von Qiang Fang
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[1.] Qf/Fragment 015 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:18:42 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Qf, SMWFragment, Schmid 2000, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 16-18 |
Quelle: Schmid 2000 Seite(n): 128, Zeilen: 29-32 |
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Die Kultivierungstechniken zählen in der heutigen Salmonella Diagnostik zu den meist verwendeten Nachweisverfahren. Seit ca. 80 Jahren werden dafür diagnostische Medien entwickelt, die laufend verändert, modifiziert und verbessert werden[3,42,48,134,136,140].
3. Allen, G., Bruce, V. R., Stephenson, P., Satchell, F. B. und Andrews, W. H. (1991): Recovery of salmonella from high-moisture foods by abbreviated selective enrichment. J. Food Prot., 54, 492-495 42. Cooke, V. M., Miles, R. J., Price, R. G. und Richardson, A. C. (1999): A novel chromogenic ester agar medium for detection of salmonellae. Appl. Environ. Microbiol. 65, 807-812 48. D´ Aoust, J-Y (1981): Update on pre-enrichment and selective enrichment conditions for detection of Salmonella in foods. J. Food Prot. 44, 369-374 134. Pignato, S., Marino, A. M., Emanuele, M. C., Iannotta, V., Caracappa, S. und Giammaanco, G. (1995): Evaluation of new culture media for rapid detection and isolation of salmonellae in foods. Appl. Environ. Microbiol. 61, 1996-1999 136. Poisson, D. M. (1992): Novobiocin, brilliant green, glycerol, lactose agar: a new medium for the isolation of Salmonella strains. Res. Microbiol. 143, 211-216 140. Rambach, A. 1990: New plate medium for facilitated differentiation of Salmonella spp. from Proteus spp. and other enteric bacteria. Appl. Environ. Microbiol. 56, 301-303 |
Die Kultivierungstechniken zählen in der heutigen Salmonella Diagnostik zu den meist verwendeten Nachweisverfahren. Seit ca. 80 Jahren werden dafür diagnostische Medien entwickelt, die laufend verändert, modifiziert und verbessert werden (Kauffmann, 1930, 1935; Rappaport et al., 1956).
Rappaport F., Konforti N., Navon B. (1956). J. Clin. Pathol. 9:261-266 |
Keine hinreichende Kennzeichnung der wortwörtlich übereinstimmenden Passage. Dieses Stück wird in Qf/Fragment_035_01 ausgelassen. |
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[2.] Qf/Fragment 015 25 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-09-26 04:18:35 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Qf, Quante 2000, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 25-31 |
Quelle: Quante 2000 Seite(n): 60, Zeilen: 11-20 |
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Der Zweck der nicht-selektiven Voranreicherung besteht darin, durch das Angebot optimaler Nährstoffbedingungen die Salmonellen wieder zu aktivieren und zu stabilisieren, so daß sie bei nachfolgendem selektivem Anreicherungsmedium durch die toxischen Zusätze nicht in ihrem Wachstum beeinträchtigt oder eventuell sogar abgetötet werden. Günstig wirkt sich die Voranreicherung bei der kulturellen Untersuchung von tiefgefrorenen oder getrockneten Proben aus, ferner bei Proben mit erfahrungsgemäß subletal geschädigten Salmonellen (niedriger pH-Wert, nach Hitze oder [Strahleneinwirkung, Abwasser), bei denen man neben einer ausgeprägten Begleitflora nur relativ wenig Salmonellen erwartet.[148,160].]
148. Rolle, M. und Mayr, A. (1993): Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre für Tierärzte, Biologen, Agrarwässenschaftler und Interessierte aus benachbarten Fachgebieten. 6 Aufl., Verlag Enke, Stuttgart, 596-628 160. Selbitz, H-J. (1992): Lehrbuch der veterinärmedizinischen Bakteriologie. 91-108. Fischer Verlag, Jena, Stuttgart, |
Der Zweck der Voranreicherung besteht darin, durch das Angebot optimaler Nährstoffbedingungen, die Salmonellen wieder zu aktivieren und zu stabilisieren, so daß sie im nachfolgenden selektiven Anreicherungsmedium durch die toxischen Zusätze nicht in ihrem Wachstum beeinträchtigt oder eventuell sogar abgetötet werden.
Günstig wirkt sich die Voranreicherung bei der kulturellen Untersuchung von tiefgefrorenen oder getrockneten Proben aus. Ferner bei Proben mit erfahrungsgemäß subletal geschädigten Salmonellen (niedriger pH-Wert, nach Hitze- oder Strahleneinwirkung, Abwasser), bei Kotproben klinisch unverdächtiger Tiere und bei Umgebungsproben, bei denen man neben einer ausgeprägten Begleitflora nur relativ wenige Salmonellen erwartet (ROLLE u. MAYR 1993, SELBITZ 1992, PIETZSCH 1981). ROLLE, M., u. A. MAYR (1993) SELBITZ, H.-J. (1992) |
Keine hinreichende Kennzeichnung der übernommenen Passagen. |
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