Topographie von Caveolae und Caveolin-1, -2 und -3 im Herz- und Skelettmuskel von Ratten
von Dr. Peter Weichel
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[1.] Pew/Fragment 020 00 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-31 06:25:08 Hindemith | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Lodisch et al 1996, Pew, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: Bildunterschrift |
Quelle: Lodisch et al 1996 Seite(n): 622, Zeilen: Bildunterschrift |
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Abbildung 7: Schematische Darstellung einer biologischen Membran. Die Grundstruktur aller Zellmembranen besteht aus zwei Schichten von Phospholipid–Molekülen. Die Kohlenwasserstoffketten der darin gebundenen Fettsäuren befinden sich im hydrophoben Innenbereich der Doppelschicht, während die hydrophilen Köpfe der Phospholipide beide Oberflächen säumen. Integrale Proteine sind mit einer Domäne oder über mehrere Abschnitte in die Lipiddoppelschicht eingebettet. Periphere Proteine werden über spezifische Wechselwirkungen an Membranproteine gebunden. Oligosacharide sind als Bestandteile von Glykoproteinen anzutreffen oder bilden Glykolipide. | Abb. 14-1: Schematische Darstellung einer biologischen Membran. Die Grundstruktur aller Zellmembranen besteht aus zwei Schichten von Phospholipid–Molekülen. Die Kohlenwasserstoffketten der darin gebundenen Fettsäuren befinden sich im hydrophoben Innenbereich der Doppelschicht, während die hydrophilen Köpfe der Phospholipide beide Oberflächen säumen. Integrale Proteine sind mit einer Domäne oder über mehrere Abschnitte in die Lipid-Doppelschicht eingebettet. Periphere Proteine werden über spezifische Wechselwirkungen an Membranproteinen gebunden. Oligosaccharide sind als Bestandteile von Glykoproteinen anzutreffen oder bilden Glykolipide. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Die beschriebenen Abbildungen sind nicht identisch. |
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[2.] Pew/Fragment 020 02 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-31 15:41:15 Hindemith | Fragment, Gesichtet, Opretzka 2005, Pew, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 2-8 |
Quelle: Opretzka 2005 Seite(n): 66, Zeilen: 5-10 |
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Die Einführung der Gefrierbruchmethode (STEERE 1957, MOOR und MÜHLETHALER 1963, BRANTON und MOOR 1964, BRANTON et al. 1975) hat die Untersuchung der Membranstruktur revolutioniert und zur Entdeckung einer Fülle vorher ungeahnter Details der Membranarchitektur geführt. Ferner sind durch die breite Abwendung [sic] dieser Methode neue Perspektiven zum Verständnis der Beziehungen zwischen Membranstruktur und ihrer Funktion eröffnet worden. | Die Einführung der Gefrierbruchmethode (Steere, 1957; Moor und Mühlethaler, 1963; Branton et al., 1975; Branton und Moor, 1964) hat die Untersuchung der Membranstruktur revolutioniert. Die breite Anwendung dieser Methode seit etwa drei Jahrzehnten hat zur Entdeckung einer Fülle ungeahnter Details der Membranarchitektur geführt und neue Perspektiven zum Verständnis der Beziehungen zwischen Membranstruktur und ihren Funktionen eröffnet. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20140531154351
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