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Die EU-Entwicklungspolitik zwischen Anspruch und Realität

von Martin Klever

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[1.] Mkl/Fragment 071 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2013-09-17 09:54:51 WiseWoman
Fragment, Gesichtet, Kappel 1996, Mkl, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 71, Zeilen: 4-17
Quelle: Kappel 1996
Seite(n): 13, Zeilen: 26:19-27.29 - 27:1-2.7-11
Die EU unterscheidet in Hinblick auf ihre Entwicklungshilfe grundsätzlich zwischen Programmhilfe und nicht-programmierbarer Hilfe. Die Mittel der Programmhilfe wurden zu Beginn der Lomé-Abkommen zwischen den Vertragsparteien ausgehandelt und umfassen im Wesentlichen Entwicklungshilfeprojekte, die Förderung der regionalen Zusammenarbeit für sieben Regionen in den AKP-Staaten, Programme in den Bereichen Gesundheit und Aids-Bekämpfung, Hilfe für Mikroprojekte, industrielle Zusammenarbeit, Entwicklung des Handels und des Fremdenverkehrs, kulturelle Zusammenarbeit, Bildung und Ausbildung und Strukturanpassungsprogramme. Hinzu kommen sektorale Entwicklungs- und Einfuhrprogramme. Hierbei handelt es sich zumeist um indirekte Budgethilfen, die den Ländern Deviseneinsparungen bei notwendigen Importen ermöglichen. Die nicht-programmierbare Hilfe beinhaltet unterdessen Mittel für Sonderdarlehen, Risikokapital, STABEX und SYSMIN und beinhaltet alle Ausgaben, die zu Beginn der Kooperation nicht geplant werden.

Der EEF wird nicht aus dem Haushaltsbudget der EU finanziert, sondern aus den Beiträgen der EU-Mitgliedsstaaten.

[Seite 26]

Die EU unterscheidet in ihrer Entwicklungshilfe grundsätzlich zwischen Programmhilfe und nicht-programmierbarer Hilfe. Die Mittel der Programmhilfe werden zu Beginn des Lomé-Abkommens zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, dem entsprechenden AKP-Staat und der EU ausgehandelt und im sog. nationalen Richtprogramm (bzw. Nationales Indikativprogramm, NIP) festgehalten. Die Programmhilfe umfaßt Entwicklungshilfeprojekte, die Förderung der regionalen Zusammenarbeit für sieben Regionen in den AKP-Staaten, Programme in den Bereichen Gesundheit und Aids-Bekämpfung, Hilfe für Kleinstprojekte, industrielle Zusammenarbeit, Entwicklung des Handels und des Fremdenverkehrs, kulturelle Zusammenarbeit, Bildung und Ausbildung und Strukturanpassungsprogramme (siehe Tabelle 11). [...] Dazu kommen ferner sektorale Entwick-

[Seite 27]

lungs- und Einfuhrprogramme. Hierbei handelt es zumeist um indirekte Budgethilfen, die den Ländern Deviseneinsparungen bei notwendigen Importen ermöglicht. [...] Die nicht-programmierbare Hilfe beinhaltet die Mittel für Sonderdarlehen, Risikokapital, STABEX und SYSMIN. Sie betrifft alle Ausgaben, die zu Beginn der Kooperation nicht geplant werden können.

[Tabelle 9]

Der EEF wird nicht aus dem Haushaltsbudget der EU finanziert sondern aus den Beiträgen der EU-Mitgliedsstaaten.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf eine Übernahme.

Sichter
(Graf Isolan), SleepyHollow02



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20130917095609