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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 23-25 |
Quelle: Bickel 1999 Seite(n): 117, Zeilen: 17-19 |
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Die Gesellschaft beruht auf den zweckrationalen Willensakten der Subjekte, auf einem Zusammenwollen des eigenen Vorteils wegen. | „Gesellschaft“ beruht auf den zweckrationalen Willensakten der Subjekte, auf einem Zusammenwollen des eigenen Vorteils wegen. |
Kein Hinweis auf die Quelle. Für eine Kategorisierung unter "keine Wertung" spräche die relative Kürze des Fragments, dagegen der wörtliche Charakter der Übernahme eines nicht trivialen Inhalts (zumal angesichts der Praxis der Verf.in, selbst kürzeste Übernahmen in ihrer Arbeit als wörtliche auszuweisen). Auf Seite 25 oben zitiert die Verf.in Bickel bei einer ähnlich kurzen Übernahme korrekt. |
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