VroniPlag Wiki

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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Numer0nym
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 96, Zeilen: 1-27
Quelle: Weseloh 2004
Seite(n): 172, 173, Zeilen: 172: letzter Absatz; 173: 1 ff.
Die Analyse auf Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß des strategischen Verhaltens und der Bereichspositionierung, d.h. der „bewussten“ Abgrenzung von der Konkurrenz, ergab, dass sich Unternehmen mit zunehmendem strategischen Verhalten stärker positionieren. Der Zusammenhang ist in der Stichprobe für die Bereiche F&E, Marketing, Personal, Wachstum und Controlling signifikant. Diese Differenzierung geschieht bewusst, da mit zunehmendem strategischem Verhalten detailliertere Vorgaben in der Unternehmenspolitik gemacht werden.

Sowohl die bivariate als auch die multivariate Betrachtung der Zusammenhänge zwischen den Kriterien zur Unternehmensstruktur und dem strategischen Verhalten zeigen einheitliche Ergebnisse. Mit zunehmender Unternehmensgröße steigt das Ausmaß des strategischen Verhaltens. In größeren Unternehmen werden die Vorteile der strategischen Kriterien eher wahrgenommen. Ebenso steigt erwartungsgemäß das Ausmaß des strategischen Verhaltens mit zunehmender Bedeutung, die einem strategischen Management für den Erfolg eines Unternehmens beigemessen wird. In den multivariaten Modellen wirkt sich noch die Höhe der Branchenkonzentration negativ auf das strategische Verhalten aus. Dieser Zusammenhang lässt sich weder für der CR10 noch für den Herfindahl-Hirschman-Index in der bivariaten Analyse bestätigen.

Bezüglich der Ausrichtungen in den unterschiedlichen funktionalen Bereichen ergeben sich vierzehn Aspekte, die signifikant mit dem Ausmaß des strategischen Verhaltens korreliert sind. Mit diesen vierzehn Aspekten als exogenen Variablen und dem Strategischen Verhalten als endogener Variable wird das „Rückwärts“-Verfahren der Regressionsanalyse gerechnet. Final verbleiben sechs Variable [sic], die das strategische Verhalten von KMU signifikant beeinflussen. Dieses sind die Bedeutungsbeimessung der Wachstumsstrategie, die Marktentwicklung, die Produktentwicklung, das Betreiben von Forschung und Entwicklung, kooperative Beziehungen zu der Beschaffungsseite sowie die Höhe der Marketingausgaben. Bis auf die Bedeutungsbeimessung der Marktentwicklung haben alle Aspekte einen positiven Einfluss auf das strategische Verhalten.

[Seite 172]

Die Analyse auf Zusammenhänge zwischen dem Ausmaß des strategischen Verhaltens und der Bereichspositionierung, d.h. der „bewussten“ Abgrenzung von der Konkurrenz, ergab, dass sich Unternehmen mit zunehmendem strategischen Verhalten stärker positionieren. Der Zusammenhang ist in der Stichprobe für die Bereiche F.&E., Marketing, Personal, Wachstum und Controlling signifikant. Diese Differenzierung geschieht bewusst, da mit zunehmendem strategischem Verhalten detailliertere Vorgaben in der Unternehmenspolitik gemacht werden. Sowohl die bivariate als auch die multivariate Betrachtung der Zusammenhänge zwischen den Kriterien zur Unternehmenmsstruktur [sic] und dem strategischen Verhalten zeigen einheitliche

[Seite 173]

Ergebnisse. Mit zunehmender Unternehmensgröße steigt das Ausmaß des strategischen Verhaltens. In größeren Unternehmen werden die Vorteile der strategischen Kriterien eher wahrgenommen. Ebenso steigt erwartungsgemäß das Ausmaß des strategischen Verhaltens mit zunehmender Bedeutung, die einem strategischen Management für den Erfolg eines Unternehmens beigemessen wird. In den multivariaten Modellen wirkt sich noch die Höhe der Branchenkonzentration negativ auf das strategische Verhalten aus. Dieser Zusammenhang lässt sich weder für der CR10 noch für den Herfindahl-Hirschman-Index in der bivariaten Analyse bestätigen.

Bezüglich der Ausrichtungen in den unterschiedlichen funktionalen Bereichen ergeben sich vierzehn Aspekte, die signifikant mit dem Ausmaß des strategischen Verhaltens korreliert sind. Mit diesen vierzehn Aspekten als exogenen Variablen und dem Strategischen Verhalten als endogener Variable wird das „Rückwärts“-Verfahren der Regressionsanalyse gerechnet. Danach bleiben sechs Variablen, die das strategische Verhalten signifikant beeinflussen. Dieses sind die Höhe der Werbeausgaben, das Betreiben von F.&E., die Bedeutung, die der Finanzierungsform des Leasings beigemessen wird, das Abschließen von Zulieferverträgen bzw. kooperativer Beziehungen auf der Beschaffungsseite, die Bedeutungsbeimessung der Wachstumsstrategie Marktentwicklung sowie Produktentwicklung. Bis auf die Bedeutungsbeimessung der Marktentwicklung haben alle Aspekte einen positiven Einfluss auf das strategische Verhalten.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Fortsetzung von der Vorseite.

Sichter
(Numer0nym) Mendelbrno