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Untersuchte Arbeit: Seite: 199, Zeilen: 31-33 |
Quelle: Mewes 1986 Seite(n): 1, Zeilen: 33-35 |
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Heute mag - etwas vereinfacht ausgedrückt - die medienwirksame Präsidialdemokratie in Richtung auf eine nationale, plebiszitäre Mehrheitsdemokratie tendieren.[FN 138]
[FN 138: Vgl. hierzu: Edward N. Kearny (ed.): Dimensions of the Modern Presidency, St. Louis 1981; Rexford G. Tugwell/Thomas E. Cronin (eds.): The Presidency Reappraised, New York 1978, S. 39; Edward S. Corwin: The Aggrandizement of Presidential Power (1941), in: Robert S. Hirschfield (ed.): The Power of the Presidency: Concepts and Controversy, New York 1968/1982, S. 282 ff.] |
Etwas vereinfacht ausgedrückt: Die heutige Präsidialdemokratie tendiert in Richtung auf eine nationale, plebiszitäre Mehrheitsdemokratie. |
Die Stelle ist zwar kurz, fällt aber aufgrund ihrer speziellen "vereinfacht ausgedrückten" Formulierung besonders ins Auge. |
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