Zusammenfassung
Gegenstand dieses Berichts ist die Plagiatsdokumentation zu einer 2016 veröffentlichten Dissertation. Die Arbeit wurde der Fakultät für Management der Comenius-Universität Bratislava von Marcus Diedrich vorgelegt und diente der Erlangung des akademischen Grades philosophiae doctor (PhD.). Sie wurde von doc. RNDr. Ľudmila Gregušová, PhD., betreut. Die Arbeit ist online als PDF frei zugänglich.
Dieser Bericht zur 211. Dokumentation, die im VroniPlag Wiki am 16. April 2021 veröffentlicht wurde, basiert auf den Ergebnissen einer kollaborativ durchgeführten, manuellen Plagiatsanalyse. Es handelt sich nicht um das Resultat einer kommerziellen oder softwaregestützten Untersuchung.
Bei der Analyse der Dissertation konnten zahlreiche und umfängliche Plagiatsbelege festgestellt werden. Mindestens 66 % der Seiten des Haupttextes enthalten entsprechende Passagen, 41 Seiten sind dabei zu mehr als 75 % betroffen.
Insgesamt wurden für plagiierte Inhalte bisher 66 Übernahmequellen identifiziert, von denen 37 in der Arbeit nirgends genannt sind.
Festgestellt werden konnte eine Übernahmepraxis, bei der die jeweils eigentliche Quelle überwiegend nicht genannt wurde: von den bisher insgesamt 156 dokumentierten Fundstellen entfallen 91 (58 %) auf die Kategorien Verschleierung und Komplettplagiat. Die Übernahmen erfolgen dabei größtenteils flächig bzw. wörtlich, was auch für Passagen zutrifft, die als Bauernopfer kategorisiert wurden, d.h., die zwar einen Hinweis auf die jeweils eigentliche Quelle enthalten, ohne dass jedoch die Wörtlichkeit der Übernahme bzw. deren Ausmaß gekennzeichnet ist.
Der jeweils aktuelle Stand der Analyse und weitere Informationen sind abrufbar auf den Seiten:
Dieser Bericht enthält das Inhaltsverzeichnis der untersuchten Arbeit, eine Zusammenstellung herausragender Fundstellen und Quellen, eine tabellarische Übersichtsdarstellung der Quellen und der plagiierten Passagen, eine Auflistung aller dokumentierten Synopsen mit Plagiatscharakter sowie die bibliographischen Angaben der festgestellten Übernahmequellen.Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Dr. Marcus Diedrich: Akzeptanz von Social Media Marketing in der Sanitärbranche
Vorgelegt zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Management der Comenius Universität Bratislava.
Betreuerin (Školiteľ): doc. RNDr. Ľudmila Gregušová, CSc. (Akadémia policajného zboru v Bratislav), Opponent 1: doc. Ing. Elena Šúbertová, PhD., Opponent 2: doc. Ing. Emília Papulová, PhD., Opponent 3: prof. RNDr. Ľudomír Šlahor, PhD. Tag der Verteidigung1: 16. September 2016.
Publikation: Bratislava 2017 bzw. Berlin 2016.
→ Nachweis Centrálny register záverečných prác (CRZP)
→ Nachweis Deutsche Nationalbibliothek
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- schwarz: bis zu 50 % Fremdtextanteil auf der Seite
- dunkelrot: zwischen 50 % und 75 % Fremdtextanteil auf der Seite
- hellrot: über 75 % Fremdtextanteil auf der Seite
Weiße Seiten wurden entweder noch nicht untersucht oder es wurde nichts gefunden. Blaue Seiten umfassen Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Vakatseiten und evtl. Anhänge, die in die Berechnung nicht einbezogen werden.
Der Barcode stellt den momentanen Bearbeitungsstand dar. Er gibt nicht das endgültige Ergebnis der Untersuchung wieder, da Untersuchungen im VroniPlag Wiki stets für jeden zur Bearbeitung offen bleiben, und somit kein Endergebnis existiert.
