Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
| Autor | Hans-Peter Müller |
| Titel | Sozialstruktur und Lebensstile. Der neuere theoretische Diskurs über soziale Ungleichheit |
| Ort | Frankfurt a. M. |
| Verlag | Suhrkamp |
| Jahr | 1992 |
Literaturverz. |
ja |
| Fußnoten | ja |
| Fragmente | 10 |
| [1.] Ckh/Fragment 013 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-29 21:33:26 Schumann | Ckh, Fragment, Gesichtet, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 2-7, 11-13 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 22, Zeilen: 17 ff. |
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| Dabei soll zunächst der Versuch unternommen werden, die Marginalisierung der klassischen Berufssoziologie im Kontext des sozialwissenschaftlichen Diskurses nachzuzeichnen, um das dissonante Konzert vielfältiger Stimmen in den gesellschaftlichen und soziologischen Debatten besser verstehen zu können. [Drei Ebenen der Diskussion sollen dazu aufeinander bezogen werden: die Debatte zum Strukturwandel des modernen Kapitalismus, die Debatte zum Wandel von Arbeit und Beschäftigung und die Diskussion um die Vermarktlichungstendenzen von Identität und Lebensführung.] Aus dieser Diskussion lassen sich die prinzipiellen Optionen zur theoretischen Reorientierung eines berufssoziologischen Zugangs zum Wandel der sozialen Ordnung im neuen Kapitalismus ableiten. | Im ersten Teil dieser Arbeit soll daher der Versuch unternommen werden, die Sollbruchstellen des klassischen Paradigmas strukturierter sozialer Ungleichheit zu erhellen, um das dissonante Konzert vielfältiger Stimmen in gesellschaftlichen und soziologischen Debatten besser verstehen zu können. Aus dieser Diskussion lassen sich die prinzipiellen Optionen zur theoretischen Reorientierung der Ungleichheitsforschung |
Die starken sprachlichen Bilder der Verfasserin sind in Wirklichkeit die starken sprachlichen Bilder ihrer Quellen. |
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| [2.] Ckh/Fragment 020 13 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-28 15:16:23 WiseWomanBot | Ckh, Fragment, KeineWertung, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 13-18 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 19, 20, Zeilen: 19: 1 ff.; 20: Anf. zweiter Abs. |
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| Unbestritten galt lange Zeit der Beruf als Schlüsselkonzept zur Erforschung von Identität, sozialer Ungleichheit und sozialer Differenzierung. Mit seiner Hilfe, so schien es, ließ sich ein detailliertes Gesellschaftsbild entwerfen und an eine kritische Zeitdiagnose anschließen. Die Beschäftigung mit den Phänomenen Arbeit und Beruf steht gewissermaßen an der Wiege der Soziologie: [Marx, Weber und Durkheim entwarfen bei aller Divergenz ihrer theoretischen und methodischen Zugänge das Modell einer mit Arbeit befaßten, von ihrer Rationalität vorangetriebenen und von Arbeitskonflikten erschütterten Erwerbsgesellschaft (Offe 1984).
