Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Robert Rospino |
Titel | Masern - eine Analyse nach szientometrischen Gesichtspunkten |
Ort | Berlin |
Jahr | 2009 |
Anmerkung | Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.) vorgelegt der Medizinischen Fakultät Charité – Universitätsmedizin Berlin |
URL | http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000006441/ |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 44 |
[1.] Cls/Fragment 023 13 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-04 22:04:59 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 13-33 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 21, Zeilen: 6ff |
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Neben einer regelmäßigen, fristgerechten Erscheinungsweise der Zeitschrift mit vollständigen bibliographischen Angaben in Fuß- und Endnoten gilt die routinemäßige Anwendung des Peer-Review-Verfahrens zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten durch unabhängige Gutachter, die sogenannten Peers (engl. für Ebenbürtige; Gleichrangige), als Qualitätskriterium. Weiterhin müssen die Publikationen einen Titel und sogenannte Keywords aufweisen. Seit 1991 muss jeder Artikel darüber hinaus in einem Abstract in englischer Sprache zusammengefasst sein. Die wissenschaftliche Güte einer Zeitschrift wird hier auch an ihrer Zitationsrate bemessen. Die Aktualisierung der Datenbank erfolgt wöchentlich mit einer Erweiterung des Katalogs um etwa 25.000 neue Artikel und 500.000 zitierte Referenzen.
Einzelne Untersuchungen dieser Arbeit werden zur Erstellung von Zitationsanalysen von bis zu 10.000 Publikationen mit dem Citation Report des ISI - Web of Knowledge durchgeführt, um nachvollziehen zu können, wie häufig eine Publikation insgesamt sowohl in den einzelnen Jahren als auch im Durchschnitt jährlich zitiert wurde. 2.1.3 PubMed- Online Datenbank der National Library of Medicine der USA Einzelne Analysen der vorliegenden Arbeit erfolgten über die Online-Datenbank PubMed, einer Meta-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) für medizinische Publikationen, in der kostenfrei systematisch Daten abgefragt und Recherchen in der Referenzdatenbank Medical Literature Analysis and Retrieval System Online (MEDLINE) erfolgen können [123]. 123. McEntyre, J. and D. Lipman, Pubmed: Bridging the information gap. Canadian Medical Association Journal, 2001. 164: p. 1317–1319. |
Zu diesen Kriterien, deren Erfüllung eine Berücksichtigung im WoS ermöglicht, gehören neben der regelmäßigen, fristgerechten Erscheinungsweise sowohl die Vollständigkeit bibliographischer Angaben in Fuß- und Endnoten als auch die routinemäßige Anwendung von Peer-Review-Verfahren. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren zur Beurteilung von wissenschaftlichen Arbeiten im Wissenschaftsbetrieb oder Projekten in Unternehmen durch unabhängige Gutachter, die sogenannten Peers (engl. für Ebenbürtige; Gleichrangige) mit dem Ziel der Qualitätssicherung. Des Weiteren müssen die Publikationen einen Titel und sogenannte Keywords aufweisen. Seit dem Jahr 1991 muss jeder Artikel darüber hinaus in einem Abstract in englischer Sprache zusammengefasst sein. Ein zusätzliches Standardkriterium stellt außerdem die Anzahl der Zitierungen, die eine Zeitschrift für sich verbuchen kann, dar. Etwa alle zwei Wochen werden neue Zeitschriften als Quelle aufgenommen oder alte Zeitschriften entfernt, so dass dabei ungefähr 25.000 neue Artikel und 500.000 zitierte Referenzen zusätzlich in die Datenbank inkorporiert werden, dies entspricht einem Anteil von etwa 10-12% des gesichteten Materials.
Einzelne Untersuchungen dieser Arbeit werden mit dem Citation Report des ISI - Web of Knowledge durchgeführt, ein Werkzeug, mit dem die zitierten Referenzen von bis zu 10.000 Publikationen in einem Schritt analysiert werden können, um wiederum nachvollziehen zu können, wie häufig eine Publikation insgesamt sowohl in den einzelnen Jahren als auch im Durchschnitt jährlich zitiert wurde. Damit kann eine umfangreiche Zitationsanalyse erarbeitet werden. 2.1.3 PubMed- Online Datenbank der National Library of Medicine der USA Die Analysen der vorliegenden Arbeit erfolgten teilweise auch über die Online- Datenbank PubMed, eine Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM). Über diese Suchplattform können kostenfrei systematisch Daten abgefragt werden. Eine Recherche in der Referenzdatenbank Medical Literature Analysis and Retrieval System Online (MEDLINE) der NLM kann ebenfalls erfolgen. |
Der angegebener Verweis (McEntyre & Lipman) stellt kein Beleg für der Aussage dar. Ein sonstiger Verweis auf eine Quelle fehlt. |
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[2.] Cls/Fragment 024 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-04 22:16:08 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 22, 23, Zeilen: 22: 1ff; 23: 1ff |
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PubMed ging aus der Fachbibliographie Index Medicus hervor, deren letzte Ausgabe 2004 gedruckt wurde, bevor sie sich als elektronische Datenbank im Internet etablierte. Über 17 Millionen Artikel aus mehr als 6.000 naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften sind in PubMed dokumentiert und können größtenteils kostenlos eingesehen werden oder sind gegen Entgelt verfügbar. Der größte Anteil erfasster Veröffentlichungen stammt aus den Jahren nach 1950. PubMed wird täglich aktualisiert und wächst jährlich um ca. 500.000 Dokumente.
2.1.4 Medical Subject Headings (MeSH)- Database Die Verschlagwortung der PubMed-Datenbank erfolgt nach Medical Subject Headings (MeSH). Diese sind als Synonyme für einen Suchbegriff definierte Schlagworte, die ein bestimmtes Themengebiet beschreiben und vernetzen. Bei den MeSH handelt es sich um einen polyhierarchisch strukturierten, von der United States National Library of Medicine (NML) erstellten und jährlich aktualisierten Thesaurus. Um das Themengebiet jedes PubMed-Artikels möglichst eindeutig festlegen zu können, ordnet speziell geschultes Personal jeder Publikation zehn bis zwölf MeSH-Begriffe aus einem Pool von ca. 24.000 Schlagwörtern zu. Diese MeSH-Termini werden in 16 Hauptkategorien und diese wiederum in Subkategorien gegliedert, in welchen sich die Termini weiter auf bis zu elf Ebenen hierarchisch strukturieren lassen. Über die Funktion der Subheadings ist es möglich Schlagworte einzugrenzen. Medical Subject Headings werden weiterhin zur Katalogisierung der Buch- und Medienbestandteile sowie Indexierung der Datenbanken verwendet. 2.1.5 H-Index Der Hirsch-Index (H-Index, h-number oder Hirschfaktor) dient im Rahmen dieser szientometrischen Analyse zur qualitativen Beurteilung ermittelter Ergebnisse. Er wurde im Jahre 2005 von dem amerikanischen Wissenschaftler Jorge E. Hirsch als bibliometrisches Maß zur einfachen und objektiven Bewertung wissenschaftlicher Leistungen entwickelt [124]. Nach dem H-Index lassen sich alle Veröffentlichungen eines Autors nach ihrer Zitierhäufigkeit sortieren. Der Hirsch-Faktor ergibt sich im Diagramm aus dem Schnittpunkt der auf der X-Achse eingetragenen Publikation mit den auf der Y-Achse dargestellten Zitaten. Ein Wissenschaftler hat einen Index h, wenn h von seinen insgesamt N Veröffentlichungen mindestens jeweils h Zitierungen haben und die anderen (N-h) [Publikationen weniger als h Zitierungen.] 124. Hirsch, J.E., An index to quantify an individual's scientific research output. Proc Natl Acad Sci U S A, 2005 102(46): p. 16569–16572. |
Bevor sie als elektronische Datenbank im Internet etabliert wurde, existierte sie in Ihrer ursprünglichen Form als Index Medicus, einer Fachbibliographie, in der Bücher und Artikel gelistet werden. Im Jahr 1879 wurde Medline durch den amerikanischen Militärarzt John Shaw Billings gegründet. Die letzte gedruckte Ausgabe des Index Medicus, die medizinische Fachrtikel und Bücher katalogisierte, wurde im Jahre 2004 veröffentlicht.
Seit Mitte der 90er Jahre ist es über PubMed möglich, auf die Daten von Medline zuzugreifen. Über 17 Millionen Artikel aus mehr als 6.000 Fachzeitschriften verschiedenster Bereiche wie beispielsweise Medizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Biologie, Biochemie, Genetik oder Psychologie sind in PubMed dokumentiert und können größtenteils kostenlos eingesehen werden oder sind gegen Entgelt verfügbar. Hauptsächlich sind dies die Publikationen, die nach den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute erschienen sind und in PubMed verzeichnet wurden. Eine Aktualisierung der Datenbank erfolgt auf täglicher Basis. Dies führt zu einer jährlichen Erweiterung von ca. 500.000 Verweisen auf die entspr. Publikationen [97]. [...] 2.1.4 Medical Subject Headings (MeSH)-Database Die in der PubMed- Datenbank enthaltenen und in der vorliegenden Arbeit verwendeten bibliographischen Angaben werden in der National Library of Medicine mit ca. zehn bis zwölf Schlagwörtern versehen. Diese sogenannten Medical Subject Headings (MeSH) stellen nicht nur Synonyme für einen Suchbegriff dar, sondern sind definierte Schlagworte, die ein bestimmtes Themengebiet beschreiben und miteinander vernetzen. Bei den MeSH handelt es sich um einen polyhierarchisch strukturierten, von der NML erstellten und jährlich aktualisierten Thesaurus. Um das Themengebiet eines jeden PubMed- Artikels möglichst eindeutig festlegen zu können, ordnet speziell ausgebildetes Personal jeder Publikation durchschnittlich zehn bis zwölf MeSH-Begriffe aus einem Pool von ca. 24.000 Schlagwörtern zu. Diese MeSH-Termini werden in 16 Hauptkategorien unterteilt und gliedern sich wiederum in Subkategorien auf. Innerhalb dieser Subkategorien sind die MeSH-Termini weiter auf bis zu elf Ebenen hierarchisch strukturiert. [Seite 23] Über die Funktion der Subheadings ist es möglich diese Schlagworte näher einzugegrenzen, indem sie in einen inhaltlichen Kontext gerückt werden. Medical Subject Headings werden zur Katalogisierung der Buch- und Medienbestandteile verwndet und finden weiterhin zur Indexierung der Datenbanken Verwendung. 2.1.5 H-Index Der Hirsch- Index (H- Index oder Hirschfaktor) dient im Rahmen dieser szientometrischen Analyse zur qualitativen Beurteilung der ermittelten Ergebnisse. Er wurde im Jahre 2005 von dem amerikanischen Wissenschaftler Jorge E. Hirsch als bibliometrisches Maß zur einfachen und objektiven Bewertung wissenschaftlicher Leistungen entwickelt. Der H- Index basiert auf der Betrachtung aller Publikationen eines Autors und deren Sortierung nach ihrer Zitierhäufigkeit. Der Hirsch-Faktor bildet exakt diejenige Größe, an der sich die X-Publikation mit Y-Zitaten überschneiden. Ein Wissenschaftler besitzt einen Index h, wenn h von seinen insgesamt N Veröffentlichungen mindestens jeweils h Zitierungen haben und die anderen (N-h) Publikationen weniger als h Zitierungen. [...] [98]. 97. McEntyre, J. and D. Lipman, Pubmed: Bridging the information gap. Canadian Medical Association Journal, 2001. 164(9): p. 1317-1319. 98. Hirsch, J.E., An index to quantify an individual's scientific research output. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 2005. 102(46): p. 16569-16572. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[3.] Cls/Fragment 025 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-05 21:15:34 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 23, Zeilen: 23: 15ff; 24: 1ff |
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Dem entsprechend hat ein Autor beispielsweise einen Hirsch-Faktor von fünf, wenn er mindestens fünf Schriften publiziert hat, die jeweils mehr als fünf Mal zitiert worden sind.
Die Datengrundlage zur Berechnung des H-Index können verschiedenste Datenquellen bilden. Jedoch hat Hirsch selbst vorgeschlagen, grundsätzlich das Web of Science zu benutzen, da dieses derzeit die umfassendste und beständigste Datengrundlage bilde. 2.2 Kartenanamorphoten 2.2.1 Density Equalizing Map Projections (DEMP) Die Methodik der Density Equalizing Map Projections (DEMP) wird in dieser Arbeit zur Darstellung von einigen Analyseergebnissen mittels Kartenanamorphote verwendet. Letzteres bezeichnet eine kartographische Darstellung der Weltkarte, auf der die einzelnen Länder und Regionen einen variablen Maßstab besitzen, der sich proportional zu einem Merkmal verhält. Während die topologischen Beziehungen erhalten bleiben, wird die Flächengröße der einzelnen Länder an bestimmte Faktoren gekoppelt, um ihr verändertes Größenverhältnis im Vergleich zur Ausgangskarte darzustellen. Diese Technik der kartografischen Darstellung kann für beliebige Themenkomplexe genutzt werden. In vorliegender Arbeit sind die Publikationszahlen und Zitationsraten eines Landes als Parameter zur Illustration modifizierter Länderflächen definiert. So entsteht aus den mittels DEMP-Technik berechneten Länderflächen ein bewusst verzerrtes Bild der Weltkarte zur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte und Verhältnisse. Antike Landkarten können als Frühform der Kartenanamorphoten bezeichnet werden, weil auf diesen wenig erforschte Länder unverhältnismäßig klein und Machtzentren übertrieben groß dargestellt wurden. Eine Präzisierung dieser Methode wurde mittels Computertechnik möglich. Durch diese Art der Darstellung wird ein Übersichtsbild erstellt, das die weltweite Verteilung einer bestimmten Variable veranschaulicht, sodass dem Betrachter eine sehr große Datenmenge in einem einzigen Bild präsentiert werden kann. |
D. h. ein Autor hat dementsprechend einen Hirsch-Faktor von drei, wenn er mindestens drei Schriften publiziert hat, die jeweils mehr als drei Mal zitiert worden sind. Bei einem Index von sechs müsste er entsprechend mindestens sechs Schriften veröffentlicht haben, die wenigstens sechsmal von anderen Autoren genannt worden sind usw. [98].
Die Datengrundlage zur Berechnung des H- Index können verschiedenste Datenquellen bilden. Jedoch hat ihr Urheber selbst vorgeschlagen, grundsätzlich das WoS zu benutzen, da dieses derzeit die umfassendste und beständigste Datengrundlage bildet. 2.1.6 Density Equalizing Map Projections (DEMP) Die Methodik der Density Equalizing Map Projections (DEMP) wird in dieser Arbeit zur Darstellung verschiedener Sachverhalte verwendet. Eine Kartenanamorphote ist eine kartographische Darstellung der Weltkarte, auf der die einzelnen Länder und Regionen einen variablen Maßstab besitzen, der sich proportional zu einem Merkmal verhält. Die topologischen Beziehungen bleiben erhalten, jedoch wird Die Flächengröße der einzelnen Länder mit der Intention an bestimmte Faktoren gekoppelt, sie in einem unterschiedlichen Verhältnis zur Ausgangskarte darzustellen. Die Technik der Density Equalizing Map Projections bietet die Möglichkeit einer kartografischen Darstellung mit variablem Maßstab, die für selbst gewählte thematische [Seite 24] Darstellungen genutzt werden kann. In dieser Arbeit dienen z. B. die Publikationszahlen und Zitationsraten eines Landes als Parameter zur Illustration modifizierter Länderflächen. So entsteht aus den mittels DEMP-Technik berechneten Länderflächen ein bewusst verzerrtes Bild der Weltkarte, das dazu dient, komplexe Sachverhalte und Verhältnisse zu veranschaulichen. Die früheste Form der Kartenanamorphoten wurde auf antiken Landkarten verwendet, als eine Vielzahl von Ländern noch nicht oder nur wenig erforscht waren. Diese wurden deshalb unverhältnismäßig klein verzeichnet. Mit Hilfe neuer Computertechniken wurde eine Präzisierung dieser Methode möglich. Durch die Art der Darstellung wird ein Übersichtsbild erstellt, das die weltweite Verteilung einer bestimmten Variablen veranschaulicht. So kann dem Betrachter durch diese Darstellungsart in einem einzigen Bild eine sehr große Datenmenge präsentiert werden, ohne die Zahlenwerte immer wieder vergleichen zu müssen. [98] Hirsch, J.E., An index to quantify an individual's scientific research output. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 2005. 102(46): p. 16569-16572 |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[4.] Cls/Fragment 026 27 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-03 22:28:48 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 26, Zeilen: 27-32 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 25, Zeilen: 15ff |
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2.3 Aufarbeitung der identifizierten Artikel
Mit Hilfe der Datenbank ISI-Web of Knowledge werden die bibliographischen Daten der zuvor identifizierten Publikationen zum Thema Verbrennungen aus den Jahren 1955 bis 2008 heruntergeladen. Die Informationen werden als Blöcke in dem Format Plain Text File über die Funktion Output Records im Webinterface gespeichert. Dazu müssen insgesamt 33 Datenblöcke mit den bibliographischen Angaben von maximal [je 500 Veröffentlichungen heruntergeladen werden, weil die Anzahl der auf diese Weise pro Vorgang abrufbaren Artikeldaten durch die Datenbank auf 500 beschränkt ist.] |
2.2 Aufarbeitung der identifizierten Artikel
Unter Zuhilfenahme der ISI- Web of Knowledge- Datenbank werden die bibliographischen Daten der 14.254 zuvor identifizierten Publikationen zum Thema Masern aus den Jahren 1955 bis 2007 heruntergeladen. Die Informationen werden in dem Format Plain Text File als Blöcke über die Funktion Output Records im Webinterface gespeichert. Dazu müssen insgesamt 29 Datenblöcke mit den bibliographischen Angaben von maximal je 500 Veröffentlichungen heruntergeladen werden, da die Anzahl der auf diese Weise pro Vorgang abrufbaren Artikeldaten durch die Datenbank auf 500 beschränkt ist. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[5.] Cls/Fragment 027 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-03 22:27:01 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 27, Zeilen: 1ff. (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 25, 26, Zeilen: 25: 20ff; 26: Abbildung |
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[Dazu müssen insgesamt 33 Datenblöcke mit den bibliographischen Angaben von maximal] je 500 Veröffentlichungen heruntergeladen werden, weil die Anzahl der auf diese Weise pro Vorgang abrufbaren Artikeldaten durch die Datenbank auf 500 beschränkt ist. Die Nummern der zu analysierenden Veröffentlichungen werden dabei manuell in das Feld Records eingetragen (1-500; 501-1.000; 1.001-1.500 etc.) Über die Save-Funktion kann nun mit der Auswertung und Analyse der Quelldaten begonnen werden.