96 Seiten mit Plagiatstext
Seiten mit weniger als 50% Plagiatstext
34 Seiten: 001 006 007 009 024 026 032 033 040 041 048 049 050 052 054 055 058 064 066 067 093 105 106 107 109 111 113 115 129 131 135 137 142 144
Seiten mit 50%-75% Plagiatstext
21 Seiten: 005 012 017 025 031 042 043 047 051 062 065 074 103 104 108 110 114 116 125 140 143
Seiten mit mehr als 75% Plagiatstext
41 Seiten: 002 003 004 008 013 014 015 016 018 019 020 021 022 023 029 030 039 044 045 046 053 056 057 059 060 061 068 069 070 075 076 077 078 079 080 081 091 098 112 139 145
Kapitelübersicht
- Die Dissertation enthält zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solche kenntlich gemacht sind. Die folgende Übersicht bildet das vollständige Inhaltsverzeichnis der Arbeit ab. Die bisher (Stand der Analyse: 16. April 2021) als betroffen festgestellten Kapitel, die sich teilweise als vollständig oder nahezu vollständig übernommen erwiesen haben, wurden entsprechend markiert – siehe Klammervermerke –, alle betroffenen Seiten zu den jeweiligen Synopsen verlinkt:
- Abstrakt [II]
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis [IV]
- 1 Konzeptionelle Grundlagen von Social Media 5
- 1.1.3 Zentrale Faktoren für den Verhaltenswandel 12
- 2 Ziele und Methodik der Arbeit [23]
- 3 Social Media Marketing 29
- 4 Einflüsse von Social Media auf die Unternehmenskommunikation 54
- 4.3 Veränderungsprozess im Rahmen der Unternehmenskommunikation 75 – [nahezu vollständig (exkl. 1 Satz)]
- 5 Der Sanitärmarkt [82]
- 5.1 Die Handelsstruktur des Sanitärmarktes [82]
- 5.2 Anzahl der Anbieter [87]
- 5.3 Das Vermarktungsniveau [88]
- 5.4 Das Unternehmen [89]
- 6 Die Konzeption der empirischen Untersuchung 91 – [nahezu vollständig (exkl. erster und letzter Satz)]
- 6.2 Die Erhebungsmethode und der Fragebogen [95]
- 6.2.1 Mündliche Befragung [96]
- 6.2.2 Telefonische Befragung [96]
- 6.2.3 Schriftliche Befragung [97]
- 6.2.4 Online-Befragung 98 – [nahezu vollständig (exkl. letzter Satz)]
- 6.3 Die Konstruktion des Fragebogens [99]
- 6.3.1 Inhaltliche Gestaltung des Fragebogens [99]
- 6.3.2 Optische Aufbereitung des Fragebogens [101]
- 7 Forschungsanalyse [111]
- 7.1 Einteilung von Gruppen für den Signifikanztest 111, 112, 113 – [vollständig]
- 7.2 Die Ergebnisse der Studie „Relevanz von Social Media Aktivitäten im 2-stufigen Vertriebsweg des Sanitären Fachhandels“ 113 – [vollständig]
- 7.2.1 Teilnehmer und Ziel der Befragung [113]
- 7.2.2 Aufwand für eine angemessene Social Media-Betreuung 114, 115, 116
- 7.2.3 Relevanz von Social Media in der Geschäftswelt [117]
- 7.2.4 Welche Bereiche der Social Media werden an Bedeutung gewinnen? [119]
- 7.2.5 Wo soll Social Media im Unternehmen angesiedelt sein? [120]
- 7.2.6 Was bremst die Nutzung von Social Media-Plattformen? [122]
- 7.2.7 Welche Plattformen stufen Sie als wichtig ein? [123]
- 7.2.8 Welche Ziele erscheinen Ihnen bei der Nutzung relevant? [124]
- 7.3 Ergebnisse der Studie „Nutzung der internen Kommunikation im sanitären Fachhandel“ 125 – [vollständig (wörtlich)]
- 7.3.1 Teilnehmer und Ziel der Befragung [125]
- 7.3.2 Welche Beschreibung trifft auf Ihr Unternehmen zu? [126]
