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|TextArbeit=Die NDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie wurde nach der von FUJIMOTO (1995) entwickelten Methode durchgeführt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Gefrierbruchtechnik werden die Zellen bei der NDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie nicht fixiert. Abweichend von der Originalmethode haben wir die Gewebestücke vor dem Einfrieren auf den Goldobjektträgern in 30%igen Glycerin aufgeblockt. Der Gefrierbruch und die Bedampfung mit Platin/Kohle erfolgt wie bei der herkömmlichen Gefrierbruchtechnik. Für die Reinigung des Replikas wurde anstelle von Chlorbleiche jedoch NDS benutzt. Dafür wurde in der Regel mindestens 24h benötigt.
 
|TextArbeit=Die NDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie wurde nach der von FUJIMOTO (1995) entwickelten Methode durchgeführt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Gefrierbruchtechnik werden die Zellen bei der NDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie nicht fixiert. Abweichend von der Originalmethode haben wir die Gewebestücke vor dem Einfrieren auf den Goldobjektträgern in 30%igen Glycerin aufgeblockt. Der Gefrierbruch und die Bedampfung mit Platin/Kohle erfolgt wie bei der herkömmlichen Gefrierbruchtechnik. Für die Reinigung des Replikas wurde anstelle von Chlorbleiche jedoch NDS benutzt. Dafür wurde in der Regel mindestens 24h benötigt.
   
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|TextQuelle=Die SDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie wurde nach der von Fujimoto (1995) entwickelten Methode durchgeführt. [...] Im Gegensatz zur herkömmlichen Gefrierbruchtechnik werden die Zellen bei der SDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie nicht fixiert. Abweichend von der Originalmethode haben wir die Zellen, bevor sie auf den Gold-Objektträgern montiert wurden, für 2-3 min in 30%igem Glycerin zentrifugiert. Der Gefrierbruch und die Bedampfung mit Platin/Kohle erfolgten wie bei der herkömmlichen Gefrierbruchtechnik. Für die Reinigung der Replikas wurde anstelle von Chlorbleiche 2.5% SDS benutzt. In der Regel wurden dafür 24-48 h benötigt. Die Immunzytochemie an den mit SDS gereinigten Replikas erfolgte in folgenden Schritten:
 
|TextQuelle=Die SDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie wurde nach der von Fujimoto (1995) entwickelten Methode durchgeführt. [...] Im Gegensatz zur herkömmlichen Gefrierbruchtechnik werden die Zellen bei der SDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie nicht fixiert. Abweichend von der Originalmethode haben wir die Zellen, bevor sie auf den Gold-Objektträgern montiert wurden, für 2-3 min in 30%igem Glycerin zentrifugiert. Der Gefrierbruch und die Bedampfung mit Platin/Kohle erfolgten wie bei der herkömmlichen Gefrierbruchtechnik. Für die Reinigung der Replikas wurde anstelle von Chlorbleiche 2.5% SDS benutzt. In der Regel wurden dafür 24-48 h benötigt. Die Immunzytochemie an den mit SDS gereinigten Replikas erfolgte in folgenden Schritten:
 
|Anmerkungen=Ein Verweis auf die Quelle fehlt.
 
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Der hier nicht aus der Quelle übernommene Satz "Im Prinzip unterscheidet sich diese Methode nur unwesentlich von der konventionellen Gefrierbruchtechnik (Abb. 9)" findet sich in der untersuchten Arbeit auf Seite 24 unten, siehe: [[Pew/Fragment 024 04]]
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Der hier nicht aus der Quelle übernommene Satz ''"Im Prinzip unterscheidet sich diese Methode nur unwesentlich von der konventionellen Gefrierbruchtechnik (Abb. 9)"'' findet sich in der untersuchten Arbeit auf Seite 24 unten, siehe: [[Pew/Fragment 024 04]].
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2014, 00:17 Uhr


Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 26, Zeilen: 1-12
Quelle: Opretzka 2005
Seite(n): 38, Zeilen: 4ff
Die NDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie wurde nach der von FUJIMOTO (1995) entwickelten Methode durchgeführt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Gefrierbruchtechnik werden die Zellen bei der NDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie nicht fixiert. Abweichend von der Originalmethode haben wir die Gewebestücke vor dem Einfrieren auf den Goldobjektträgern in 30%igen Glycerin aufgeblockt. Der Gefrierbruch und die Bedampfung mit Platin/Kohle erfolgt wie bei der herkömmlichen Gefrierbruchtechnik. Für die Reinigung des Replikas wurde anstelle von Chlorbleiche jedoch NDS benutzt. Dafür wurde in der Regel mindestens 24h benötigt.

Die Immunzytochemie an den mit NDS gereinigten Replikas erfolgte in folgenden Schritten:

Die SDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie wurde nach der von Fujimoto (1995) entwickelten Methode durchgeführt. [...] Im Gegensatz zur herkömmlichen Gefrierbruchtechnik werden die Zellen bei der SDS-Gefrierbruch-Immunzytochemie nicht fixiert. Abweichend von der Originalmethode haben wir die Zellen, bevor sie auf den Gold-Objektträgern montiert wurden, für 2-3 min in 30%igem Glycerin zentrifugiert. Der Gefrierbruch und die Bedampfung mit Platin/Kohle erfolgten wie bei der herkömmlichen Gefrierbruchtechnik. Für die Reinigung der Replikas wurde anstelle von Chlorbleiche 2.5% SDS benutzt. In der Regel wurden dafür 24-48 h benötigt. Die Immunzytochemie an den mit SDS gereinigten Replikas erfolgte in folgenden Schritten:
Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Der hier nicht aus der Quelle übernommene Satz "Im Prinzip unterscheidet sich diese Methode nur unwesentlich von der konventionellen Gefrierbruchtechnik (Abb. 9)" findet sich in der untersuchten Arbeit auf Seite 24 unten, siehe: Pew/Fragment 024 04.

Sichter
(Hindemith) Schumann