Angaben zur Quelle [Bearbeiten]
Autor | Max Wagner |
Titel | Die optimale Lokalanästhesie bei der Prostatastanzbiopsie |
Ort | Berlin |
Jahr | 2008 |
Anmerkung | Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.) vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Charité – Universitätsmedizin Berlin |
URL | http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/MCRFileNodeServlet/FUDISS_derivate_000000003406/ |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
Fragmente | 9 |
[1.] Alm/Fragment 008 20 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 12:56:41 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 20-25 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 10, Zeilen: 1-6 |
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Eine große epidemiologische Studie aus Australien und Neuseeland zeigte einen reziproken Zusammenhang der sexuellen Aktivität mit der Wahrscheinlichkeit, an einem Prostatakarzinom zu erkranken. Je früher die erste Ejakulation des Befragten eintrat und je höher die Ejakulationsfrequenz pro Woche, v.a. in der zweiten und dritten Lebensdekade, desto niedriger liegt das relative Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken [Giles et al. 2003]. | Eine große epidemiologische Studie aus Australien und Neuseeland zeigte einen reziproken Zusammenhang der sexuellen Aktivität mit der Wahrscheinlichkeit, an einem Prostatakarzinom zu erkranken. Je früher die erste Ejakulation der Befragten eintrat und je höher die Ejakulationsfrequenz pro Woche, v. a. in der zweiten und dritten Lebensdekade, desto niedriger liegt das relative Risiko, an einem Prostatakarzinom zu erkranken [Gilles et al. 2003]. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die angegebene Quelle ist auf Englisch verfasst. |
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[2.] Alm/Fragment 014 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:02:14 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 2-17 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 11, Zeilen: 1ff |
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2.1 Pathologie der Prostata:
2.1.1 Klassifikation der Prostatakarzinome Bei 95% der Prostatakarzinome handelt es sich um sogenannte gewöhnliche Tumoren, aus dem drüsigen Teil der Prostata entstehend (sog. Adenokarzinome). Diese werden von den ungewöhnlichen (5%) unterschieden [Jocham/Miller]. An ungewöhnlichen Tumoren sind zu erwähnen: 1 Muzinöses AdenoCa 2 Adeno-zystisches Ca 3 BasallzellCa 4 Neuroendokrines differenziertes AndenoCa/Karzinoid 5 Kleinzelliges Ca 6 Undifferenziertes(weist an keiner Stelle eine Differenzierung im Sinne der genannten Karzinomtypen auf) 7 Duktales Ca 8 Übergangszell Ca 9 PlattenepithelCa |
2.2 Pathologie der Prostata
2.2.1 Klassifikation der Prostatakarzinome Bei 95% der Prostatakarzinome handelt es sich um sogenannte gewöhnliche Tumore, aus dem drüsigen Teil der Prostata entstehend (sog. Adenokarzinome). Diese werden von den ungewöhnlichen (5%) unterschieden [Jocham/Miller 2004]. An ungewöhnlichen Tumoren sind zu erwähnen: 1 Muzinöses Adenokarzinom 2 Adeno-zystisches Karzinom 3 Basalzellkarzinom 4 Neuroendokrines differenziertes Adenokarzinom/Karzinoid 5 Kleinzelliges Karzinom 6 Undifferenziertes (weist an keiner Stelle eine Differenzierung im Sinne der genannten Karzinomtypen auf) 7 Duktales Karzinom 8 Übergangszellkarzinom 9 Plattenepithelkarzinom |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Im Text der Quelle befinden sich noch sichtbare Korrekturen. Diese wurden nicht dokumentiert. |
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[3.] Alm/Fragment 015 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:03:31 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 12, Zeilen: 1ff |
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2.1.2 Grading
Die im Vordergrund stehenden Adenokarzinome zeigen große Unterschiede in Struktur und Zytologie. Diese bedingen den Grad der Bösartigkeit des Tumors (Grading). Um diese Unterschiede, wie auch die unterschiedlichen biologischen Verhaltensweisen miteinander vergleichen zu können, wurden verschiedene Klassifikationssysteme entwickelt. Drei histologische Gradingsysteme haben sich in der Praxis durchgesetzt. 1. Gleason – System 2. Grading nach Mostofi/WHO 3. Gradingsystem des Pathologischen - Urologischen Arbeitskreises |
2.2.2 Grading
Die im Vordergrund stehenden Adenokarzinome zeigen große Unterschiede in Struktur und Zytologie. Diese bedingen den Grad der Bösartigkeit des Tumors (Grading). Um diese Unterschiede, wie auch die unterschiedlichen biologischen Verhaltensweisen miteinander vergleichen zu können, wurden verschiedene Klassifikationssysteme entwickelt. Drei histologische Gradingsysteme haben sich in der Praxis durchgesetzt. 1. Gleason – System [Gleason et al. 1974] 2. Grading nach WHO [Mostofi 1975] 3. Gradingsystem des Pathologischen - Urologischen Arbeitskreises [Helpap et al. 1985] |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[4.] Alm/Fragment 016 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:05:00 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 13, 14, Zeilen: 13: 1ff; 14: 1-2 |
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Tabelle 1: Vergleich derzeit verwendeter Gradingsysteme des Prostatakrebses
2.1.3 Formen des Prostatakarzinoms Man kann zwischen Karzinomträgern und Karzinomkranken unterscheiden. |
Tabelle 1 stellt die Unterschiede dieser Systeme dar.
