von Pascal Schumacher
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[1.] Psc/Fragment 156 14 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-06-28 08:28:44 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, Hennicke et al. 2007, Psc, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 156, Zeilen: 14-25 |
Quelle: Hennicke et al. 2007 Seite(n): 57, 58, Zeilen: 2-14, 1-4 |
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Biomasse gehört zu den vielfältigsten Nutzungsoptionen erneuerbarer Energien. Sie fällt als Energieträger in unterschiedlichen Formen an 562:
Eine Vielzahl von Umwandlungs- und Nutzungsprozessen steht heute schon zur Verfügung, um aus der Rohbiomasse feste, flüssige oder gasförmige Energieträger herzustellen. Feste Biomasse, wie Holz oder Stroh, kann unmittelbar in Kraftwerken genutzt werden, und zwar entweder in eigens dafür bestimmten Anlagen oder in Form der Zufeuerung zu fossilen Brennstoffen wie etwa Kohle in Großkraftwerken. Letztere Option wird derzeit in Deutschland kaum angewandt, ist in anderen Ländern (z. B. Dänemark, Niederlande) aber gängige Praxis563. 562 Maslaton/Zschiegner, Grundlagen des Rechts der emeuerbaren Energien, 27; Hennicke/ Fischedick, in: Bechberger/Reiche (Hrsg.), Ökologische Transformation der Energiewirtschaft, 57. 563 Dies., a. a. O., 58. |
Biomasse gehört zu den vielfältigsten Nutzungsoptionen erneuerbarer Energien. Biomasse als Energieträger fällt in unterschiedlichen Formen an: (1) Holzartige Biomasse, (2) Rückstände aus Land- und Forstwirtschaft, Industrie und Kommunen sowie (3) Energiepflanzen aus gezieltem Anbau. Eine Vielzahl von Umwandlungs- und Nutzungsprozessen steht heute schon zur Verfügung, um aus der Rohbiomasse feste, flüssige oder gasförmige Energieträger zu erzeugen.
[...] Feste Biomasse, wie Holz oder Stroh, kann direkt in (Heiz-)Kraftwerken genutzt werden, und zwar entweder in eigens dafür bestimmten Anlagen oder in Form der Zufeuerung zu fossilen Brennstoffen wie etwa Kohle in Großkraftwerken. Letztere Option wird derzeit in Deutschland kaum angewandt, da hierfür bisher keine Förderung gewährt wird. In anderen Ländern (z. B. Dänemark, Niederlande) ist dies aber gängige Praxis. |
Zwar wird auf Hennicke et al. verwiesen, jedoch wird die weitgehend wörtliche Wiedergabe nicht deutlich gemacht. |
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