- 7.3.3 Welche Kanäle werden für die interne Kommunikation genutzt? [127]
- 7.3.4 Welche Kanäle werden für die interne Kommunikation genutzt? [sic] 129, 131
- 7.3.5 Welche Kanäle der internen Kommunikation bringen das meiste Feedback? [131]
- 7.3.6 Wer sind die maßgeblichen Akteure der internen Kommunikation? [133]
- 7.3.7 Wer prägt die Themen der internen Kommunikation? 135
- 7.3.8 Einsatz von Social Media in begrenztem Rahmen sinnvoll [136]
- Quellenverzeichnis [146]
- Literaturquellen [146]
- Internetquellen [152]
- Anhang [I]
- Anhang 1: Beispiel für einen Pretest per E-Mail zur Prüfung der Verständlichkeit von Fragen, der Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Antwortvorgaben sowie der Ermittlung der Befragungsdauer [II]
- Anhang 2: Bildschirmfoto - E-Mail zur Einladung der Kunden zur Umfrage [III]
- Anhang 3: Bildschirmfotos zur Umfrage „Relevanz von Social Media-Aktivitäten im 2-stufigen Vertriebsweg des sanitären Fachhandels“ [IV]
- Anhang 4: Bildschirmfotos zur Umfrage „Nutzung der internen Kommunikation im sanitären Fachhandel“ [XV]
- Anhang 5: Bildschirmfotos zur Blitz-Umfrage „In welcher Stufe der Integration der sozialen Medien befindet sich Ihr Unternehmen?“ [XX]
- 8 Resumé [153].
Herausragende Quellen
- Mit 16 Fragmenten fällt als Übernahmequelle Lueke 2011 quantitativ besonders auf - eine im GRIN-Verlag publizierte Kölner FH-Seminararbeit. In der Dissertation wird sie an keiner Stelle genannt.
- Acht Fragmente mit sehr flächigen Übernahmen entstammen Hettler 2010. Während der Verfasser Hettler 2010 referenziert, findet sich bei diesem an gleicher Stelle ganz andere Referenzen.
- Die Übernahmequelle Tief 2011, eine ebenfalls im GRIN-Verlag publizierte Studienarbeit der Hochschule der Medien, Stuttgart, steht für sechs Fragmente. In der Dissertation wird sie an keiner Stelle genannt.
- Eine BITCOM-Studie aus 2012 wird zwar referenziert, die wörtliche Übernahme wird jedoch nicht gekennzeichnet.
Herausragende Fundstellen
- In einer ungekennzeichneten Übernahme richtet sich der Autor vertraut duzend an den Rezipienten, siehe Fragment 131 01.
- Im abschließenden Teil "Fazit und Ausblick" (S. 141-145), von dem der Rezipient in besonderem Maße erwarten dürfte, eine intellektuelle Eigenleistung des Verfassers vorzufinden, sind von den Ausführungen zu fünf (fettgedruckt eingeführten) Themenaspekten mindestens zwei vollständig abgeschrieben:
- "Entwicklungstendenzen in der internen Kommunikation" (S. 142 f.), siehe Fragment 142 25 sowie Fragment 143 01
- "Entwicklungstendenzen in der externen Kommunikation" (S. 145), siehe Fragment 145 03.
- Tabelle 5 (S. 111-113): Die Berechnung der statistischen Signifikanz ist komplett aus SurveyMonkey 2015 übernommen.
- Es gibt mindestens neun ungekennzeichnete Übernahmen aus der Wikipedia:
Andere Beobachtungen
- Von den 66 bisher festgestellten Übernahmequellen werden 37 in der Arbeit nirgends genannt. Fast alle sind auch oder ausschließlich online verfügbar.
- Der Verfasser weiß, dass wörtliche Übernahmen gekennzeichnet werden müssen, da er selbst so verfährt, z. B. auf den Seiten 6, 11 und 104.
