von Margarita Mathiopoulos
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Untersuchte Arbeit: Seite: 167, Zeilen: 15-18 |
Quelle: Papcke 1984 Seite(n): 17, Zeilen: erste Spalte 32-37 |
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Das Verhältnis zu Amerika wurde erst wirklich brisant, als Anfang der 80er Jahre die Sicherheitspolitik zum Massenthema avancierte, als „Friedensbewegung" und Grüne vorführten, daß Anti-Amerikanismus und deutschnationaler (Wiedervereinigungs-)Romantizismus zusammenhängen.[FN 426]
[FN 426: Vgl. hierzu zwei repräsentative Bücher der Grünen: Joschka Fischer: Von Grüner Kraft und Herrlichkeit, Reinbek b. Hamburg 1984, und Antje Vollmer: „...und wehrt Euch täglich!" Bonn - ein Grünes Tagebuch, Gütersloh 1984. Ferner siehe: Kim F. Holmes: The West German Peace Movement and the National Question, Cambridge, Mass., 1984 (Institute for Foreign Policy Analysis); Andrei S. Markovits: On Anti-Americanism in West Germany, New German Critique, No. 34, (Summer 1985).] |
Die Beziehungen zu Amerika wurden aber erst wirklich heikel, als die Sicherheitspolitik zum Massenthema geriet. Im Umfeld der „Friedensbewegung" gedeiht seit längerem ein „Anti-Amerikanismus", der sich demoskopischer Durchleuchtung entzieht. |
„Wirklich heikel/brisant" wird es, wenn nicht mal die Abwertung zur „Friedensbewegung" (mit „..") auf eigenem Mist gewachsen ist. |
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