Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Klaus Poier |
Titel | Cyber-democracy |
Sammlung | Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden, Begriffe. Band 1: A–M |
Herausgeber | Dieter Nohlen / Rainer-Olaf Schultze |
Ort | München |
Verlag | Beck |
Ausgabe | 3., akt. u. erw. Aufl. |
Jahr | 2005 |
Seiten | 115-116 |
ISBN | 3-406-54116-x |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
Fragmente | 1 |
Fragmente der Quelle:
[1.] Dcl/Fragment 144 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-03-07 11:28:56 Stratumlucidum | Dcl, Fragment, Gesichtet, KeineWertung, Poier 2005, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 144, Zeilen: 8-14 |
Quelle: Poier 2005 Seite(n): 115, Zeilen: re. Sp. 11 ff. |
---|---|
Es handelt sich hierbei um eine Weiterentwicklung der herkömmlichen Sozial- und Rechtstechniken der partizipativen Demokratie durch die elektronische Verfügbarkeit von Information und die damit verbundene mögliche Intensivierung politischer Beteiligung. Die Qualität von Demokratie kann verbessert werden, indem mehr und vielfältigere Informationen einfacher und schneller an die Zivilgesellschaft herangetragen und die Transparenz politischer Entscheidungen sowie die Verantwortlichkeit politischer Entscheidungsträger erhöht werden. | Als realistischer erscheinen hingegen Ansätze, die in einer c.-d. lediglich eine evolutionäre Weiterentwicklung der Sozial- und Rechtstechniken der Demokratie mit positiven wie negativen Effekten auf die Qualität der Demokratie sehen. Als mögliche positive Auswirkungen werden etwa genannt: mehr und vielfältigere Information sowie mehr Transparenz für die Bürger, Beschleunigung der Informationsvermittlung, einfachere und raschere Kommunikation zwischen Bürgern und Politikern, [...] |
Poier (2005; Lexikonartikel "Cyber-democracy") wird zusammen mit einem anderen Titel zwei Sätze zuvor erwähnt. Da die Ausführungen der Verf.in sich nur an die Quelle anlehnen, Klassifizierung unter "keine Wertung". |
|