- Neben der für die VroniPlag Wiki-Analyse maßgeblichen Fassung der Dissertation, die als Prüfungsleistung eingereicht und am 10. September 2016 im slowakischen "Zentralregister der Abschluss- und Qualifikationsarbeiten" (CRZP) erfasst wurde (CRZP-Eintrag), erschien die Arbeit lt. DNB-Einträgen auch als Verlagspublikation:
- als E-Book: Berlin 2016 (mit Zusatzangabe auf der Umschlagseite "Korrekturversion August 2016" (auf der Website des Verlages findet sich eine solche elektronische Version nicht)
- als Druckausgabe: Berlin [Oktober] 2016.
- Der Verfasser hat Teile der untersuchten Arbeit bereits 2015 unter dem Titel Die Konzeption einer empirischen Untersuchung. Von der Erhebungsmethode bis zur Datenanalyse (19 Seiten) auf Hausarbeiten.de veröffentlicht ("Wissenschaftlicher Aufsatz im Rahmen eines PhD-Studiengangs in Management an der Comenius University in Bratislava, Faculty of Management"), siehe hier.
- Die Kapitel 7.3.3 und 7.3.4 haben (bei unterschiedlichem Inhalt) dieselbe Überschrift.
- In der Arbeit findet sich auf der unnummerierten Seite [4] folgende handschriftlich signierte Erklärung:
"I declare hereby:
1. Having prepared the dissertation on my own, not using any other references or support than those indicated herein and having not relied on any illegal means of support; [...]"
- Es gab, "wie die Vizerektorin für Studien an der Comenius-Uni auf Nachfrage [im Jahr 2016 zu einem anderen im VroniPlag Wiki dokumentierten Fall, siehe → Ast ] klarstellt, in der Slowakei keine gesetzliche oder sonstige Rechtsgrundlage, um verliehene Grade nachträglich zu überprüfen oder gar zu widerrufen." (Hermann Horstkotte: Einmal Dr., immer Dr. Promovieren in der Slowakei, in: Legal Tribune Online, 10.05.2016)
Eine Grundlage für Aberkennungen wurde in der Slowakei im November 2020 geschaffen, die indes nur für Studienabschlüsse ab 2021 gilt. Darüber hinaus erlaubt das neue Gesetz für frühere Abschlüsse den freiwilligen Verzicht auf z.B. plagiatorisch erlangte akademische Grade. (Trotz Plagiaten. Slowakische Politiker dürfen erschwindelte Studientitel behalten, in: FAZ.NET, 05.11.2020.)
Statistik
- Es sind bislang 156 gesichtete Fragmente dokumentiert, die als Plagiat eingestuft wurden. Bei 91 von diesen handelt es sich um Übernahmen ohne Verweis auf die Quelle („Verschleierungen“ oder „Komplettplagiate“). Bei 65 Fragmenten ist die Quelle zwar angegeben, die Übernahme jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet („Bauernopfer“).
- Die untersuchte Arbeit hat 145 Seiten im Hauptteil. Auf 96 dieser Seiten wurden bislang Plagiate dokumentiert, was einem Anteil von 66.2 % entspricht.
Die 145 Seiten lassen sich bezüglich des Textanteils, der als Plagiat eingestuft ist, wie folgt einordnen:
- Ausgehend von dieser Aufstellung lässt sich abschätzen, wieviel Text der untersuchten Arbeit gegenwärtig als plagiiert dokumentiert ist: Es sind, konservativ geschätzt, rund 33 % des Textes im Hauptteil der Arbeit.
- Die Dokumentation beinhaltet 66 Quellen.
Illustration
Folgende Grafik illustriert das Ausmaß und die Verteilung der dokumentierten Fundstellen. Die Farben bezeichnen den diagnostizierten Plagiatstyp:
(grau=Komplettplagiat, rot=Verschleierung, gelb=Bauernopfer)
Die Nichtlesbarkeit des Textes ist aus urheberrechtlichen Gründen beabsichtigt.
Zum Vergrößern auf die Grafik klicken.
Anmerkung: Die Grafik repräsentiert den Analysestand vom 16. April 2021.
