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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     Wolfgang Schluchter, Guido Dahm
Titel    Möglichkeiten der Minderung psychosozialer Umweltbelastungen durch die Einbeziehung betroffener Bürger in die Planung von Umweltmaßnahmen. Forschungsbericht 101 07 080
Beteiligte    Christine Mussel [Mitw.]
Ort    Berlin
Verlag    Umweltbundesamt
Jahr    1996
Reihe    Texte / Umweltbundesamt ; 96,54. Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Umweltplanung, Ökologie

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja
Fragmente    0


Fragmente der Quelle:
[1.] Dd/Fragment 045 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:13 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 45, Zeilen: 3-19
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 15, Zeilen: 2-18, 101-103
Zielstellung der Mitgestaltung und Mitwirkung als Grundlage der Vorbereitung und Planung speziell von Umsiedlungen ist es, die beteiligten Bürger in die Lage zu versetzen, der Bereitschaft zur Modernisierung, zur Neugestaltung zu folgen und sich aktiv in die Planungen und Maßnahmen zur Vorbereitung und Realisierung der Umsiedlung einzubringen. Damit sollen alle Rahmenbedingungen verbessert und als Folge ein Zuwachs an Wohlbefinden beziehungsweise eine Minderung psychosozialer Beeinträchtigungen erreicht werden.

Dieser Annahme liegen die Ergebnisse der "Untersuchung sozialer und psychischer Auswirkungen von Umweltbelastungen und Maßnahmen auf die Bevölkerung (SCHLUCHTER: Untersuchung sozialer und psychischer Auswirkungen von Umweltbelastungen und Maßnahmen auf die Bevölkerung - Möglichkeiten ihrer Erfassung und Beurteilung, Umweltbundesamt, Texte 15/87, Berlin 1987) zugrunde, die 1986 abgeschlossen wurden. In diesen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, daß Bürger in der Lage sind, die Auswirkungen von. Umweltsituationen auf ihr Wohlbefinden zu erkennen und zu bewerten und weiterhin, daß Bürger Experten für die Beurteilung ihrer persönlichen Situation sowie für die Identifizierung und Bewertung von Umweltfaktoren sind, die sich auf ihr eigenes Wohlbefinden positiv oder negativ auswirken. Nach SCHLUCHTER handelt es sich dabei sowohl um Wahrnehmungen als auch um subjektive Bewertungen.

Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung und Erprobung von Instrumenten, Methoden und Verfahrensweisen, die Bürger in die Lage versetzen, der Bereitschaft zur Modernisierung zu folgen und aktiv bei Planungen und Maßnahmen mitzuwirken. Diese Mitwirkung hatte wiederum das Ziel, die Umweltbedingungen zu verbessern, damit als Folge davon ein Zuwachs an Wohlbefinden bzw. eine Minderung psychosozialer Beeinträchtigungen des Wohlbefindens erfolgen kann.

Dieser Annahme liegen die Ergebnisse der „Untersuchung sozialer und psychischer Auswirkungen von Umweltbelastungen und -maßnahmen auf die Bevölkerung“ zugrunde, die 1986 abgeschlossen wurde[FN 16]. Dabei konnte nachgewiesen werden, daß Bürger in der Lage sind, die Auswirkungen von Umweltsituationen auf ihr Wohlbefinden zu erkennen und zu bewerten. Es handelt sich dabei sowohl um Wahrnehmungen als auch um subjektive Bewertungen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser Untersuchung war der Nachweis, daß Bürger Experten für die Beurteilung ihrer persönlichen Situation sowie für die Identifizierung und Bewertung von Umweltfaktoren sind, die sich auf ihr Wohlbefinden positiv oder negativ auswirken.

Trotz unterschiedlicher Wahrnehmungen und Bewertungen können sich Bürger darüber verständigen [...]

[FN 16: Schluchter, W.; Untersuchung sozialer und psychischer Auswirkungen von Umweltbelastungen und - maßnahmen auf die Bevölkerung - Möglichkeiten ihrer Erfassung und Beurteilung, Umweltbundesamt, Texte 15/87, Berlin 1987]

Anmerkungen

Zum Teil völlig identisch, ohne dass ersichtlich wird, dass hier ein Fremdtext vorliegt. Hier wird bereits auf die Einleitung der Untersuchungen von Schluchter und Dahm (1996) zurückgegriffen. Auch der Quellenverweis auf Schluchter (1987) ist aus der Quelle übernommen.

Sichter
Hindemith


[2.] Dd/Fragment 045 20 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:15 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 45, Zeilen: 20-27
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 15, Zeilen: 29-35
Ein Bewertungsmaßstab für den Bürger bei der Beurteilung von Bedürfnisbefriedigung und Wohlbefinden ist die Identifizierung mit der Umweltsituation und ihrer Qualität. Mit einer unproblematischen Umweltsituation läßt sich natürlich größere Identität herstellen als mit einer problematischen.

Hieraus leitet sich die Notwendigkeit ab, die Bürger in alle Verfahren und Prozesse einzubeziehen, durch die Veränderungen der Umweltsituation erfolgen. Dies ist ganz konkret auch bei der Vorbereitung von Umsiedlungen der Fall. Dieser Prozeß muß so gestaltet sein, daß das Bürgerwissen zielgerichtet zum Ausdruck kommen kann.

Die Meßlatte für den Bürger bei der Beurteilung von Bedürfnisbefriedigung und Wohlbefinden ist die Identifizierung mit der Umweltsituation und ihrer Qualität, denn mit einer unproblematischen Umweltsituation läßt sich größere Identität herstellen als mit einer problematischen.

Daraus leitet sich die Notwendigkeit ab, die Bürger in alle Verfahren und Prozesse einzubeziehen, durch die Veränderungen der Umweltsituationen erfolgen. Dies muß so gestaltet sein, daß das Bürgerwissen zielgerichtet zum Ausdruck kommen kann.

Anmerkungen

Ein eigener Satz wurde eingeschoben, ansonsten wurde der Rest ohne Kenntlichmachung und Quellenangabe identisch übernommen.

Sichter
Guckar


[3.] Dd/Fragment 046 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 19:56:44 Fret
BauernOpfer, Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 46, Zeilen: 1-9
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 15, 16, Zeilen: 38-40, 1-5
Die Verfahren müssen so angelegt sein, daß sie den Bürger als Experten und Akteur begreifen. Der Bürger muß wissen, daß Interesse nicht nur an seiner Reaktion besteht, mit der Durchsetzungsschwierigkeiten gemessen werden, sondern er aktiv mitwirken muß, weil es um seine eigenen Interessen geht. (SCHLUCHTER/DAHM - Möglichkeiten der Minderung psychosozialer Umweltbelastungen durch die Einbeziehung betroffener Bürger in die Planung von Umweltmaßnahmen - Texte 54/96, Umweltbundesamt)

Es handelt sich konkret um die Herstellung der Interessenparitäten zwischen dem Verursaeher, also dem Unternehmen oder einer Verwaltung, den Planungsexperten und den Alltagsexperten, das heißt, den Bürgern.

[Seite 15, Zeilen 38-40]

Im Unterschied zu mittlerweile mehr oder weniger institutionalisierten Verfahren der Bürgerbeteiligung, die in der Regel nur auf eine Reaktionsprüfung der Betroffenen für Präjudizien bei Planungen ausgerichtet sind, müssen Verfahren, die den Bürger als Ex-

[Seite 16, Zeilen 1-5]

perten und Akteur begreifen, aktiv angelegt sein. Der Bürger muß wissen, daß Interesse nicht nur an seiner Reaktion besteht, mit der Durchsetzungsschwierigkeiten gemessen werden, sondern daß er aktiv mitwirken muß, weil es um seine eigenen Interessen geht. Es handelt sich also um die Herstellung von Interessensparitäten zwischen planender Verwaltung, Planungsexperten und Alltagsexperten, d.h. Bürgern.