Zunächst werden die Informationen in Datenblöcken mit Hilfe sogenannter Tags markiert, wobei pro Zeile immer nur eine bibliographische Information gespeichert werden kann. Die verwendeten Tags werden in Tabelle 2 aufgelistet. Die auf diesem Weg erhaltenen Informationen zu den gefundenen und ausgewerteten Publikationen werden zunächst in einer Datei zusammengefasst und anschließend in einer Tabelle zur weiteren Berechnung verschiedenster Parameter verzeichnet. Tabelle 2: ISI Web Tags |
Dazu müssen insgesamt 29 Datenblöcke mit den bibliographischen Angaben von maximal je 500 Veröffentlichungen heruntergeladen werden, da die Anzahl der auf diese Weise pro Vorgang abrufbaren Artikeldaten durch die Datenbank auf 500 beschränkt ist. Die Nummern der zu analysierenden Veröffentlichungen werden dabei manuell in das Feld Records eingetragen (1-500; 501- 1.000; 1.001-1.500 etc.) Über die Save- Funktion kann nun mit der Auswertung und Analyse der Quelldaten begonnen werden.
Dabei werden die Informationen in Datenblöcken mit Hilfe sogenannter Tags markiert, wobei pro Zeile immer nur eine bibliographische Information gespeichert werden kann. Die verwendeten Tags werden in Tabelle 1 aufgelistet. Die auf diesem Weg erhaltenen Informationen zu den gefundenen und ausgewerteten Publikationen werden zunächst in einer Datei zusammengefasst und danach in einer Tabelle zur weiteren Berechnung verschiedenster Parameter verzeichnet. [Seite 26] Tabelle 1: ISI Web Tags |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[6.] Cls/Fragment 028 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-12 17:38:38 Singulus | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 28, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 26, 27, Zeilen: 26: 1ff; 27: 1ff |
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2.3.1 Analyse der Publikationen bezüglich ihrer Herkunftsländer
Die Analyse der Zugehörigkeit eines Artikels zu einem jeweiligen Land erfolgt durch das Auslesen des C1-Bereiches. Fehlt die Anschrift des Verfassers, wird das Tag RP verwendet, sofern es vorhanden ist. Dabei steht zu Beginn der jeweiligen Zeile das publizierende Institut bzw. die Universität. Das Ende der Zeile beinhaltet die Information über das Land. Der abgelesene Name des Herkunftslandes wird mit einer Liste von 251 Ländern abgeglichen, die ebenfalls für die spätere Erstellung der Kartenanamorphoten von Bedeutung ist. Bei unterschiedlichen Bezeichnungen für dasselbe Land werden diese unter einem gemeinsamen Ländernamen und unter einer Identifikationsnummer zusammengefasst. Ähnlich wird mit den Ländern verfahren, die zu einem Staatenverbund gehören, so gehören beispielsweise aus Wales, Schottland, Nordirland oder England stammende Artikel zu Großbritannien (United Kingdom, UK). Artikel aus der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland werden analog Germany zugeordnet. Bei Staaten, die in einzelne Länder gespalten worden sind, muss exakt festgelegt werden, aus welchem Teil des ehemaligen Staates der Artikel stammt. Dies trifft beispielsweise auf Arbeiten aus der Tschechoslowakei, Jugoslawien oder den ehemaligen Sowjetrepubliken zu. Bei fehlenden Informationen in den Tags C1 und RP geht das zugehörige Land nicht in die Analyse nach Länderzugehörigkeit ein. 2.3.2 Länder- und Autorenkooperationen Die Analyse der Länder- bzw. Autorenkooperationen erfolgt mit dem einen speziell entwickelten C++ Programm, das an eine Microsoft Access Datenbank gekoppelt ist. Für die Analyse der Länderkooperationen werden die Autorenadressen ausgewertet. Zur Weiterbearbeitung wird eine Tabelle erstellt, welche die Artikelnummer, die Länderangaben der Autorenadressen und das Publikationsjahr beinhaltet. Anhand dieser Angaben wird eine Matrix der Gesamtheit aller Länder erstellt, die mindestens einmal in der Adress-Spalte erschienen. Es werden die n-Länder in beiden Richtungen aufgetragen. Nun wird ermittelt, wie oft Autoren aus Land 1 mit Autoren aus Land 2 kooperieren. Ein auf diesem Wege ermittelter Wert wird in den entsprechenden Zellen eingetragen. Die so für jede einzelne Zelle ermittelte Summe entspricht der Anzahl der Kooperationen zwischen zwei Ländern. |
2.2.1 Analyse der Publikationen bezüglich ihrer Herkunftsländer
Die Analyse der Zugehörigkeit eines Artikels zu einem jeweiligen Land erfolgt durch das Auslesen des C1-Bereiches. Fehlt die Anschrift des Verfassers, wird das Tag RP verwendet, sofern es vorhanden ist. Dabei steht zu Beginn der jeweiligen Zeile das publizierende Institut bzw. die Universität. Das Ende der Zeile beinhaltet die Information über das Land. Der abgelesene Name des Herkunftslandes wird mit einer Liste von 251 Ländern abgeglichen, die ebenfalls für die spätere Erstellung der Kartenanamorphoten von Bedeutung ist. Bei unterschiedlichen Bezeichnungen für [Seite 27] dasselbe Land werden diese unter einem gemeinsamen Ländernamen und unter einer Identifikationsnummer zusammengefasst. Ähnlich wird mit den Ländern verfahren, die zu einem Staatenverbund gehören, so gehören beispielsweise aus Wales, Schottland, Nordirland oder England stammende Artikel zu Großbritannien (United Kingdom, UK). Artikel aus der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland werden analog Germany zugeordnet. Bei Staaten, die in einzelne Länder gespalten worden sind, muss exakt festgelegt werden, aus welchem Teil des ehemaligen Staates der Artikel stammt. Dies trifft beispielsweise auf Arbeiten aus der Tschechoslowakei, Jugoslawien oder den ehemaligen Sowjetrepubliken zu. Bei fehlenden Informationen in den Tags C1 und RP geht das zugehörige Land nicht in die Analyse nach Länderzugehörigkeit ein. 2.2.2 Länder- und Autorenkooperationen Die Analyse der Länder- bzw. Autorenkooperationen erfolgt mit einem speziell entwickelten C++ Programm, das an eine Microsoft Access Datenbank gekoppelt ist. Für die Analyse der Länderkooperationen werden die Autorenadressen ausgewertet. Zur Weiterbearbeitung wird eine Tabelle erstellt, die die Artikelnummer, die Länderangaben in den Autorenadressen und das Publikationsjahr beinhaltet. Anhand dieser Angaben wird eine Matrix der Gesamtheit aller Länder erstellt, die mindestens einmal in der Adress-Spalte erschienen. Es werden die n-Länder in beiden Richtungen aufgetragen. Es wird nun ermittelt, wie oft Autoren aus Land 1 mit Autoren aus Land 2 kooperieren. Ein auf diesem Wege ermittelter Wert wird in den entsprechenden Zellen eingetragen. Die so für jede einzelne Zelle ermittelte Summe entspricht der Anzahl der Kooperationen zwischen den zwei Ländern. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[7.] Cls/Fragment 029 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-03 17:45:18 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 27, 28, Zeilen: 27: letzter Abschnitt; 18: 1ff |
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Es ist offensichtlich dass der Kooperationswert zwischen Land 1 und Land 2 der gleiche ist wie der zwischen Land 2 und Land 1, so dass nur die Hälfte der Kombinationen zu errechnen ist, da die Tabelle an der Hauptdiagonale gespiegelt ist (siehe Tabelle 3).
Tabelle 3: Matrix zur Länderkooperation Zur übersichtlicheren Darstellung der Ergebnisse der Kooperationsanalysen wird ein Netzdiagramm erstellt, in dem die kooperierenden Länder nebeneinander angeordnet sind. Anhand der Breite der Linien zwischen den einzelnen Ländern sowie deren Farbe lässt sich die Anzahl der Kooperationen übersichtlich darstellen. Je deutlicher die Verbindungslinie zwischen den Ländern gekennzeichnet ist, desto höher ist deren Kooperationszahl. Auf Grund der besseren Übersichtlichkeit wird eine Schwellenwertfunktion eingerichtet, so dass nur jene Kooperationen berücksichtigt werden, die den davor eingegebenen Wert überschreiten. Die Analyse der Kooperation zwischen den Autoren erfolgt in analoger Art und Weise. Die über Output Records gewonnenen Rohdaten werden bei einer Kooperation von zwei Autoren in einer Tabelle zusammengefasst. Es werden alle Autoren die mindestens 25 Artikel zum Thema Verbrennungen publiziert haben, analysiert und ebenfalls in einem Netzdiagramm graphisch dargestellt. 2.4 Suchstrategien in den Datenbanken Im Zeitraum vom 25.07.2009 bis zum 25.10.2009 wurde die Recherche der Daten vorgenommen. |
Es ist offensichtlich dass der Kooperationswert zwischen Land 1 und Land 2 der gleiche ist wie der zwischen Land 2 und Land 1, so dass nur die Hälfte der Kombinationen zu errechnen ist, da die Tabelle an der Hauptdiagonale gespiegelt ist (siehe Tabelle 2).
[Seite 28] Tabelle 2: Matrix zur Länderkooperation Zur übersichtlicheren Darstellung der Ergebnisse der Kooperationsanalysen wird ein Netzdiagramm erstellt, in der die kooperierenden Länder nebeneinander angeordnet sind. Anhand der Breite der Linien zwischen den einzelnen Ländern sowie deren Farbe lässt sich die Anzahl der Kooperationen übersichtlich darstellen. Je deutlicher gekennzeichnet die Verbindungslinie zwischen den Ländern ist, desto höher ist deren Kooperationszahl. Auf Grund der besseren Übersichtlichkeit wird eine Schwellenwertfunktion eingerichtet, so dass nur jene Kooperationen berücksichtigt werden, die den davor eingegebenen Wert überschreiten. Die Analyse der Kooperation zwischen den Autoren erfolgt in analoger Art und Weise. Die über Output Records gewonnenen Rohdaten werden bei einer Kooperation von zwei Autoren in einer Tabelle zusammengefasst. Es werden alle Autoren die mindestens 25 Artikel zum Thema Masern publiziert haben, analysiert und ebenfalls in einem Netzdiagramm graphisch dargestellt. 2.3 Suchstrategien in den Datenbanken Im Zeitraum vom 01.10.2008 bis zum 22.01.2009 wurde die Recherche der Daten vorgenommen. |
Ein Verweis auf eine Quelle fehlt. |
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[8.] Cls/Fragment 030 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-03 17:53:15 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 28, 29, Zeilen: 28: letzter Abschnitt; 29. 1ff |
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2.4.1 Suchstrategie im Web of Science
Die Datenerhebung dieser Arbeit erfolgte im Web of Science mit den Suchbegriffen „burns*“ or „burn injury“ jeweils im Titel, Abstract und in den Schlüsselworten. Als Beobachtungszeitraum ist der Zeitraum vom 1900 - 2008 ausgewählt worden. Alle ermittelten bibliographischen Daten zum Thema Verbrennungen in diesem Zeitraum wurden in unterschiedlichen Kategorien aufgearbeitet. Dazu gehören sowohl die Analysen bezüglich der Veröffentlichungen nach Publikationsjahren, der Publikationsländer, der veröffentlichenden Institutionen und der Sprachzugehörigkeit, als auch hinsichtlich der Erscheinungsform, der Fachgebiete (Subject Areas), der Quellenzeitschriften und der Autoren. Mit Hilfe des Science Citation Index erfolgte die Auswertung der Veröffentlichungen bezüglich ihrer Zitationszahlen. Zitationspezifische Analysen bezogen sich auf den Zeitraum 1955 bis 2008. Diese Eingrenzung war notwendig, da die entsprechenden Informationen in dem Zitationsbericht aus dem WoS vor 1955 in Dekaden zusammengefasst sind und somit keinen Aufschluss über einzelne Jahre geben. 2.5 Spezielle Suchstrategien Die Suche erfolgt nach der unter 2.4.1 angegebenen Suchstrategie in der Datenbank ISI - Web of Science. Die Recherche erfolgt erstmals ab dem 25.07.2009 und wurde am 29.10.2009 letztmalig aktualisiert. 2.5.1 Analyse der Artikel nach Publikationsjahren Die Publikationen werden zunächst nach der unter 2.4.1 beschriebenen Vorgehensweise hinsichtlich ihrer Publikationsjahre analysiert. Die Recherche wurde in dem Zeitraum vom 07.09 - 29.10.2009 durchgeführt. 2.5.2 Untersuchung der Sprachzugehörigkeit der Publikationen Zunächst werden alle Veröffentlichungen zum Thema Verbrennungen, wie in 2.4.1 dargelegt, in der ISI - Web of Science- Datenbank ermittelt. Danach werden sie unter Zuhilfenahme der Analyze Results -Funktion im Rahmen ihrer Sprachzugehörigkeit untersucht. Unter Others werden die Sprachen zusammengefasst, in denen jeweils weniger als 100 Veröffentlichungen verfasst sind. Die Recherche erfolgte zuletzt am 07.09.2009. |
2.3.1 Suchstrategie im Web of Science
Die Datenerhebung dieser Arbeit erfolgte im Web of Science mit dem Suchbegriff „measle*“ or „morbilli“ jeweils im Titel, Abstract und in den Schlüsselworten. Als Beobachtungszeitraum ist der Zeitraum vom 1900 - 2008 ausgewählt worden. Alle ermittelten bibliographischen Daten zum Thema Masern in diesem Zeitraum werden in unterschiedlichen Kategorien aufgearbeitet. Dazu gehören sowohl die Analysen bezüglich der Veröffentlichungen nach Publikationsjahren, der Publikationsländer, der [Seite 29] veröffentlichenden Institutionen und der Sprachzugehörigkeit, als auch hinsichtlich der Erscheinungsform, der Fachgebiete (Subject Areas), der Quellenzeitschriften, und der Autoren. Mit Hilfe des Science Citation Index erfolgt die Auswertung der Veröffentlichungen bezüglich ihrer Zitationszahlen. Zitationspezifische Analysen wurden in dem Zeitraum 1955 bis 2008 durchgeführt. Diese Eingrenzung war notwendig, da die entsprechenden Informationen in dem Zitationsbericht aus dem WoS vor 1955 in Dekaden zusammengefasst ist, und somit keinen Aufschluss über die einzelnen Jahre gibt. 2.4 Spezielle Suchstrategien Die Suche erfolgt nach der unter 2.3.1 angegebenen Suchstrategie in der Datenbank ISI - Web of Science. Die Recherche erfolgt erstmals ab dem 01.10.2008 und wurde am 22.01.2009 letztmalig aktualisiert. 2.4.1 Analyse der Artikel nach Publikationsjahren Die Publikationen werden zunächst nach der unter 2.3.1 beschriebenen Vorgehensweise hinsichtlich ihrer Publikationsjahre analysiert. Die Recherche wurde in dem Zeitraum vom 14.01- 19.01.2009 durchgeführt. 2.4.2 Untersuchung der Sprachzugehörigkeit der Publikationen Zunächst werden alle Veröffentlichungen zum Thema Masern, wie in 2.4.1 dargelegt, in der ISI - Web of Science- Datenbank ermittelt. Danach werden sie unter Zuhilfenahme der Analyze Results -Funktion im Rahmen ihrer Sprachzugehörigkeit untersucht. Unter Others werden die Sprachen zusammengefasst, in denen jeweils weniger als 100 Veröffentlichungen verfasst sind. Die Recherche erfolgte am 16.01.2009. |
Ein Verweis auf eine Quelle fehlt. |
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[9.] Cls/Fragment 031 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-03 17:59:53 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1-12, 17-29 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 29, 30, Zeilen: 29: 23ff; 30: 1ff |
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2.5.3 Bestimmung der Quellenzeitschriften
Die Analyse erfolgt ab dem 07.09.2009 nach der unter 2.4.1 beschriebenen Suchstrategie hinsichtlich der Zeitschriften, in denen am häufigsten zum Thema Verbrennungen publiziert wurde. 2.5.4 Analyse der Publikationen nach Erscheinungsformat Die Recherche erfolgt nach der unter 2.4.1 beschriebenen Methodik. Sie erfolgt am 07.09.2009. Die Auflistung erfolgt nach den englischsprachigen Originalkategorien. Eine letzte Aktualisierung erfolgte am 22.10.2009. Alle Formen, die weniger als 1.000 Publikationen aufweisen, werden unter Others zusammengefasst. Die Ergebnisse dieser Analyse werden in einem Kreisdiagramm veranschaulicht. 2.6 Länderspezifische Analysen Die Recherche wurde nach dem unter 2.3 beschriebenen Verfahren durchgeführt. [...] 2.6.2 Bestimmung der Anzahl der Institute pro Publikationsland Es wird mit Hilfe der unter 2.3 beschrieben Methodik analysiert, wie viele Institute in den einzelnen Ländern Artikel zum Themenkomplex Verbrennungen publizieren. Die Ergebnisse werden anhand einer Kartenanamorphote dargestellt. 2.6.3 Untersuchung der Kooperationen der Institute Die Analyse der Zusammenarbeit zwischen einzelnen internationalen Instituten erfolgt nach der unter 2.3.2 subsumierten Methodik. Die über Output Records gewonnenen Daten werden bei einer Kooperation von zwei Instituten in einer Tabelle zusammengefasst. Die Kooperationen der Institute werden in einem Netzdiagramm veranschaulicht. 2.6.4 Kooperationen zwischen den meistpublizierenden Ländern Die meistpublizierenden Länder werden zunächst wie unter 2.3 erläutert identifiziert und aufgearbeitet. |