Definition von Plagiatkategorien
Die hier verwendeten Plagiatkategorien basieren auf den Ausarbeitungen von Weber-Wulff / Wohnsdorf (2006): Strategien der Plagiatsbekämpfung. Eine vollständige Beschreibung der Kategorien findet sich im VroniPlag-Wiki. Die Plagiatkategorien sind im Einzelnen:
Übersetzungsplagiat
Ein Übersetzungsplagiat entsteht durch wörtliche Übersetzung aus einem fremdsprachlichen Text. Natürlich lässt hier die Qualität der Übersetzung einen mehr oder weniger großen Interpretationsspielraum. Fremdsprachen lassen sich zudem höchst selten mit mathematischer Präzision übersetzen, so dass jede Übersetzung eine eigene Interpretation darstellt. Zur Abgrenzung zwischen Paraphrase und Kopie bei Übersetzungen gibt es ein Diskussionsforum.
Komplettplagiat
Text, der wörtlich aus einer Quelle ohne Quellenangabe übernommen wurde.
Verschleierung
Text, der erkennbar aus fremder Quelle stammt, jedoch umformuliert und weder als Paraphrase noch als Zitat gekennzeichnet wurde.
Bauernopfer
Text, dessen Quelle ausgewiesen ist, der jedoch ohne Kenntlichmachung einer wörtlichen oder sinngemäßen Übernahme kopiert wurde.
Quellen nach Fragmentart
Die folgende Tabelle schlüsselt alle Fragmente zeilenweise nach Quellen und spaltenweise nach Plagiatskategorien auf.
- ÜP = Übersetzungsplagiat,
- KP = Komplettplagiat,
- VS = Verschleierung,
- BO = Bauernopfer,
- KW = Keine Wertung,
- KeinP = Kein Plagiat.
Fragmentübersicht
156 gesichtete, geschützte Fragmente
Fragment | Seite Arbeit | Zeile Arbeit | Quelle | Seite Quelle | Zeile Quelle | Typus |
---|---|---|---|---|---|---|
Mdi/Fragment 001 09 | 1 | 9-12, 13-14, 22-30 | E-Commerce-Center Handel 2010 | 4, 10 | 4: li.Sp. 1 ff.; 10: li.Sp. 13 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 002 01 | 2 | 1-2 | E-Commerce-Center Handel 2010 | 4 | re. Sp., 18 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 002 06 | 2 | 6-25 | Next Web Generation 2011 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 002 26 | 2 | 26-33 | Geißler 2014 | online | 0 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 003 01 | 3 | 1 ff. (ganze Seite) | Geißler 2014 | online | 0 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 004 01 | 4 | 1 ff. (ganze Seite) | Geißler 2014 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 005 01 | 5 | 1-3, 7-9 | Tief 2011 | 6 | 1 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 005 15 | 5 | 15-17 | Lammenett 2012 | 239 | 13 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 005 20 | 5 | 20-25 | Schroeder 2011 | 3 | 8 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 006 03 | 6 | 3-5, 7-15 | Kreutzer Hinz 2010 | 4, 5 | 4: letzter Absatz; 5: 1 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 007 18 | 7 | 18-25 | Röchert-Voigt und Berg 2010 | 19 | 12 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 008 01 | 8 | 1-12 | Trump et al. 2007 | 10-11 | 10: 17-19; 11: 1ff | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 009 15 | 9 | 15-19 | Trump et al. 2007 | 12 | 11 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 012 01 | 12 | 1-3 | Kreutzer 2014 | 4 | 22 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 012 07 | 12 | 7-9 | Ceyp Scupin 2011 | 10 | 16 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 012 11 | 12 | 11-15 | Mack Vilberger 2016 | 17 | 19 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 012 21 | 12 | 20-24 | Kreutzer Hinz 2010 | 5 | 7 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 013 05 | 13 | 5-8 | Schroeder 2011 | 3 | 15 f., 19 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 013 09 | 13 | 9 ff. (bis Seitenende) | Tief 2011 | 8 | 9 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 014 01 | 14 | 1-16, 20 ff. (bis Seitenende) | Tief 2011 | 8-9 | 8: 24 ff.; 9: 1 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 015 01 | 15 | 1 ff. (ganze Seite) | Tief 2011 | 