Anmerkungen

Der Umfang der Übernahme wird nicht gekennzeichnet, mittendrin kommt eine Quellenangabe. Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats.

Sichter
Guckar


[4.] Dd/Fragment 046 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 19:27:12 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 46, Zeilen: 10-15
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 29, Zeilen: 15-19
In zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen, Modellvorhaben und Experimenten in den 70er und 80er Jahren gibt es, bezogen auf die Ansätze fur die Bürgerbeteiligung in Planungs- und Entscheidungsverfahren, kaum noch offene theoretische Probleme. Es gibt jedoch erhebliche Defizite in der praktischen Umsetzung, wenn sich diese nicht nur auf die Legitimations- oder Akzeptanzbeschaffung vorgefaßter Zielvorstellungen und Maßnahmen beziehen, sondern bürgernah und bedürfnisorientiert sein sollen. Nach der Befassung mit dem Thema Bürgerbeteiligung in zahlreichen Modellvorhaben und Experimenten in den 70er- und 80er-Jahren gibt es dazu kaum noch theoretische Probleme. Es gibt jedoch erhebliche Defizite in der praktischen Umsetzung, wenn sich diese nicht nur auf Legitimations- oder Akzeptanzbeschaffung vorgefaßter Zielvorstellungen und Maßnahmen beziehen, sondern bürgernah und bedürfnisorientiert sein soll.
Anmerkungen

Fast identisch ohne jede Kennzeichnung. Aus "soll" wird "sollen", sodass der letzte Satz zwar grammatisch korrekt bleibt aber sinnlos wird. Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[5.] Dd/Fragment 046 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:21 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 46, Zeilen: 16-21
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 30, Zeilen: 23-26, 101-103
Bei allen notwendigen Bemühungen um die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und die Optimierung formaler Strukturen muß jedoch im Blick behalten werden, daß eine gelungene Bürgerbeteiligung nicht das Ergebnis optimierter, formaler Strukturen ist, sondern mit dem Engagement der Betroffenen steht und fällt. (DIESER - Bewohnerbeteiligung an der Stadterneuerung, Kongreßbericht 1. Stadtkonferenz Berlin - Planen, Bauen, Wohnen 1990) Bei allen notwendigen Bemühungen um die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und die Optimierung formaler Strukturen muß jedoch im Blick behalten werden, daß eine gelungene Bürgerbeteiligung nicht das Ergebnis optimierter formaler Strukturen ist, sondern mit dem Engagement der Betroffenen steht und fällt.[FN 40]

[FN 40] Vgl. hierzu die Erfahrungen mit der Bewohnerbeteiligung bei dem Stadterneuerungsansatz des Berli­ner Modells (Dieser, H.; Bewohnerbeteiligung an der Stadterneuerung; in: Kongreßbericht Erste Stadtkonferenz Berlin - Planen, Bauen, Wohnen, 25.-26.6.1990, S. 215-255.

Anmerkungen

Sieht aus wie eine Eigenschöpfung, ist aber eine Komplettübernahme (inkl. der Fußnote) ohne jeden Hinweis.

Sichter
Guckar


[6.] Dd/Fragment 046 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 19:58:01 Fret
BauernOpfer, Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 46, Zeilen: 23-28
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 53, Zeilen: 25-28
Man kann jedoch folgende Prämissen fur den Ansatz der Bürgerbeteiligung feststellen (SCHLUCHTER - Möglichkeiten der Minderung ..., Texte 54/96, Umweltbundesamt, ff):

o Bürger sind aufgrund ihres Alltagswissens und ihrer Alltagserfahrungen in der Lage, Umweltsituationen am Maß ihres Wohlbefindens oder dessen Beeinträchtigung zu definieren und zu bewerten.

Der Ansatz des Forschungsvorhabens beruht deshalb auf folgenden Prämissen:

• Bürger sind aufgrund ihres Alltagswissens und ihrer Alltagserfahrung in der Lage, Umweltsituationen am Maß ihres Wohlbefindens oder dessen Beeinträchtigung zu definieren und zu bewerten.

Anmerkungen

Die Quellenangabe ist unvollständig. Der Umfang der - nachfolgenden - wortwörtlichen Übernahme (fast zwei Seiten) wird nirgends ersichtlich, da keine einzige Stelle durch Anführungszeichen gekennzeichnet wurde.

Sichter
Guckar


[7.] Dd/Fragment 047 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 19:59:19 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 1-14
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 53, Zeilen: 29-43
o Es gibt mehr Bürger als oberflächlich vermutet wird, die sich aktiv an Planungsprozessen beteiligen wollen und dafür auch Zeit und andere Aufwände einzusetzen bereit sind.

o Planungsprozesse, die sich weitgehend nur auf, Expertenwissen und Interessenlagen politischer Gremien stützen, sind mit dem Nachteil behaftet, daß ihre Ergebnisse gegenüber der öffentlichen Meinung durchgesetzt werden müssen, woraus Akzeptanzverluste entstehen.

o Die Entwicklung von Bürgermeinungen und ihre Umsetzung in Interventionen und die Mitrede bei Planungsprozessen stößt auf Probleme, die durch die unterschiedlichen System- und Akteursebenen bedingt sind.

o Das Selbstverständnis der Planungsexperten blendet die Integration der Laienlogik weitgehend aus.

o Umweltprobleme und Umweltschutz sind mittlerweile so wichtige Themen, daß darüber im Planungsverfahren ein ökologischer Diskurs stattfinden kann, der qualitative Verbesserungen der Planungsvorhaben mit sich bringt.

• Es gibt mehr Bürger als oberflächlich vermutet wird, die sich aktiv an Planungsprozessen beteiligen wollen und dafür auch Zeit und andere Aufwände einzusetzen bereit sind.

• Planungsprozesse, die sich weitgehend nur auf Expertenwissen und Interessenlagen politischer Gremien stützen, sind mit dem Nachteil behaftet, daß ihre Ergebnisse gegenüber der öffentlichen Meinung durchgesetzt werden müssen, woraus Akzeptanzverluste entstehen.

• Die Entwicklung von Bürgermeinungen und ihre Umsetzung in Interventionen und Mitrede bei Planungsprozessen stößt auf Probleme, die durch die unterschiedlichen System- und Akteursebenen bedingt sind.

• Das Selbstverständnis der Planungsexperten blendet die Integration der Laienlogik weitgehend aus.

• Umweltprobleme und Umweltschutz sind mittlerweile so wichtige Themen, daß darüber im Planungsverfahren ein Ökologischen Diskurs stattfinden kann, der qualitative Verbesserungen der Planungsvorgaben mit sich bringt.

Anmerkungen

Identisch, ohne dass das in irgendeiner Form gekennzeichnet wurde. Eine (zumal unvollständige) Quellenangabe findet sich nur auf der vorangegangenen Seite.

Sichter
Guckar


[8.] Dd/Fragment 047 15 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:27 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 47, Zeilen: 15-24
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 54, Zeilen: 1-10
Daraus ergeben sich folgende Leitfragen:

o Wie können sich Bürger über gemeinsame Interessen und Ziele verständigen, ohne daß diese detailliert vorgegeben sind?

o Welche Prozeduren und Maßnahmen sind notwendig, um die Bürger in die Planungsprozesse zu integrieren?

o Wie können Differenzen zwischen dem bürgerlich-laienorientierten System sowie dem politisch-administrativen System sowie zwischen den Planungsexperten verhindert oder verringert werden?

o Welche Reichweite haben die Vorstellungen der Bürger im Planungsprozeß, wieviel Spielraum wird ihnen eingeräumt und welche Restriktionen gibt es?

Daraus ergaben sich folgende Leitfragen.

• Wie können sich Bürger über gemeinsame Interessen und Ziele verständigen, ohne daß diese detailliert vorgegeben sind?