Offe, Claus (1984): Arbeitsgesellschaft. Strukturprobleme und Zukunftsperspektiven. Frankfurt a. M.: Campus.] |
[Seite 19:]
[Seite 20:] Die kollektive Erfahrung sozialer Ungleichheit in diesem beschriebenen Sinne steht an der Wiege der Soziologie3, ist das zentrale Problem der modernen Gesellschaft, die sich dem Rechtspostulat der Gleichheit verschreibt, und aus den endemischen Spannungen zwischen Norm und Realität4 zieht die Soziologie ihre Existenzberechtigung und sichert sich allen periodisch wiederkehrenden Anfeindungen zum Trotz dauerhafte gesellschaftliche Aufmerksamkeit. 3 Vgl. Dahrendorf (1974), Offe/Wiesenthal (1980) und B.Turner (1986). 4 Diesen vielfältigen Spannungen geht Hondrich (1984) nach. Dahrendorf, Ralf (Hg.) 1974: Pfade aus Utopia. München: Piper Hondrich, Karl Otto 1984: Der Wert der Gleichheit und der Bedeutungswandel der Ungleichheit. In: Soziale Welt: 35, 267-293 Offe, Claus, Wiesenthal, Helmut 1980: Two Logics of Collective Action. In: Political Power and Social Theory: 1, 67-115 Turner, Bryan S. 1986: Equality. London-New York: Tavistock |
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| [3.] Ckh/Fragment 022 28 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-29 21:35:44 Schumann | Ckh, Fragment, Gesichtet, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 28-32 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 21, Zeilen: 4-7 |
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| Ungeachtet der großen Variationsbreite der unterschiedlichen Ansätze, so mein Argument, umreißt der geschilderte Katalog von historisch-empirischen, theoretischen und moralisch-praktischen Aufgaben daher das klassische Paradigma berufsförmig strukturierter und sozial integrierter Arbeit. | Ungeachtet der großen Variationsbreite theoretischer Ansätze, so mein Argument, umreißt der geschilderte Katalog von historisch-empirischen, theoretischen und moralisch-praktischen Aufgaben das Paradigma strukturierter sozialer Ungleichheit. |
Selbst in der ersten Person Singular formulierte Passagen lassen sich mühelos von einem Untersuchungsgegenstand auf den anderen übertragen. Kein Hinweis auf die Quelle. (Die Verfasserin referenziert oben auf der Seite eine andere Müller-Publikation (Müller 1992a), die den Inhalt des Fragments aber nicht enthält.) |
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| [4.] Ckh/Fragment 023 36 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-29 21:38:55 Schumann | Ckh, Fragment, Gesichtet, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 36-39 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 21, Zeilen: 20 ff. |
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| Seit Ende der 1970er Jahre ist dieser Minimalkonsens, wie ihn das Paradigma berufsförmiger Arbeit sowohl für die Ungleichheitsanalyse, die Sozialisationsforschung, die allgemeine Gesellschaftstheorie und die Arbeits-, Erwerbs- und Industriesoziologie bereitgestellt hat, zunehmend [in den Hintergrund gedrängt worden.] | Seit Anfang der siebziger Jahre, vollends aber seit Beginn der achtziger Jahre ist dieser Minimalkonsens, wie ihn das Paradigma strukturierter sozialer Ungleichheit für die Varianten der Schichtungs- und Mobilitätsforschung bereitgestellt hatte, zunehmend in Frage gestellt worden. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Fortsetzung auf der nächsten Seite, dort tritt der Übernahmecharakter deutlicher hervor, siehe Fragment 024 01. |
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| [5.] Ckh/Fragment 024 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-29 21:40:13 Schumann | Ckh, Fragment, Gesichtet, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 1-3, 6-8, 25-29 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 21, 22, 23, Zeilen: 21: 20 ff.; 22: 11 ff.; 23: 12 ff. |
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| [Seit Ende der 1970er Jahre ist dieser Minimalkonsens, wie ihn das Paradigma berufsförmiger Arbeit sowohl für die Ungleichheitsanalyse, die Sozialisationsforschung, die allgemeine Gesellschaftstheorie und die Arbeits-, Erwerbs- und Industriesoziologie bereitgestellt hat, zunehmend] in den Hintergrund gedrängt worden. Die Gründe dafür sind komplex und greifen über den engeren wissenschaftlichen Zusammenhang von Klassenstruktur, Arbeit und Identität hinaus. [...] Versucht man die Sollbruchstellen des Paradigmas beruflich strukturierter Arbeit zu identifizieren, so sind in erster Linie folgende Punkte zu betrachten:
