von Dr. Nicole Klipphahn
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[1.] Nkl/Fragment 036 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2017-08-01 12:57:17 Klgn | Fragment, Gesichtet, Klipphahn 2013, KomplettPlagiat, Nkl, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 36, Zeilen: 1-13, 15-18 |
Quelle: Klipphahn 2013 Seite(n): 44-46, Zeilen: 44: 15, 29 ff.; 45: 5 ff.; 46: 1 ff. |
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[Die analysierten qualitativen und objektiven sonografischen Kriterien konnten in unserem Kollektiv zwar damit teilweise in einen signifikanten Zusammenhang mit der Tumorart gebracht werden, liefern aber in] Kombination mit anderen Variablen keine gute Klassifikationsregel - die Sensitivität erreichte bei einer hohen Spezifität dann keine Werte über 55%.
Pleomorphe Adenome Die Angaben zur Artdiagnose eines pleomorphen Adenoms in der Literatur sind angegeben mit Sensitivitäten von 55% [47] bis 82% [38], Spezifitäten von73% [47] - 86%. In dieser Arbeit betrugen die Sensitivität 90,2% und Spezifität 70,3% und wurde in einem hohen Anteil korrekt prospektiv klassifiziert. Bei Zuordnung eines pleomorphen Adenoms zu kontrastmittelkinetischen Besonderheiten wurden die pleomorphen Adenome am besten von der Variablen „Anflutungsgeschwindigkeit“ (Sensitivität 67,4%, Spezifität 65,2%) abgebildet. Das heterogene sonografische Bild, korrespondierend zu dem histologisch multiformen Aufbau von pleomorphen Adenomen erklärt das Fehlen von charakteristischen Durchblutungsmustern, bzw. einer typischen Angioarchitektur. [...] Die beobachteten Kriterien reichen jedoch nicht aus um eine spezifische Tumorentität besser erkennen zu können, und waren der diagnostischen Einschätzung eines erfahrenen Ultraschallanwenders unterlegen. 38. Bialek, E., Role of Ultrasound in Diagnosis and Differentiation of Pleomorphic Adenomas. Arch Otolaryngol Head Neck Surg, 2003. 129: p. 929-933. 47. Zajkowski, P., et al., Pleomorphic adenoma and adenolymphoma in ultrasonography. European Journal of Ultrasound, 2000(12): p. 23-29. |
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Die analysierten qualitativen und objektiven sonografischen Kriterien konnten in unserem Kollektiv zwar damit teilweise in einen signifikanten Zusammenhang mit der Tumorart gebracht werden, liefern aber in Kombination mit anderen Variablen keine gute Klassifikationsregel - die Sensitivität erreichte bei einer hohen Spezifität dann keine Werte über 55%. [Seite 44] Pleomorphe Adenome [...] In Hinblick auf die Sonografie der pleomorphen Adenome in dieser Arbeit betrugen die Sensitivität 90,2% und Spezifität 70,3% und wurde in einem hohen Anteil korrekt prospektiv klassifiziert. Bei Zuordnung eines pleomorphen Adenoms zu kontrastmittelkinetischen Besonderheiten wurden die pleomorphen Adenome am besten von der Variablen „Anflutungszeit“ (Sensitivität 67,4%, Spezifität 65,2%) abgebildet. [Seite 45] Die Angaben zur Artdiagnose eines pleomorphen Adenoms in der Literatur sind angegeben mit Sensitivitäten von 55% [59] bis 82% [60], Spezifitäten von73% - 86% [59] Das heterogene sonografische Bild, korrespondierend zu dem histologisch multiformen Aufbau von pleomorphen Adenomen erklärt das Fehlen von charakteristischen Durchblutungsmustern, bzw. einer typischen Angioarchitektur. Die beobachteten Kriterien reichen jedoch nicht aus um eine spezifische Tumorentität besser erkennen zu können, und waren der diagnostischen Einschätzung eines erfahrenen Ultraschallanwenders unterlegen. 59 Zajkowski, P., et al., Pleomorphic adenoma and adenolymphoma in ultrasonography. European Journal of Ultrasound, 2000(12): p. 23-29. 60 Bialek, E., Role of Ultrasound in Diagnosis and Differentiation of Pleomorphic Adenomas. Arch Otolaryngol Head Neck Surg, 2003. 129: p. 929-933 |
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