2.4.3 Bestimmung der Quellenzeitschriften
Die Analyse erfolgt ab dem 11.01.2009 nach der unter 2.3.1 beschriebenen Suchstrategie bezüglich der häufigsten Zeitschriften, in denen zum Thema Masern publiziert wurde. 2.4.4 Analyse der Erscheinungsformen der Publikationen Die Recherche erfolgt nach der unter 2.3.1 beschriebenen Suchmethode. Sie erfolgt am 19.01.2009. Die Auflistung erfolgt nach den englischsprachigen Originalkategorien. Eine letzte Aktualisierung erfolgte am 22.01.2009. [Seite 30] Alle Formen, die weniger als 1.000 Publikationen aufweisen werden unter Others zusammengefasst. Die Ergebnisse dieser Analyse werden in einem Kreisdiagramm veranschaulicht. Die Datenerhebung fand im Zeitraum vom 28.12.2008- 14.01.2009 statt. 2.5 Länderspezifische Analysen Die Recherche wurde nach dem unter 2.2 beschriebenen Verfahren durchgeführt. [...] [...] 2.5.2 Bestimmung der Anzahl der Institute pro Publikationsland Es wird mit Hilfe der unter 2.2 beschrieben Methodik analysiert, wie viele Institute in den einzelnen Ländern masernspezifische Artikel publizieren. Die Ergebnisse werden anhand einer Kartenanamorphote dargestellt. 2.5.3 Untersuchung der Kooperationen der Institute Die Analyse der Zusammenarbeit zwischen einzelnen internationalen Instituten erfolgt nach der unter 2.2.2 subsumierten Methodik. Die über Output Records gewonnenen Daten werden bei einer Kooperation von zwei Instituten in einer Tabelle zusammengefasst. Die Kooperationen der Institute werden in einem Netzdiagramm veranschaulicht. 2.5.4 Kooperationen zwischen den meist- publizierenden Ländern Die meist- publizierenden Länder werden zunächst wie unter 2.2 erläutert identifiziert und aufgearbeitet. |
Ein Verweis auf eine Quelle fehlt. |
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[10.] Cls/Fragment 032 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-27 20:27:42 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 30, 31, Zeilen: 30: letzter Satz; 31: 1ff |
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[Um eine Übersicht über die internationalen] Kooperationsverhältnisse zu erhalten, wird zunächst die Verteilung der Anzahl kooperierender Nationen in einem Balkendiagramm dargestellt.
Im Anschluss wird mit Hilfe eines Netzdiagramms (siehe 2.3.2) die internationale Kooperation veranschaulicht. 2.6.5 Modifizierter H-Index der meistpublizierenden Länder Der unter 2.1.5 erläuterte H-Index ist ein Maß für die Qualität wissenschaftlicher Publikationen. Die in dieser Arbeit identifizierten publizierenden Länder werden unter Zuhilfenahme eines modifizierten H-Index evaluiert. Hierbei wird die Methodik des H- Index auf die einzelnen Länder extrapoliert. Die Ergebnisse werden in einer Kartenanamorphote dargestellt. 2.7 Analyse einzelner Themenbereiche - (Subject Areas) Die Artikel sind in überordnende Kategorien, sog. Subject Areas, unterteilt. Für alle Subject Areas wird erfasst, wie viele Artikel der jeweiligen Kategorie im ISI Web gelistet wurden. 2.7.1 Häufigste Subject Areas einzelner Länder Die zehn Kategorien, unter denen am häufigsten publiziert wurde, werden in einem Balkendiagram den 15 meistveröffentlichenden Ländern zugeordnet und hinsichtlich ihrer Verteilung beurteilt. Die Datenerhebung fand am 07.10.2008 statt. 2.7.2 Kombinationen der einzelnen Subject Areas Publikationen zum Thema Verbrennungen erscheinen in oben genannten Kategorien wissenschaftlicher Fachliteratur. Die interdisziplinäre Vernetzung der verbrennungsspezifischen Subject Areas wird in einem Netzdiagramm, wie unter 2.3.2 erläutert, veranschaulicht. 2.8 Zitationsanalysen 2.8.1 Zitierungen nach Zitations- und Erscheinungsjahr 2.8.1.1 Zitierungen nach Zitationsjahr Der Citation Report des WoS ermöglicht eine detaillierte Analyse der identifizierten Artikel unter Berücksichtigung ihrer Zitierungen ist mit Hilfe des mittels der unter 2.4.1 beschriebenen Verfahrensart möglich. Jede Veröffentlichung, die jemals eine Publikation zum Themenkomplex Verbrennungen/ Brandverletzungen zitiert hat, wird damit registriert und als absolute Zahl, nach Jahren geordnet, aufgelistet. Aufgrund [der großen Datenmenge erfolgt die Untersuchung in mehreren Schritten.] |
Um eine Übersicht über die internationalen Kooperationsverhältnisse zu ermöglichen, wird zunächst die Verteilung der Anzahl kooperierender Nationen in einem Balkendiagramm dargestellt.
[Seite 31] Im Anschluss wird mit Hilfe eines Netzdiagramms (siehe 2.2.2) die internationale Kooperation veranschaulicht. 2.5.5 Modifizierter H-Index der meistpublizierenden Länder Der unter 2.1.6 erläuterte H- Index ist ein Maß für die Qualität wissenschaftlicher Publikationen. Die in dieser Arbeit identifizierten publizierenden Länder werden unter Zuhilfenahme eines modifizierten H- Index evaluiert. Hierbei wird die Methodik des H-Index auf die einzelnen Länder extrapoliert. Die Ergebnisse werden in einer Kartenanamorphote dargestellt. 2.6 Analyse einzelner Themenbereiche - (Subject Areas) Die Artikel sind in überordnende Kategorien, sog. Subject Areas, unterteilt. Für alle Subject Areas wird erfasst, wie viele Artikel der jeweiligen Kategorie im ISI Web gelistet wurden. 2.6.1 Häufigste Subject Areas einzelner Länder Die zehn Kategorien, unter denen am häufigsten publiziert wurde, werden in einem Balkendiagram den 15 meistveröffentlichenden Ländern zugeordnet und hinsichtlich ihrer Verteilung beurteilt. Die Datenerhebung fand am 15.01.2008 statt. 2.6.2 Kombinationen der einzelnen Subject Areas Publikationen zum Thema Masern erscheinen in o. g. Kategorien wissenschaftlicher Fachliteratur. Die interdisziplinäre Vernetzung der masernspezifischen Subject Areas wird in einem Netzdiagramm, wie unter 2.2.2 erläutert veranschaulicht. 2.7 Zitationsanalysen 2.7.1 Zitierungen nach Zitations- und Erscheinungsjahr 2.7.1.1 Zitierungen nach Zitationsjahr Eine detaillierte Analyse der identifizierten Artikel unter Berücksichtigung ihrer Zitierungen ist mit Hilfe des Citation Report mittels der unter 2.3.1 beschriebenen Verfahrensart möglich. Jede Veröffentlichung, die jemals eine masernspezifische Publikation zitiert hat, wird damit registriert und als absolute Zahl nach Jahren geordnet aufgelistet. Auf Grund der großen Datenmenge erfolgt die Untersuchung in mehreren Schritten und die Teilergebnisse werden in einer Tabelle zwischengespeichert und später zusammenfassend analysiert. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[11.] Cls/Fragment 033 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-09 22:29:24 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 1-31 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 31, 32, Zeilen: 31: letzter Satz; 32: 1ff |
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Die Teilergebnisse werden in einer Tabelle zwischengespeichert und später zusammenfassend analysiert. Die Publikationen der Jahre 1900 bis 1954 können hierbei nicht berücksichtigt, da diese im genannten Zeitraum in Zehnjahresblöcken zusammengefasst sind und somit keine interpretierbaren Ergebnisse liefern würden. Die Analyse erfolgte am 07.09.2009.
2.8.1.2 Zitierungen nach Erscheinungsjahr Über die Funktion Analyse Results des WoS werden die Artikel aus einem bestimmten Jahr herausgefiltert. Des Weiteren wird über die Funktion Citation Report die Summe aller erhaltenen Zitate dieser Artikel bis zum Zeitpunkt der Analyse ermittelt. Dieser Wert wird in einer Tabelle festgehalten. Dieser Algorithmus wird für alle Jahre zwischen 1900 und 2008 wiederholt. Es ist ein deutlicher Abfall dieser Werte für aktuelle Jahre zu erwarten, da die Artikel, die in diesen Jahren erschienen sind noch nicht ihre Gesamtzitate erhalten haben. Die Daten wurden zuletzt aktualisiert am 08.09.2009. 2.8.2 Zitationsraten der Publikationen pro Jahr Zunächst werden die Veröffentlichungen mit den bekannten Suchtermini im WoS ermittelt, wobei die Publikationsjahre 1955 bis 2007 in der Maske einzeln eingegeben und nachfolgend mit dem Citation Report analysiert werden. Die so ermittelte Zitationsrate entspricht der durchschnittlichen Anzahl der Zitierungen pro Veröffentlichung in einem Jahr. Es werden nur die Jahre berücksichtigt, in denen mindestens 30 Artikel erschienen sind. Die Summe aller Zitate die in 2.8.1.2 ermittelt wurde, wird durch die Gesamtanzahl der Artikel, die in dem bestimmten Jahr erschienen sind, dividiert. Diese Datenerhebung wurde zuletzt am 29.10.2009 aktualisiert. 2.8.3 Zitationen der einzelnen Publikationsländer Für jedes an einer Veröffentlichung beteiligte Land wird erneut die unter 2.3.1 beschriebene Strategie zur Länderanalyse verwendet. Die aus dem ISI - Web of Science geladenen Daten werden nun unter Anwendung des Citation Report auf die Summe der Zitationen der einzelnen Länder sowie auf ihre Zitationsrate hin analysiert. |
Auf Grund der großen Datenmenge erfolgt die Untersuchung in mehreren Schritten und die Teilergebnisse werden in einer Tabelle zwischengespeichert und später zusammenfassend analysiert. Dabei werden die Jahre 1900 bis 1954 nicht
[Seite 32] berücksichtigt, da in diesem Zeitraum die Publikationen in Zehnjahresblöcken zusammengefasst sind und somit keine interpretierbaren Ergebnisse liefern würden. Die Analyse erfolgte am 19.01.2009. 2.7.1.2 Zitierungen nach Erscheinungsjahr Über die Funktion Analyse Results des WoS werden die Artikel aus einem bestimmten Jahr herausgefiltert. Des Weiteren wird über die Funktion Citation Report die Summe aller erhaltenen Zitate dieser Artikel bis zum Zeitpunkt der Analyse ermittelt. Dieser Wert wird in einer Tabelle festgehalten. Dieser Algorithmus wird für alle Jahre zwischen 1900 und 2008 wiederholt. Es ist ein deutlicher Abfall dieser Werte für aktuelle Jahre zu erwarten, da die Artikel, die in diesen Jahren erschienen sind noch nicht ihre Gesamtzitate erhalten haben. Die Daten wurden zuletzt aktualisiert am 20.01.2009. 2.7.2 Zitationsraten der Publikationen pro Jahr Zunächst werden die Veröffentlichungen mit dem bekannten Suchbegriff im WoS ermittelt, wobei die Publikationsjahre 1955 bis 2007 in der Maske einzeln eingegeben und nachfolgend mit dem Citation Report analysiert werden. Die so ermittelte Zitationsrate entspricht der durchschnittlichen Anzahl der Zitierungen pro Veröffentlichung in einem Jahr. Dabei werden nur die Jahre berücksichtigt, in denen mindestens 30 Artikel erschienen sind [101]. Die Summe aller Zitate die in 2.7.1.2 ermittelt wurde, wird durch die Gesamtanzahl der Artikel, die in dem bestimmten Jahr erschienen sind dividiert. Die Datenerhebung wurde zuletzt aktualisiert am 19.01.2009. 2.7.3 Zitationen der einzelnen Publikationsländer Die aus dem ISI - Web of Science herunter geladenen Daten werden, wie unter 2.3.1 dargelegt, auf die Summe der Zitationen der einzelnen Länder sowie auf ihre Zitationsrate hin analysiert. 101. Bortz, J.u.W., R., Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler in Statistik. 2007: Springer Berlin, Heidelberg. 411- 412. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[12.] Cls/Fragment 034 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-27 20:55:26 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 34, Zeilen: 7-23, 25-32 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 32, 33, Zeilen: 32: letzter Abschnitt; 33: 1ff |
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2.8.4 Analyse der am häufigsten zitierten Zeitschriften
Unter der Verwendung der unter 2.4.1 beschriebenen Suchstrategie werden alle Publikationen zum Thema Verbrennungen ermittelt, sodann über die Sortierfunktion nach Times Cited nach der Häufigkeit ihrer Zitierungen geordnet. So können die weltweit am häufigsten zitierten Artikel bestimmt sowie unter Zuhilfenahme der Analyze Results- Funktion auf ihre Quellenzeitschrift analysiert werden. Dies erfolgte ebenfalls am 07.10. 2009. 2.9 Autorenanalysen 2.9.1 Produktivität der Autoren Um einen Überblick über die Produktivität der Autoren zu erhalten, wird nach dem unter 2.3 erläuterten Verfahren ermittelt und graphisch dargestellt, welche Autoren an den meisten verbrennungsassoziierten Publikationen beteiligt sind. Die Datenerhebung wurde am 07.10.2009 durchgeführt. 2.9.2 Zitationsraten der Autoren Um die Autoren hinsichtlich der durchschnittlich erhaltenen Anzahl von Zitierungen beurteilen zu können, werden die Daten wie unter 2.3 beschrieben evaluiert und anschließend analog zu 2.8.2 mittels Citation Report weiter prozessiert. [...] Nach Identifizierung der publikationsstärksten Autoren (mit mindestens 30 Arbeiten zum Thema Verbrennungen) wird die Summe der Zitierungen, die ihnen während eines Jahres zuzuordnen sind, durch die Anzahl der Publikationen des gleichen Jahres dividiert. Die Analyse erfolgte am 07.10.2009. 2.9.3 H-Indices der Autoren Alle Artikel eines Autors werden zur Bestimmung des H- Indices in einer Tabelle nach absteigender Anzahl ihrer Zitierungen gespeichert. Im Anschluss daran wird die Tabelle von oben nach unten durchgelesen, wobei jeweils überprüft wird, ob der 34 [Artikel an n-ter Stelle auch mindestens n-mal zitiert wurde.] |
2.7.4 Analyse der am häufigsten zitierten Zeitschriften
Unter der Verwendung der unter 2.3.1 beschriebenen Suchstrategie werden alle Publikationen zum Thema Masern ermittelt und dann über die Sortierfunktion nach Times Cited, also nach der Häufigkeit ihrer Zitierungen geordnet. So können die weltweit am häufigsten zitierten Artikel bestimmt sowie unter Zuhilfenahme der Analyze Results- Funktion auf ihre Quellenzeitschrift analysiert werden. Dies erfolgte ebenfalls am 21.01.2009. [Seite 33] 2.8 Autorenanalysen 2.8.1 Produktivität der Autoren Um einen Überblick über die Produktivität der Autoren zu erhalten, wird nach dem unter 2.2 erläuterten Verfahren ermittelt und graphisch dargestellt, welche Autoren an den meisten masernassoziierten Publikationen beteiligt sind. Die Datenerhebung wurde am 18.01.2009 durchgeführt. 2.8.2 Zitationsraten der Autoren Um die Autoren hinsichtlich der durchschnittlich erhaltenen Anzahl von Zitierungen beurteilen zu können, werden die Daten wie unter 2.2 beschrieben evaluiert und anschließend analog zu 2.7.2 weiter prozessiert, d. h. nach Identifizierung der publikationsstärksten Autoren wird die Summe der Zitierungen, die ihnen während eines Jahres zuzuordnen sind durch die Anzahl der Publikationen des selben Jahres dividiert. Die Analyse erfolgte am 19.01.2009. 2.8.3 H-Indices der Autoren Alle Artikel eines Autors werden zur Bestimmung des H- Indices in einer Tabelle nach absteigender Anzahl ihrer Zitierungen gespeichert. Im Anschluss daran wird die Tabelle von oben nach unten durchgelesen, wobei jeweils überprüft wird, ob der Artikel an n-ter Stelle auch mindestens n-mal zitiert wurde. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[13.] Cls/Fragment 035 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-04 21:47:06 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 33, Zeilen: 18ff |
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Ist die Anzahl der Zitate kleiner als die Position innerhalb der Tabelle (=n), so beträgt der H Index (n-1). Die Daten wurden am 07.10.2009 erhoben.
