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Angaben zur Quelle [Bearbeiten]

Autor     A.-F. Holstein
Titel    Männliche Geschlechtsorgane
Sammlung    Anatomie: Bd. 1. Zellen- und Gewebelehre, Entwicklungslehre, Skelett- und Muskelsystem, Atemsystem, Verdauungssystem, Harn- und Genitalsystem
Herausgeber    A. Benninghoff, D. Drenckhahn
Ort    München
Verlag    Urban und Fischer
Jahr    2002
Seiten    799-837
Anmerkung    Die Quelle wird in der Arbeit als "Benninghoff (2002)" zitiert.
ISBN    3-437-42340-1

Literaturverz.   

ja
Fußnoten    ja
Fragmente    4


Fragmente der Quelle:
[1.] Alm/Fragment 009 22 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:12:34 Schumann
Alm, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Holstein 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 9, Zeilen: 22-27
Quelle: Holstein 2002
Seite(n): 824, Zeilen: li. Spalte: 12-21: re. Spalte 1-2
Die Prostata ist an ihrer nach oben gerichteten Basis mit dem Boden der Harnblase verwachsen. Nach kaudal verjüngt sich die Drüse und hat somit eine leicht konische Form. Ihrer [sic] nach unten gerichteten [sic] Spitze, Apex, erreicht das Diaphragma urogenitale. Die Ampulle des Rektums liegt ihrer Facies posterior durch ein rektovesikales Septum getrennt von dorsal an. Das Ligamentum puboprostaticum fixiert ihre Facies anterior ventral an der Symphyse. Durch die Prostata zieht der erste Abschnitt der Harnröhre, die Pars prostatica [urethrae.] Sie ist an ihrer nach oben gerichteten Basis mit dem Boden der Harnblase verwachsen (Abb. 8.5-35). Hier hat sie ihren größten Durchmesser. Nach kaudal verjüngt sich die Drüse und hat somit eine leicht konische Form. Ihre nach unten gerichtete Spitze, Apex, erreicht das Diaphragma urogenitale. Die Ampulle des Rektums liegt ihrer Facies posterior durch ein rektovesikales Septum getrennt von dorsal an. Das Ligamentum puboprostaticum fixiert ihre Facies anterior ventral am Schambein (Kap. 8.2.2).

Durch die Prostata zieht der erste Abschnitt der Harnröhre, die Pars prostatica urethrae.

Anmerkungen

Am Ende des Absatzes auf der nächsten Seite findet sich ein Quellenverweis, der jedoch nicht deutlich macht, dass hier wörtlich übernommen wurde.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1


[2.] Alm/Fragment 010 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:14:05 Schumann
Alm, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Holstein 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 10, Zeilen: 1-3
Quelle: Holstein 2002
Seite(n): 824, 825, Zeilen: 824: re. Spalte: 1-4; 825: li. Spalte: 1-2
[Durch die Prostata zieht der erste Abschnitt der Harnröhre, die Pars prostatica] urethrae. Die Ductus ejaculatorii dringen vom hinteren oberen Rand in die Prostata ein und ziehen in einem Winkel von etwa 40° schräg nach vorn unten. Sie haben ihre Öffnungen auf dem Colliculus seminalis [Benninghoff 2002]. Durch die Prostata zieht der erste Abschnitt der Harnröhre, die Pars prostatica urethrae. Die Ductus ejaculatorii dringen vom hinteren oberen Rand in die Prostata ein und ziehen in einem Winkel von etwa 40° schräg nach vorn

[Seite 825]

unten. Sie haben ihre Öffnungen auf dem Colliculus seminalis.

Anmerkungen

Dies ist das Ende einer längeren Übernahme aus der Quelle, siehe Fragment 009 22. Die Quelle ist am Ende zwar angegeben ("Benninghoff 2002"), eine wörtliche Übernahme ist aber nicht ausgewiesen.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1


[3.] Alm/Fragment 011 10 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:17:51 Schumann
Alm, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Holstein 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 11, Zeilen: 10-15
Quelle: Holstein 2002
Seite(n): 827, Zeilen: li. Spalte: 4-13
Die Prostata wird dorsal und lateral von Ästen der A. rectalis media und der A. vesicalis inferior versorgt. Ventral enthält sie Äste von der A. pudenda interna. Die Drüsenkapsel enthält ein arterielles Geflecht. Kleine Gefäße erreichen das Drüsenparenchym und die periurethrale Zone.

Die Venen der Prostata haben Anschluss an den ausgedehnten Plexus vesicoprostaticus im kleinen Becken, de [sic] über die Vv. vesicales die V. iliaca interna erreicht.

Die Prostata wird dorsal und lateral von Ästen der A. rectalis media und der A. vesicalis inferior versorgt. Ventral erhält sie Äste von der A. pudenda interna. Auch die A. obturatoria soll gelegentlich die Prostata mitversorgen. In der Drüsenkapsel gibt es ein arterielles Geflecht. Kleine Gefäße erreichen das Drüsenparenchym und die periurethrale Zone. Die Venen der Prostata haben Anschluss an den ausgedehnten Plexus vesicoprostaticus im kleinen Becken, der über die Vv. vesicales die V. iliaca interna erreicht.
Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle findet sich am Ende des Kapitels 1.3.3 auf der nächsten Seite am Ende des übernächsten Absatzes. Ein Zitat ist nicht ausgewiesen.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1


[4.] Alm/Fragment 012 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:19:15 Schumann
Alm, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Holstein 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 12, Zeilen: 1-9
Quelle: Holstein 2002
Seite(n): 427, Zeilen: li. Spalte: 13-25
Die Lymphgefäße verlassen die Prostata über die versorgenden Arterien und schließen sich dem Ductus deferens an. Verbindungen bestehen zu Lymphbahnen der Harnblase und des Rektums. Regionäre Lymphknotenstationen sind die Nodi lymphoidei iliaci externi und interni.

Die Nervenversorgung der Prostata erfolgt durch den Plexus prostaticus, der eine Fortsetzung des Plexus hypogastricus inferior ist und zahlreiche Nervenzellen enthält. Sympathische Fasern stammen aus dem Sakralmark. Sensorische Fasern, die teils von Vater-Pacinischen Körperchen stammen, projizieren hauptsächlich ins Sakralmark [Benninghoff 2002].

Die Lymphgefäße verlassen die Prostata über die versorgenden Arterien und schließen sich dem Ductus deferens an. Verbindungen bestehen zu Lymphbahnen der Harnblase und des Rektums. Regionäre Lymphknotenstationen sind die Nodi lymphoidei iliaci externi und interni. Die Nervenversorgung der Prostata erfolgt durch den Plexus prostaticus, der eine Fortsetzung des Plexus hypogastricus inferior ist und zahlreiche Nervenzellen enthält. Sympathische Fasern stimulieren die Sekretaustreibung. Parasympathische Fasern stammen aus dem Sakralmark (S3, S4). Sensorische Fasern, die teils von VATER-PACINIschen Körperchen stammen, projizieren hauptsächlich ins Sakralmark.
Anmerkungen

Am Ende des Kapitels gibt es einen Verweis auf die Quelle "Benninghoff 2002", der aber nicht die wörtlichen Übernahmen über drei Absätze hinweg belegt (Die Übernahme beginnt auf der Vorseite)

Sichter
(Hindemith) Agrippina1