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Untersuchte Arbeit: Seite: 159, Zeilen: 1-2, 8-18 |
Quelle: Pfenning 1996 Seite(n): 69, 70, Zeilen: 69: 2 ff.; 70: 1 ff. |
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[Seite 155 f.]
[Tabelle 11: Relative Häufigkeit der Stimulusbesetzungen (N=22165 Relationen)] [Seite 156 f.] [Tabelle 12: Mittlere Nennungshäufigkeit von Netzpersonen im Netzwerk (N=1953)] [Seite 159] Für jeden Stimulus kann ein gewisser Anteil neuer Netzpersonen registriert werden. [...] Vergleicht man die Häufigkeit der Netznennungen auf den jeweiligen Stimuli (siehe Tabelle 12) mit der Abbildung der Primärnennungen, wird sichtbar, dass auch relativ geringe Anteilsnennungen durchaus Bedeutung haben. Beispielweise werden bei dem Item „gemeinsame Mahlzeiten einnehmen“ ca. 25% aller Netzpersonen angegeben. Gleichzeitig beträgt der Anteil der Primärnennungen ca. 13 %. Dieser [sic] Ergebnis verweist neben der Bedeutung zur Erfassung spezieller Kontakte und Beziehungen auch auf die Bedeutung der mehrfachen Interaktion. 5.3.3.3 Multiplexität und Uniplexität Der Begriff der Multiplexität oder Uniplexität bezeichnet die Interaktionsfrequenz je sozialer Relation. |
[Seite 67]
[Tabelle 3: Relative Häufigkeit der Stimulusbesetzungen (N=1882 Relationen)] [Seite 68] [Tabelle 4:Mittlere [sic] Nennungshäufigkeit von Netzpersonen im Fischer-Basisnetzwerk (N=236)] [Seite 69] Allerdings können die auf den letzten Items genannten Netzpersonen wiederum besondere soziale Beziehungen repräsentieren, und immerhin ist für jeden Stimuli [sic] ein gewisser Anteil neuer Netzpersonen zu registrieren. Vergleicht man die Häufigkeiten der Netznennungen auf den jeweiligen Stimuli (sh. Tabelle 3) mit der Abbildung der Primärnennungen [sic] wird erkennbar, daß auch relativ geringe Anteilswerte neuer Netznennungen durchaus bedeutsam sind. Beispielsweise werden beim Netzitem über das Bereden persönlicher Dinge ca. 25% aller Netzpersonen angegeben. Zugleich beträgt der Anteil an Primärnennungen ca. 10%. Dieses Resultat verweist neben der Bedeutung zur Erfassung spezieller Kontakte und Beziehungen auf die Bedeutung der mehrfachen Interaktionen. [Seite 70] 6.1.3) Multiplexität und Uniplexität Mit dem Begriff der Multiplexität oder Uniplexität wird die Interaktionsfrequenz je sozialer Relation bezeichnet. |
Kein Hinweis auf die Quelle ("Pfennig 1995" – womit diese gemeint ist – wird zuletzt auf S. 157 unten für ein wörtliches Zitat genannt). Auch wenn die Verf.in hier eine spezifische Auswertung und Interpretation einer anderen Befragung vorgenommen hat, dient ihr Pfenning (1996) als Vorlage und sie benutzt dessen Worte. Aus dem Zusammenhang ergibt sich, dass die Verf.in bei ihren Ausführungen wohl Tabelle 11 statt Tabelle 12 meinen muss, da in ersterer von 24,8% Häufigkeit des Stimulus "gemeinsame Mahlzeiten" die Rede ist, in letzterer jedoch nicht. In der Zusammenschau mit Fragment 160 07 auf der Folgeseite wird deutlich, dass auch die Gliederung der Quelle entstammt. |
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