2.9.4 Entwicklung der Größe des Literaturverzeichnisses Die Größe des Literaturverzeichnisses einer Publikation ist eine weitere bibliographische Determinante, die mit Hilfe des unter 2.3 aufgezeigten Verfahrens gemessen und grafisch verarbeitet werden kann. Die Aufarbeitung dieser Daten erfolgte am 07.10.2009. |
Ist die Anzahl der Zitate kleiner als die Position innerhalb der Tabelle (=n), so beträgt der H-Index (n-1). Die Daten wurden am 20.01.2009 erhoben.
2.8.4 Entwicklung der Größe des Literaturverzeichnisses Die Größe des Literaturverzeichnisses einer Publikation ist eine weitere bibliographische Determinante, die mit Hilfe des unter 2.2 aufgezeigten Verfahrens gemessen und grafisch verarbeitet werden kann. Die Aufarbeitung dieser Daten erfolgte am 17.012009 [sic]. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[14.] Cls/Fragment 035 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-04 21:50:47 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 35, Zeilen: 22-31 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 33, 34, Zeilen: 33: letzter Abschnitt; 34: 1ff |
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2.9.6 Zitationsmuster und Selbstzitierungen der meistzitierten Autoren
Selbstzitierungen beeinflussen die Zitationsraten der Autoren. Um diesen Einfluss abschätzen zu können, werden die Artikel der meistzitierten Autoren aufgelistet und mit dem Citation Report analysiert. Auf diesem Wege können die Selbstzitierungen identifiziert werden. Die Ergebnisse werden in einer Graphik aufgezeigt, in welcher die Pfeile zwischen einzelnen Autoren jeweils auf den zitierten Autor weisen und die Dicke der Pfeile proportional zur Anzahl der Zitierte Artikel ist. Es besteht die Möglichkeit, zur besseren Übersichtlichkeit des Diagramms, eine Schwelle bei der Erstellung der Grafik zu inkorporieren. Die Datenerhebung erfolgte am 29.10.2009. |
2.8.5 Zitationsmuster und Selbstzitierungen der meistzitierten Autoren
Selbstzitierungen beeinflussen die Zitationsraten der Autoren. Um diesen Einfluss abschätzen zu können, werden die Artikel der meistzitierten Autoren aufgelistet und mit dem Citation Report analysiert. Auf diesem Wege können die Selbstzitierungen identifiziert werden. [Seite 34] Die Ergebnisse werden in einer Graphik aufgezeigt, in der die Pfeile zwischen den einzelnen Autoren jeweils auf den zitierten Autor weisen und die Dicke der Pfeile proportional zur Anzahl der Zitierte Artikel gestaltet ist. Gegebenenfalls besteht die Möglichkeit, zur besseren Übersichtlichkeit des Diagramms eine Schwelle bei der Erstellung der Grafik zu inkorporieren. Die Datenerhebung erfolgte am 22.01.2009. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[15.] Cls/Fragment 037 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-02-08 16:20:33 Schumann | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 37, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 36, Zeilen: 1ff |
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3.2 Analyse der Publikationen nach Sprachzugehörigkeit
Die 16.024 identifizierten Veröffentlichungen zum Thema Verbrennungen wurden in 23 verschiedenen Sprachen verfasst, wobei der englischen Sprache mit einem Anteil von knapp 92% die mit Abstand größte Bedeutung beigemessen werden kann. Wie in Abb. 6 zu erkennen ist, spielen mit etwa vergleichbarer Häufigkeit auch Deutsch und Französisch (je 3%) und etwas weniger häufig auch Russisch (1%) eine Rolle als Publikationssprache. Alle weiteren Sprachen wurden unter Others zusammengefasst, da ihrem Anteil mit jeweils weniger als 0,25% keine größere Bedeutung zukommt. |
3.2 Analyse der Publikationen nach Sprachzugehörigkeit
Die 14.254 identifizierten Veröffentlichungen zum Thema Masern wurden in 18 verschiedenen Sprachen verfasst, wobei der englischen Sprache mit einem Anteil von knapp 93% die mit Abstand größte Bedeutung beigemessen werden kann. Wie in Abb. 6 zu erkennen ist, spielen mit etwa vergleichbarer Häufigkeit auch Deutsch, Französisch, Russisch und Spanisch eine wenn auch nicht so dominierende Rolle als Publikationssprache. Alle weiteren Sprachen wurden unter Others zusammengefasst, da ihrem Anteil mit jeweils weniger als 0,15% keine größere Bedeutung zukommt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[16.] Cls/Fragment 039 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:39:14 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 37, 38, Zeilen: 37: 10ff; 38: 1ff |
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3.4 Analyse der Erscheinungsformen der Publikationen
Das Kreisdiagramm in Abbildung 8 zeigt die Einteilung der Veröffentlichungen nach den unterschiedlichen Erscheinungsformen, in denen sie publiziert wurden. Die hier aufgeführten fünf englischsprachigen Originalkategorien sind von ISI-Web of Science übernommen worden und zeigen eine deutliche Dominanz der als Originalarbeiten publizierten Articles (69%). Alle anderen Erscheinungsformen spielen mit einem maximalen Anteil von 8% (Proceedings Paper) eine untergeordnete Rolle. |
3.4 Analyse der Erscheinungsformen der Publikationen
Das Kreisdiagramm in Abbildung 8 zeigt die Einteilung der Veröffentlichungen nach den unterschiedlichen Erscheinungsformen, in denen sie publiziert wurden. Die hier aufgeführten fünf englischsprachigen Originalkategorien sind von ISI-Web of Science übernommen und zeigen, dass die Articles, den größten Bereich darstellen (67%). Unter Others ist eine Vielzahl unterschiedlichster Erscheinungsformen zusammengefasst, auf deren einzelne Aufführung in der Grafik zur besseren [Seite 38] Übersichtlichkeit verzichtet wird. Alle anderen Erscheinungsformen spielen mit einem maximalen Anteil von 9% (Letter) lediglich eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu den als Originalarbeiten publizierten Articles. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[17.] Cls/Fragment 045 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:36:07 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 43, Zeilen: 1ff |
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3.5.4 Analyse der Länderkooperationen
Von den 16.024 analysierten Artikeln sind 686 Veröffentlichungen das Ergebnis einer internationalen Kooperation. Eine Übersicht über die internationalen Kooperationsverhältnisse der Nationen bietet die Korrelation der Kooperationsartikel mit der Anzahl der kooperierenden Länder, wie unter 2.6.4 erläutert, dargestellt in einem Balkendiagramm (Abb. 12). Der Abbildung ist außerdem zu entnehmen, dass von den insgesamt 686 internationalen Kooperationsartikeln mit 601 Artikeln entsprechend 87,6% auf einer Zusammenarbeit von lediglich zwei Ländern basieren. Mit zunehmender Zahl der Kooperationspartner fällt die Anzahl der Veröffentlichungen. |
3.5.4 Analyse der Länderkooperationen
Von den 14.254 analysierten Artikeln sind 1.849 Veröffentlichungen das Ergebnis einer internationalen Kooperation. Um eine Übersicht über die internationalen Kooperationsverhältnisse der Nationen zu ermöglichen, werden wie unter 2.5.4 erläutert, zunächst anhand eines Balkendiagramms die Kooperationsartikel gegen die Anzahl der kooperierenden Länder aufgetragen (Abb. 12). Der Abbildung ist weiterhin zu entnehmen, dass von den insgesamt 1.849 internationalen Kooperationsartikeln 1.438 (78%), und damit mit Abstand die meisten, auf einer Zusammenarbeit von lediglich zwei Ländern basieren. Mit zunehmender Zahl der Kooperationspartner fällt die Anzahl der Veröffentlichungen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[18.] Cls/Fragment 048 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:32:39 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 11-15 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 46, Zeilen: 3ff |
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3.5.5 Analyse des modifizierten H-Index der meistpublizierenden Länder
Im Folgenden wird die Berechnung des H- Index auf einzelne Länder extrapoliert und in Abb. 16 mit Hilfe einer Kartenanamorphote dargestellt. Der dunkelrot eingefärbte Bereich entspricht dem Staatsgebiet der Vereinigten Staaten, die mit 96 als einziges Land einen H- Index > 90 aufweisen. |
3.5.5 Analyse des modifizierten H-Index der meistpublizierenden Länder
Im Folgenden wird die Berechnung des H- Index auf einzelne Länder extrapoliert und in Abb. 15 mit Hilfe einer Kartenanamorphote dargestellt. Der dunkelrot eingefärbte Bereich entspricht dem Staatsgebiet der Vereinigten Staaten, die mit 106 als einziges Land einen H- Index > 100 aufweisen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[19.] Cls/Fragment 049 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:29:16 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 49, Zeilen: 7-17 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 47, Zeilen: 4ff |
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3.6 Analyse einzelner Themenbereiche - Subject Areas
Wissenschaftliche Zeitschriften der internationalen Fachpresse sind häufig in Kategorien unterteilt, unter denen die entsprechenden Artikel veröffentlicht werden. Die zehn häufigsten Kategorien, unter denen die Publikationen zum Thema Verbrennungen subsumiert werden, sind in der folgenden Grafik aufgeführt. 3.6.1 Häufigste Subject Areas einzelner Länder Entsprechend der unter 2.7 angegebenen Vorgehensweise erfolgt die Aufarbeitung der identifizierten Publikationen bezüglich ihrer kategorischen Zuordnung. Wie Abb. 17 zu entnehmen ist, addieren sich die einzelnen Subject Areas in den meisten Ländern auf insgesamt mehr als 100%. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, dass nicht wenige Schriften in mehreren Kategorien aufgeführt werden. |
3.6 Analyse einzelner Themenbereiche - Subject Areas
Wissenschaftliche Zeitschriften der internationalen Fachpresse sind regelmäßig in Kategorien unterteilt, unter denen die entsprechenden Artikel veröffentlicht werden. Die zehn häufigsten Kategorien, unter denen die Publikationen zum Thema Masern subsumiert werden, sind in der folgenden Grafik aufgeführt. 3.6.1 Häufigste Subject Areas einzelner Länder Entsprechend der unter 2.6 angegebenen Vorgehensweise erfolgt die Aufarbeitung der identifizierten Publikationen bezüglich ihrer kategorischen Zuordnung. Wie Abb. 16 zu entnehmen ist, addieren sich die einzelnen Subject Areas in den meisten Ländern auf insgesamt mehr als 100%. Diese Tatsache ist auf den Umstand zurückzuführen, dass nicht wenige Schriften in mehreren Kategorien aufgeführt werden. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[20.] Cls/Fragment 051 13 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:58:10 Singulus | Cls, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 13-17 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 48, Zeilen: 7ff |
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3.6.2 Analyse der Kombinationen einzelner Subject Areas
In analoger Darstellungsweise zu 3.5.3 und 3.5.4 demonstriert Abb. 19 die im Rahmen dieser Arbeit identifizierten Kombinationen der einzelnen Subject Areas im ISI Web of Science in Bezug auf ihre verbrennungsspezifischen Publikationen. Auch hier verdeutlichen die Verbindungslinien die dargelegten Verhältnisse anhand ihrer [Dicke und der farblichen Gestaltung.] |
3.6.2 Analyse der Kombinationen einzelner Subject Areas
In analoger Darstellungsweise zu 3.5.3 und 3.5.4 demonstriert Abb. 17 die im Rahmen dieser Arbeit identifizierten Kombinationen der einzelnen Subject Areas im ISI Web of Science in Bezug auf ihre masernspezifischen Publikationen. Auch hier verdeutlichen die Verbindungslinien die dargelegten Verhältnisse anhand ihrer Dicke und der farblichen Gestaltung. |
Eine Quelle ist nicht angegeben. Die Übernahme setzt sich auf S. 52 fort. |
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[21.] Cls/Fragment 052 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 22:01:12 Singulus | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 52, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 48, Zeilen: 9ff |
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Zusätzlich zeigen die in Klammern gesetzten Zahlen die Gesamtanzahl der Publikationen in der jeweiligen Subject Area.
Wie der Grafik zu entnehmen ist, gibt es drei dominierende Themengebiete. Mit Abstand die meisten Publikationen mit 6.836 Exemplaren wurden unter der Rubrik Surgery veröffentlicht. |
Zusätzlich zeigt die Zahl neben den Linien die genaue Anzahl der Kombinationen, während die in Klammern gesetzten Zahlen die Gesamtanzahl der Publikationen in der jeweiligen Subject Area demonstriert.