Tabelle1 [Seite 14] 2.2.3 Formen des Prostatakarzinoms Man kann zwischen Karzinomträgern und Karzinomkranken unterscheiden. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[5.] Alm/Fragment 017 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:06:05 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 1-17, 21-23 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 15, 16, Zeilen: 15: 1ff; 16: 2-4 |
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2.2 Diagnostik
Das Proststakarzinom [sic] ist ein Tumor der lange klinisch unbemerkt bleiben kann. Das Fehlen von pathognomonischen Zeichen im Frühstadium ist ein Grund hierfür. Das Adenokarzinom der Prostata entsteht zumeist in der peripheren Zone der Drüse [Mc Neal 1969]. Erst wenn der langsam wachsende Tumor die Harnröhre erreicht kommt es zu obstruktiven Miktionsbeschwerden / Hämaturie. Von ossären Metastasen verursachte Kreuzschmerzen sind charakteristisch [Saitoh 1984]. Der frühzeitigen Diagnostik kommt daher ein besonderer Stellenwert zu. 2.2.1 Digital rektale Untersuchung (DRU) Die DRU ist fester Bestandteil der klinischen Prostatakarzinomdiagnostik. Sie erfolgt in Steinschnittlage, Seitenlage oder beim vorgebeugten Patienten. Beurteilt werden können der Sphinctertonus, Hämorrhidalveränderungen [sic], Rectumampulle, sowie die Größe, Konstizenz [sic], Abgrenzbarkeit, und Druckschmerzhaftigkeit der Prostata. Als karzinomsuspekt gelten verhärte [sic], knotige Strukturen. Differentialdiagnostisch müssen jedoch gutartige Veränderungen wie granulomatöse Prostatitis, Prostatatuberkulose, Prostatasteine und andere seltene Prostatapathologien abgegrenzt werden. Eine Prostatastanzbiopsie ist daher bei suspektem Tastbefund obligat. [...] [...] Das Prostataspezifische Antigen (PSA) gilt als zentraler diagnostischer Parameter in Diagnose und Verlaufskontrolle des Prostatakarzinoms. |
2.3 Diagnostik
Das Prostatakarzinom ist ein Tumor, der lange klinisch unbemerkt bleiben kann. Das Fehlen von pathognomonischen Zeichen im Frühstadium ist ein Grund hierfür. Das Adenokarzinom der Prostata entsteht zumeist in der peripheren Zone der Drüse [Mc Neal 1969]. Erst wenn der langsam wachsende Tumor die Harnröhre erreicht, kommt es zu obstruktiven Miktionsbeschwerden / Hämaturie. Von ossären Metastasen verursachte Kreuzschmerzen sind charakteristisch [Saitoh 1984]. Der frühzeitigen Diagnostik kommt daher ein besonderer Stellenwert zu. 2.3.1 Digital rektale Untersuchung (DRU) Die DRU ist fester Bestandteil der klinischen Prostatakarzinomdiagnostik. Sie erfolgt in Steinschnittlage, Seitenlage oder beim vorgebeugten Patienten. Beurteilt werden können der Sphinctertonus, Hämorrhoidalveränderungen, Rectumampulle sowie die Größe, Konsistenz, Abgrenzbarkeit und Druckschmerzhaftigkeit der Prostata. Als karzinomsuspekt gelten verhärtete, knotige Strukturen. Differenzialdiagnostisch müssen jedoch gutartige Veränderungen wie granulomatöse Prostatitis, Prostatatuberkulose, Prostatasteine und andere seltene Prostatapathologien abgegrenzt werden. Eine Prostatastanzbiopsie ist daher bei suspektem Tastbefund obligat. [Seite 16] Seit der Entdeckung des „Prostataspezifischen Antigens“ PSA 1970 hat sich dieser Laborparameter zum Standard als zentraler diagnostischer Parameter in Diagnose und Verlaufskontrolle des Prostatakarzinoms entwickelt [Stamey et al. 1987]. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[6.] Alm/Fragment 018 19 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 06:47:40 Kybot | Alm, Fragment, KeineWertung, SMWFragment, Schutzlevel, Wagner 2008, ZuSichten |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 19, 22, Zeilen: 19: 4ff; 22: 1ff |