Eine wieder an die klassische Berufssoziologie anknüpfende Analyse beruflicher Arbeit hat sich zunächst die Gründe zu vergegenwärtigen, vor denen der umschriebene Minimalkonsens aufgekündigt und die Berufssoziologie ihre prominente Stellung im Kontext der Gesellschaftsanalyse verloren hat. |
[Seite 21:]
[Seite 23:] Versucht man die Sollbruchstellen des klassischen Paradigmas strukturierter sozialer Ungleichheit zu identifizieren, so sind in erster Linie vier innerlich zusammenhängende Entwicklungen zu betrachten: [...] [Seite 22:] Eine solche Neuorientierung der Ungleichheitsforschung wird sich zunächst die Hintergründe zu vergegenwärtigen haben, vor denen der umschriebene Minimalkonsens aufgekündigt wurde, der immerhin von Marx’ Analyse kapitalistischer Klassengesellschaften bis zu Beginn der achtziger Jahre trotz aller Höhen und Tiefen den theoretischen Diskurs über soziale Ungleichheit fundiert hatte. |
Fortsetzung von der Vorseite. Kein Hinweis auf die Quelle, die als Schreibvorlage diente. Abweichend von der Quelle werden die übernommenen Inhalte auf die Situation der Berufssoziologie bezogen. Bei der Aufzählung der "Sollbruchstellen" weichen Vorlage und untersuchte Arbeit stärker voneinander ab (jene beschäftigt sich mit der "Verdrängung der Berufssoziologie aus dem Zentrum von Sozialforschung und Gesellschaftsanalyse" und führt dafür zwei zeitliche Phasen an); sie sind daher hier nicht mitdokumentiert. |
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| [6.] Ckh/Fragment 027 35 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-28 15:17:53 WiseWomanBot | Ckh, Fragment, KeineWertung, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 27, Zeilen: 35 ff. |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 162, 163, Zeilen: 162: 116 ff.; 163: 22 ff. |
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| Dem Systemdenken einer auf gesellschaftliche Bestandserhaltung ausgerichteten Denkweise wurde die Handlungs- und Vorstellungsabhängigkeit sozialer Strukturen entgegengesetzt, die es mit sich bringt, daß man Gesellschaften schlechterdings nicht als geschlossene, sondern als offene Systeme behandeln muß. In den Arbeiten von Berger/Luckmann (1970) bis Giddens (1988) gewann eine dialektische Konzeption von Gesellschaft [an Konturen, die einen wechselseitig konstitutiven Einfluß von Individuum und Gesellschaft, Handlung und Struktur behauptet (Müller 1992b: 158 ff.).]
Berger, Peter L.; Luckmann, Thomas (1970): Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt a. M.: Fischer. Giddens, Anthony (1988): Die Konstitution der Gesellschaft. Grundzüge einer Theorie der Strukturierung. Frankfurt a. M.: Campus. Müller, Hans-Peter (1992b): Sozialstruktur und Lebensstile. Der neuere theoretische Diskurs über soziale Ungleichheit. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. |
[Seite 162:]
[Seite 163:] Modell III, das Bhaskar an Berger/Luckmanns (1970) dialektischer Konzeption illustriert, behauptet einen wechselseitig konstitutiven Einfluß: die Gesellschaft »macht« das Individuum, das seinerseits die Gesellschaft »kreiert« in einem unablässigen dialektischen Vermittlungsprozeß. Berger, Peter L. / Luckmann, Thomas 1970: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt/M. : Fischer Bhaskar, Roy 1978: On the Possibility of Social Scientific Knowledge and the Limits of Naturalism. In: Journal for the Theory of Social Behavior: 8, 1-28 |
Quelle ist genannt, wenn auch etwas unspezifisch. Ungekennzeichnete Übernahme einer Sequenz von 13 Wörtern. |
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| [7.] Ckh/Fragment 032 33 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-29 21:31:30 Schumann | Ckh, Fragment, Gesichtet, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 33-37 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 21, Zeilen: 29-34 |
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| Paradox genug scheint in dem Maße, in dem die Soziologie über ihren paradigmatischen Gegenstand keine theoretisch gesicherte und empirisch abgestützte Auskunft mehr zu erteilen vermag, die Bereitschaft zu wachsen, über die Entwicklung von Arbeit und Erwerb zu „debattieren“. | Paradox genug, scheint in dem Maße, in dem die Soziologie über ihren paradigmatischen Gegenstand keine theoretisch gesicherte und empirisch abgestützte Auskunft mehr zu erteilen vermag, die Bereitschaft proportional zu wachsen, über soziale Ungleichheit zu »debattieren«.8