• Welche Prozeduren und Maßnahmen sind notwendig, um die Bürger in die Planungsprozesse zu integrieren?

• Wie können Differenzen zwischen dem bürgerlich-laienorientierten System und dem politisch-administrativen System sowie zwischen den Planungsexperten verhindert oder verringert werden?

• Welche Reichweite haben die Vorstellungen der Bürger im Planungsprozeß, wieviel Spielraum wird ihnen eingeräumt und welche Restriktionen gibt es?

Anmerkungen

Spätestens hier sind die ungekennzeichneten wörtlichen Übernahmen nicht mehr durch die "Quellenangabe" von Seite 46 "gedeckt". Komplett wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats.

Sichter
Guckar


[9.] Dd/Fragment 048 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:29 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 48, Zeilen: 1-10
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 54, Zeilen: 11-20
o Wie und mit welchen Mitteln kann der Prozeß der Interessen- und Bedürfnisartikulation in die weitere Öffentlichkeit transportiert werden und welche Resonanz hat dies in der Öffentlichkeit?

o Welche Vorstellungen und Inhalte der Bürgerartikulation bleiben am Ende des Planungs- und Entscheidungsprozesses übrig, und wie werden sie in Maßnahmen umgesetzt?

o Bewirkt eine Beteiligung Betroffener an Planungsmaßnahmen und ihre Umsetzung eine Minderung psychosozialer Belastungen?

o Tragen die Beteiligungsverfahren zur weiteren Aktivierung der Akteure und der weiteren Öffentlichkeit bei, oder welche Restriktionen sind dabei wirksam?

• Wie und mit welchen Mitteln kann der Prozeß der Interessen- und Bedürfnisartikulation in die weitere Öffentlichkeit transportiert werden und welche Resonanz hat dies in der Öffentlichkeit?

• Welche Vorstellungen und Inhalte der Bürgerartikulation bleiben am Ende des Planungs- und Entscheidungsprozesses übrig und wie werden sie in Maßnahmen umgesetzt?

• Bewirkt eine Beteiligung Betroffener an Planungsmaßnahmen und ihrer Umsetzung eine Minderung psychosozialer Belastungen?

• Tragen die Beteiligungsverfahren zur weiteren Aktivierung der Akteure und der weiteren Öffentlichkeit bei oder welche Restriktionen sind dabei wirksam?

Anmerkungen

Identisch, nicht als Zitat gekennzeichnet, ohne Quellenangabe. Einzig die Kommasetzung variiert.

Sichter
Guckar


[10.] Dd/Fragment 048 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-06-12 22:49:33 Sotho Tal Ker
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 48, Zeilen: 12-24
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 24, 25, Zeilen: 42-43, 1-6, 14-18, 20-22, 27-29
Es gibt Grundzüge, die den ökologischen Diskurs strukturieren. Das sind die Bestandsaufnahme der aktuellen und konkreten Umweltsituation im Urteil der betroffenen Bürger, die Verständigung auf eine Zustandsbeschreibung, eine Bestandsaufnahme von Einsparungs-, Änderungs- und Vermeidungspotentialen, die Entwicklung von Umsetzungsstrategien, die Berichterstattung über Effekte und erreichte Ziele, die eine Neubewertung der Umweltsituation vor Ort ermöglichen.

Es handelt sich dabei um einen dynamischen Prozeß. Die in diesem Prozeß gewonnenen Überlegungen und Vorschläge werden ständig wiederholt, vorgelegt, erläutert. Dieses Verfahren fördert Lernprozesse und Einsichten bei den beteiligten Akteuren. Es handelt sich um einen Prüfstand für Alltagstauglichkeit und Anwendbarkeit. Werden diese „Prozeduren" mehrere Male durchgeführt, verringern sich Fehlerwahrscheinlichkeit und anwendungspraktische Defizite. Dieses Verfahren wird TRIPLEX-METHODE genannt (SCHLUCHTER - Möglichkeiten der Minderung ...ff).

[Seite 24, Zeilen 42-43]

Es gibt Grundzüge, die den Ökologischen Diskurs strukturieren, nämlich die Bestandsaufnahme der aktuellen und konkreten Umweltsituation im Urteil der betroffenen Bür-

[Seite 25, Zeilen 1-6]

ger, die Verständigung auf eine Zustandsbeschreibung, eine Bestandsaufnahme von Einsparungs-, Änderungs- und Vermeidungspotentialen, die Einwicklung[sic] von Umsetzungsstrategien, die Berichterstattung über Effekte und erreichte Ziele, die eine Neubewertung der Umweltsituation vor Ort ermöglichen.

Es handelt sich dabei um einen dynamischen Prozeß, der an unterschiedlichen Orten verschiedenartig verläuft.

[Seite 25, Zeilen 14-18]

Die so gewonnenen Überlegungen und Vorschläge können von Experten in Verwaltungen, Planungsinstitutionen oder politischen Gremien aufgegriffen werden. Werden sie angemessen und ernsthaft integriert und wird das daraus entstehende Ergebnis wiederum den betroffenen Bürgern vorgelegt und erläutert, können die Bürger dazu Stellung beziehen, [...]

[Seite 25, Zeilen 20-22]

Dieses Verfahren fördert Lernprozesse und Einsichten bei den beteiligten Akteuren. Es handelt sich um einen „Prüfstand“ für Alltagstauglichkeit und Anwendbarkeit formal abgesicherter Maßnahmen.

[Seite 25, Zeilen 27-29]

Werden diese Prozeduren mehrere Male durchgeführt, verringern sich Fehlerwahrscheinlichkeit und anwendungspraktische Defizite. Wir nennen dieses Verfahren TRIPLEX-METHODE.

Anmerkungen

Hier wird das Original zusammengeschnitten, aber in wesentlichen Teilen unverändert und ohne Kenntlichmachung präsentiert. Die "Quellenangabe" zum Schluss ist völlig inadäquat.

Sichter
Guckar


[11.] Dd/Fragment 049 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:01:28 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 1-6
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 55, Zeilen: 15-22
Die TRIPLEX-METHODE ist die Synthese der Erfahrungen aus den verschiedenen Beteiligungskonzepten, die bislang erprobt worden sind. Zugrunde liegt allen Verfahren die Erkenntnis, daß der Status als betroffener Bürger eine „Fähigkeit konstituiert", die sich in der Verwandlung des Bürgers zum Funktionsträger und Experten für Alltagswissen, Gutachter oder Entscheidungsträger zeigt, der sich vom Normalbürger wesentlich unterscheidet. Die TRIPLEX-METHODE ist ein Konglomerat aus den verschiedenen Beteiligungskonzepten, die bislang erprobt worden sind. Zugrunde liegt allen Verfahren die Erkenntnis, daß der Status als Bürger eine „Fähigkeit“ konstituiert, die sich in der Verwandlung des Bürgers zum Funktionsträger und Experten verändert und verlorengeht. Dafür ist das jeweilig unterschiedliche Wissen in Verbindung mit der Situationsbestimmtheit und der Betroffenheit verantwortlich sowie die Verantwortungsattributierung, die den Experten, Gutachter oder Entscheidungsträger vom Normalbürger unterscheidet.
Anmerkungen

Teilweise wörtlich übereinstimmend; teilweise zusammengefasst. Keine Kennzeichnung der zitierten/übernommenen Passagen.

Sichter
Guckar


[12.] Dd/Fragment 049 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:02:07 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 7-9
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 56, Zeilen: 6-9
Die TRIPLEX-METDODE[sic] baut auf der Notwendigkeit auf, das originale Wissen mit dem Expertenwissen so zu verbinden, damit rationale und zukunftsfähige sowie zufriedenstellende Entwicklungen eingeleitet und herbeigeführt werden können. Die TRIPLEX-METHODE baut auf der Notwendigkeit auf, das originale Wissen mit dem Expertenwissen so zu verbinden, daß rationale und zukunftsfähige sowie zufriedenstellende Entwicklungen eingeleitet und herbeigeführt werden können.
Anmerkungen

Keine Kennzeichnung als Zitat.