9-10 | 9: 20 ff.; 10: 1 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 016 01 | 16 | 1 ff. (ganze Seite) | Tief 2011 | 10-11 | 10: 17 ff.; 11: 1 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 017 01 | 17 | 1-12 | Tief 2011 | 11 | 7 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 017 22 | 17 | 22-25 | Kreutzer Hinz 2010 | 8 | 9 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 018 00 | 18 | Tab. 1 | Kreutzer Hinz 2010 | 8 | Abb. 4 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 018 01 | 18 | 1-13 | Lueke 2011 | 7 | 5 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 019 01 | 19 | 1-11 | Kreutzer Hinz 2010 | 8 | 13 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 019 13 | 19 | 13-14, 21-26 | Lueke 2011 | 15 | 2 f., 6 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 019 16 | 19 | 16-19 | Kreutzer 2014 | 27 | 3 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 020 02 | 20 | 2-5 | Kreutzer 2014 | 28 | 5 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 020 05 | 20 | 5-8 | Wikipedia Shitstorm 2016 | online | 0 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 020 09 | 20 | 9-18 | Lueke 2011 | 15 | 15 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 020 18 | 20 | 18-28 | Wolber 2012 | 191, 192 | 191: 11 ff., 25 ff.; 192: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 021 01 | 21 | 1-11 | Wolber 2012 | 192, 193 | 192: 9, 12 ff., 22 ff., 28 ff.; 193: 1 f. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 021 11 | 21 | 11-14 | Kreutzer 2014 | 24 | letzter Absatz | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 021 20 | 21 | 20-27 | Ebersbach et al. 2011 | 246, 247 | 246: letzter Absatz; 247: 3 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 022 01 | 22 | 1 ff. (ganze Seite) | Ulbricht 2014 | 765 | 30 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 023 03 | 23 | 3-29 | BITKOM 2012 | 7, 9 | 7:li. Sp. 2 ff.; 9: li. Sp. 2 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 024 01 | 24 | 1-14 | BITKOM 2012 | 9 | li. Sp. 7 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 025 03 | 25 | 3-7 | Kreutzer 2014 | 9, 10 | 9: 4 ff., 11 ff., 20 f., 23 f.; 10: 4 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 025 10 | 25 | 10-14 | Gehlken 2012 | online | 0 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 025 17 | 25 | 17-19 | Hettler 2010 | 66 | 15 f. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 025 25 | 25 | 25-33 | Kromrey 1994 | 19, 20 | 19: 20 ff.; 20: 15 ff., 21 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 026 01 | 26 | 1-5 | Kromrey 1994 | 20 | 21 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 029 01 | 29 | 1-7, 12-19, 25-28 | Lueke 2011 | 7, 8, 9 | 7: 21 ff.; 8: 1 f., 9: 11 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 029 19 | 29 | 19-22 | Hettler 2010 | 38 | 2 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 030 01 | 30 | 1 ff. (ganze Seite) | Kreutzer Hinz 2010 | 10, 11 | 10: 8 ff.; 11: 1 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 031 01 | 31 | 1-15, 20-21 | Lueke 2011 | 3, 10, 11 | 3: 9 ff.; 10: letzte beide Zeilen; 11: 1 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 032 04 | 32 | 4-8 | Lueke 2011 | 4 | 2 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 032 10 | 32 | 10-14 | Ceyp Scupin 2013 | 102 | 7 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 033 06 | 33 | 6-9 | Ceyp Scupin 2013 | 76 | letzter Absatz | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 039 02 | 39 | 2-5 | Ceyp Scupin 2013 | 85 | 10 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 039 07 | 39 | 7-12, 14-18 | Zerfaß 2005 | 2, 4 | 2: 5 ff.; 4: 4 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 040 01 | 40 | 1-2, 3-4 | Zerfaß 2005 | 4 | 8 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 040 15 | 40 | 15-21 | Ceyp Scupin 2013 | 70 | 2 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 041 16 | 41 | 16-23 | Lueke 2011 | 14 | 7 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 042 02 | 42 | 2, 14-15, 24-27 | Lueke 2011 | 4, 13 | 4: 15 f., 17 f.; 13: 2 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 042 03 | 42 | 3-5 | Mack Vilberger 2016 | 21 | 6 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 042 05 | 42 | 5-11 | Buhse 2010 | 4, 5 | 4: letzter Absatz; 5: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 043 01 | 43 | 1-2 | Lueke 2011 | 13 | 20 f. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 043 14 | 43 | 14-21 | Kreutzer Hinz 2010 | 16 | 6 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 043 22 | 43 | 22-26 | Buhse 2010 | 6, 7 | 6: letzter Absatz; 7: 1 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 044 01 | 44 | 1-13, 17-29 | Buhse 2010 | 6, 7, 8, 13 | 6: 8 ff., 11 ff.; 7: 5 f., 17 ff., 23 ff., 29 ff.; 8: 11 ff., 28 ff.; 13: 2 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 045 01 | 45 | 1 ff. (ganze Seite) | Buhse 2010 | 13, 14 | 13: 6 ff., 14, 19 ff.; 14: 1 ff., 14, 17 f., 23 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 046 01 | 46 | 1-4, 8-24 | Lueke 2011 | 4, 5 | 4: 19 ff.; 5: 8 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 046 04 | 46 | 4-6, 24-27 | Kreutzer Hinz 2010 | 17 | 3 f., 5 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 046 06 | 46 | 6-8 | Mack Vilberger 2016 | 21, 22 | 21: letzter Absatz; 22: 1 f. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 047 02 | 47 | 2-6, 9-15 | Lueke 2011 | 12 | 10 ff., 19 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 047 16 | 47 | 16-17 | Kreutzer Hinz 2010 | 17 | 12 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 047 22 | 47 | (19-22), 22-26 | Ceyp Scupin 2013 | (74) 76 | (74: 2 ff.) 76: 18 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 048 01 | 48 | 1-3 | Ceyp Scupin 2013 | 76 | 22 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 048 04 | 48 | 4-8, 10-12 | Lueke 2011 | 5, 6 | 5: letzter Absatz; 6: 1 f. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 048 08 | 48 | 8-10 | Mack Vilberger 2016 | 20 | 9 f. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 049 04 | 49 | 4-10 | Hettler 2010 | 62 | 15 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 050 05 | 50 | 5-9 | Lueke 2011 | 13 | 23 f. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 051 04 | 51 | 4-17 | Kreutzer et al. 2015 | 202, 203 | 202: 33 ff.; 203: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 052 01 | 52 | 1-3, 4-7 | Lueke 2011 | 6 | 5 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 053 01 | 53 | 1 ff. (ganze Seite) | socialmediainstitute 2012 | online | - | Verschleierung |
Mdi/Fragment 054 11 | 54 | 11-16 | Bruhn 2014 | 199, 200 | 199: letzter Absatz; 200: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 054 21 | 54 | 21-22 | Stein 2009 | 1219 | 2 f. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 055 07 | 55 | 7-14 | Zielowski 2006 | 44 | 7 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 055 21 | 55 | 21-23 | Scholz 1988 | 81 | 33 ff. (linke Spalte) | Verschleierung |
Mdi/Fragment 055 23 | 55 | 23-26 | Glöckler 1995 | 81 | 15-18 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 056 05 | 56 | 5-30 | Arslan 1999 | online | 0 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 057 01 | 57 | 1-3, 7-28 | Arslan 1999 | online | 0 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 057 04 | 57 | 4-6 | Zielowski 2006 | 44 | 15-19 | Verschleierung |
