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Frequenzinotropie und intrazellulärer Calciummetabolismus bei Mitralvitien unter isometrischen und isotonen Messbedingungen

von Dr. Nalan Kayhan

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[1.] Nk/Fragment 033 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 11:07:11 Kybot
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Nk, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Vahl 1995

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Bummelchen, Guckar, Frangge
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 33, Zeilen: 1-20
Quelle: Vahl 1995
Seite(n): 46, 49, Zeilen: 29-34, 1-19
Nach Grynkiewicz et al (45) lässt sich die intrazelluläre Calciumkonzentration unter Verwendung folgender Gleichung berechnen:

Ca++ = ((R - Rmin)/(Rmax - R))* Kd *s

(R=gemessener Quotient des emittierten Fluoreszenzlichtes bei Anregung mit 340 nm und 380 nm; Rmm-R bei minimaler freier intrazellulärer Calciumionenkonzentration; Rmax=R bei maximaler intrazellulärer Calciumionenkonzentrationen; Kd=Dissoziations-konstante des FURA-2-Calcium-Komplexes; s=Quotient der Fluoreszenz in calciumfreier Lösung und calciumhaltiger Lösung) In Anlehnung an Grynkiewicz wurde der Wert für Kd mit 224 nM für Messungen bei 37° C der Literatur entnommen (45). Eine „Invivo-Kalibierung" des Systems war nicht möglich, da derzeit keine Methoden zur Verfügung stehen, den intrazellulären Calciumtransienten des intakten menschlichen Herzmuskels unter physiologischen Bedingungen auf minimale und maximale Werte „festzuklemmen". Grundsätzlich sind daher alle Absolutwerte für intrazelluläre Calciumspiegel mit entsprechenden methodischen Vorbehalten zu interpretieren. Der Versuch einer Bestimmung der Absolutwerte der intrazellulären Calciumspiegel diente vornehmlich dem Ziel, eine Abschätzung der Größenordnung intrazellulärer Calciumtransienten vorzunehmen. Ferner sollte sichergestellt sein, dass die Messungen im Messbereich des Indikators stattfanden. Die methodischen Limitationen der Kalibrierung mittels FURA werden an späterer Stelle ausführlich behandelt.


[EN 45] Grynkiewicz G, Poenie M, Tsien RY (1985) <br>A new generation of Calcium indicatorts with greatly improved fluorescence properties. <br>J Biol Chem, 260: 3440-3450

[Seite 46, Zeilen 29-34]

Nach Grynkiewicz et al (13) läßt sich die intracelluläre Calciumkonzentration unter Verwendung folgender Gleichung berechnen:

Ca++ = ((R - Rmin)/(Rmax - R))* Kd *s

(R = gemessener Quotient des emittierten Fluoreszenzlichtes bei Anregung mit 340 nm und 380 nm; Rmin = R bei minimaler freier intracellulärer Calciumionenkonzentration; Rmax: R bei maximaler

[Seite 49, Zeilen 1-19]

intracellulärer Calciumionenkonzentration; Kd = Dissoziationskonstante des FURA-2-Calcium-Komplexes, s = Quotient der Fluoreszenz in calciumfreier Lösung und calciumhaltiger Lösung) In Anlehnung an Grienkiewics wurde der Wert für Kd mit 224 nM für Messungen bei 37 °C der Literatur entnommen (13). Eine "in vivo-Kalibierung" des Systems war nicht möglich, da derzeit keine Methoden zur Verfügung stehen, den intracellulären Calciumtransienten des intakten menschlichen Herzmuskels unter physiologischen Bedingungen auf minimale und maximale Werte "festzuklemmen". Grundsätzlich sind daher alle Absolutwerte für intracelluläre Calciumspiegel mit entsprechenden methodischen Vorbehalten zu interpretieren. Der Versuch einer Bestimmung der Absolutwerte der intracellulären Calciumspiegel diente vornehmlich dem Ziel, eine Abschätzung der Größenordnung intracellulärer Calciumtransienten vorzunehmen. Ferner sollte sichergestellt sein, daß die Messungen im Meßbereich des Indikators stattfanden. Die methodischen Limitationen der Kalibierung mittels FURA werden an späterer Stelle ausführlich behandelt.


[EN 13] (ist nicht folgenden, es gibt aber zwei Mal die [EN 12])

Anmerkungen

Komplette wörtliche Übernahme ohne Kennzeichnung eines Zitats. Ein Quellenverweis ist nicht vorhanden. Übernahme eines Tippfehlers: *Eine „Invivo-Kalibierung" des Systems *Eine "in vivo-Kalibierung" des Systems *richtig: Kalibrierung

Sichter
Guckar



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Guckar, Zeitstempel: 20111117221525