Sichter
Guckar


[13.] Dd/Fragment 049 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:03:24 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 49, Zeilen: 9-27
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 25, 26, Zeilen: 30-42,1-7
Das theoretische Konzept der TRIPLEX-Methode führt zu folgenden Arbeitsschritten:

1. Information betroffener Bürger über Planungsvorhaben sowie Vermittlung eines Angebotes zur Beteiligung an Zustandsbestimmungen und Zielprojektionen.

2. Einrichtung von Bürgerforen sowie Bereitstellung von Arbeitsinstrumenten und Arbeitsmöglichkeiten.

3. Rückkopplungen von Arbeitsergebnissen mit Experten und Sachwissen sowie Formulierung von Umsetzungs- und Realisierungsvorschlägen durch Experten.

4. Rückkopplung der Expertenvorschläge mit und in den Bürgerforen sowie operative Feinabstimmung mit betroffenen Bürgern.

5. Rückkopplung dieser Arbeitsergebnisse mit politischen Entscheidungs- und Verantwortungsträgern sowie Formulierung von Stellungnahmen der Vertreter des politisch-administrativen Systems.

6. Präsentation der Arbeitsergebnisse der verschiedenen Ebenen (Bürger, Experten, politisch-administratives System) und der jeweiligen Stellungnahmen in einer öffentlichen, den gesetzlichen Vorschriften der Bürgerbeteiligung folgenden Bürgerversammlung sowie Formulierung von Leitlinien durch die anwesenden Bürger als Vorschlag für politisch-administrative Entscheidungen,

7. Durchführung des formalen Bürgerbeteiligungsverfahrens und politische Entscheidung.

[Seite 25, Zeilen 30-42]

Das theoretische Konzept der TRIPLEX-METHODE führt aufgrund der beschriebenen Vorüberlegungen zu folgenden Arbeitsschritten:

• Information betroffener Bürger über Planungsvorhaben sowie Vermittlung eines Angebotes zur Beteiligung an Zustandsbestimmungen und Zielprojektionen

• Einrichtung von Runden Tischen und Bürgerforen sowie Bereitstellung von Arbeitsinstrumenten und Arbeitsmöglichkeiten

• Rückkoppelungen von Arbeitsergebnissen mit Experten- und Sachwissen sowie Formulierung von Umsetzungs- und Realisierungsvorschlägen durch Experten

• Rückkoppelung der Expertenvorschläge mit den Runden Tischen oder Bürgerforen sowie operative Feinabstimmung mit betroffenen Bürgern

• Rückkoppelung dieser Arbeitsergebnisse mit politischen Entscheidungs- und Verantwortungsträgern sowie Formulierung von Stellungnahmen der Vertreter des politisch-administrativen Systems

[Seite 26, Zeilen 1-7]

• Präsentation der Arbeitsergebnisse der verschiedenen Ebenen (Bürger, Experten, politisch-administratives System) und der jeweiligen Stellungnahmen in einer öffentlichen, den gesetzlichen Vorschriften der Bürgerbeteiligung folgenden Bürgerversammlung sowie Formulierung von „Leitlinien“ durch die anwesenden Bürger als Vorschlag für politisch-administrative Entscheidungen

• Durchführung des formalen Bürgerbeteiligungsverfahrens und politische Entscheidung

Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme, die ohne eine dies zum Ausdruck bringende Kennzeichnung bleibt.

Sichter
Guckar


[14.] Dd/Fragment 050 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-07-12 15:55:20 WiseWoman
Dd, Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 50, Zeilen: 1-6
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 56, Zeilen: 10-13, 22-23
Die praktische Anwendung der TRlPLEX-METHODE basiert auf drei Aspekten:

1. Die Nutzung der originalen Fähigkeiten, das heißt der Erfassung und Beurteilung von Situationen unter dem Aspekt von Alltagswissen, Alltagserfahrung und Betroffenheit.

2. Der Verbindung von Laienlogik und Expertenwissen.

3. Die Verbindung von unterschiedlichen Akteursebenen bezüglich der Tätigkeit und Einflußmöglichkeiten.

Die Nutzung dieser originalen Fähigkeit, nämlich die Erfassung und Beurteilung von Situationen unter dem Aspekt von Alltagswissen, Alltagserfahrung und Betroffenheit, ist der <u>erste Aspekt</u> der TRIPLEX-METHODE.

Der <u>zweite Aspekt</u> beruht auf der Verbindung von Laienlogik und Expertenwissen.

[...]

Der <u>dritte Aspekt</u> betrifft die unterschiedlichen Akteursebenen bezüglich ihrer Tätigkeits- und Einflußmöglichkeiten

Anmerkungen

Man könnte das noch als Exzerpt auffassen. Trotzdem fehlt eine Quellenangabe.

Sichter
WiseWoman


[15.] Dd/Fragment 050 07 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:04:01 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 50, Zeilen: 7-24
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 56-57, Zeilen: 41-43, 1-16
Ist es also vorgesehen, im Rahmen von öffentlichen oder privaten Interessen Maßnahmen zu planen und durchzuführen, die relevante Eingriffe in Umweltbedingungen mit sich bringen, Strukturen verändern, speziell am Wohnort oder Einfluß auf das Wohlbefinden betroffener Bürger haben können, sollte die TRIPLEX-METHODE folgendermaßen angewendet werden:

1. Die Bürger werden informiert und verständigen sich auf eine Definition und Bewertung des sie betreffenden Umweltzustandes. Davon ausgehend diskutieren sie über einen Zielzustand, der nach ihrer Meinung erreicht werden soll.

2. Die Experten und das politisch-administrative System setzen sich mit den Diskussionsergebnissen auseinander, konkretisieren die Zielformulierung und entwickeln einen Maßnahmenkatalog, mit dem die vorgegebenen Ziele erreicht werden können.

3. Durch die Rückkopplung mit den Bürgern wird eine Feinformulierung der Ziele und Maßnahmen vorgenommen.

4. Die daraus folgenden Konkretisierungen werden in die formale Stufe der Bürgerbeteiligung, die Bürgerversammlung, eingebracht, erörtert und abgestimmt.

5. Das Ergebnis der Bürgerversammlung geht in die Beschlußfassung des politisch-administrativen Systems ein.

6. Die Bürger begleiten aktiv die Umsetzung der Planung in entsprechenden Maßnahmen.

[Seite 56, Zeilen 41-43]

Liegt die Absicht vor, im Rahmen von öffentlichen oder privaten Interessen Maßnahmen zu planen und durchzuführen, die relevante Eingriffe in Umweltbedingungen mit sich bringen, Strukturen am Wohnort verändern oder Einfluß auf das Wohlbefinden be-

[Seite 57, Zeilen 1-16]

troffener Bürger haben können, sollte die TRIPLEX-METHODE idealtypisch folgendermaßen angewendet werden:

1. Bürger werden informiert und verständigen sich auf eine Definition und Bewertung des sie betreffenden Umweltzustands. Davon ausgehend diskutieren sie über einen Zielzustand, der nach ihrer Meinung erreicht werden soll.

2. Experten und das politisch-administrative System setzen sich mit den Diskussionsergebnissen auseinander, konkretisieren die Zielformulierung und entwickeln einen Maßnahmenkatalog, mit dem die Ziele erreicht werden können.

3. Durch Rückkoppelung mit den Bürgern wird eine Feinformulierung der Ziele und Maßnahmen vorgenommen.

4. Die daraus folgenden Konkretionen werden in die formale Stufe der Bürgerbeteiligung, die Bürgerversammlung, eingebracht, erörtert und abgestimmt.

