Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
| Autor | Klaus Kraemer / Uwe H. Bittlingmayer |
| Titel | Soziale Polarisierung durch Wissen. Zum Wandel der Arbeitsmarktchancen in der „Wissensgesellschaft“ |
| Sammlung | Die Erwerbsgesellschaft. Neue Ungleichheiten und Unsicherheiten |
| Herausgeber | Peter A. Berger, Dirk Konietzka |
| Ort | Wiesbaden |
| Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2001 |
| Jahr | 2001 |
| Seiten | 313-330 |
| Reihe | Sozialstrukturanalyse ; Bd. 16 |
| Anmerkung | Impressum: "Ursprünglich erschienen bei Leske & Budrich 2001" |
| URL | https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-663-09694-8_11 ; PDF (mit veränderter Seitenzählung): https://www.ams-forschungsnetzwerk.at/downloadpub/kraemer_Soziale_Polarisierung_durch_Wissen_2000.pdf |
Literaturverz. |
ja |
| Fußnoten | ja |
| Fragmente | 1 |
| [1.] Ckh/Fragment 069 101 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2024-03-01 04:21:25 Numer0nym | BauernOpfer, Ckh, Fragment, Gesichtet, Kraemer Bittlingmayer 2001, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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| Untersuchte Arbeit: Seite: 69, Zeilen: 101-107 |
Quelle: Kraemer Bittlingmayer 2001 Seite(n): 319, Zeilen: 1 ff. |
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1 Zentraler Aspekt ist hierbei nicht nur die Fähigkeit, neues Wissen zu akkumulieren, sondern auch, einmal erworbenes Wissen wieder zu vergessen, um schnell genug auf die beschleunigten Innovationszyklen reagieren zu können. Dabei genügt es immer weniger, die eine oder andere technische Innovation in den akkumulierten Kenntnisstand zu integrieren (Kraemer/Bittlingmayer 2001). Für eine zunehmende Zahl von Erwerbspersonen ist es vielmehr zur Norm geworden, die einmal angeeignete Kenntnisbasis im Verlauf eines Erwerbslebens mehrfach auszutauschen (Sennett 2000). Kraemer, Klaus; Bittlingmayer, Uwe H. (2001): Soziale Polarisierung durch Wissen. Zum Wandel der Arbeitsmarktchancen in der „Wissensgesellschaft“. In: Peter A. Berger und Dirk Konietzka (Hrsg.): Die Erwerbsgesellschaft. Neue Ungleichheiten und Unsicherheiten. Opladen: Leske und Budrich, S. 313-330. Sennett, Richard (2000): Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. New York: [sic] Siedler. |
Zentraler Aspekt ist hierbei nicht nur die Fähigkeit, neues Wissen zu akkumulieren, sondern auch, einmal erworbenes Wissen wieder zu vergessen, um schnell genug auf die beschleunigten Innovationszyklen reagieren zu können. Dabei genügt es immer weniger, die eine oder andere technische Innovation in den akkumulierten Kenntnisstand zu integrieren. Für eine zunehmende Zahl von Erwerbspersonen ist es vielmehr zur Norm geworden, die einmal angeeignete Kenntnisbasis im Verlauf eines Erwerbslebens mehrfach auszutauschen (vgl. Sennett 1998).
Sennett, R. (1998): Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus, Darmstadt. |
Das Fragment enthält beide Erscheinungsformen der sogenannten Bauernopfer-Referenz:
Der Fragmentinhalt findet sich nahezu identisch - mit Ausnahme der Referenzangabe "(Kraemer/Bittlingmayer 2001)" - und ebenfalls ohne Hinweis auf die eigentliche Quelle bereits in einem Aufsatz, den die Verfasserin der untersuchten Arbeit zusammen mit dem Habilitationsvater publizierte:
Die Passage gehört zu Abschnitt 2 des Aufsatzes. In Anm. 1 (S. 543) heißt es u.a.: "Abschnitt 2 und 4 dieses Textes wurden von C[..] K[..], Abschnitt 3 von Günter Burkart entworfen." |
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