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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Titel    Sicherheit und Vertrauen in elektronische Kommunikation. Ein europäischer Rahmen für digitale Signaturen und Verschlüsselung, Mitteilung der Kommission an den Rat, den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, KOM(97)503
Herausgeber    Europäische Kommission
Jahr    1997
URL    http://aei.pitt.edu/5897/ (englische Fassung)

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja
Schlüssel    EUKOM
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Gc/165 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2011-05-29 10:42:53 Hindemith
BauernOpfer, EUKOM 1997, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel

Vorlage:SMWFragment DPL.default


[2.] Gc/Fragment 165 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 12:01:23 Kybot
BauernOpfer, EUKOM 1997, Fragment, Gc, Gesichtet (BC), SMWFragment, Schutzlevel

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 165, Zeilen: 15-28
Quelle: EUKOM 1997
Seite(n): 4-5, Zeilen:
Kommt die Zertifizierungsautorität zu dem Ergebnis, daß Eigentum und Eigenschaften eines öffetnlichen Schlüssels korrekt sind, wird ein Zertifikat ausgegeben, welches den Schlüssel und andere Informationen enthält. Das Zertifikat wird selbst digital unterzeichnet; und zwar signiert die Zertifizierungsautorität das Zertifikat mit ihrem privaten Schlüssel, wodurch die Verbindung zum Schlüsselinhaber hergestellt wird. Wird der öffentliche Schlüssel der Zertifzierungsautorität angefügt, ermöglicht dies eine einfache automatisierte Verifizierung. Allerdings muß der Empfänger dem Zertifikat der Autorität trauen, das heißt die Autorität muß das Vertrauen beider Parteien genießen.

Technisch sind folglich mehrere Stufen von Zertifikaten denkbar, zum Beispiel kann der öffentliche Schlüssel der Zertifizierungsautorität von einer anderen Autorität zertifiziert sein, was zu einer Zertifizierungshierarchie führt. Es ist auch möglich, den öffentlichen Schlüssel bei mehreren Zertifizierungsautoritäten zertifizieren zu lassen. [FN 402]

[FN 402 Europäische Kommission (199/), S. 4 f.]

Kommt die CA zu dem Ergebnis, daß Eigentum und Eigenschaften eines öffentlichen Schlüssels korrekt sind, wird ein Zertifikat ausgegeben, welches den Schlüssel und andere Informationen enthält. Das Zertifikat wird selbst digital unterzeichnet; und zwar signiert die CA das Zertifikat mit ihrem privaten Schlüssel, wodurch die Verbindung zum Schlüsselinhaber hergestellt wird. Wird der öffentliche Schlüssel der CA angefügt, ermöglicht dies eine einfache automatisierte Verifizierung. Allerdings muß der Empfänger dem Zertifikat der CA trauen, d.h., die CA muß das Vertrauen beider Parteien genießen.

Technisch sind folglich mehrere Stufen von Zertifikaten denkbar, z.B. kann der öffentliche Schlüssel der CA von einer anderen CA zertifiziert sein kann usw., was zu einer Zertifizierungshierarchie führt. Es ist auch möglich, den öffentlichen Schlüssel bei mehreren CAs zertifizieren zu lassen.

Anmerkungen

Woertliche Uebernahmen, nur "CA" wird durch "Zertifizierungsautoritaet" ersetzt. Die Fussnote 402 ist unvollstaendig, verweist aber wohl auf die Quelle. Da Anfuehrungszeichen fehlen, ist allerdings die Art und Laenge des Zitats fuer den Leser unklar.

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