5. Das Ergebnis der Bürgerversammlung geht in die Beschlußfassung des politisch-administrativen Systems ein.

6. Die Bürger begleiten aktiv die Umsetzung der Planung in entsprechende Maßnahmen.

Anmerkungen

Weitgehend identisch, ohne dass der Abschnitt als Zitat gekennzeichnet wurde.

Sichter
Guckar


[16.] Dd/Fragment 051 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 19:27:36 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 1-4
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 57, Zeilen: 17-20
Bürger diskutieren und bestimmen ihre Erwartungen und entwickeln Vorschläge, Experten konkretisieren und formalisieren diese Anforderungen, Politiker greifen die Ergebnisse auf und beschließen sie. Der Kreis schließt sich damit, daß die Bürger die Umsetzung der Entscheidung begleiten. Also: Bürger diskutieren und bestimmen ihre Erwartungen und entwickeln Vorschläge; Experten konkretisieren und formalisieren diese Anforderungen; Politiker greifen die Ergebnisse auf und beschließen die Konkretion. Der Kreis schließt sich damit, daß die Bürger die Umsetzung der Entscheidungen begleiten.
Anmerkungen

Die "Konkretion" fällt unter den Tisch, ansonsten wird das, was bei Schluchter/Dahm (1996) als Fazit durch einen umrandenden Kasten besonders hervorgehoben wird, einzueins ohne Quellenangabe übernommen.

Sichter
Guckar


[17.] Dd/Fragment 051 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:04:55 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 9, 17-22
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 33, Zeilen: 13-18
[Zeile 9]

4.2 Grundsätze, Instrumente und Verfahren für die Bürgerbeteiligung

[Zeile 17-22]

Für eine Bürgerbeteiligung, in der sich Bürger auch tatsächlich beteiligen und einbringen können, was sich von den herkömmlichen formalen Beteiligungsverfahren (zum Beispiel Baugesetz) unterscheidet, ist der Zeitpunkt wichtig, an dem sie eingeführt wird. Es ist zu klären, welche Spielregeln für sie gelten, welche Zielgruppen und Institutionen einbezogen werden, welche Verbindlichkeiten und Vereinbarungen wirksam sein sollen und wie die gesetzlichen Grundlagen zu nutzen sind.

3.3 Grundsätze, Instrumente und Verfahren neuer Ansätze

Für eine Bürgerbeteiligung, an der sich Bürger auch tatsächlich beteiligen, ist der Zeitpunkt wichtig, an dem sie eingeführt wird. Es ist zu klären, welche Spielregeln für sie gelten, welche Zielgruppen und Institutionen einbezogen werden, welche Verbindlichkeiten und Vereinbarungen wirksam sein sollen und wie die gesetzlichen Grundlagen zu nutzen sind. Dafür gibt es anschauliche Beispiele.

Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[18.] Dd/Fragment 051 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:06:28 Fret
BauernOpfer, Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 10-16
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 32, Zeilen: 6-12
Die Mitwirkung von Bürgern bei politischen und Verwaltungsentscheidungen stößt in der Praxis oft auf erhebliche Schwierigkeiten, weil die hiermit verbundene Offenheit und der teilweise experimentelle Charakter dem herkömmlichen Planungsverständnis und den hierauf aufbauenden Verwaltungsstrukturen und Handlungsmustern der Entscheidungsträger widerstreben. Planungen, die auf eine intensive Mitarbeit mit nichtprofessionellen Bürgern setzen, müssen Abschied nehmen von der Planung im Sinne des traditionellen Planes: Analyse -> Festlegung der Planung -> Durchführung. Die Mitwirkung von Bürgern an politischen und Verwaltungsentscheidungen stößt in der Praxis oft auf erhebliche Schwierigkeiten, weil die hiermit verbundene Offenheit und der teilweise experimentelle Charakter dem herkömmlichen Planungsverständnis und den hierauf aufbauenden Verwaltungsstrukturen und Handlungsmustern der Entscheidungsträger widerstreben. Planungen, die auf eine intensive Mitarbeit mit nichtprofessionellen Bürgern setzen, müssen Abschied nehmen von der Planung im Sinne des traditionellen Plans: Analyse -> Festlegung der Planung -> Durchführung.
Anmerkungen

Diese Stelle und die nachfolgenden Seiten werden von DD eingeleitet mit den Worten: "Die folgenden Auswertungen beruhen auf einer Zusammenfassung von (SCHLUCHTER - Möglichkeiten der Minderung ..., Texte 54/96, Umweltbundesamt) und werden vom Verfasser als wesentlich für das soziale Anforderungsprofil und die Umsiedlungsstrategie angesehen." Die Stelle (genau wie das Nachfolgende) sind nicht als Zitat gekennzeichnet, es wurde innerhalb des Absatzes nichts gekürzt; stattdessen wurde die Vorlage 1:1 kopiert. Aufgrund der voranstehenden Nennung der Quelle (noch) als Bauernopfer klassifiziert.

Sichter
Guckar


[19.] Dd/Fragment 051 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:49 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 51, Zeilen: 23-26
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 33, Zeilen: 19-24
4.2.1 Frühzeitigkeit

Einer der gravierendsten Mängel herkömmlicher Bürgerbeteiligung ist der späte Zeitpunkt, an dem sie in einem Planungsprozeß einsetzt. Wird die Öffentlichkeit erst dann über Planungen informiert, wenn ihre Grundlagen schon erarbeitet und weitgehend vorformuliert sind, [ist der Einstieg für Bürger schwer und Konflikte sind vorprogrammiert.]

3.3.1 Frühzeitigkeit

Einer der gravierendsten Mängel herkömmlicher Bürgerbeteiligung ist der späte Zeitpunkt, an dem sie in einem Planungsprozeß einsetzt. Wird die Öffentlichkeit erst dann über Planungen informiert, wenn ihre Grundlagen schon erarbeitet und weitgehend vorformuliert sind, ist der Einstieg für Bürger schwer und Konflikte sind vorprogrammiert, genauso wie Beteiligungsabstinenz eintreten kann.

Anmerkungen

Der letzte Halbsatz wird zu einem Hauptsatz umgeformt und kommt dann erst auf der nächsten Seite. Ansonsten identisch. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[20.] Dd/Fragment 052 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-06 19:27:44 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 1-2
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 33, Zeilen: 21-24
[Wird die Öffentlichkeit erst dann über Planungen informiert, wenn ihre Grundlagen schon erarbeitet und weitgehend vorformuliert sind,] ist der Einstieg für Bürger schwer und Konflikte sind vorprogrammiert. Es kann auf diese Weise eine sogenannte Beteiligungsabstinenz eintreten. Wird die Öffentlichkeit erst dann über Planungen informiert, wenn ihre Grundlagen schon erarbeitet und weitgehend vorformuliert sind, ist der Einstieg für Bürger schwer und Konflikte sind vorprogrammiert, genauso wie Beteiligungsabstinenz eintreten kann.
Anmerkungen

Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[21.] Dd/Fragment 052 02 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:07:29 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 2-15
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 34, Zeilen: 3-5,7-12, 13-16, 22-23, 26
Die Form der frühzeitigen Bürgerbeteiligung ist unbestimmt. In der Regel handelt es sich um Informationsmaßnahmen, Einzelgespräche mit Betroffenen und manchmal mit "Schlüsselpersonen", zum Beispiel Vertreter von Interessengruppen. Der Mangel an formal fixierten Beteiligungsprozessen besteht darin, daß der Dialog mit den unmittelbar Betroffenen kaum entwickelt wird. Sie werden nicht motiviert, ihre Vorstellungen und Ansprüche zu artikulieren. Als Folge daraus können ihre Interessen, aber auch ihre Vorstellungen und Anregungen, für eine ihren Bedürfnissen entsprechende Planung nur unzureichend in den Planungsprozeß einfließen. Im Ergebnis entsteht ein Abwägungsdefizit. Abstinenz und Verweigerung der Betroffenen, geringe Identifikation, sogar Widerstand in verschiedenen Formen und in jedem Fall Verzicht auf die Nutzung der Wissens- und Erfahrungsressourcen der Bürger sind die Konsequenz. Der rationale Bürger reagiert mit Abstinenz, wenn sein Anspruch, ernst genommen und respektiert zu werden, mit bereits vorweggenommenen Entscheidungen konfrontiert wird. [Zeilen 3-5]

Die Form der frühzeitigen Bürgerbeteiligung ist unbestimmt. In der Regel handelt es sich um Informationsmaßnahmen, Einzelgespräche mit Betroffenen und manchmal mit „Schlüsselpersonen“, z.B. Vertretern von Interessengruppen.

