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Untersuchte Arbeit: Seite: 122, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Angermann 1979 Seite(n): 51-52, Zeilen: S.51,25 - S.52,4 |
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Samuel Eliot Morison plädierte für eine zwar der kritischen Wahrheitssuche gewidmete, aber auch die Traditionen wahrende, über ein Entmythologisieren („debunking") die positiven Seiten der Vergangenheit nicht vernachlässigende Geschichtswissenschaft: „We need a United States history written from a sanely conservative point of view."[FN 251]
[FN 251: S. E. Morison: Faith of a historian, American Historical Review, vol. 56, (1950/51), S. 273. Ferner hierzu: E. Angermann: Die Revolution im Spiegel der Geschichte, (Kap.: Consensus History), a.a.O., S. 51 f.] |
Ein Jahr spater plädierte Samuel Eliot Morison für eine ganz der kritischen Wahrheitssuche gewidmete, aber auch die Traditionen achtende, über dem „debunking" die positiven Seiten der Vergangenheit nicht vernachlässigende Geschichtswissenschaft: „We need a United States history written from a sanely conservative point of view.78)
[FN 78) Vgl Samuel Elliot Morison: Faith of a historian, in AHR, 56 (1950/51), 261-275, das Zitat S.273] |
Die Setzung der Literaturangabe in Fußnote 251 impliziert beim Leser, den Eindruck, dass sie sich nur auf die zitierte Stelle bezieht. |
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