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Bei konstant erhöhtem PSA-Wert, entsprechend der Altersnorm, sollte eine Prostatastanzbiopsie durchgeführt werden.
2.2.3 Transrektaler Ultraschall (TRUS) Die transrektale Ultraschallsonographie wird in Seitenlage, oder in Steinschnittlage durchgeführt. |
Bei erhöhtem PSA-Wert, entsprechend der Altersnorm, sollte eine Prostatastanzbiopsie durchgeführt werden.
[Seite 22] 2.3.6 Transrektaler Ultraschall (TRUS) Die transrektale Ultraschallsonografie (TRUS) wird in Seitenlage oder in Steinschnittlage durchgeführt. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[7.] Alm/Fragment 019 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:23:31 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 17-27 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 23, Zeilen: 1ff |
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2.2.4 Prostatastanzbiopsie
Grundsätzlich besteht eine Indikation zur Durchführung einer Biopsie der Prostata, wenn bei klinischer Notwendigkeit zur Klärung der Dignität des Organs ein suspekter PSA-Wert, ein digital rektal suspekter Tastbefund oder auch ein suspekter transrektaler Ultraschallbefund in Kombination mit suspekten anderen Befunden besteht. Zurzeit gilt die Sextantenbiopsie der Prostata als Goldstandard in der invasiven Diagnostik des Prostatakarzinoms. [Nakagawa et al. 1997, Imai et al. 1994, Ogawa et al. 1996, Hammerer et al 1995, Wolf et al 1997]. Hierbei werden aus dem Apex, der Mitte und der Basis bds. jeweils ein Stanzzylinder entnommen und histologisch untersucht. Komplikationen dieses invasiven diagnostischen Untersuchungsverfahrens sind Hämaturie, Prostatitis und Schmerzen durch die Entnahme der Biopsiezylinder. |
2.3.7 Prostatastanzbiopsie
Grundsätzlich besteht eine Indikation zur Durchführung einer Biopsie der Prostata, wenn bei klinischer Notwendigkeit zur Klärung der Dignität des Organs ein suspekter PSA-Wert, ein digital rektal suspekter Tastbefund oder auch ein suspekter transrektaler Ultraschallbefund in Kombination mit suspekten anderen Befunden besteht. Zurzeit gilt die Sextantenbiopsie der Prostata als Goldstandard in der invasiven Diagnostik des Prostatakarzinoms [Nakagawa et al. 1997, Imai et al. 1994, Ogawa et al. 1996, Hammerer et al 1995, Wolf et al 1997]. Hierbei wird aus dem Apex, der Mitte und der Basis beidseits jeweils ein Stanzzylinder entnommen und histologisch untersucht. Komplikationen dieses invasiven diagnostischen Untersuchungsverfahrens sind Hämaturie, Prostatitis und Schmerzen durch die Entnahme der Biopsiezylinder. |
Die Quelle ist nicht genannt. |
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[8.] Alm/Fragment 020 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:25:43 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 8-24 |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 19, 23, Zeilen: 19: 6-16; 23: 18-24 |
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Chen et al. [Chen et al. 1997] untersuchten wie schon zuvor McNeal et al. [McNeal et al. 1992] Prostatapräparate nach radikaler Prostatektomie auf deren Durchsetzung mit Tumor. Die Digitalisierung der Großflächenpräparate erlaubte eine dreidimensionale Computerauswertung. Auf diese Weise entwickelte Chen ein virtuelles Biopsieschema mit insgesamt zehn Biopsien, welches in der Summation seiner pathologischen Präparate die höchste Detektionsrate erreichte.