[Zeilen 7-12]

<br>Der Mangel dieses rudimentären, formal fixierten Beteiligunsprozesses besteht darin, daß der Dialog mit den unmittelbar Betroffenen kaum entwickelt wird. Sie werden nicht motiviert, ihre Vorstellungen und Ansprüche zu artikulieren. Als Folge davon können ihre Interessen, aber auch ihre Vorstellungen und Anregungen für eine ihren Bedürfnissen entsprechende Planung nur unzureichend in den Planungsprozeß einfließen.

Im Ergebnis entsteht ein Abwägungsdefizit bei einer Verwaltungsentscheidung, [...]

[Zeilen 13-16]

Abstinenz und Verweigerung der Betroffenen, geringe Identifikation mit der Umsetzung von Planungen, manchmal Widerstand in verschiedenen Formen, und in jedem Fall Verzicht auf die Nutzung der Wissens- und Erfahrungsressourcen der Bürger sind die häufigste Konsequenz.

[Zeilen 22-23]

Der Anspruch des Bürgers, ernstgenommen und respektiert zu werden widerlegt sich ebenfalls selbst, [...]

[Zeile 26]

Der rationale Bürger reagiert darauf mit Abstinenz.

Anmerkungen

Beim allerletzten Satz hat der Autor einen Teil selbst formuliert. Ansonsten: Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar


[22.] Dd/Fragment 052 16 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:08:08 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 52, Zeilen: 16-30
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 34, Zeilen: 27-36, 102-108
4.2.2 Dialog und Konsens

Das Erkennen der Mängel der herkömmlichen Bürgerbeteiligung hat in den letzten Jahren zum verstärkten Einsatz des Dialogverfahrens oder diskursiven Verfahrens geführt. (MUSSEL - Bedürfnisse in der Planung der Städte. Zur Theorie und Methode eines diskursiven Bedürfnisbegriffs, Arbeitsberichte des Fachbereiches Stadtplanung und Landschaftsplanung der Gesamthochschule Kassel, Heft 106, Kassel 1992)

Dialogverfahren beziehungsweise diskurse Verfahren sind Verfahren, in denen Entscheidungen im kontinuierlichen Austausch mit den relevanten Akteuren (Behörden, Planer, Betroffene, Öffentlichkeit, Unternehmen, Vereine) erarbeitet werden. Der Dialog ist ein Prozeß, der je nach Gegenstand über einen längeren Zeitraum andauert. Die organisatorische Form eines Dialogverfahrens kann zwischen wenig förmlichen Arbeitsgruppen, Arbeitskreisen, Runden Tischen, bis hin zu förmlichen Beiräten oder im Konfliktfall der Bestellung einer unabhängigen Vermittlungsperson (Mediationsverfahren) variieren. (MUSSEL, PHILLIP - Beteiligung von Betroffenen ..., Arbeitsberichte des Wissenschaftlichen Zentrums Mensch, Umwelt" Technik, Heft 19/22, Kassel 1993)

3.3.2 Dialog und Konsens

Als Reaktion auf die Mängel herkömmlicher Bürgerbeteiligung hat in den letzten Jahren eine Tendenz zu Dialogverfahren oder diskursiven Verfahren[FN 50] eingesetzt. Dialog verfahren bzw. diskursive Verfahren sind solche, in denen (Planungs)Entscheidungen im kontinuierlichen Austausch mit den relevanten Akteuren (Behörden, Planer, Betroffene, interessierte Öffentlichkeit, Unternehmen, Vereine, Initiativen) erarbeitet werden. Der Dialog ist ein Prozeß, der je nach Gegenstand über einen längeren Zeitraum andauert. Die organisatorische Form eines Dialogverfahrens kann zwischen wenig förmlichen Arbeitsgruppen, Runden Tischen bis hin zu förmlichen Beiräten oder im Konfliktfall der Bestellung einer unabhängigen Vermittlungsperson (Mediationsverfahren)[FN 51] variieren.

[FN 50: [...] (Vgl. Mussel, C.; Bedürfnisse in der Planung der Städte. Zur Theorie und Methode eines diskursiven Bedürfnisbegriffs; Arbeitsberichte des Fachbereichs Stadtplanung und Landschaftsplanung der Gesamthochschule Kassel, Heft 106, Kassel 1992).]

[FN 51: Vgl dazu Mussel, C.; Philipp, U.; Beteiligung von Betroffenen bei Rüstungsaltlasten. Entwicklung eines standortbezogenen Beteiligungsmodells; Arbeitsberichte des Wissenschaftlichen Zentrums Mensch, Umwelt, Technik, Heft 19, Heft 22, Heft 23 (Teil 1-3) Kassel 1993.]

Anmerkungen

Bei der Übernahme der Originalfußnoten in den Fließtext vertut sich Dd bei der Namensangabe von Philipp (ein "l", zwei "p"). Bezeichnend auch, dass aus der Aufzählung "Heft 19, Heft 22, Heft 23" bei Dd das völlig in die Irre führende "19/22" wird. Ansonsten fast wortidentische Übernahme.

Sichter
Hindemith


[23.] Dd/Fragment 053 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:08:55 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 1-19
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 35, Zeilen: 1-10, 12, 21-28
Der Inhalt eines Dialogverfahrens kann von Konsultationen, Debatten unter Beteiligung der Öffentlichkeit und Veranstaltungen reichen, um erstens Meinungsbildung und zweitens Beurteilungen zu ermöglichen. Zielstellung ist das Aushandeln von Lösungen für eine konsensorientierte Bürgerbeteiligung, das heißt, die Mitwirkung der Betroffenen an der Entscheidungsfindung auf der Basis von Interessenausgleich oder -angleich. Auf jeden Anwendungsfall ist nach den örtlichen Gegebenheiten variabel einzugehen. Das konsensorientierte Dialogverfahren verfolgt das Ziel, planerische Lösungen zu erarbeiten. Vor allem durch die Mitwirkung der Betroffenen sollen die Lösungen eine hohe Akzeptanz haben. Die Formen sind auch hier zum Beispiel Arbeitsgruppen oder Runde Tische.

Es ist zu unterscheiden zwischen unmittelbarer und mittelbarer Mitwirkung. Die unmittelbare Mitwirkung erfordert einen großen Aufwand, da sich die Beteiligten zunächst selbst verständigen müssen. Der entscheidende Vorteil liegt jedoch in der breit angelegten öffentlichen Debatte und im demokratischen Element des freien Zuganges aller Interessierten. Die mittelbare Mitwirkung hat den Vorteil hoher Effizienz beim Verfahrensablauf, grenzt aber zwangsläufig viele Betroffene aus. Die Folge kann der Verzicht auf ein hohes Maß an sozialer Akzeptanz und die teilweise Nichtnutzung der "versteckten" Ressourcen der Bürger sein.

Ein Spezialfall der konsensorientierten Partizipation ist das sogenannte Mediationsverfahren.

