von Dr. Michael Alexander Kupfer
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[1.] Mku/Fragment 059 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-06 17:02:15 Graf Isolan | Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Kraul 2010, Mku, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 1-15 |
Quelle: Kraul 2010 Seite(n): 73, Zeilen: 5 ff. |
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Betroffen waren vor allem vertikal und distoangulär verlagerte und weniger mesioangulär verlagerte Weisheitszähne. Zunächst impaktierte dritte Molaren brachen später durch. Es wurden 2 Beurteilungen der Zähne und ihrer Positionsänderungen im Abstand von 4 Jahren durchgeführt. Zum Zeitpunkt der ersten Untersuchung befanden sich die Probanden in einem Alter von durchschnittlich 19,1 und zum Zeitpunkt der zweiten Untersuchung in einem Durchschnittsalter von 23,1 Jahren. Sagittale Inklinationsbewegungen waren bei 15% der Unterkiefer- und 23% der Oberkieferweisheitszähne zu beobachten, Insgesamt 26% der Oberkieferweisheitszähne zeigte im Beobachtungszeitraum eine Veränderung des Eruptionsstatus. Im Unterkiefer zeigte sich, dass 50 % der zunächst distoangulär, 37,5% der vertikal verlagerten und 13,6% der mesial angulierten Zähne zum Ende des Untersuchungszeitraums die Kauebene erreicht hatten. Die Anzahl der Weisheitszähne mit vollendetem Wurzelwachstum erhöhte sich im Unterkiefer im Verlauf des Untersuchungszeitraums von 61% auf 93%. Im Oberkiefer erhöhte sich dieser Anteil von 62% auf 94,5%. | Betroffen waren vor allem vertikal und distoangulär verlagerte und
weniger mesioangulär verlagerte Weisheitszähne. Zunächst impaktierte dritte Molaren brachen später durch. Es wurden 2 Beurteilungen der Zähne und ihrer Positionsänderungen im Abstand von 4 Jahren durchgeführt. Zum Zeitpunkt der ersten Untersuchung befanden sich die Probanden in einem Alter von durchschnittlich 19,1 und zum Zeitpunkt der zweiten Untersuchung in einem Durchschnittsalter von 23,1 Jahren. Sagittale Inklinationsbewegungen waren bei 15% der Unterkiefer- und 23% der Oberkieferweisheitszähne zu beobachten, Insgesamt 26% der Oberkieferweisheitszähne zeigte im Beobachtungszeitraum eine Veränderung des Eruptionsstatus. Im Unterkiefer zeigte sich, dass 50 % der zunächst distoangulär, 37,5% der vertikal verlagerten und 13,6% der mesial angulierten Zähne zum Ende des Untersuchungszeitraums die Kauebene erreicht hatten. Die Anzahl der Weisheitszähne mit vollendetem Wurzelwachstum erhöhte sich im Unterkiefer im Verlauf des Untersuchungszeitraums von 61% auf 93%. Im Oberkiefer erhöhte sich dieser Anteil von 62% auf 94,5%. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20140806170451