8 Das beweist die wachsende Flut von Veröffentlichungen zu diesem Thema seit Beginn der achtziger Jahre. Vgl. etwa Beck (1983, 1986), P.A. Berger (1986), Berger/Hradil (1990), Bertram (1981), Bertram et al. (198}), Bolte/Hradil (1984), Bourdieu (1982a), Franz et al. (1986), Giddens/Held (1982), Giesen/Haferkamp (1987), Haller (1983), Herz (1983), Hradil (1985, 1987), Kerbo (1983), Krämer (1983), Kreckel (1982, 1983, 1985, 1987), Krüger/Strasser (1986), Krysmanski (1989), Luhmann (1985), Milner (1987), Murphy (1988), Ritsert (1987), Strasser/Goldthorpe (1985), Strasser/Hodge (1986), Teschner (1989), Thrift/Williams (1987), Turner (1984), B. Turner (1986, 1988), Wright (1985a+b), Zingg/Zipp (1981). |
Die Formulierung lässt sich auf wenigstens zwei (vermutlich aber zahlreiche) soziologisch interessante Phänomene anwenden. Bemerkenswert. |
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| [8.] Ckh/Fragment 033 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-28 15:18:43 WiseWomanBot | Ckh, Fragment, KeineWertung, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel, ZuSichten |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 4-10 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 22, Zeilen: 5-10 |
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| In dieser aktuellen Phase des Orientierungsverlusts und der Ratlosigkeit soll hier dafür plädiert werden, wieder an die Berufssoziologie anzuknüpfen, um den Bankrotterklärungen soziologischer Analysefähigkeit einerseits und den Diagnosen einer vermeintlich allein durch ökonomische Imperative globaler Netzwerke, Ströme und Märkte determinierten Arbeitsgesellschaft andererseits wirkungsvoll entgegentreten zu können. | In dieser verfahrenen, ja widersprüchlichen Lage ist es daher notwendig, eine verbindliche theoretische Reorientierung anzustreben, um den Bankrotterklärungen soziologischer Analysefähigkeit einerseits und den Diagnosen einer entschichteten und individualisierten Gesellschaft andererseits wirkungsvoll entgegentreten zu können. |
tja. ist das ein plagiat? oder ist es eher hilflos? |
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| [9.] Ckh/Fragment 042 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-02-29 21:02:45 Schumann | Ckh, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 8-10 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 24, Zeilen: 1-4 |
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| Weit davon entfernt, sich in ihrem kognitiven Gehalt zu erschöpfen, sind sie aufgrund ihrer normativen Konnotation immer schon partielle Urteile, da die Begriffswahl die Analyse bereits vorformt. | Weit davon entfernt, sich in ihrem kognitiven Gehalt zu erschöpfen, sind sie aufgrund ihrer normativen Konnotation immer schon partielles Urteil, da die Begriffswahl die Analyse bereits vorformt. |
Aus dem Singular wird ein Plural. Ansonsten identisch, aber ohne Hinweis auf eine Übernahme. |
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| [10.] Ckh/Fragment 083 26 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-05-27 20:02:07 WiseWoman | Ckh, Fragment, Gesichtet, Müller 1992, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 83, Zeilen: 26-31 |
Quelle: Müller 1992 Seite(n): 24, 25, Zeilen: 24: letzte drei Zeilen; 25: 1-3 |
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| Getragen wurde diese Übereinkunft durch die Basisinstitutionen der Konkurrenzdemokratie, der sozialen Marktwirtschaft und einer durch deren Wirksamkeit genährten Wohlstandsgesellschaft, die ihr Selbstverständnis dem Massenkonsum und dem Wohlfahrtsstaat verdankt (Zapf 1986: 52).
Zapf, Wolfgang (1986): Zur Diskussion um Krise und Innovationschancen in westlichen Demokratien. In: Max Kaase (Hrsg.): Politische Wissenschaft und politische Ordnung. Opladen: Westdeutscher Verlag, S. 52-60. |
[Seite 24:]
[Seite 25:] ner durch deren Wirksamkeit genährten Wohlstandsgesellschaft, die ihr Selbstverständnis dem Massenkonsum und dem Wohlfahrtsstaat verdankt. (Zapf 1986: 52) [Seite 423:] Zapf, Wolfgang [...] |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle, deren Zapf-Rezeption die Verfasserin hier inkl. Referenz wörtlich übernimmt. Bei Zapf 1986 heißt es auf S. 52: |
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