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Amerika: das Experiment des Fortschritts

von Margarita Mathiopoulos

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Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Graf Isolan, Drhchc
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 197, Zeilen: 1-8
Quelle: Mewes 1986
Seite(n): 45, Zeilen: 8-18, 21-22
[Das Depart]ment of Health, Education and Welfare verfügte sogar, daß alle Universitäten und Colleges der USA, unter Androhung von Kürzungen ihrer Bundesfinanzunterstützungen, zur Beendigung der Diskriminierung „Affirmative Action"-Pläne zur Anstellung von Minoritätsgruppen und Frauen vorweisen müßten.[FN 127] Die Einführung von sogenannten „racial quotas" ist seither jedoch nicht unumstritten; diese werden teilweise als eine „reverse discrimination", also als eine gegen männliche Weiße gerichtete Diskriminierung verstanden und somit immer wieder zum politischen Streitpunkt, wie z.B. der sogenannte „Bakke"-Fall von 1978.[FN 128]

[FN 127: Vgl. H. Mewes, op. cit., S. 45; D. L. Horowitz, op. cit.; J. C. Harvey: Black Civil Rights During the Johnson Administration, Jackson, Miss., 1973.]

[FN 128: Vgl. Allan P. Sindler: Bakke, De Fumis and Minority Admissions, New York 1978: [...]]

Das Ministerium für Gesundheit, Ausbildung und Wohlfahrt verfügte alsbald, daß alle Universitäten und Colleges der USA, unter Androhung drastischer Kürzungen oder Verluste ihrer Bundesfinanzunterstützungen, zur Beendigung der Diskriminierung sog. „affirmative action"-Pläne zur Anstellung von Minoritätsgruppen und Frauen vorweisen müßten. Im Laufe der Jahre wurden an vielen Lehranstalten sogenannte Rassenquoten eingeführt, mit dem Ergebnis, daß die Anklage einer „reverse discrimination" also eine (gegen Weiße gerichtete) umgekehrte Diskriminierung zum politischen Streitpunkt während der Präsidentenwahlen von 1968 und 1972 wurde. [...] Im Juni 1978 entschied der Gerichtshof den sog. „Bakke Fall"[FN 5].

[FN 5: Allan P. Sindler: Bakke, De Fumis and Minority Admissions, New York, 1978; Donald L. Horowitz: The Court and Social Policy, Washington, 1977.]

Anmerkungen

siehe auch [1]

Sichter




Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 197, Zeilen: 39-44
Quelle: Müller-Vogg 1985
Seite(n): 12, Zeilen: 1.Spalte 22-33
In den Jahren zwischen 1975 und 1984 ist die Zahl der weiblichen Berufstätigen von 37 auf 50 Millionen gestiegen. Ende 1985 waren 54% aller Amerikanerinnen über 16 Jahre berufstätig, nach 43% im Jahr 1970 und 38% im Jahr 1960. Im Vergleich ist die letzte Zahl (38%: 1960) besonders interessant: Sie entspricht dem Anteil der deutschen Frauen, die 1984 (!) einem Beruf nachgingen.[FN 131]

[FN 131: Vgl. Hugo Müller-Vogg: Amerikas Frauen verändern den Arbeitsmarkt, „Frankfurter Allgemeine Zeitung", 17. Juli 1985, S. 12.]

In den zehn Jahren zwischen 1975 und 1984 ist die Zahl der weiblichen Berufstätigen von 37 auf 50 Millionen emporgeschnellt, Ende vergangenen Jahres waren 54 Prozent aller Amerikanerinnen über 16 Jahren berufstätig, nach 43 Prozent im Jahr 1970 und 38 Prozent im Jahr 1960. Im Vergleich ist die letzte Zahl besonders interessant: sie entspricht dem Anteil der deutschen Frauen, die 1984 einem Beruf nachgingen.
Anmerkungen

Keine Kennzeichnung des Umfangs der Übernahme. Der im unmittelbar voran gehenden Satz erfolgte Hinweis auf den "Nationalökonomen Paul A. Samuelson" erfolgt zwar in Anlehnung an den Originalartikel, erweckt hier aber den (falschen) Eindruck, dass die Zahlen von ihm stammen und nicht aus einem "profanen" Zeitungsartikel der FAZ.

Sichter


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