Wie der Grafik zu entnehmen ist, erscheinen die mit Abstand meisten Publikationen mit 3.134 Exemplaren unter der Rubrik Medicine, General, Internal. |
Die Quelle diente als Textmatrix, die mit passende Zahlen aufgefüllt wurde. Die Übernahme begann auf S. 51. |
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[22.] Cls/Fragment 055 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:22:35 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 55, Zeilen: 11-18 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 52, Zeilen: 1ff |
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3.7.1.3 Analyse der Halbwertszeit einer Publikation
Des Weiteren kann eine Publikation hinsichtlich ihrer Halbwertszeit beurteilt werden. Hierzu betrachtet man ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung eines Artikels den Verlauf der Häufigkeit seiner Zitierungen. Als Halbwertszeit wissenschaftlicher Publikationen gilt in der Szientometrie die Zeit, nach der 50% der Anzahl der Gesamtzitate erreicht sind. Demnach nimmt die Anzahl der Zitationen auf eine Publikation im Mittel exponentiell mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren ab. Abb. 22 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der durchschnittlichen Zitationen, die eine [Publikation zum Themenkomplex Verbrennungen erhält und vermittelt einen Überblick über die somit berechenbare Halbwertszeiten von in bestimmten Zeiträumen erschienenen Artikeln.] |
3.7.1.3 Analyse der Halbwertszeit einer Publikation
Des Weiteren kann eine Publikation hinsichtlich ihrer Halbwertszeit beurteilt werden. Hierzu betrachtet man den Verlauf der Häufigkeit der Zitierung einer Veröffentlichung. Als Halbwertszeit wissenschaftlicher Publikationen gilt in der Szientometrie die Zeit, nach der die Hälfte nicht mehr nachgefragt wird. Demnach nimmt die Anzahl der Zitationen auf eine Publikation im Mittel exponentiell mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren ab. Abb. 20 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der durchschnittlichen Zitationen, die eine Publikation erhält und vermittelt einen Überblick über die somit berechenbare Halbwertszeit eines Artikels. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[23.] Cls/Fragment 056 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:18:18 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 56, Zeilen: 1-19 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 52, 53, Zeilen: 52: 5ff; 53: 1ff |
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[Demnach nimmt die Anzahl der Zitationen auf eine Publikation im Mittel exponentiell mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren ab. Abb. 22 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der durchschnittlichen Zitationen, die eine] Publikation zum Themenkomplex Verbrennungen erhält und vermittelt einen Überblick über die somit berechenbare Halbwertszeiten von in bestimmten Zeiträumen erschienenen Artikeln. Der durchschnittliche Anteil an den Gesamtzitaten wird hierbei gegen den Jahresverlauf aufgetragen. Es sind drei Graphen zu identifizieren, die den Zitationsverlauf während unterschiedlicher Veröffentlichungszeiträume demonstrieren.
Es wird deutlich, dass sich der Anteil an den Gesamtzitaten in den ersten drei Jahren nach der Publikation nahezu jährlich verdoppelt. Dies gilt insbesondere für die neueren Veröffentlichungen im Berechnungszeitraum 1955-2007, deren Anteil in den ersten beiden Jahren am stärksten zunimmt, um nach drei Jahren einen maximalen Anteil von 9,53% an den Gesamtzitaten zu erreichen. Im Betrachtungszeitraum von 1955 bis 1997 bzw. 2002 fällt der Anstieg etwas flacher aus und hat mit 6,98% bzw. 7,69% im vierten Jahr nach Veröffentlichung auch ein geringeres absolutes Maximum. Für den Zeitraum 1955 bis 2007 wurde eine Halbwertszeit von 8 Jahren errechnet, die im Schnitt älteren Artikel aus dem Zeitraum 1955-2002 erreichen nach 9 Jahren ihre Halbwertzeit und für den Zeitraum 1955-1997 wurde eine Halbwertzeit von 10 Jahren errechnet. Der Abfall aller drei Kurven weist ungefähr die gleiche negative Steigung auf, sodass sie nach dreizehn Jahren einen nahezu kongruenten Verlauf aufweisen. Hier liegt ihr Anteil an den Gesamtzitaten bei 3,73%. |
Demnach nimmt die Anzahl der Zitationen auf eine Publikation im Mittel exponentiell mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren ab.
Abb. 20 verdeutlicht den zeitlichen Verlauf der durchschnittlichen Zitationen, die eine Publikation erhält und vermittelt einen Überblick über die somit berechenbare Halbwertszeit eines Artikels. Der durchschnittliche Anteil an den Gesamtzitaten wird hierbei gegen den Jahresverlauf aufgetragen. Es sind drei Graphen zu identifizieren, die den Verlauf unterschiedlicher Zeiträume demonstrieren. Es wird deutlich, dass sich der Anteil an den Gesamtzitaten in den ersten drei Jahren nach der Publikation nahezu jährlich verdoppelt. Dies gilt insbesondere für die neueren Veröffentlichungen, deren Anteil in den ersten beiden Jahren am stärksten zunimmt, um nach drei Jahren einen maximalen Anteil von 12,2% an den Gesamtzitaten zu erreichen. [Seite 53] In dem Betrachtungszeitraum von 1955 bis 1996 bzw. 2001 fällt der Anstieg etwas flacher aus und hat mit 9% bzw. 11% auch ein geringeres absolutes Maximum. Der durchschnittliche Artikel erreicht sieben Jahre nach seiner Erscheinung mehr als 50% seiner Gesamtzitate. Diese sieben Jahre können als die Halbwertszeit bezeichnet werden. Für den Zeitraum 1955 bis 2006 wurde eine Halbwertszeit von 6 Jahren errechnet. Der Abfall aller drei Kurven weist ungefähr die gleiche negative Steigung auf, sodass sie nach etwa elf Jahren einen nahezu kongruenten Verlauf aufweisen. Hier liegt ihr Anteil an den Gesamtzitaten bei etwa 3%. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[24.] Cls/Fragment 057 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:08:11 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 9-16 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 54, Zeilen: 5ff |
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3.7.3 Gesamtzitationen der einzelnen Publikationsländer
Die Summe der Zitierungen, die jedes Land für sich verbuchen kann, ist als Kartenanamorphote in Abb. 24 veranschaulicht. Hieraus geht hervor, dass die Vereinigten Staaten, die dunkelrot eingefärbt sind, nicht nur das Land mit den meisten Publikationen darstellen (siehe 3.5.1) sondern auch in Bezug auf die Summe ihrer Zitierungen mit 71.785 die weltweit führende Rolle einnehmen. Auf dem zweiten Rang folgt, wie auch schon bei der Anzahl der Publikationen, Großbritannien, dargestellt in Dunkelorange, das jedoch mit 10.803 Zitierungen weit [hinter den Vereinigten Staaten liegt.] |
3.7.3 Gesamtzitationen der einzelnen Publikationsländer
Die Summe der Zitierungen, die jedes Land für sich verbuchen kann, ist als Kartenanamorphote in Abb. 22 veranschaulicht. Hieraus geht hervor, dass die Vereinigten Staaten, die dunkelrot eingefärbt sind, nicht nur das Land mit den meisten Publikationen darstellen (siehe 3.5.1) sondern auch in Bezug auf die Summe ihrer Zitierungen mit 82.106 die weltweit führende Rolle einnehmen. Auf dem zweiten Rang folgt, wie auch schon bei der Anzahl der Publikationen Großbritannien, in oranger Farbe, das jedoch mit 29.235 Zitierungen weit hinter den Vereinigten Staaten liegt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[25.] Cls/Fragment 068 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-08 21:05:01 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 68, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 64, Zeilen: 4ff |
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3.8.5 Analyse der Autorenkooperationen
Wie in 2.9.5 beschrieben, werden die Kooperationsartikel der Autoren, die mindestens 17 Artikel veröffentlicht haben, ermittelt und in Abb. 32 graphisch dargestellt. Die in Klammern gesetzten Zahlenangaben stehen für die Gesamtanzahl der Publikationen des Autors, seine Erstautorenschaften und die Erscheinungen als letzter Verfasser. Die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Autoren veranschaulichen die Kooperationsverhältnisse. Dabei werden die Kooperationen in grüner Farbe abgebildet, aus denen mehr als 60 Publikationen zum Thema Verbrennungen hervorgegangen sind. |
3.8.5 Analyse der Autorenkooperationen
Wie in 2.8.5 beschrieben, werden die Kooperationsartikel der Autoren, die mindestens 20 Artikel veröffentlicht haben, ermittelt und in Abb. 30 graphisch dargestellt. Die in Klammern gesetzten Zahlenangaben stehen für die Gesamtanzahl der Publikationen des Autors, seine Erstautorenschaften und die Erscheinungen als letzter Verfasser. Die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Autoren veranschaulichen die Kooperationsverhältnisse. Dabei werden die Kooperationen in roter Farbe abgebildet, aus denen mehr als 60 Publikationen zum Thema Masern hervorgegangen sind. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[26.] Cls/Fragment 073 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-06 22:46:45 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 73, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 68, Zeilen: 1ff |
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4 Diskussion
Intention der vorliegenden Arbeit ist eine szientometrische Analyse der Gesamtheit der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Verbrennungen. Dabei sollen die wissenschaftliche Produktivität der Forschungseinrichtungen einzelner Länder bzw. Regionen, der einschlägigen Fachzeitschriften und der Autoren hinsichtlich ihrer Veröffentlichungen zum Thema Verbrennungen untersucht werden, um auf diesem Wege Entwicklungen in der weltweiten Brandverletztenforschung aufzuzeigen. Einen Überblick über die inhaltlichen Schwerpunkte der Arbeiten und ihre Zusammenhänge wird in vorliegender Arbeit durch die Analyse internationaler Kooperationen, die zur Veröffentlichung verbrennungsspezifischer Artikel führten, mittels bibliographischer Methoden untersucht und evaluiert. Über detaillierte Zitationsanalysen lassen sich Rückschlüsse über die qualitative Bedeutung einzelner Arbeiten oder Autoren ziehen und Thesen über die Bedeutung einzelner Arbeiten, Autoren und spezifischer Fachgebiete aufstellen. Bei dieser Aufarbeitung steht nicht die Darstellung absoluter Zahlen im Vordergrund, sondern vielmehr der Versuch, Schwerpunkte im zeitlichen Verlauf der Verbrennungsforschung aufzuzeigen, um deren Bedeutung interpretieren zu können. 4.1 Methodische Diskussion Die bibliographischen Analysen dieser Arbeit erfolgen mittels verschiedener szientometrischer Methoden und Kenngrößen, die im Folgenden einer kritischen Betrachtung und qualitativen Bewertung unterzogen werden sollen. Auch die der Arbeit zu Grunde liegenden Datenbanken werden hinsichtlich ihrer Funktionsweise und den Analyse-Optionen beurteilt. 4.1.1 Beurteilung der Datenquellen Die zur Analyse verwendeten Meta-Datenbanken, das ISI-Web of Science des Institute for Scientific Information und die PubMed-Online-Datenbank der National Library of Medicine, gehören zu den weltweit größten biomedizinischen Datenbanken. Hier werden zahlreiche medizinische Fachzeitschriften katalogisiert, regelmäßig aktualisiert und dem Benutzer in exorbitanten Datenpaketen zugänglich gemacht. Die Literaturquellen beider Datenbanken sind unter wissenschaftlichen Publizisten mittlerweile etabliert und gelten als Grundlage bei der Literaturrecherche [eines Großteils der erscheinenden wissenschaftlichen Arbeiten.] |
4 Diskussion
Intention der vorliegenden Arbeit ist eine szientometrische Analyse der Gesamtheit der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Masern. Dabei sollen die wissenschaftliche Produktivität der Forschungseinrichtungen einzelner Länder bzw. Regionen, der einschlägigen Fachzeitschriften und der Autoren hinsichtlich ihrer Veröffentlichungen zum Thema Masern untersucht werden, um auf diesem Wege Entwicklungen und Tendenzen in der weltweiten Masernforschung aufzuzeigen. Auch die Bedeutung internationaler Kooperationen, die zur Veröffentlichung masernspezifischer Artikel führen, wird in dieser Arbeit untersucht und evaluiert. Dabei wird ein allgemeiner Überblick über Zusammenhänge und inhaltliche Schwerpunkte der Arbeiten vermittelt. Durch detaillierte Zitationsanalysen können darüber hinaus Rückschlüsse gezogen werden, die es ermöglichen, Thesen über die Bedeutung einzelner Arbeiten oder Autoren und das Interesse spezifischer Fachgebiete aufzustellen. Bei dieser Aufarbeitung steht nicht die Darstellung absoluter Zahlen im Vordergrund, sondern vielmehr der Versuch, Schwerpunkte im zeitlichen Verlauf der Masernforschung aufzuzeigen, um deren Bedeutung interpretieren zu können. 4.1 Methodische Diskussion Die bibliographischen Analysen dieser Arbeit erfolgten unter Zuhilfenahme verschiedener szientometrischer Methoden und Kenngrößen, die im Folgenden einer kritischen Betrachtung unterzogen werden sollen, um somit qualitativ bewertet werden zu können. Auch die der Arbeit zu Grunde liegenden Datenbanken werden hinsichtlich ihrer Funktionsweise und der mit ihnen möglichen Analyse- Optionen beurteilt. 4.1.1 Beurteilung der Datenquellen Bei den verwendeten Meta- Datenbanken, die zur Analyse verwendet wurden, handelt es sich um das ISI-Web of Science vom Institute for Scientific Information und die PubMed- Online-Datenbank von der National Library of Medicine, die beide zu den weltweit größten biomedizinischen Datenbanken gehören. In ihnen wird eine Vielzahl medizinischer Fachzeitschriften katalogisiert, regelmäßig aktualisiert und dem Benutzer in gewaltigen Datenpaketen zugänglich gemacht. Die Quellen der beiden Datenbanken gelten als Plattform bei der Literaturrecherche eines Großteils der erscheinenden wissenschaftlichen Arbeiten. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[27.] Cls/Fragment 074 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-06 22:42:21 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 1-17, 22-32 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 68, 69, Zeilen: 68: letzte Zeile; 69: 1ff |
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Dennoch existiert bislang keine Studie, die das gesamte, in diesen Datenbanken verzeichnete, Forschungsaufkommen zum Thema Verbrennungen der letzten 100 Jahre erfasst.
Beide Suchplattformen verfügen über eine Vielzahl von Zeitschriften, deren Publikationen in regelmäßigen Abständen nach definierten Kriterien evaluiert und katalogisiert werden. Die in den o. g. Datenbanken erscheinenden Arbeiten werden vor ihrer Publikation und Aufnahme in den Datenbestand einer Vorauswahl nach festgelegten Kriterien unterzogen. Diese wurden bereits in den 1960er Jahren definiert. Zum einen müssen die wissenschaftlichen Informationen der angebotenen Artikel aktuell und mit Hilfe nachvollziehbarer und zuverlässiger Methoden gewonnen worden sein. Als weiteres Kriterium gilt die Bedingung, dass Experten aller Unterdisziplinen in dem Herausgebergremium der entsprechenden Zeitschrift repräsentiert sein müssen und dass der Artikel durch eine qualifizierte Arbeitsgruppe evaluiert wird. Für publizierende Zeitschriften gilt, dass sie in definierten Zeitabständen herausgegeben werden und in allen relevanten Sekundärquellen vertreten sein müssen. Es sollte außerdem für die ausgewählten Zeitschriften ein definierter Impact-Faktor bestehen. [...] Das ISI- Web of Science hat später weitere formale Kriterien definiert, nach denen die Artikel eine Zusammenfassung in englischer Sprache (Abstract), eine Autorenadresse sowie eine vollständige Liste bibliographischer Hinweise der vom Autor zitierten Arbeiten beinhalten müssen. Weiterhin müssen die Autoren eine gewisse internationale Präsenz vorweisen können. Dem entsprechend werden dem Nutzer dieser Datenbank nicht uneingeschränkt alle Publikationen zum jeweiligen Thema zugänglich gemacht. Die Recherche kann daher nicht zu objektiven Ergebnissen führen, weil sie nur bedingt repräsentativ ist. Vorteil dieser Art Selektion ist jedoch, dass bei der Suche nach einem spezifischen Thema die wesentlichen Aspekte eines Gebietes ohne die Beimengung nicht relevanter Daten erfasst werden [127]. 127. De Groote, S.L. and J.L. Dorsch, Measuring use patterns of online journals and databases. Journal of the Medical Library Association, 2003. 91(2): p. 231-240. |
Dennoch existiert bislang keine Studie, die das gesamte,
[Seite 69] in diesen Datenbanken verzeichnete, Forschungsaufkommen zum Thema Masern der letzten 100 Jahre erfasst. Beide Suchplattformen verfügen über eine Vielzahl von Zeitschriften, deren Publikationen in regelmäßigen Abständen nach definierten Kriterien evaluiert und katalogisiert werden. Vor ihrer Publikation werden die in den o. g. Datenbanken erscheinenden Arbeiten einer Vorauswahl unterzogen, da sie bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um in den Datenbestand aufgenommen werden zu können. Diese Kriterien wurden bereits in den 1960er Jahren definiert. Danach müssen die Artikel aktuelle wissenschaftliche Informationen beinhalten, die mit Hilfe nachvollziehbarer und zuverlässiger Methoden gewonnen wurden. Als weitere Kriterien gelten die Bedingungen, dass Experten aller Unterdisziplinen in dem Herausgebergremium der entsprechenden Zeitschrift repräsentiert sein müssen und dass der Artikel durch eine qualifizierte Arbeitsgruppe evaluiert wird. Die publizierenden Zeitschriften müssen sowohl in definierten Zeitabständen herausgegeben werden und in allen relevanten Sekundärquellen vertreten sein, als auch einen definierten Impact- Faktor vorweisen. Das ISI- Web of Science hat später weitere Kriterien definiert, nach denen die Artikel eine Zusammenfassung in englischer Sprache, eine Autorenadresse sowie eine vollständige Liste bibliographischer Hinweise der vom Autor zitierten Arbeiten beinhalten müssen. Weiterhin müssen die Autoren eine gewisse internationale Präsenz vorweisen können. Die Nutzung dieser Datenbank kann daher nicht zu rein objektiven Ergebnissen führen. Vielmehr beschränkt sich die Literaturrecherche auf die Publikationen, die nach Erfüllung der o. g. Kriterien Eingang in die Datenbanken gefunden haben. So können die Ergebnisse einer Recherche nur als bedingt repräsentativ bezeichnet werden. Andererseits ergibt sich der Vorteil, dass bei der Suche nach einem spezifischen Thema die wesentlichen Aspekte eines Gebiets erfasst werden können, ohne dass wissenschaftlich nicht relevante Daten die Ergebnisse einer Literaturrecherche beeinträchtigen [102]. 102. De Groote, S.L. and J.L. Dorsch, Measuring use patterns of online journals and databases. Journal of the Medical Library Association, 2003. 91(2): p. 231-240. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[28.] Cls/Fragment 075 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-06 22:29:00 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 1-17 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 69, 70, Zeilen: 69: letzter Abschnitt; 70: 1ff |
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Eine wesentliche Beeinflussung der Auswahl der Zeitschriften erfolgt auch durch den sogenannten Matthäuseffekt. Dieses empirische Phänomen tritt im Zusammenhang mit Zeitschriften auf, die bereits über eine gewisse Reputation verfügen, bzw. eine große Leserschaft besitzen und allein deshalb weiterhin häufig von Wissenschaftlern in ihren Publikationen zitiert werden und im Sinne eines positiven Rückkopplungseffektes ihren Bekanntheitsgrad weiter steigern [128]. Folglich finden neue oder in kleineren Auflagen erscheinende Zeitschriften weniger Beachtung und werden seltener zitiert. Wiederum ist die Zitationshäufigkeit ein ausschlaggebendes Qualitätskriterium zur Aufnahme in große Datenbanken, was im Endeffekt mit der Erlangung größerer Aufmerksamkeit im Wissenschaftszirkel einhergeht.