Der Inhalt eines Dialogverfahrens kann von Konsultationen einzelner Personen, Beteiligung der Öffentlichkeit bei Debatten und Veranstaltungen reichen, um Meinungsbildung und Beurteilungen zu ermöglichen, und kann sich bis hin zum Aushandeln von Lösungen erstrecken. Im letzteren Fall geht es um eine konsensorientierte Bürgerbeteiligung. Sie besteht in der Mitwirkung Betroffener an der Entscheidungsfindung. Ihre Form variiert je nach örtlichen Gegebenheiten.

Die konsensorientierte Planung erfordert ein Dialogverfahren mit dem Ziel, planerische Lösungen zu erarbeiten. Diese Lösungen sollen durch die Mitwirkung Betroffener hohe Akzeptanz bei den betroffenen Bürgern finden. Auch hier sind Arbeitsgruppen, Runde Tische und Beiräte die häufigsten organisatorischen Formen. [...]

Zu unterscheiden ist zwischen unmittelbarer und mittelbarer Mitwirkung. [...]

Die <u>unmittelbare Mitwirkung</u> erfordert großen Aufwand, da sich die Akteure zunächst selbst verständigen müssen. Der Vorteil liegt jedoch in der breit angelegten öffentlichen Debatte und im demokratischen Element des freien Zuganges aller Interessierten.

Die <u>mittelbare Mitwirkung</u> hat den Vorteil hoher Effizienz beim Verfahrensablauf, grenzt aber viele Betroffene aus, womit der Verzicht auf ein hohes Maß an sozialer Akzeptanz und auf die Nutzung der „versteckten“ Ressourcen der Bürger verbunden ist.

Ein Spezialfall der konsensorientierten Partizipation ist das sogenannte Mediationsverfahren.

Anmerkungen

Nahtlos geht die ungekennzeichnete Übernahme der vorangehenden Seite weiter.

Sichter
Hindemith


[24.] Dd/Fragment 053 23 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 10:08:59 Kybot
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 53, Zeilen: 23-29
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 35, Zeilen: 28-34
Eine neutrale Person wird als Vermittler eingesetzt, deren Aufgabe die Organisation eines fairen, neutralen Verhandlungsprozesses ist. Das Mediationsverfahren ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn alle Beteiligten nicht über andere Wege zu abgestimmten Lösungen gelangen. Voraussetzung ist, bestehende Konflikte offenzulegen und bereits vorhandene Konsensbereiche festzustellen. Die Beteiligten haben dann die Aufgabe, ihre Interessen und daraus verhandelbare Positionen zu artikulieren. Hier wird eine neutrale Person als Vermittler bestellt. Ihre Aufgabe ist die Organisation eines fairen Verhandlungsprozesses.

Dieses Verfahren ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn die beteiligten Akteure anders nicht zu abgestimmten Lösungen gelangen. Dazu ist es erforderlich, bestehende Konflikte offenzulegen und Konsensbereiche zu formulieren, die Beteiligten dabei zu unterstützen, ihre Interessen zu artikulieren und daraus verhandelbare Positionen zu formulieren.

Anmerkungen

Nach einigen wenigen eigenen Sätzen geht die fast wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung an der alten Stelle weiter.

Sichter
Hindemith


[25.] Dd/Fragment 054 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-06-12 23:00:14 Sotho Tal Ker
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 54, Zeilen: 1-8
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 37, Zeilen: 14-22
Zusammenfassend gilt: Es sind folgende Voraussetzungen für das Dialogverfahren zu

schaffen:

o klare Arbeitsstrukturen mit einem Zeitplan, <br>o für die Betroffenen sind wesentliche Ergebnisse zu erzielen, <br>o eine kompetente Arbeitsweise ist zu ermöglichen, <br>o die Rückkopplung der gemeinsamen Arbeit ist zu sichern, <br>o der Ausgleich des Informations- und Machtgefälles zwischen den Akteuren muß in geeigneter Weise gesteuert werden.

Das Fallbeispiel verdeutlicht, wenn Betroffene an einem Dialogverfahren mitwirken sollen, so ist Voraussetzung, daß

• klare Arbeitsstrukturen mit einem Zeitplan geschaffen werden, <br>• für die Betroffenen wesentliche Ergebnisse erzielbar sind, <br>• eine kompetente Arbeitsweise möglich ist, <br>• die Rückkopplung der gemeinsamen Arbeit zu den Entscheidungsträgem und in das Quartier gewährleistet ist und als wichtigste Voraussetzung, daß <br>• Maßnahmen zum Ausgleich des Informations- und Machtgefälles zwischen den Akteuren getroffen werden.

Anmerkungen

Nach einer größeren Auslassung wird weiter ohne Kennzeichnung Originalwortlaut übernommen. Der Gedankensprung ist deutlich spürbar.

Sichter
Hindemith


[26.] Dd/Fragment 054 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:09:51 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 54, Zeilen: 9-27
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 39, Zeilen: 4-10, 12, 16-17, 24-25, 28-29, 31-33, 101
4.2.3 Zielgruppenansatz

Die soziale Reichweite der Bürgerbeteiligung läßt sich durch einen Zielgruppenansatz erhöhen. Es müssen zielgruppenspezifische Beteiligungsverfahren und Instrumente angewandt werden. Diese haben insbesondere die Handlungsmuster und Lebenslagen der jeweiligen Zielgruppen in der Planung zu berücksichtigen (MUSSEL, PHILLIP - Beteiligung von Betroffenen ..., Arbeitsberichte des Wissenschaftlichen Zentrums Mensch, Umwelt, Technik, Heft 19/22, Kassel 1993, ff.).

Wichtige Zielgruppen können sein: Jugendliche, Rentner, Frauen, ..., die mit einer Beiratsarbeit oder ähnlichem kaum zu erreichen sind. Gleichfalls ist zu beachten, daß für bestimmte Zielgruppen auch häufig nicht die Zeit für eine kontinuierliche Gremienarbeit vorhanden ist. Bestimmte kulturelle oder organisatorische Dispositionen von Zielgruppen müssen berücksichtigt werden, Workshops oder ähnliches mit kalkulierbarer Zeitdauer, sind geeignete Formen der Beteiligung.

Der Zielgruppenansatz gehört zur aktivierenden Bürgerbeteiligung. Er baut auf den Ansätzen der Gemeinwesenarbeit auf, von der Teilelemente übernommen werden. Insbesondere sollte er für Zielgruppen angewandt werden, die unter den heutigen Umständen vergleichsweise ungünstige oder erschwerende Lebensumstände vorweisen, zum Beispiel ältere Menschen, Behinderte, Jugendliche, Frauen, Ausländer oder Gruppen mit geringeren Einkommen.

3.3.3 Zielgruppenansatz

Die soziale Reichweite der Bürgerbeteiligung läßt sich - wie die Erfahrungen gezeigt haben - nur durch einen Zielgruppenansatz erhöhen. Demnach müssen zielgruppenspezifische Beteiligungsverfahren und -instrumente angewandt werden, welche die besonderen Handlungsmuster und Lebenslagen der Adressaten der Planung berücksichtigen.

So sind z.B. Jugendliche oder Frauen - um zwei wichtige Zielgruppen zu nennen - mit Beiratsarbeit kaum zu erreichen. [...] Frauen haben häufig nicht die Zeit für eine kontinuierliche Gremienarbeit. [...][FN 59]

Um Frauen zu beteiligen, müssen die kulturellen Dispositionen von Frauen berücksichtigt werden. [...] Workshops (z.B. Zukunftswerkstätten) mit kalkulierbarer Zeitdauer sind geeignete Formen der Beteiligung von Frauen [...]

Der Zielgruppenansatz gehört zur aktivierenden Bürgerbeteiligung. Er baut auf den Ansätzen der Gemeinwesenarbeit auf, von der Teilelemente übernommen werden. Ebenso geht er auf Erfahrungen mit der Anwaltsplanung zurück.

