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Multikulturalismus und Integration als Grundrechtsproblem

von Monique Radtke

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Mra/Fragment 091 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-05-13 21:54:38 Schumann
Fragment, Gesichtet, Herrmann 2008b, KomplettPlagiat, Mra, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 91, Zeilen: 4-6
Quelle: Herrmann 2008b
Seite(n): online, Zeilen: 0
Mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der seinen ständigen Sitz in Straßburg hat, verfügt der Europarat auch über ein wirkliches Rechtsprechungsorgan, um Menschenrechtsverletzungen sanktionieren zu können. Mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der seit 1998 seinen ständigen Sitz in Straßburg hat, verfügt der Europarat auch über ein wirkliches Rechtsprechungsorgan, um Menschenrechtsverletzungen sanktionieren zu können.
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle. Kleinteilig.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann


[2.] Mra/Fragment 091 22 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-05-11 21:19:33 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Herrmann 2008, KomplettPlagiat, Mra, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 91, Zeilen: 22-25
Quelle: Herrmann 2008
Seite(n): online, Zeilen: 0
Der Grundsatz, dass die Menschenrechte weltweite Geltung besitzen und unteilbar sind, damit also allen Menschen zustehen, ist eine der zentralen Aussagen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Dementsprechend verabschiedeten auf der Weltmenschenrechtskonferenz 1993398 in Wien die Vertreter von 171 Staaten eine gemeinsame Erklärung, in der es heißt: „Alle Menschenrechte sind allgemeingültig, unteilbar, bedingen einander und bilden einen Sinnzusammenhang“.

398 Die erste Weltmenschenrechtskonferenz war 1968 in Teheran abgehalten worden.

Der Grundsatz, dass die Menschenrechte weltweite Geltung besitzen und unteilbar sind, damit also allen Menschen zustehen, ist eine der zentralen Aussagen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Dementsprechend verabschiedeten auf der Weltmenschenrechtskonferenz 1993 in Wien die Vertreter von 171 Staaten eine gemeinsame Erklärung, in der es heißt: "Alle Menschenrechte sind allgemeingültig, unteilbar, bedingen einander und bilden einen Sinnzusammenhang".
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Das wörtliche Zitat bleibt bei der Zeilenzählung unberücksichtigt.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann


[3.] Mra/Fragment 091 27 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2016-05-13 07:35:18 Klgn
Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mra, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Weltmenschenrechtskonferenz 2014

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 91, Zeilen: 27-31
Quelle: Wikipedia Weltmenschenrechtskonferenz 2014
Seite(n): online, Zeilen: 0
Dieses Ergebnis ist bedeutsam für die Legitimation der Menschenrechte als grundsätzliche Leitschnur allen staatlichen Handelns insofern, als die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 nur von ca. 57 Staaten verabschiedet worden war. Damals gab es die meisten der heute existierenden Staaten noch nicht und viele heute unabhängige Länder standen noch unter kolonialer Fremdherrschaft. Dieses Ergebnis ist bedeutsam für die Legitimation der Menschenrechte als grundsätzliche Leitschnur allen staatlichen Handelns insofern als die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 nur von ca. 57 Staaten verabschiedet worden war. Damals gab es die meisten der heute existierenden Staaten noch nicht, und viele heute unabhängige Länder standen noch unter kolonialer Fremdherrschaft.
Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann


[1.] Mra/Fragment 091 101
Zuletzt bearbeitet: 2016-05-13 21:54:55 Schumann
Fragment, Gesichtet, Mra, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia Krieg gegen den Terror 2014

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
SleepyHollow02
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 91, Zeilen: 101-105
Quelle: Wikipedia Krieg gegen den Terror 2014
Seite(n): online, Zeilen: 0
[...]

397 Der Krieg gegen den Terror oder Krieg gegen den Terrorismus ist ein vor allem von der ehemaligen US-Regierung unter George W. Bush verbreitetes politisches Schlagwort, das eine Bandbreite von militärischen und juristischen Schritten gegen den als Problem qualifizierten Terrorismus zusammenfasst. Ende März 2009 kündigte die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton an, dass die US-Regierung den Begriff nicht mehr verwenden werde.

Der Krieg gegen den Terror (englisch War on Terror) oder Krieg gegen den Terrorismus (engl. War on Terrorism bzw. Global War On Terrorism, GWOT) war ein vor allem von der ehemaligen US-Regierung unter George W. Bush verbreitetes politisches Schlagwort, das eine Bandbreite politischer, militärischer und juristischer Schritte gegen den als Problem identifizierten internationalen Terrorismus zusammenfasst. Ende März 2009 kündigte US-Außenministerin Hillary Clinton an, dass die US-Regierung den Begriff nicht mehr verwenden werde.[1]

[1] Andrian Kreye: Bushs Kriegsrhetorik hat ausgedient. In: Süddeutsche Zeitung vom 1. April 2009.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(SleepyHollow02) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20160511212020