Es werden überwiegend englischsprachige Zeitschriften indexiert, während die Aufnahme anderssprachiger Arbeiten in die Datenbanken mit größeren Schwierigkeiten verbunden ist. Bei der Analyse mittels Journal Citation Report stammt, neben den viel publizierenden Ländern USA und Großbritanien, ein Großteil der englischsprachigen Publikationen dieser Datenbanken aus Nationen, deren Amtssprache nicht Englisch ist, die jedoch vornehmlich in dieser Sprache publizieren. Dies macht den Vorteil, in englischer Sprache zu publizieren, deutlich [129, 130]. 128. Merton, R.K., Matthew effekt [sic] in science. Science, 1968. 159(3810): p. 56-63. 129. Nieminen, P. and M. Isohanni, Bias against european journals in medical publication databases. Lancet, 1999. 353(9164): p. 1592-1592. 130. Winkmann, G., S. Schlutius, and H.G. Schweim, Publication languages of impact factor journals and of medical bibliographic databanks. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2002. 127(4): p. 131-137. |
Eine wesentliche Beeinflussung der Auswahl der Zeitschriften erfolgt auch durch den sog. Matthäuseffekt, bei dem es sich um einen positiven Rückkopplungseffekt handelt. Dieses empirische Phänomen tritt im Zusammenhang mit Zeitschriften auf, die bereits über eine gewisse Reputation verfügen, bzw. eine große Leserschaft besitzen und allein deshalb weiterhin häufig von Wissenschaftlern in ihren Publikationen zitiert werden [103]. D. h., dass etablierte Zeitschriften auf Grund ihres bereits bestehenden
[Seite 70] Renommés häufig zitiert werden und sich ihr Bekanntheitsgrad dadurch weiter steigert, was dazu führt, dass neue oder in kleineren Auflagen erscheinende Zeitschriften weniger Beachtung finden und demnach seltener zitiert werden. Die Zitationshäufigkeit ist jedoch ein ausschlaggebendes Qualitätskriterium, um den Weg zur Aufnahe in große Datenbanken zu ebnen und dadurch größere Aufmerksamkeit zu erlangen. Es werden überwiegend englischsprachige Zeitschriften indexiert, während die Veröffentlichung anderssprachiger Arbeiten in den Datenbanken mit größeren Schwierigkeiten verbunden ist. Der Vorteil englischsprachiger Publikationen gegenüber den in anderen Sprachen verfassten Veröffentlichungen spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass Artikel, die aus Nationen stammen, deren Amtssprache nicht Englisch ist, die jedoch vornehmlich in dieser Sprache publizieren, bei der Analyse mittels Journal Citation Report den Großteil der identifizierten Arbeiten ausmachten [104, 105]. 103. Merton, R.K., Matthew effect in science. Science, 1968. 159(3810): p. 56-& [sic]. 104. Nieminen, P. and M. Isohanni, Bias against European journals in medical publication databases. The Lancet, 1999. 353(9164): p. 1592-1592. 105. Winkmann, G., S. Schlutius, and H.G. Schweim, Publication languages of impact factor journals and of medical bibliographic databanks. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2002. 127(4): p. 131-137. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[29.] Cls/Fragment 076 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-06 22:20:42 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 70, 71, Zeilen: 70: 19ff; 71: 1ff |
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In der PubMed- Datenbank wird der Begriff automatisch über die Automatic Term Mapping-Funktion (automatische interne Übersetzung und Erweiterung der Suchbegriffe) Synonymen zugeordnet, die parallel als Suchbegriffe in die Recherche eingehen und somit zu weiteren Veröffentlichungen führen. Die unterschiedliche Vorgehensweise bei der Identifizierung der Publikationen der beiden Datenbanken erlaubt deshalb keinen direkten Vergleich der Ergebnisse.
Weil ISI- Web als einzige Suchmaschine die Möglichkeit der Zitationsanalyse bietet, beschränkte sich die Literaturrecherche dieser Arbeit überwiegend auf diese Datenbank. Aspekte der bibliometrischen Analyse beider Datenbanken sind demnach nicht im Vergleich gegenüber gestellt worden. Wie in Kapitel 2.4 beschrieben, wurde sowohl im Web of Science als auch in PubMed „burns*“ or „burn injury“ als Suchtermini verwendet. Wird einer dieser Begriffe in Titel, Schlagwörtern oder den seit 1991 im ISI - Web of Knowledge verfügbaren Abstracts einer Publikation erkannt, ordnet das Programm den entsprechenden Artikel der rechercherelevanten Datenmenge zu. Eine inhaltliche Übereinstimmung wird dabei nicht überprüft. Somit können Fehler bei der Datenerhebung nicht ausgeschlossen werden. Unter Umständen werden auch mittels eingegebener Suchbegriffe Artikel gelistet, die inhaltlich nicht im gesuchten Themenfeld liegen. Zur Optimierung der Trefferzahlen muss der Suchbegriff deshalb so genau wie möglich definiert werden, um das Suchgebiet bestmöglich einzugrenzen. Daher wurde in der vorliegenden Arbeit nicht nur der Begriff „burns*“ verwendet, sondern es ging zusätzlich die genauere Bezeichnung „burn injury“ in die Recherche ein. Die Trefferanzahl belief sich damit zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung am 29.10.2009 auf 16.024. Die Datenerhebung erfolgte im Zeitraum zwischen dem 07.09.2009 und 29.10.2009. Dabei wurden alle wissenschaftlichen Arbeiten eingeschlossen, die in der Zeit vom 01.01.1900 bis zum 31.12.2008 veröffentlicht wurden. Das Jahr 2009 ging in die Analyse nicht mit ein, da zum Zeitpunkt der Datenerhebung davon ausgegangen werden musste, dass in den verbleibenden Monaten des Jahres eine Vielzahl weiterer Artikel veröffentlicht bzw. erst in die Datenbanken aufgenommen werden und aus diesem Grund eine fortlaufende Veränderung der Zahl der ermittelten Veröffentlichungen zu erwarten war. |
In der PubMed- Datenbank wird der Begriff automatisch über die Automatic Term Mapping- Funktion (automatische interne Übersetzung und Erweiterung der Suchbegriffe) Synonymen zugeordnet, die auch als Suchbegriff in die Recherche eingehen und so zu anderen Veröffentlichungen führen. Die unterschiedliche Vorgehensweise bei der Identifizierung der Publikationen innerhalb der beiden Datenbanken erlaubt deshalb keinen direkten Vergleich der Ergebnisse.
Als einzige Suchmaschine bietet ISI- Web die Möglichkeit der Zitationsanalyse. Deshalb beschränkte sich die Literaturrecherche dieser Arbeit in überwiegendem Maße auf diese Datenbank. Aspekte der bibliometrischen Analyse beider Datenbanken sind demnach nicht im Vergleich gegenübergestellt worden. Wie in Kapitel 2.3 beschrieben, wurde sowohl im Web of Science als auch in PubMed „measle*“ or „morbilli“ als Suchterminus verwendet. Wird einer dieser Begriffe in Titel, Schlagwörtern oder den seit 1991 im ISI - Web of Knowledge verfügbaren Abstracts einer Publikation erkannt, ordnet das jeweilige Programm den entsprechenden Artikel [Seite 71] der rechercherelevanten Datenmenge zu. Dabei wird nicht überprüft, ob eine inhaltliche Übereinstimmung vorliegt. So können mitunter Fehler bei der Datenerhebung entstehen, weil u. U. Artikel, die thematisch nichts mit den Suchbegriffen zu tun haben, in den Ergebnissen gelistet werden. Zur Optimierung der Trefferzahlen muss der Suchbegriff deshalb so genau wie möglich definiert werden, um das Suchgebiet bestmöglich einzugrenzen. Daher wurde in der vorliegenden Arbeit nicht nur der Krankheitsbegriff „measles“ verwendet, sondern auch die Bezeichnung „morbilli“ ging in die Recherche ein. Die Trefferanzahl belief sich damit zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung am 22.01.2009 auf 14.254. Die Datenerhebung erfolgte im Zeitraum zwischen dem 01.10.2008 und 22.01.2009. Dabei wurden alle wissenschaftlichen Arbeiten eingeschlossen, die in der Zeit vom 01.01.1900 bis zum 31.12.2008 veröffentlicht wurden. Das Jahr 2009 ging in die Analyse nicht mit ein, da zum Zeitpunkt der Datenerhebung davon ausgegangen werden musste, dass in den verbleibenden Monaten des Jahres eine Vielzahl weiterer Artikel veröffentlicht bzw. erst in die Datenbanken aufgenommen werden und aus diesem Grund eine fortlaufende Veränderung der Zahl der ermittelten Veröffentlichungen zu erwarten war. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[30.] Cls/Fragment 077 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-06 22:15:54 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 77, Zeilen: 1-8, 12-13 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 71, Zeilen: 18ff |
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4.1.3 Qualitätskriterien szientometrischer Methoden und Werkzeuge
4.1.3.1 Journal Impact Faktor Die verschiedenen bibliographischen Instrumente, die in dieser Arbeit zur Verwendung gekommen sind, sollen im Folgenden einer qualitativen Beurteilung unterzogen werden, um den mit ihnen ermittelten Ergebnissen einen wissenschaftlichen Stellenwert zuordnen zu können. Als populäres bibliographisches Instrument zur qualitativen Beurteilung wissenschaftlicher Fachzeitschriften gilt der Impact-Faktor, welcher in vorliegender Arbeit zur Datenanalyse aus gegebenem Anlass nicht verwendet wurde. [...] Ein hoher Impact-Faktor wird mit besonderer wissenschaftlicher Bedeutung der jeweiligen Zeitschrift gleichgesetzt. |
4.1.3 Qualitätskriterien der verwendeten szientometrischen Methoden und Werkzeuge
Die verschiedenen bibliographischen Instrumente, die in dieser Arbeit zur Verwendung gekommen sind, sollen im Folgenden einer qualitativen Beurteilung unterzogen werden, um den mit ihnen ermittelten Ergebnissen einen wissenschaftlichen Stellenwert zuordnen zu können. Ein bedeutendes bibliographisches Instrument zur qualitativen Beurteilung wissenschaftlicher Fachzeitschriften ist der Impact-Faktor. [...] Ein hoher Impact- Faktor wird mit besonderer wissenschaftlicher Bedeutung der jeweiligen Zeitschrift gleichgesetzt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[31.] Cls/Fragment 078 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-05 22:06:29 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 78, Zeilen: 8-32 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 71, 72, Zeilen: 71: letzter Abschnitt; 72: 1ff |
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Deshalb wird diese Art der Anwendung von Garfield, dem Entwickler des statistischen Maßes Journal Impact Faktor, und vielen anderen Wissenschaftlern abgelehnt. Denn wie bereits in vorliegender Arbeit beschrieben, werden Veröffentlichungen aus weniger populären Fachzeitschriften weniger häufig zitiert, obwohl sie zweifellos einen höheren wissenschaftlichen Wert besitzen können als vielzitierte Arbeiten aus Zeitschriften mit hohem Impact-Faktor [134-142].
Auf Grund der beschriebenen Nachteile kann der Impact-Faktor in vorliegender Arbeit nicht zum Vergleich einzelner Fachzeitschriften innerhalb ihrer Referenzgruppe herangezogen werden, sondern dient lediglich als zusätzliches Indiz für den Stellenwert einer Fachzeitschrift. 4.1.3.2 Zitationsrate Das Web of Science ermöglicht über die Funktion des Citation Report die Ermittlung der durchschnittlichen Anzahl der Zitierungen einer Publikation. Somit kann anhand der Resonanz einer Veröffentlichung in der Wissenschaftswelt die wissenschaftliche Bedeutung eines Artikels abschätzend beurteilt werden. Je häufiger eine Publikation zitiert wird, als desto größer kann ihr Einfluss auf das internationale wissenschaftliche Kollektiv eingestuft werden. So können mittels umfangreicher Zitationsanalysen verschiedene Aspekte einer Thematik bewertet werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Stellenwert einzelner Themenbereiche, sowie der Forschung in Ländern und Weltregionen ermittelt und die zeitliche Entwicklung der Zitationsraten aus verschiedenen Publikationsjahren betrachtet. Einige Tatsachen sind bei der Interpretation von Zitationsanalysen allerdings kritisch zu betrachten. Verfälschungen von Zitationsergebnissen können beispielsweise bei fehlerhafter Zitierung entstehen, ein Umstand, der auch in [renommierten Zeitschriften häufig vorkommt und somit die exakte Analyse verhindern und Zitationsergebnisse verfälschen kann [143].] 134. Brembs, B., Zitationsvergleiche. Wissenschaftler quantifiziert. Laborjournal, 2009. 6: p. 22-25. 135. Garfield, E., The history and meaning of the journal impact factor. JAMA, 2006. 295(1): p. 90-93. 136. Andersen, J., J. Belmont, and C.T. Cho, Journal impact factor in the era of expanding literature. J Microbiol Immunol Infect, 2006. 39(6): p. 436-443. 137. Seglen, P.O., Why the impact factor of journals should not be used for evaluating research. British Medical Journal, 1997. 314(7079): p. 498-502. 138. Ojasoo, T., H. Maisonneuve, and Y. Matillon, The impact factor of medical journals, a bibliometrical indicator to be handled with care. Presse Medicale, 2002. 31(17): p. 775-781. 139. Hakansson, A., The impact factor – a dubious measure of scientific quality. Scandinavian Journal of Primary Health Care, 2005. 23(4): p. 193–194. 140. Pislyakov, V., Comparing two “thermometers”: Impact factors of 20 leading economic journals according to journal citation reports and scopus. Scientometrics, 2009. 79(3): p. 541–550 141. Greenwood, D., Reliability of journal impact factor rankings. BMC Medical Research Methodology, 2007. 7(1): p. 48. 142. Lehrl, S., Der Impact Faktor als Bewertungskriterium für wissenschaftliche Leistungen – das Recht auf Chancengleichheit. Strahlentherapie und Onkologie, 1999. 175: p. 141–153. 143. Siebers, R. and S. Holt, Accuracy of references in five leading medical journals. Lancet, 2000. 356(9239): p. 1445. |
Gemäß den Einschätzungen einer Vielzahl bekannter Wissenschaftler, unter denen sich auch Eugene Garfield als Erfinder des Impact-Faktors befindet, kann eben diese Gleichsetzung nicht als Bewertungsmaßstab zur qualitativen Beurteilung
[Seite 72] wissenschaftlicher Arbeiten herangezogen werden, denn Veröffentlichungen aus weniger populären Fachzeitschriften werden naturgemäß auch weniger häufig zitiert, obwohl kein Zweifel besteht, dass sie einen durchaus höheren wissenschaftlichen Wert besitzen können als vielzitierte Arbeiten aus mehr beachteten Zeitschriften [106]. Auf Grund dieses Effektes soll der Impact-Faktor bei der Interpretation der in dieser Arbeit ermittelten Ergebnisse keine Anwendung finden und nicht dazu dienen, einzelne Fachzeitschriften innerhalb ihrer Referenzgruppe zu vergleichen. Die Funktion des Citation Report im WoS ermöglicht die Ermittlung der durchschnittlichen Anzahl der Zitierungen einer Publikation. Weiter kann die Resonanz einer Veröffentlichung in der Wissenschaftswelt beurteilt werden, wodurch einer Veröffentlichung näherungsweise ihre wissenschaftliche Aussagekraft beigemessen werden kann [107]. Je häufiger eine Publikation zitiert wird, desto höher kann ihr Einfluss auf die Wissenschaft eingestuft werden. So können umfangreiche Zitationsanalysen durchgeführt werden, die unterschiedliche Aspekte und Bereiche einer Thematik bewerten. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Stellenwert einzelner Themenbereiche, sowie der Forschung in Ländern und Weltregionen ermittelt und die zeitliche Entwicklung der Zitationsraten aus verschiedenen Publikationsjahren betrachtet. Bei der Interpretation von Zitationsanalysen sind jedoch einige Tatsachen, die hier eine kurze Erörterung finden sollen, kritisch zu betrachten. Die Voraussetzung für eine exakte Analyse ist die fehlerfreie Zitierung. Sollten sich an dieser Stelle Fehler ereignen, können auch in renommierten Zeitschriften Verfälschungen von Zitationsergebnissen auftreten [108]. 107. Siebers, R.a.S.H. [sic], Accuracy of references in the five leading medical journals. The Lancet, 2000. 356(9239): p. 1445. 108. Ojasoo, T., H. Maisonneuve, and Y. Matillon, The impact factor of medical journals, a bibliometrical indicator to be handled with care. Presse Medicale, 2002. 31(17): p. 775-781. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[32.] Cls/Fragment 079 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-05 21:56:24 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 79, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 72, 73, Zeilen: 20ff; 73: 1ff |
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[Verfälschungen von Zitationsergebnissen können beispielsweise bei fehlerhafter Zitierung entstehen, ein Umstand, der auch in] renommierten Zeitschriften häufig vorkommt und somit die exakte Analyse verhindern und Zitationsergebnisse verfälschen kann [143].