Zielgruppen sind vor allem einkommensschwache Gruppen,[FN 62] alte Menschen,[FN 63] Frauen[FN 64], nicht zuletzt Kinder[FN 65] und in jüngster Zeit auch Behinderte. Unzureichend werden jedoch nach wie vor ausländische Bürger mit fehlender Lobby an Planungen beteiligt.[FN 66]

[FN 59: Mussel, C.; Philipp, U.; a.a.O.; S. 101 f.]

Anmerkungen

Patchwork aus Originalsätzen: Teilweise wird zum Ende hin durch kleine Auslassungen der Sinn verändert, aber die Formulierungen sind noch weitgehend originalgetreu. Der Koautor von Mussel wird erneut falsch wiedergegeben, zudem vergisst Dd bei dieser Quelle die Seitenangaben. Ein Verweis auf Schluchter/Dahm fehlt völlig.

Sichter
Hindemith


[27.] Dd/Fragment 055 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:10:32 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 1-3
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 40, Zeilen: 14-16
Neuere Projekte, die einen Zielgruppenansatz verfolgen, zeichnen sich durch eine Kombination vielfältiger Beteiligungsinstrumente und Methoden aus. Die Kompetenz von Laien als Experten wird ausdrücklich anerkannt. Neuere Projekte, die einen Zielgruppenansatz verfolgen, zeichnen sich durch eine Kombination vielfältiger Beteiligungsinstrumente und -methoden aus. Die Kompetenz von Laien als Experten für ihre eigenen Angelegenheiten wird ausdrücklich anerkannt.
Anmerkungen

Fortsetzung der ungekennzeichneten Übernahme von der Vorseite.

Sichter
Hindemith


[28.] Dd/Fragment 055 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:11:16 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith, Guckar
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 4-24
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 42, Zeilen: 5-15, 24-29, 106-108, 111-113
4.2.4 Intermediäre Organisationen

Die sogenannten intermediären Organisationen spielen eine zunehmend größere Rolle bei der Entwicklung von neuen Beteiligungsansätzen. (SELLE - Mit den Bewohnern, die Stadt erneuern. Der Beitrag intermediärer Organisationen zur Entwicklung städtischer Quartiere. Dortmund/Darmstadt 1991)

Intermediäre Organisationen sind Einrichtungen, die eine Vermittlungsfunktion zwischen den planenden Stellen und den Betroffenen übernehmen. Insbesondere seit den 80er Jahren wurden die intermediären Organisationen von gesellschaftspolitisch-engagierten Fachleuten aus der Planungsseite und der Gemeinwesenarbeit gebildet. (RENNERT - Das kommunale Forum Wedding als Versuch einer Planung von unten - Diplomarbeit an TU Berlin 1990, Dok.-Nr. 23749)

Intermediäre Organisationen übernehmen die Rolle, die Betroffenen für Probleme zu sensibilisieren, zu aktivieren und bei der Artikulation ihrer Interessen zu unterstützen. Die sehr wichtige Aufgabe, die Bürgerseite zu qualifizieren und fachlich zu beraten, wird gleichfalls übernommen.

Die Aufgabe der intermediären Organisation besteht demnach darin, zum einen die Interessenartikulation der Laien in das Systemgefüge des Expertenbereichs zu transportieren, zum anderen die Planungsvorgaben und Ziele dem Laien so zu vermitteln, daß er sich dazu artikulieren kann. Ergebnis ist, daß die unterschiedlichsten Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Bewertungsmuster der verschiedenen Akteure gegenseitig verständlich gemacht werden.

3.3.4 Intermediäre Organisationen

Intermediäre Organisationen spielen eine große Rolle bei der Entwicklung der neuen Beteiligungsansätze in einer neuen Planungskultur.[FN 71] Intermediäre Organisationen sind Einrichtungen, die eine Vermittlungsfunktion zwischen den planenden Stellen und den Bewohnern vor Ort übernehmen. Die verstärkt seit Beginn der 80er-Jahre entstandenen Intermediären Organisationen wurden meistens von gesellschaftspolitisch engagierten Fachleuten aus der Planungsprofession und der Gemeinwesenarbeit ins Leben gerufen.[FN 72]

Intermediäre Organisationen übernehmen die Rolle, die Bewohnerschaft für Probleme am Ort zu sensibilisieren, zu aktivieren und bei der Artikulation ihrer Interessen zu unterstützen. Die wichtige Aufgabe, die Bürgerseite zu qualifizieren und fachlich zu beraten, wird ebenfalls von diesen Organisationen übernommen. [...]

Die Funktion Intermediärer Organisationen besteht demnach darin, zum einen die Interessenartikulation der Laien in das Systemgefüge des Expertenbereichs zu transportieren, zum anderen die Planungsvorgaben und -ziele dem Laien so zu vermitteln, daß er sich dazu verhalten kann. Auf diese Weise können die unterschiedlichen Wahmehmungs-, Kommunikations- und Bewertungsmuster der unterschiedlichen Akteure gegenseitig verständlich gemacht werden.

[FN 71: [...] (vgl. Selle, K.; Mit den Bewohnern die Stadt erneuern. Der Beitrag Intermediärer Organisationen zur Entwicklung städtischer Quartiere. Beobachtungen aus sechs Ländern; Dortmund/Darmstadt 1991)]

[FN 72: [...] sowie: Rennert, H.-G.; Das Kommunale Forum Wedding als Versuch einer Planung „von unten“; Diplomarbeit am Institut für Landschaftsökonomie, Fachbereich Land- schaftsentwickiung, TU-Berlin 1990; Doc.Nr. 23749.]

Anmerkungen

Der Originalwortlaut wird nur an einigen Stellen und dann auch nur unwesentlich abgeändert. Originalfußnoten werden in den Fließtext eingearbeitet.

Sichter
Hindemith


[29.] Dd/Fragment 056 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-08-27 20:12:07 Fret
Dd, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 56, Zeilen: 1-5
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 43, Zeilen: 1-6
4.2.5 Verbindliche Vereinbarungen

Ein weiteres wichtiges und neues Instrument der Beteiligungspraxis sind verbindliche Vereinbarungen. Die Vereinbarung soll als Ergebnis einer auf Verbindlichkeit abzielender Partizipation verstanden werden. [...] Daraus ergibt sich eine Qualitätsvereinbarung.

3.3.5 Verbindliche Vereinbarungen

Im folgenden soll ein weiteres wichtiges Instrument neuerer Beteiligungspraxis genannt werden: die Vereinbarung als Ergebnis einer auf Verbindlichkeit abzielenden Partizipation.

[...] wurde eine sogenannte Qualitätsvereinbarung zwischen den Bürgern und der Verwaltung getroffen.

Anmerkungen

Keine ausreichende Kenntlichmachung der Übernahme.

Sichter
Hindemith


[30.] Dd/Fragment 056 09 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-07-12 15:54:26 WiseWoman
Dd, Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schluchter-Dahm 1996, Schutzlevel, ZuSichten

Typus
KeineWertung
Bearbeiter
Graf Isolan, Guckar, Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 56, Zeilen: 9-10
Quelle: Schluchter-Dahm 1996
Seite(n): 44, Zeilen: 7-9
Das Instrument der ausgehandelten Qualitätsvereinbarung ist eine Möglichkeit einer wichtigen Neuerung verbindlicher Partizipationen. Trotz dieser negativen Beurteilung des Gesamtergebnisses ist das Instrument der ausgehandelten Qualitätsvereinbarung als der Versuch einer wichtigen Neuerung verbindlicher Partizipation zu werten.
Anmerkungen

Im Kontext des Vorangegangenen aller Wahrscheinlichkeit nach auch eine Übernahme, aufgrund der Kürze nur als "verdächtig" gewertet.

Sichter
WiseWoman