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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 38-43 |
Quelle: Krakau 1967 Seite(n): 30-31, Zeilen: S.30,14-17; S.31,25-26 |
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Was die ersten puritanischen Siedler nach New England zog, war das geistig-moralische Ziel religiöser Freiheit, der Glaube, sie seien die Auserwählten Gottes, diese historische Mission zu übernehmen; was sie zu seiner Realisierung in der praktischen Welt schufen, war anfangs die politisch-autoritäre Theokratie von Massachusetts.[FN 29]
[FN 29: Siehe hier: Alan Heimert/Andrew Delbanco (eds.): The Puritans in America, Cambridge, Mass., 1985; K. D. Bracher: Geschichte und Gewalt, Berlin 1981, S. 221; Knud Krakau: Missionsbewußtsein und Völkerrechtsdoktrin in den Vereinigten Staaten von America, Frankfurt/M./Berlin 1967, S. 30; Perry Miller/Thomas H. Johnson (eds.): The Puritans, New York 1938/1963; Edmund S. Morgan: The Puritan Family, New York 1966.] |
Was die ersten puritanischen Siedler nach Amerika zog, war ein geistig-religiöses Ziel; was sie zu seiner Realisierung in der praktischen Welt schufen, war eine neue politische Wirklichkeit.
[...] Das führte zur Theokratie von Massachusetts[FN 7]. [FN 7: Vgl. P. Miller, New England Mind, S. 119 ff.] |
Die Herkunft ist unverkennbar. Siehe auch das nächste Fragment. |
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