2.2.5 Computertomographie und Magnetresonaztomographie Die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT) eignen sich nicht zur Erfassung des Prostatakarzinoms wenn die Organgrenzen noch nicht überschritten sind [Hricak 1991]. Die Abgrenzung zur BPH ist auch schwierig [ Ling et al.1986]. Die diagnostische Zuverlässigkeit in Bezug auf das T-Stadium erreicht lediglich 56% [Bretan und Williams 1987]. Bei der Suche nach Mikrometastasen ist das CT ebenfalls nicht geeignet [Campbell´s Urology]. Demgegenüber ist die Rate falsch-positiver Lymphknotenmetastasen niedrig, sie erreicht eine Spezifität von nahezu 100% [Altwein et al. 1994]. Wenn die Vermutung durch hohes PSA oder Tumorvolumen auf Lymphknotenmetastasen besteht, ist es empfehlenswert das CT einzusetzen. Vergleichbare Ergebnisse liefert das MRT [Hammerer und Huland 1991]. |
2.3.3 Computertomographie und Magnetresonanztomographie
Die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT) eignen sich nicht zur Erfassung des Prostatakarzinoms, wenn die Organgrenzen noch nicht überschritten sind [Hricak 1991]. Die Abgrenzung zur BPH ist auch schwierig [Ling et al. 1986]. Die diagnostische Zuverlässigkeit in Bezug auf das T-Stadium erreicht lediglich 56% [Bretan und Williams 1987]. Bei der Suche nach Mikrometastasen ist das CT ebenfalls nicht geeignet [Campell´s Urology]. Demgegenüber ist die Rate falsch-positiver Lymphknotenmetastasen niedrig, sie erreicht eine Spezifität von nahezu 100% [Altwein et al. 1994]. Wenn die Vermutung durch hohen PSA-Wert oder Tumorvolumen auf Lymphknotenmetastasen besteht, ist es empfehlenswert das CT einzusetzen. Vergleichbare Ergebnisse liefert das MRT [Hammerer und Huland 1991]. [Seite 23] Chen et al. [Chen et al. 1997] untersuchten wie schon zuvor McNeal et al. [McNeal et al. 1992] Prostatapräparate nach radikaler Prostatektomie auf deren Durchsetzung mit Tumor. Die Digitalisierung der Großflächenpräparate erlaubte eine dreidimensionale Computerauswertung. Auf diese Weise entwickelte Chen ein virtuelles Biopsieschema mit insgesamt zehn Biopsien, welches in der Summation seiner pathologischen Präparate die höchste Detektionsrate erreichte. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[9.] Alm/Fragment 021 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:08:09 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wagner 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Wagner 2008 Seite(n): 20, Zeilen: 1ff |
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2.2.6 Knochenszintigraphie
Die wichtigste Untersuchung für die Erkennung von Fernmetastasen ist die Knochenszintigraphie. Die Sensitivität beträgt nahezu 100% [Kurth 1991]. Die Spezifität wird durch differentialdiagnostische Abgrenzungen gegenüber entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen eingeschränkt. Durch gezielte Röntgenaufnahmen können differentialdiagnostische Erkrankungen ausgeschlossen werden [Hautmann 1997]. |
2.3.4 Knochenszintigrafie
Die wichtigste Untersuchung für die Erkennung von Fernmetastasen ist die Knochenszintigrafie. Die Sensitivität beträgt nahezu 100% [Kurth 1991]. Die Spezifität wird durch differenzialdiagnostische Abgrenzungen gegenüber entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen eingeschränkt. Durch gezielte Röntgenaufnahmen können differenzialdiagnostische Erkrankungen ausgeschlossen werden [Hautmann 1997]. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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