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Amerika: das Experiment des Fortschritts

von Margarita Mathiopoulos

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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Senzahl, Kannitverstan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 263, Zeilen: 1-5
Quelle: Mewes 1986
Seite(n): 63, Zeilen: 3-4, 16-20
[In den 20er Jahren führten insgesamt 13 Staaten Altersversicherungen und verbesserte Vorkeh]rungen in klinischen Anstalten ein, und nachdem bis 1914 elf Staaten das Frauenwahlrecht anerkannt hatten, passierte 1919 auf Bundesebene ein Verfassungszusatz den Kongreß, der das nationale Frauenwahlrecht verfassungsmäßig verankerte. Ebenfalls auf nationaler Ebene wurde 1913 mit dem 17. Verfassungszusatz die Direktwahl der Senatoren anerkannt.[FN 95]

[FN 95: Vgl. J. D. Buenker, op. cit.; Lois W. Banner: Woman in Modern America: A Brief History, New York 1974; David J. Rothman: Conscience and Convenience: The Asylum and its Alternatives in Progressive America, Boston 1980.]

1913 wurde dann mit dem 17. Verfassungszusatzartikel die Direktwahl der Senatoren anerkannt -[...]

In den 20er Jahren führten insgesamt 13 Staaten Altersversicherungen ein, und nachdem bis 1914 elf Staaten das Frauenwahlrecht anerkannt hatten, passierte 1919 auf Bundesebene ein Verfassungszusatzartikel den Kongreß, der das nationale Frauenwahlrecht verfassungsmäßig verankerte.

Anmerkungen

Wieder ist die Reihenfolge geändert, Einzelphrasen identisch.

Sichter




Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Kannitverstan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 263, Zeilen: 6-13
Quelle: Guggisberg 1979a
Seite(n): 152, Zeilen: 17-22
Wenn die Zielsetzungen des „Progressive Movement" in der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts auch zum Anliegen der Bundesregierung erhoben wurden, so war dies in erster Linie Theodore Roosevelt zu verdanken. Dieser vielseitig interessierte und begabte Staatsmann und Nobelpreisträger, der vor der Bekleidung eines öffentlichen Amtes zahlreiche historische und politische Werke und Abhandlungen veröffentlicht hatte,[FN 96] übte das Präsidentenamt mit einer moralischen Dynamik aus („bully pulpit"), die seit Lincoln nicht mehr zu spüren gewesen war.

[FN 96: Vgl. zu Th. Roosevelts Werken: Aloysius A. Norton: Theodore Roosevelt, Boston 1980; Hermann Hagedorn (ed.): The Works of Theodore Roosevelt, Memorial Edition, New York 1923-25,24 vols.]

Wenn die Zielsetzungen des »Progressive Movement« im ersten

Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts auch zum Anliegen der Bundesregierung erhoben wurden, war dies in erster Linie der Tatkraft Theodore Roosevelts zu verdanken. Dieser vielseitig interessierte und begabte Staatsmann übte das Präsidentenamt mit einer Dynamik aus, die seit Jackson und Lincoln nicht mehr zu spüren gewesen war.

Anmerkungen

-

Sichter




Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Kannitverstan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 263, Zeilen: 13-20
Quelle: Guggisberg 1979a
Seite(n): 152, Zeilen: 33-42
Vielen konservativen Republikanern der „Old Guard" flößten sein energisches Wesen und seine Reformfreudigkeit Mißtrauen ein. Hingegen setzten die progressiven Politiker beider Parteien große Hoffnungen in ihn. Bereits in seinem ersten Amtsjahr zeigte Roosevelt, daß er die durch den ökonomischen Aufschwung entstandenen Probleme der Republik erkannt hatte und daß er gewillt war, zu ihrer Lösung beizutragen.[FN 97] Freilich, das bestehende Wirtschaftssystem wollte er nicht revolutionär verändern, sondern von Machtmißbrauch und Korruption befreien:

[FN 97: Vgl. John Morton Blum: The Republican Roosevelt, Cambridge, Mass., 19782;J. M.Blum: The Progressive Presidents: Theodore Roosevelt, Woodrow Wilson, Franklin D. Roosevelt, Lyndon B. Johnson, New York/London 1980, S. 23-60.]

Vielen konservativen Republikanern der »Old Guard« flößten sein energisches Wesen und seine Reformfreudigkeit Mißtrauen ein. Die »progressiven« Politiker beider Parteien hingegen setzten große Hoffnungen auf ihn. Innerhalb seines ersten Amtsjahres schon zeigte Roosevelt, daß er die durch den ökonomischen Aufschwung entstandenen Probleme der Republik sehr genau erkannt hatte und daß er gewillt war, zu ihrer Lösung beizutragen. Das bestehende Wirtschaftssystem wollte er zwar nicht revolutionär verändern, aber er wollte es von Machtmißbrauch und Korruption befreien.
Anmerkungen

-

Sichter




Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Kannitverstan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 263, Zeilen: 23-26
Quelle: Guggisberg 1979a
Seite(n): 152-153, Zeilen: S. 152,42-43 - S. 153,1-3
Roosevelt, der Neo-Hamiltonian, war davon überzeugt, daß der Bundesregierung die Aufgabe obliege, „private business" zu kontrollieren, die Regulierung über das Kapital zu behaupten, den Monopolen ein Ende zu bereiten und den Lohnabhängigen mehr Sicherheit zu verschaffen. Zutiefst war er davon überzeugt, daß der Bundesregierung die Aufgabe obliege, den privaten »Business« zu kontrollieren, die Herrschaft über das Kapital zu behaupten, den Monopolen ein Ende zu bereiten und den Lohnabhängigen mehr Sicherheit zu verschaffen.
Anmerkungen

-

Sichter




Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan, Kannitverstan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 263, Zeilen: 36-37
Quelle: Guggisberg 1979a
Seite(n): 153, Zeilen: 3-5
Nach seinen eigenen Worten (1901) war es seine Absicht, allen am Wirtschaftsprozeß beteiligten Interessengruppen einen „Square Deal" zu ermöglichen: Nach seinen eigenen Worten ging es ihm stets darum, allen am Wirtschaftsprozeß beteiligten Interessengruppen einen »Square Deal« zu ermöglichen.
Anmerkungen

Im wesentlichen besteht Seite 263 aus unwesentlich abgeänderten Passagen aus Guggisberg und Originalzitaten von Roosevelt.

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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Kybot, Zeitstempel: 20121229145009