Außerdem können sich bei der Analyse von Zitationsraten einzelner Länder nicht repräsentative Werte ergeben, wenn die entsprechenden Nationen nur eine insgesamt sehr geringe Publikationszahl vorweisen. Dies kommt insbesondere zum Tragen, wenn Wissenschaftler aus diesen Ländern sich selbst zitieren, um die eigene wissenschaftliche Arbeit aufzuwerten. Daher gilt unter Experten die Empfehlung, dass mindestens 30 themenspezifische Publikationen eines Landes vorliegen müssen, um verwertbare Zitationsraten zu erhalten [144]. Wenn die Anzahl der ausgewerteten Publikationen sehr gering ist, ergibt sich außerdem ein weiteres Problem bei der Interpretation von Zitationsraten. Einzelnen häufig zitierten Arbeiten fällt in diesen Fällen ein unverhältnismäßig hohes Gewicht zu. Da zum Thema Verbrennungen aber eine ausreichend große Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten veröffentlicht worden sind, wurde diesem Effekt in vorliegender Arbeit keine größere Bedeutung beigemessen. 4.1.3.3 H-Index Der von Jorge E. Hirsch 2005 entwickelte H-Index gilt im Gegensatz zum Impact-Faktor als objektiveres Instrument zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten. Er beschreibt die Anzahl von Artikeln (=h), die jeweils mindestens h- mal zitiert worden sein müssen. Zur Berechnung dieses Faktors schlägt der Erfinder selbst vor, grundsätzlich die Daten des Web of Science zu nutzen, da diese derzeit die zuverlässigste und umfangreichste Datengrundlage bieten. Der H-Index ist nicht durch einzelne vielzitierte Veröffentlichungen zu beeinflussen und spiegelt die gesamte Publikationsleistung des Autors wider [124]. Von Nachteil kann sich der H-Index allerdings für Autoren mit einer geringen Anzahl von Publikationen erweisen. In diesen Fällen wird kaum ein hoher H-Index zu erreichen sein, weil der maximal erreichbare Index mit der Anzahl der publizierten Artikel korreliert. Im Gegensatz dazu haben viel publizierende Autoren den Vorteil, dass nicht jede ihrer Arbeiten viel zitiert werden muss, um einen hohen H-Index zu erhalten. Der Einfluss der bereits erwähnten Selbstzitierungen ist allerdings auch bei der Berechnung dieser Kenngröße von Bedeutung und kann zu Verfälschungen führen. 124. Hirsch, J.E., An index to quantify an individual's scientific research output. Proc Natl Acad Sci U S A, 2005 102(46): p. 16569–16572. 143. Siebers, R. and S. Holt, Accuracy of references in five leading medical journals. Lancet, 2000. 356(9239): p. 1445. 144. Bortz, J. and N. Döring, Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler in Statistik. 2007, Berlin Heidelberg: Springer. 411- 412. |
Die Voraussetzung für eine exakte Analyse ist die fehlerfreie Zitierung. Sollten sich an dieser Stelle Fehler ereignen, können auch in renommierten Zeitschriften Verfälschungen von Zitationsergebnissen auftreten [108].
Außerdem können sich bei der Analyse von Zitationsraten einzelner Länder unter Umständen bei Nationen, die eine sehr geringe Publikationszahl vorweisen, eventuell nicht repräsentative Zitationsraten ergeben. Dieser Tatsache muss insbesondere dann Rechnung getragen werden, wenn Wissenschaftler aus diesen Ländern sich selbst zitieren, um ihre eigene wissenschaftliche Leistung aufzuwerten. Daher wurde vorgeschlagen, dass mindestens 30 themenspezifische Publikationen eines Landes vorliegen müssen, um verwertbare Zitationsraten zu erhalten [101]. Wenn die Anzahl der ausgewerteten Publikationen bei der Interpretation von Zitationsraten sehr gering ist, so dass einzelne häufig zitierte Arbeiten einen unverhältnismäßig großen Einfluss bekommen, ergibt sich ein weiteres Problem. Da zum Thema Masern aber eine große Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten veröffentlicht [Seite 73] wurde, musste diesem Effekt in der vorliegenden Arbeit keine größere Bedeutung beigemessen werden. Der 2005 von Jorge E. Hirsch entwickelte H-Index wird im Gegensatz zu dem Impact-Faktor als objektiveres Instrument zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten betrachtet. Er beschreibt die Anzahl von Artikeln (=h), die jeweils mindestens h- mal zitiert worden sein müssen. Zur Berechnung dieses Faktors schlägt der Erfinder selbst vor, grundsätzlich die Daten des Web of Science zu nutzen, da diese derzeit die zuverlässigste und umfangreichste Datengrundlage darstellen. Ein wichtiger Vorteil dieses Indexes ergibt sich daraus, dass einzelne vielzitierte Veröffentlichungen keinen großen Einfluss auf ihn haben. Vielmehr wird die gesamte Publikationsleistung des Autors beurteilt [98]. Für Autoren mit einer geringen Anzahl von Publikationen ist es teilweise schwierig, einen hohen H-Index zu erzielen, da der maximal erreichbare Index der Anzahl der publizierten Artikel entspricht. Viel publizierende Autoren haben hingegen den Vorteil, dass nicht alle ihre Arbeiten viel zitiert werden müssen, um einen hohen H-Index zu erhalten. Auch der Einfluss der bereits erwähnten Selbstzitierungen ist bei der Berechnung dieser Kenngröße von Bedeutung und kann durchaus zu Verfälschungen führen. 98. Hirsch, J.E., An index to quantify an individual's scientific research output. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 2005. 102(46): p. 16569-16572. 101. Bortz, J.u.W., R. [sic], Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler in Statistik. 2007: Springer Berlin, Heidelberg. 411- 412. 108. Ojasoo, T., H. Maisonneuve, and Y. Matillon, The impact factor of medical journals, a bibliometrical indicator to be handled with care. Presse Medicale, 2002. 31(17): p. 775-781. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[33.] Cls/Fragment 080 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-12-05 21:29:18 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 80, Zeilen: 2-26 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 73, 74, Zeilen: 73: 19ff; 74: 1ff |
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Wie bereits unter 2.2 erläutert, eignet sich das Prinzip der Kartenanamorphote zur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte. Es beruht auf der Berechnung eines Durchschnittsquotienten, welcher dann zu einer definierten Größe, z. B. der Fläche des Landes, in Relation gesetzt wird. Jedoch hat auch diese Methodik ihre limitierenden Faktoren, welche von Gastner und Newman aufgezeigt wurden [126]. Wie bereits im Methodikteil vorliegender Arbeit genauer erläutert, ergibt sich hier eine statistische Verzerrung (Bias) für Länder mit großer Fläche, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten oder Russland, während kleinere Länder sowie Länder mit hohen Publikationszahlen stärker vergrößert werden. Dieses Phänomen zeigt sich in Abb. 16, in der die Vereinigten Staaten trotz ihres H- Indices von 96 im Vergleich zu Deutschland und Frankreich, mit einem H- Index von jeweils 35, aufgrund des wesentlich größeren Staatsgebietes nicht überdimensional groß dargestellt ist.
4.1.3.5 Autorenanalyse Die Analyse der Artikel im Hinblick auf die Autorenschaft ermöglicht es grundsätzlich, sämtliche Autoren, die im untersuchten Zeitraum Artikel zum Themenkomplex Verbrennungen publiziert haben, zu erfassen. Allerdings besteht dabei die Schwierigkeit, dass bei geringfügigen Änderungen in der Namensschreibweise, meist durch unvollständige Angabe von Vornamen und Doppelnamen, einige Autoren mehrfach aufgeführt und somit als verschiedene Verfasser identifiziert werden. Dieser methodische Fehler wäre durch eine Datenrecherche jedes einzelnen Autors korrigierbar. Da ein solches Vorgehen auf Grund der Vielzahl der ermittelten Autoren nicht möglich ist, war dieses Problem im Rahmen dieser Analyse nur teilweise durch Eliminierung von Namensdoppelungen in der Autorenliste der meistpublizierenden lösbar und musste bei der Interpretation der Ergebnisse dieser Arbeit weitgehend vernachlässigt werden. 126. Gastner, M.T. and M.E. Newman, From the cover: Diffusion-based method for producing density-equalizing maps. .[sic] Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 2004. 101: p. 7499-7504. |
Das Prinzip der Kartenanamorphote dient in dieser Arbeit, wie unter 2.1.7 und 2.1.8 erläutert, zur Veranschaulichung komplexer Sachverhalte. Das Prinzip der Kartenanamorphoten beruht auf der Berechnung eines Durchschnittsquotienten, der dann zu einer definierten Größe, z. B. der Fläche des Landes, in Relation gesetzt wird. Gastner und Newman haben die limitierenden Faktoren dieser Methodik aufgezeigt [99]. Daraus ergibt sich ein Bias für Länder mit großer Fläche, wie beispielsweise den Vereinigten Staaten oder Russland, die bei dieser Methode eine ungleich geringere flächenbezogene Verzerrung erfahren, während kleinere Länder sowie Länder mit hohen Publikationszahlen stärker vergrößert werden. Dieses Phänomen zeigt sich in Abb. 15, in der die Vereinigten Staaten trotz ihres H- Indices von 103 im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz, mit einem H- Index von jeweils 53, auf Grund des wesentlich größeren Staatsgebietes nicht überdimensional groß dargestellt sind.
Bei der Erfassung der Autoren, die in dem betrachteten Zeitraum zum Thema Masern publiziert haben, ergab sich das Problem, dass einige Autoren unter verschiedenen Namen aufgeführt und somit als unterschiedliche Verfasser identifiziert werden. So [Seite 74] können beispielsweise mehrere Vornamen, die nicht immer angegeben werden oder Namensänderungen bei Heirat dazu führen, dass die Artikel eines Autors mehreren Autoren zugeordnet werden. Dieser methodische Fehler kann nur korrigiert werden, indem eine Datenrecherche jedes einzelnen Autors erfolgt. Ein solches Vorgehen war jedoch auf Grund der Vielzahl der ermittelten Autoren nicht möglich. Deshalb war dieses Problem im Rahmen dieser Analyse nur teilweise lösbar und musste bei der Interpretation der Ergebnisse dieser Arbeit vernachlässigt werden. 99. Gastner, M.T. and M.E.J. Newman, Diffusion-based method for producing density-equalizing maps. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 2004. 101(20): p. 7499-7504. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[34.] Cls/Fragment 081 07 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-03 17:40:38 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 7-12 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 74, Zeilen: 21ff |
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Um sich einen Überblick über die zeitliche Entwicklung des quantitativen Forschungsaufkommens zum Thema Verbrennungen zu verschaffen, wurde in Kap. 3.1. die wissenschaftliche Publikationsleistung pro Jahr analysiert. Dabei ließ sich erkennen, dass über den gesamten Zeitraum von 1900 bis 2008 die jährlich publizierte Anzahl der Artikel kontinuierlich gestiegen ist, wobei sich diese Entwicklung in den letzen 20 Jahren erheblich beschleunigt hat. | Um sich einen Überblick über die zeitliche Entwicklung der Quantität der Veröffentlichungen zu verschaffen, wurde die wissenschaftliche Publikationsleistung pro Jahr analysiert. Dabei ließ sich erkennen, dass über den gesamten Zeitraum von 1900 bis 2008 die jährlich publizierte Anzahl der Artikel kontinuierlich gestiegen ist, wobei sich diese Entwicklung in den letzen 20 Jahren erheblich beschleunigt hat. |
Ein Verweis auf eine Quelle fehlt. |
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[35.] Cls/Fragment 081 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-03 17:41:29 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 22-28 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 75, Zeilen: 22ff |
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Das Publikationsmaximum 1991 und der insgesamt steile Anstieg der Publikationszahlen in den Anfängen der 1990er Jahre steht vermutlich mit der Tatsache in Verbindung, dass seit dem Jahr 1991 im ISI - Web Of Knowledge die Abstracts ebenfalls gelistet sind, sodass eine größere Datenmenge zur Verfügung steht, in der der Suchbegriff „burns*“ oder „burn injury“ identifiziert werden kann. Hinzu kommt die Etablierung des Internet, die in dieser Zeit in großem Tempo erfolgte und sich in der Zunahme der Publikationsleistung manifestieren könnte. | Der steile Anstieg der Publikationszahl in den Anfängen 1990er Jahre steht vermutlich mit der Tatsache in Verbindung, dass seit dem Jahr 1991 im ISI - Web Of Knowledge die Abstracts ebenfalls gelistet werden, so dass eine größere Datenmenge zur Verfügung steht, in der der Suchbegriff measles oder morbilli identifiziert werden kann. Hinzu kommt die Etablierung des Internet, die in dieser Zeit in großem Tempo erfolgte und sich in der Zunahme der Publikationsleistung manifestieren könnte. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[36.] Cls/Fragment 082 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-03 17:30:55 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 82, Zeilen: 1-8 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 74; 75, Zeilen: 74: 26ff; 75: 1ff |
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[Dies könnte auf eine Zunahme des wissenschaftlichen] Interesses hinweisen, bestätigt aber auch die empirische bibliometrische Theorie des Mitbegründers der Szientometrie de Solla Price, dass in einem Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren mit einer Verdopplung des Forschungsaufkommens zu einem bestimmten Thema zu rechnen sei. Dieser als Informationsexplosion bezeichneten Entwicklung liegt die These zugrunde, dass. die Anzahl der Wissenschaftler schneller zunimmt als die der Weltbevölkerung, so dass der durchschnittliche Anteil der Bevölkerung, der wissenschaftlich tätig ist, offenbar ansteigt. Die Produktivität wissenschaftlicher Autoren bleibt dabei allerdings in etwa gleich [120].
