von Qing Shou
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[1.] Qs/Fragment 015 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-06-07 15:00:44 Schumann | Behrendt 2002, Fragment, Gesichtet, Qs, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 1-9 |
Quelle: Behrendt 2002 Seite(n): 1, Zeilen: 13 ff. |
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[In der Knieendoprothetik werden verschiedene Oberflächenersatzsysteme verwendet. Vorliegende Langzeitstudien untersuchten die verwendeten Systeme meist zwischen fünf und zehn] Jahren und beurteilten Haltbarkeit und Revisionshäufigkeit. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, ob Periduralverweildauerkatheter-Technik (PDK-Technik) im Vergleich mit systematischer Analgesie den Patienten den größten Vorteil in der postoperativen Frühphase und in einer anschließenden Spätphase, spricht Nachuntersuchungszeitraum am 5. und 10. postoperativen Tag bietet. Dabei stand im Vordergrund, mit welchen postoperativen Schmerztherapien eine hohe Frühmobilität, ein großer Bewegungsumfang und eine hohe Schmerzreduktion zu erreichen war. Dazu wurden zwei an der unfallchirurgischen Klinik der Klinikum Salzgitter GmbH gebräuchliche Endoprothesensysteme in den Jahren von 2006 bis 2007 in einer prospektiven Studie mit fünfzig Patienten untersucht. | In der Knieendoprothetik werden verschiedene Oberflächenersatzsysteme verwendet. Vorliegende Langzeitstudien untersuchten die verwendeten Systeme meist zwischen fünf und zehn Jahren und beurteilten Haltbarkeit und Revisionshäufigkeit. Dabei wurde das Hauptaugenmerk meist auf den Polyethylenabrieb, also der Haltbarkeit des Kunststoffinlays, sowie der frühzeitigen Lockerung und Revision des Implantats gelegt.
In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, welche Prothese den Patienten den größten Vorteil in der post-operativen Frühphase und in einem anschließenden einjährigen Nachuntersuchungszeitraum bietet. Dabei stand im Vordergrund, mit welcher Prothese eine hohe Frühmobilität, ein großer Bewegungsumfang und eine hohe Schmerzreduktion zu erreichen war. Dazu wurden drei an der Orthopädischen Klinik der Heinrich-Heine-Universität gebräuchliche Endoprothesensysteme in den Jahren von 1998 bis 1999 in einer prospektiv randomisierten Studie mit fünfundfünfzig Patienten untersucht. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Siehe auch Qs/Fragment 011 08. |
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[2.] Qs/Fragment 015 10 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2018-07-21 21:59:56 WiseWoman | Fragment, Gesichtet, Hilss 2002, KomplettPlagiat, Qs, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 10-28 |
Quelle: Hilss 2002 Seite(n): 14, 15, Zeilen: 14: 1 ff.; 15: 6 ff. |
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1.2.6 Diagnose
Die Diagnose wird durch die Anamnese und die klinische Untersuchung gestellt. Zur Diagnosesicherung und zur Entscheidung über die Behandlung sind Röntgenaufnahmen (in zwei Ebenen, auch Ganzbeinstand) geeignet. Bestehen Zweifel zur Ätiologie sind u. U. weitere Untersuchungen notwendig (Laborwerte, Punktatuntersuchung, Szintigraphie, CT, MRT, weitere Röntgenaufnahmen z.B. spezielle Patellaaufnahemn [sic], Arthroskopie). 1.2.7 Operative Therapie Die Arthroskopie ist einer der schonendsten Eingriffe. Sie bietet sowohl diagnostische als auch therapeutische Möglichkeiten, etwa die Möglichkeit zur Entfernung nekrotischen Knorpelgewebes (Knorpelglättung) oder zur Teilsynovektomie und Gelenktoilette. Die Umstellungsosteotomie bietet bei Varus- oder Valgusgonarthrose und nur einem betroffenen Kompartiment die Möglichkeit, die physiologische Beinachse wieder herzustellen. Das nicht beeinträchtigte Kompartiment übernimmt dann die Hauptlast und man kann so weitgehende Beschwerdefreiheit erzielen. Die anschließende Osteosynthese erfolgt mittels Platten-, Winkelplattenosteosynthese oder Fixateur externe. Mit den Fortschritten der Knieendoprothetik wird die Indikation zur Arthrodese zunehmend restriktiver gestellt. Der alloarthroplastische Gelenkersatz ist indiziert, wenn alle anderen Behandlungsmassnahmen mit Ausnahme der Arthrodese ausgeschöpft oder nicht mehr erfolgversprechend sind. |
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1.2.6 Diagnose Die Diagnose wird durch die Anamnese und die klinische Untersuchung gestellt. Zur Diagnosesicherung und zur Entscheidung über die Behandlung sind Röntgenaufnahmen (in zwei Ebenen, am besten lang und im Stand) geeignet. Bestehen Zweifel zur Ätiologie sind u. U. weitere Untersuchungen notwendig (Laborwerte, Punktatuntersuchung, Szintigraphie, CT, MRT, weitere Röntgenaufnahmen z.B. spezielle Patellaaufnahmen, Arthroskopie). [...] 1.2.7.2 Operative Maßnahmen Die Arthroskopie ist einer der schonendsten Eingriffe. Sie bietet sowohl diagnostische als auch therapeutische Möglichkeiten, etwa die Möglichkeit zur Entfernung nekrotischen Knorpelgewebes (Knorpelglättung) oder zur Teilsynovektomie und Gelenktoilette. [Seite 15] [...] Die Umstellungsosteotomie bietet bei Varus- oder Valgusgonarthrose und nur einem betroffenen Kompartiment die Möglichkeit, die physiologische Beinachse wiederherzustellen. Das nicht beeinträchtigte Kompartiment übernimmt dann die Hauptlast und man kann so weitgehende Beschwerdefreiheit erzielen. Die anschließende Osteosynthese erfolgt mittels Platten- , Winkelplattenosteosynthese oder Fixateur externe. [...] Mit den Fortschritten der Knieendoprothetik wird die Indikation zur Arthrodese zunehmend restriktiver gestellt. Der alloarthroplastische Gelenkersatz ist indiziert, wenn alle anderen Behandlungsmaßnahmen mit Ausnahme der Arthrodese ausgeschöpft oder nicht mehr erfolgversprechend sind. |
Kein Verweis auf die Quelle. |
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