|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 37, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Wagner 2004 Seite(n): 47, Zeilen: 7 ff. |
---|---|
[Zwei der jeweils gegenüberliegenden Eckquadrate, bestehend aus je 16 Kleinquadraten wurden unter dem Mikroskop] (Konfokales Laser Scanning Mikroskop, Olympus) ausgezählt, wobei nur nicht angefärbte Zellen berücksichtigt wurden.
Bestimmung der Zellzahl: Ein Eckquadrat der Kammer hat eine Fläche von 10-4 cm2 und eine Höhe von 10μm. Die Zellsuspension ist 1:2 verdünnt wobei zwei Eckquadrate gezählt wurden. Daraus ergibt folgende Formel [sic]: Anzahl gezählter Zellen x 104 = Zellzahl/ml Zellsuspension. |
Zwei der jeweils gegenüberliegenden Eckquadrate, bestehend aus je 16 Kleinquadraten wurden unter dem Mikroskop (Axiovert 25, Fa. Zeiss, Jena) ausgezählt, wobei nur nicht angefärbte Zellen berücksichtigt wurden.
Bestimmung der Zellzahl: Ein Eckquadrat der Kammer hat eine Fläche von 10-4 cm2 und eine Höhe von 10 μm. Die Zellsuspension ist 1:2 verdünnt wobei zwei Eckquadrate gezählt wurden. Daraus ergibt folgende Formel [sic]: Anzahl gezählter Zellen x 104 = Zellzahl/ml Zellsuspension. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Übereinstimmung bis in die fehlenden Wörter ("Daraus ergibt folgende Formel."). Auch ist die übernommene Formel wohl fehlerhaft, da 10-4 cm2 x 10μm = 10-4 mm3 = 10-4 μl , und daher die Formel folgendermaßen lauten müsste: Anzahl gezählter Zellen x 104 = Zellzahl/μl Zellsuspension. |
|