VroniPlag Wiki

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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Bummelchen, Guckar, Frangge
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 25, Zeilen: 1-23
Quelle: Vahl 1995
Seite(n): 34, 36, 39, Zeilen: 20-32, 1-12, 1-5
[Präparate wurden in die Experimente] aufgenommen, wenn sie bei Lmax unter den Bedingungen elektrischer Stimulation über mindestens 30 Minuten ein konstantes isometrisches Kraftsignal und eine konstante Verkürzungsamplitude zeigten. Dabei musste die passive Ruhekraft konstant bleiben. Präparate von Patienten, die im Rahmen der Präparation verletzt worden waren, fielen durch das Fehlen der Ausbildung von stabilen Gleichgewichtsverhältnissen sowie einem allmählichen Anstieg der passiven Ruhekraft auf und wurden nicht in weitere Messungen aufgenommen. Auch nach lang anhaltender Ischämie war die fehlende Ausbildung eines stabilen Gleichgewichtes sowie der Anstieg der passiven Ruhespannung ein charakteristischer Indikator für eine gestörte Funktion des Muskelpräparates. Das Vorliegen dieser Eigenschaften wurde stets als absolutes Ausschlusskriterium für weitere Messungen gewertet.


2.2.2 Messungen der Muskelmechanik an isolierten intakten Muskelfasern


Messungen unter isometrischen Bedingungen

Als isometrisch werden nachfolgend Messungen bezeichnet, bei denen die Muskellänge des elektrisch stimulierten Präparates konstant gehalten wird.

Messungen unter isotonen Bedingungen

Als isoton werden nachfolgend Messungen bezeichnet, bei denen sich das elektrisch stimulierte isolierte Muskelpräparat gegen eine definierte Kraft verkürzt.


2.2.3 Messung des intrazellulären Calciumtransienten


Für die simultane Bestimmung der Kontraktilität (Verkürzung, Kraftentwicklung) und der intrazellulären Calciumtransienten wurde eine erweiterte Versuchsanordnung benutzt, die in vielen Punkten der oben beschriebenen Versuchsanordnung entspricht [(Abb. 5).]

[Seite 34, Zeilen 20-32]

Präparate wurden in die Experimente] aufgenommen, wenn sie bei Lmax unter den Bedingungen elektrischer Stimulation über mindestens 30 min ein konstantes isometrisches Kraftsignal und eine konstante Verkürzungsamplitude zeigten (ABB 6). Dabei mußte die passive Ruhekraft konstant bleiben. Präparate von herzgesunden und herzkranken Patienten, die im Rahmen der Präparation verletzt worden waren, fielen durch das Fehlen der Ausbildung von stabilen Gleichgewichtsverhältnissen sowie einem allmählichen Anstieg der passiven Ruhekraft auf und wurden nicht in weitere Messungen aufgenommen.

Auch nach lang anhaltender Ischämie war die fehlende Ausbildung eines stabilen Gleichgewichtes sowie der Anstieg der passiven Ruhespannung ein chrakteristischer Indikator für eine gestörte

[Seite 36, Zeilen 1-12]

Funktion des Muskelpräparates. Das Vorliegen dieser Eigenschaften wurde stets als absolutes Ausschlußkriterium für weitere Messungen gewertet.


<u>Messungen der Muskelmechanik an isolierten intakten Muskelfasern</u>

<u>Messungen unter isometrischen Bedingungen</u>

Als isometrisch werden nachfolgend Messungen bezeichnet, bei denen die Muskellänge des elektrisch stimulierten Präparates konstant gehalten wird (ABB 7a).

<u>Messungen unter isotonen Bedingungen</u>

Als isoton werden nachfolgend Messungen bezeichnet, bei denen sich das elektrisch stimulierte isolierte Muskelpräparat gegen eine definierte Kraft verkürzt (ABB 7b).

[Seite 39, Zeilen 1-5]

<u>III) Messung des intracellulären Calciumtransienten</u>


Für die simultane Bestimmung der Kontraktilität (Verkürzung, Kraftentwicklung) und der intracellulären Calciumtransienten wurde eine zweite Versuchsanordnung benutzt, die in vielen Punkten der oben beschriebenen Versuchsanordnung entspricht (ABB 8).

Anmerkungen

Komplette wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden.

Sichter
Guckar