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Untersuchte Arbeit: Seite: 97, Zeilen: 8-12, 15-20, 24-26 |
Quelle: Jacob 1990 Seite(n): 308, 309, Zeilen: 308: 26 ff.; 309: 1 f. |
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Marketing-Mix ist die Kombination der Maßnahmen und Instrumente (Marktvariable), die das Unternehmen einzusetzen gedenkt, um seine Absatzziele zu verwirklichen.142
Auf dem Gütermarkt ist als erstes die Frage zu beantworten, welche Käufergruppe oder -gruppen angesprochen werden sollen. [Analog dazu sind auf dem politischen Markt Zielgruppenbestimmungen notwendig, um die Wähler von Seiten einer werbenden Partei zielgruppengerecht anzusprechen.] Die Antwort auf diese Frage löst auf dem Gütermarkt eine Reihe von weiteren Fragen aus, um auf die anvisierte Käufergruppe möglichst attraktiv zu wirken, wie z. B. – Wie muss das Produkt gestaltet sein? – Welche Eigenschaften sollte es aufweisen? – Mit welchem Image soll es ausgestattet sein? [Ähnlich verhält es sich auf dem politischen Markt, auf dem auf der Grundlage derartiger Fragen anstelle eines Prospektes (z. B. für einen Personalcomputer) ein Parteienprogramm entwickelt werden muss.] Nach diesen qualitativen Überlegungen ist festzulegen, welcher Betrag (Werbebudget / Wahlkampfbudget) insgesamt für den Einsatz des Marketinginstrumentariums aufgewandt werden soll.143 142 Vg1. [sic] Jacob, H. (Hrsg.): a.a.O., S. 308 143 Vgl. ebenda |
[Seite 308]
9. Was bedeutet der Ausdruck „Marketing Mix“? Marketing Mix ist die Kombination der Maßnahmen und Instrumente (Marktvariable), die das Unternehmen einzusetzen gedenkt, um seine Absatzziele zu verwirklichen. 10. Von welchen Überlegungen ist beim Entwurf einer Marktstrategie auszugehen? Welche grundlegenden Fragen sind zu beantworten? Als erstes ist die Frage zu beantworten, welche Käufergruppe oder -gruppen angesprochen werden sollen. Die Antwort auf diese Frage stellt den Ausgangspunkt der weiteren Überlegungen dar: Wie muß das Produkt gestaltet sein, welche Eigenschaften sollte es aufweisen, mit welchem Image ausgestattet sein, um auf die anvisierte Käufergruppe möglichst attraktiv zu wirken? Auf den anzusprechenden Käuferkreis, auf das angestrebte Produktimage sind Werbung, Absatzmethoden und Preispolitik abzustimmen. Nach diesen „qualitativen“ Überlegungen ist festzulegen, welcher Betrag insgesamt für den Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums aufgewendet werden [Seite 309] soll, ferner ist die Frage zu beantworten, wie dieser Betrag auf die einzelnen in der Kombination (Marketing Mix) enthaltenen Variablen aufzuteilen ist: [...] |
Die Quelle ist zwar genannt, doch setzt sich die Übernahme ungekennzeichnet auch nach der ersten Referenz fort und gerät sie - ebenfalls unausgewiesen - teilweise wörtlich. Zwei hier mitdokumentierte Sätze (in eckigen Klammern), für die sich keine Entsprechungen in der Quelle finden, gehen in die Zeilenzählung nicht mit ein. |
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