Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Michael Schäffer |
Titel | Eine neue Domäne der IL-6-Rezeptor-β-Kette [IL-6-Rezeptor-beta-Kette], gp130, vermittelt Zellwachstum und die Aktivierung der Kinasen Hck und Erk |
Ort | München |
Jahr | 2000 |
Anmerkung | Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München |
URL | http://edoc.ub.uni-muenchen.de/359/1/Schaeffer_Michael.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 1 |
[1.] Bm/Fragment 016 11 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-14 12:10:07 Plagin Hood | Bm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schäffer 2000 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 11-20 |
Quelle: Schäffer 2000 Seite(n): 4, 5, Zeilen: S. 4: 1-15; S. 5: 8-11 |
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[1.3.3 Interleukin 6]
Humanes Interleukin-6 (IL-6) ist ein Polypeptid von 184 Aminosäuren Länge, das als Precursor von 212 Aminosäuren synthetisiert wird. Der menschliche Organismus produziert mindestens fünf Formen von IL-6, die sich in Masse (21,5- 28 kD) und durch posttranslationale Modifikationen (Glykosylierung, Phosphorylierung) unterscheiden [KISHIMOTO, 1989]. Die Hauptquellen für IL-6 in vivo sind stimulierte Monozyten, Fibroblasten und Endothelzellen. Außerdem wird IL-6 von Makrophagen, B- und T-Lymphozyten, Eosinophilen, Mastzellen, Gliazellen, Astrozyten und Stromazellen synthetisiert [IBELGAUFTS, 1995]. Interleukin-6 kann als Paradebeispiel für die pleiotrope Wirkung von Zytokinen angesehen werden. IL-6 beeinflusst das Immunsystem, die Hämatopoese, die Akute-Phase-Reaktion und das Nervensystem. [Aus Literaturverzeichnis] Kishimoto, T. (1989). "The biology of interleukin-6." Blood 74(1): 1-10. Ibelgaufts, H., (1995). Dictionary of Cytokines. Verlag Chemie, Weinheim. |
[S. 4, Z. 1-15]
1.2 Die Biologie von Interleukin-6 1.2.1 Struktur und Expression von Interleukin-6 STRUKTUR Humanes Interleukin-6 (IL-6) ist ein Polypeptid von 184 Aminosäuren Länge, das als Precursor von 212 Aminosäuren synthetisiert wird. Der menschliche Organismus produziert mindestens fünf Formen von IL-6, die sich in Masse (21,5- 28 kD) und durch posttranslationale Modifikationen (Glykosylierung, Phosphorylierung) unterscheiden. Im Plasma gibt es außerdem eine 42-45 kD schwere Form, die mit einem Carrierprotein (Alpha-2-Makroglobulin) komplexiert ist (Kishimoto T., 1989). EXPRESSION Die Hauptquellen für IL-6 in vivo sind stimulierte Monozyten, Fibroblasten und Endothelzellen. Außerdem wird IL-6 von Makrophagen, B- und T-Lymphozyten, Eosinophilen, Mastzellen, Gliazellen, Astrozyten und Stromazellen synthetisiert (Ibelgaufts H., 1995).
1.2.2 Die Physiologie von Interleukin 6 FUNKTION Interleukin-6 kann als Paradebeispiel für die pleiotrope Wirkung von Zytokinen angesehen werden. IL-6 beeinflusst das Immunsystem, die Hämatopoese, die Akute-Phase-Reaktion und das Nervensystem (Abb. 1). [Aus Literaturverzeichnis] Kishimoto T. (1989). The biology of interleukin-6. Blood 74, 1-10. Ibelgaufts H. (1995). Dictionary of Cytokines (Weinheim: Verlag Chemie). |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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