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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Preglau 2001 Seite(n): 257, Zeilen: 9 ff. |
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[Wissenschaft, Recht, Moral und Kunst ü-]berwinden die ihnen durch die theologischen und metaphysischen Denkmuster auferlegten Denk-, Handlungs- und Darstellungsverbote und werden autonom. | [Unter „Rationalisierung der Lebenswelt“ versteht Habermas in Anschluß an M. Weber zunächst den kulturellen Prozeß der „Entzauberung der Welt“. Dieser umfaßt die kognitiv-instrumentelle ebenso wie die moralisch-praktische und ästhetisch-praktische Dimension:] Wissenschaft, Recht und Moral sowie Kunst überwinden die ihnen von den theologischen oder metaphysischen Weltbildern auferlegten Denk-, Handlungs- und Darstellungsverbote und werden autonom. |
Kein Hinweis auf die Quelle, die in der untersuchten Arbeit nirgends genannt wird. Der Begriff „Entzauberung der Welt“, der auf der Vorseite in Fragment 042 23 – das der Quelle Kneer (1996) zugeschrieben wird und der dort auf S. 139 so nicht vorkommt – verwandt wird, könnte aus Preglau (2001) entlehnt worden sein. |
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