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Untersuchte Arbeit: Seite: 160, Zeilen: 7-10 |
Quelle: Pfenning 1996 Seite(n): 71, Zeilen: 19 ff. |
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[Seite 160]
Bei allen Stimulusvorgaben finden sich signifikante Korrelationen, die bei den punktuellen asymmetrischen Stimuli am niedrigsten ausfallen. Bei den Interaktionen, die auf Vertrautheit beruhen, finden sich die höchsten Assoziationsmaße (vgl. Tabelle 13). [...] [Seite 161] [...] [Tabelle 13: Korrelationstafel zum Zusammenhang zwischen Multiplexität und den einzelnen Stimulusvorgaben im Netzwerk] |
[Seite 71]
Für alle Stimulusvorgaben finden sich signifikante Korrelationen, die bei den punktuellen, asymmetrischen Stimuli am niedrigsten ausfallen. Für die auf Vertrautheit beruhenden Interaktionen finden sich die höchsten Assoziationsmaße. [...] [Seite 72] [...] [Tabelle 6: Korrelationstafel zum Zusammenhang zwischen Multiplexität und den einzelnen Stimulusvorgaben im Fischer-Basisnetzwerk] |
Die nichttriviale Interpretation der Ergebnisse einer (anderen) Befragung wird in hohem Maß – im ersten Satz 14 aufeinanderfolgende Wörter – wörtlich übernommen; die Quelle wird in Unterkapitel 5.3.3.3, aus dem die vorliegende Passage stammt, nicht erwähnt. In der Zusammenschau mit Fragment 159 01 auf der Vorseite wird deutlich, dass auch die Gliederung der Quelle entstammt. |
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