120. de Solla Price, D.J., Little science, big science. 1963, New York: Columbia University Press. |
Dies könnte auf eine Zunahme des wissenschaftlichen Interesses hinweisen. In einem Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren kommt es nach einer bibliometrischen Theorie zu einer Verdopplung des Forschungsaufkommens zu einem bestimmten Thema. Diese Entwicklung wird auch als Informationsexplosion bezeichnet. Dabei nimmt Anzahl der Wissenschaftler schneller zu als die der Weltbevölkerung, so dass der durchschnittliche Anteil der Bevölkerung, der
[Seite 75] wissenschaftlich tätig ist, offenbar ansteigt. Die Produktivität wissenschaftlicher Autoren bleibt dabei allerdings in etwa gleich [110]. 110. de Solla Price, D.J., Little science, big science. 1974: Suhrkamp. S. 17. |
Ein Verweis auf eine Quelle fehlt. |
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[37.] Cls/Fragment 085 30 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-01 22:55:08 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 85, Zeilen: 30-33 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 81, Zeilen: 22ff |
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Der H- Index basiert auf der Betrachtung aller Publikationen eines Autors und deren Sortierung nach ihrer Zitierhäufigkeit. Ein wichtiger Vorteil dieses Indexes gegenüber der Zitationsrate ergibt sich daraus, dass einzelne, viel zitierte Veröffentlichungen [keinen großen Einfluss auf ihn haben. Vielmehr wird die gesamte Publikationsleistung eines Autors oder eines Landes beurteilt (siehe Abb. 16).] | Der H- Index basiert auf der Betrachtung aller Publikationen eines Autors und deren Sortierung nach ihrer Zitierhäufigkeit. Ein wichtiger Vorteil dieses Indexes gegenüber der Zitationsrate ergibt sich daraus, dass einzelne, vielzitierte Veröffentlichungen keinen großen Einfluss auf ihn haben. Vielmehr wird die gesamte Publikationsleistung eines Autors oder eines Landes beurteilt (siehe Abb. 15). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die beiden Abbildungen (Abb. 16, S. 49; Abb. 15, S. 47) sind fast identisch. |
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[38.] Cls/Fragment 086 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-01 22:18:40 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 86, Zeilen: 23-33 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 77, 78, Zeilen: 77: 27ff; 78: 2ff |
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Die Kommunikation unter Wissenschaftlern verschiedener Länder findet nahezu ausschließlich auf Englisch statt, während die Lehre innerhalb der Länder meist in Landessprache erfolgt. Für einen Wissenschaftler ist es nahezu unmöglich geworden, sich internationale Anerkennung zu erarbeiten ohne des Englischen mächtig zu sein [148].
Bei nicht in Englisch verfassten Publikationen ist mit einer international geringeren Wahrnehmung und Resonanz zu rechnen und führt zu einer verminderten Repräsentanz dieser Veröffentlichungen in den Datenbanken, deren Nutzung wiederum nur mit Hilfe der englischen Sprache möglich ist. Etwa 90 % aller Zeitschriften, die in die Medline-Datenbank aufgenommen werden, erscheinen in englischer Sprache [149]. 148. Meneghini, R. and A.L. Packer, Is there science beyond english? Initiatives to increase the quality and visibility of non-english publications might help to break down language barriers in scientific communication. EMBO reports, 2007. 8: p. 112-116. 149. Baethge, C., Die Sprachen der Medizin. Dtsch Ärzteblatt, 2008. 105: p. 37-40. |
Die Kommunikation unter Wissenschaftlern unterschiedlicher Länder findet nahezu ausschließlich auf Englisch statt, während die Lehre innerhalb der Länder sowie der Patientenkontakt in der jeweiligen Landessprache erfolgen. [...]
[Seite 78] Das Erlangen Internationaler wissenschaftlicher Anerkennung ist für einen Autor heutzutage, ohne des Englischen mächtig zu sein, praktisch unmöglich [116]. Publikationen, die nicht in Englisch verfasst werden, ebenso wie anderssprachige Zeitschriften, werden international wesentlich eingeschränkter wahrgenommen und erzeugen demzufolge eine geringere Resonanz. Dies führt zu einer verminderten Repräsentanz dieser Veröffentlichungen in den Datenbanken, deren Nutzung wiederum nur mit Hilfe der englischen Sprache möglich ist. Etwa 90 % aller Zeitschriften, die in die Medline- Datenbank aufgenommen werden, erscheinen in englischer Sprache [117]. 116. Meneghini, R. and A.L. Packer, Is there science beyond English? Initiatives to increase the quality and visibility of non-English publications might help to break down language barriers in scientific communication. Embo Reports, 2007. 8: p. 112-116. 117. Baethge, C., Die Sprachen der Medizin. Deutsches Ärzteblatt, 2008. 105: p. 37-40. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Fortsetzung auf der nächsten Seite: Cls/Fragment 087 01 |
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[39.] Cls/Fragment 087 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-11-01 22:12:31 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 87, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 78, Zeilen: 20ff |
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Durch die Anglifizierung der wissenschaftlichen Kommunikation wird auch der Science Citation Index und damit der Impact- Faktor zugunsten der englischsprachigen Arbeiten verschoben. Englische Publikationen werden häufiger zitiert, weil sie eine größere Menge von Lesern erreichen [130].
130. Winkmann, G., S. Schlutius, and H.G. Schweim, Publication languages of impact factor journals and of medical bibliographic databanks. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2002. 127(4): p. 131-137. |
Durch die Anglifizierung der wissenschaftlichen Kommunikation wird auch der Science Citation Index und damit der Impact- Faktor zugunsten der englischsprachigen Arbeiten verschoben. Englische Publikationen werden häufiger zitiert, weil sie eine größere Menge von Lesern erreichen [105].
105. Winkmann, G., S. Schlutius, and H.G. Schweim, Publication languages of impact factor journals and of medical bibliographic databanks. Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2002. 127(4): p. 131-137. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die Übernahme beginnt auf der Vorseite: Cls/Fragment 086 23 Winkmann et al. (2002) bietet diesen Wortlaut nicht. |
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[40.] Cls/Fragment 089 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-22 20:03:02 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 89, Zeilen: 6-31 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 83, 84, Zeilen: 83: letzter Abschnitt; 84: 1ff |
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4.2.6 Bedeutung der Autoren
Heute werden viele Forscher anhand der Menge ihrer Publikationen beurteilt, denn sie bildet vielerorts bereits die Grundlage der Berechtigung, in dem jeweiligen Institut weiterhin im Rahmen wissenschaftlicher Forschungsarbeit tätig sein zu können [134]. Die wissenschaftliche Produktivität der Autoren ist somit häufig ein Indikator für Forschungsaktivität, welche anhand von Artikeln, Büchern, Patenten und Innovationen gemessen wird. Wie schon 1963 von Derek de Solla Price festgestellt, nimmt die durchschnittliche Anzahl von Autoren pro wissenschaftlicher Publikation zu. Die Zunahme fällt je nach Fachgebiet unterschiedlich aus. Somit entstehen viele der heutzutage üblichen Forschungsgruppen nur aus dem Grund, möglichst viele Autoren in der Autorenliste als Koautoren erscheinen zu lassen, die in einem interaktiven Netzwerk agieren. Publikationen mit Koautoren wird immer größere Bedeutung beigemessen. Jedoch führt diese Zusammenarbeit nicht selten auch zu negativen Resultaten. So können z. B. im Rahmen einer solchen Kooperation auftretende Probleme in einem Projekt unter Umständen nur sehr schwer den tatsächlich verantwortlichen Mitarbeitern zugeordnet werden [120]. Ein Problem bei der Autorenanalyse stellen die Homonyme dar, unter denen die Autoren verzeichnet sind. Autoren gleichen Nachnamens mit gleichen Initialen im Vornamen können als derselbe Autor identifiziert werden. Auch werden Nachnamen, die aus zwei Teilen bestehen, wie es bei spanischen oder arabischen Wissenschaftlern häufig der Fall ist, oder unterschiedliche Schreibweisen der Initialen im Vornamen als unterschiedliche Autoren verzeichnet. Dies kann zu falschen Schlussfolgerungen führen. Selbstzitierungen gehören für einige Autoren, aber auch Zeitschriften zu anwendbaren Vorgehensweisen, um die Reputation ihrer Veröffentlichungen zu steigern. 120. de Solla Price, D.J., Little science, big science. 1963, New York: Columbia University Press. 134. Brembs, B., Zitationsvergleiche. Wissenschaftler quantifiziert. Laborjournal, 2009. 6: p. 22-25. |
4.2.4 Bedeutung der Autoren
Im Jahre 1975 wurde erstmals die Anzahl der Arbeiten als Indikator wissenschaftlicher Produktivität durch den Nobelpreisträger William Shockley vorgestellt. Heute werden viele Forscher anhand der Menge ihrer Publikationen beurteilt. Außerdem bildet sie die Grundlage der Berechtigung, in dem jeweiligen Institut weiterhin im Rahmen wissenschaftlicher Forschungsarbeit tätig sein zu können. Die wissenschaftliche Produktivität der Autoren ist somit häufig ein Indikator für Forschungsaktivität, die wiederum anhand von Artikeln, Büchern, Patenten und Innovationen gemessen wird. [Seite 84] Wie 1963 von Derek de Solla Price festgestellt, nimmt die durchschnittliche Anzahl von Autoren pro wissenschaftlicher Publikation zu. Während früher Monographien üblich waren, gibt es inzwischen wissenschaftliche Aufsätze mit im Extremfall bis zu mehreren Hundert Autoren. Die Zunahme fällt je nach Fachgebiet unterschiedlich aus. Somit entstehen viele der heutzutage üblichen Forschungsgruppen nur aus dem Grund, möglichst viele Autoren in der Autorenliste als Koautoren erscheinen zu lassen, die in einem interaktiven Netzwerk agieren. Publikationen mit Koautoren wird immer größere Bedeutung beigemessen [110]. Jedoch führt diese Zusammenarbeit nicht selten auch zu negativen Resultaten. So können z. B. im Rahmen einer solchen Kooperation auftretende Probleme in einem Projekt unter Umständen nur sehr schwer den tatsächlich verantwortlichen Mitarbeitern zugeordnet werden. Ein Problem bei der Analyse der Autoren stellen die Homonyme dar, unter denen die Autoren verzeichnet sind. Autoren, die den gleichen Nachnamen haben und deren Initialen im Vornamen gleich sind, können als derselbe Autor identifiziert werden. Auch werden Nachnamen, die aus zwei Teilen bestehen, wie es bei spanischen oder arabischen Wissenschaftlern häufig der Fall ist, als unterschiedliche Autoren verzeichnet. Dies kann zu falschen Schlussfolgerungen führen. Selbstzitierungen gehören für einige Autoren, aber auch Zeitschriften zu anwendbaren Vorgehensweisen, um die Reputation ihrer Veröffentlichungen zu steigern. 110. de Solla Price, D.J., Little science, big science. 1974: Suhrkamp. S. 17. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[41.] Cls/Fragment 090 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-22 20:33:19 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 90, Zeilen: 1-7, 9-14 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 84, Zeilen: 19ff |
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[Nicht selten ist deshalb der Versuch, auf diesem Wege das Ansehen in der] Wissenschaftslandschaft, in Abhängigkeit zur Vergabe finanzieller Mittel, zu beeinflussen [152].
Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Autoren, die auf dem Forschungsgebiet Verbrennungen weltweite Anerkennung genießen, fällt auf, dass sich deren Publikationszahlen, Zitationsraten und H-Indices in ihrer Tendenz unterscheiden. Anhand dieser Unterschiede lassen sich Vermutungen anstellen, wie bedeutsam ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. [...] Um hier zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen, müssen verschiedene Einflussgrößen beachtet werden. So ist es unter anderem wichtig, in welchem Zeitraum ein Autor wissenschaftlich tätig war und wann seine Publikationen erschienen sind. Die Autorenanalysen unter 3.8 zeigen, dass sämtliche zehn quantitativ produktivsten Autoren in den Vereinigten Staaten tätig sind. 152. Hyland, K., Self-citation and self-reference: Credibility and promotion in academic publication. Journal of the American Society for Information Science and Technology, 2003. 54(3): p. 251-259. |
Der Versuch auf diesem Wege das Ansehen in der Wissenschaftslandschaft in Abhängigkeit zur Vergabe finanzieller Mittel zu beeinflussen ist deshalb kein seltenes Phänomen [121].
Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Autoren, die auf dem Forschungsgebiet der Masern weltweite Anerkennung genießen, fällt auf, dass sich deren Publikationszahlen, Zitationsraten und H-Indices unterscheiden. Anhand dieser Unterschiede lassen sich Vermutungen anstellen, wie bedeutsam ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse sind. Dabei müssen verschiedene Einflussgrößen beachtet werden, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen. So ist es unter anderem wichtig, wann ein Autor wissenschaftlich tätig war und in welchem Zeitraum seine Publikationen erschienen. Die Autorenanalysen unter 3.8 zeigen, dass zwar fünf der zehn produktivsten Autoren in den Vereinigten Staaten tätig sind, aber auch europäische Wissenschaftler maßgeblich zu den Forschungsbestrebungen zum Thema Masern beitragen. 121. Hyland, K., Self-citation and self-reference: Credibility and promotion in academic publication. Journal of the American Society for Information Science and Technology, 2003. 54(3): p. 251-259. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Man beachte dass die Gliederung der untersuchten Arbeit weitgehend parallel zur Gliederung der Quelle ist, und in beiden Arbeiten sich das Kapitel 3.8. mit Autorenanalysen beschäftigt. |
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[42.] Cls/Fragment 093 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-22 20:41:14 WiseWoman | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 11-22 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 87, Zeilen: 11ff |
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse des Forschungsaufkommens zum Thema Verbrennungen unter szientometrischen Gesichtspunkten, das in den Jahren 1900 bis 2008 Eingang in die internationale Fachpresse gefunden hat. Dafür wurde hauptsächlich die Datenbank ISI-Web of Science des Thomson Scientific Institute unter ausgewählten Gesichtspunkten hinsichtlich der Begriffe „burns*“ or „burn injury“ untersucht. Es konnten insgesamt 16.024 Veröffentlichungen identifiziert werden. Die ermittelten Publikationen wurden hinsichtlich verschiedener Parameter untersucht. So wurden die Publikationsjahre, die Erscheinungsländer, die publizierenden Zeitschriften und Institutionen sowie Publikationssprache und Erscheinungsformen ermittelt. Darüber hinaus erfolgte neben Untersuchungen der Subject Areas und des Zitationsmusters der Artikel auch eine Analyse der Autoren. Die Ergebnisse wurden zum Teil mittels Kartenanamorphoten und Netzdiagrammen veranschaulicht. | Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse des Forschungsaufkommens zum Thema Masern unter szientometrischen Gesichtspunkten, das in den Jahren 1900 bis 2008 Eingang in die internationale Fachpresse gefunden hat. Dafür wurde vornehmlich die Datenbank ISI-Web of Science des Thomson Scientific Institute unter besonderen Gesichtspunkten hinsichtlich der Begriffe „measle*“ or „morbilli“ untersucht. Es konnten insgesamt 14.254 Veröffentlichungen identifiziert werden. Die Trefferzahlen bei der Recherche bezogen sich auf bestimmte Suchparameter. So wurden die Publikationsjahre, die Erscheinungsländer, die publizierenden Zeitschriften, die publizierenden Institutionen, die Publikationssprache und die Erscheinungsformen ermittelt. Darüber hinaus erfolgten Untersuchungen der Subject Areas und des Zitationsmusters der Artikel sowie eine Analyse der Autoren. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgte teilweise mit Hilfe von Kartenanamorphoten und Netzdiagrammen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[43.] Cls/Fragment 093 30 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-22 22:25:03 Singulus | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 30-33 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 88, Zeilen: 1ff |
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Das mit Abstand höchste Forschungsaufkommen ist den USA zuzuordnen. Über ein Drittel aller Artikel stammt aus den Vereinigten Staaten. Ebenso befindet sich dort auch ein Großteil der Institutionen, die weltweit am meisten zu dem Thema [publizieren.] | Das mit Abstand höchste Forschungsaufkommen ist den USA zuzuordnen. Nahezu ein Viertel aller Artikel stammt aus den Vereinigten Staaten. Ebenso befindet sich dort auch ein Großteil der Institutionen, die weltweit am meisten zu dem Thema publizieren. |
ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[44.] Cls/Fragment 094 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-10-22 22:27:28 Singulus | Cls, Fragment, Gesichtet, Rospino 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 94, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Rospino 2009 Seite(n): 88, Zeilen: 19ff |
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Die wissenschaftliche Leistung von Autoren, die Arbeiten zum Thema Verbrennungen veröffentlicht haben, kann anhand ihrer Publikationszahlen, ihrer Zitationsraten und H-Indices beurteilt werden. Hier ist Quantität und Qualität der Publikationen zu unterscheiden. | Die wissenschaftliche Leistung von Autoren, die Arbeiten zum Thema Masern veröffentlicht haben, kann anhand ihrer Publikationszahlen, ihrer Zitationsraten und ihres H-Indices beurteilt werden. Hier ist Quantität und Qualität der Publikationen zu unterscheiden. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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