Mdi/Fragment 058 02 | 58 | 2-5 | Stein 2009 | 1224 | 20 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 059 04 | 59 | 4 ff. (bis Seitenende) | Dörfel Ross 2012 | online | 0 | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 060 01 | 60 | 1-3 | Dörfel Ross 2012 | online | 0 | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 060 04 | 60 | 4-26 | Hettler 2010 | 65 | 3 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 061 01 | 61 | 1-8, 12-29 | Hettler 2010 | 65, 66 | 65: 26 ff.; 66: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 062 01 | 62 | 1-14 | Hettler 2010 | 66 | 19 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 064 05 | 64 | 5-8 | Ceyp Scupin 2013 | 69 | 12 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 065 10 | 65 | 10-13, 20-24 | Jäggi 2007 | 14 | 5 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 065 13 | 65 | 13-19, 24-26 | Hettler 2010 | 66, 67 | 66: letzter Absatz; 67: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 066 01 | 66 | 1-3 | Hettler 2010 | 67 | 2 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 067 17 | 67 | 17-19 | Ceyp Scupin 2013 | 69 | 17 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 067 19 | 67 | 19-27 | Westphal 2006 | 18 | 5 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 068 01 | 68 | 1 ff. (ganze Seite) | Westphal 2006 | 18, 19 | 18: 14 ff.; 19: 1 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 069 01 | 69 | 1-11 | Westphal 2006 | 19 | 19: 8 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 070 08 | 70 | 8-30 | Jäggi 2007 | 15, 16, 17 | 15: 30 ff.; 16: 6 ff.; 17: 3 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 074 03 | 74 | 3-7, 10-13, 14-23, 27-28 | Bruhn 2014a | 1213, 1214 | 1213: 6 f., 17 f., 20 ff.; 1214: 12 ff., 25 ff., 30 ff., 41 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 075 02 | 75 | 2-3, 3-7, 9-11 | Weissman 2010 | 7 | 1 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 075 07 | 75 | 7-9 | Große Peclum 2012 | 49, 50 | 49: letzte Zeile; 50: 1 f. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 075 13 | 75 | 13-16 | Wikipedia Veränderungsmanagement 2016 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 075 19 | 75 | 19-26 | Lauer 2014 | 4 | 10 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 076 02 | 76 | 2-7 | Große Peclum 2012 | 69 | 8-12, 16-19 | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 076 08 | 76 | 8-20 | Wikipedia 3-Phasen-Modell von Lewin 2015 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 077 01 | 77 | 1 ff. (ganze Seite) | Große Peclum 2012 | 57-59 | 57: 7 ff.; 58: 1-4, 9-10, 14-17; 59: 4 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 078 01 | 78 | 1-9, 21-26 | Große Peclum 2012 | 59, 64 | 59: 6 ff.; 64: 1 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 078 11 | 78 | 11-15 | Behr Tyll 2003 | 2 | 6 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 079 01 | 79 | 1-3 | Große Peclum 2012 | 64 | 5 ff. | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 079 04 | 79 | 4-7 | Kreutzer 2014 | 1 | 3-7 | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 080 02 | 80 | 2 ff. (bis Seitenende) | Kreutzer 2014 | 9 | 9: 4 ff.; 10: Abb. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 081 01 | 81 | 1 ff. (komplett) | Kreutzer 2014 | 9, 10 | 9: 14 ff., 20 ff.; 10: 4 ff., 14 ff.; 11: 1 f. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 091 03 | 91 | 3-22 | Kromrey 1994 | 19, 20, 22 | 19: 20 ff.; 20: 15-18, 21-31; 22: 1 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 091 24 | 91 | 24-27 | Brosius et al. 2016 | 60 | 24 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 093 11 | 93 | 11-15 | Kuß 2012 | 65 | 1-5 | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 098 02 | 98 | 2-6, 11-24 | Taddicken 2013 | 201, 202, 209 | 201: 3 ff. 13 ff.; 202: 1; 209: 8 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 098 06 | 98 | 6-11 | Kuß 2012 | 129 | 23 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 098 25 | 98 | 25-28 | Wikipedia Online-Umfrage 2013 | online | - | Verschleierung |
Mdi/Fragment 103 02 | 103 | 2-7 | Kuß 2012 | 76 | 11 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 103 08 | 103 | 8-14 | Wikipedia Pretest 2011 | online | - | Verschleierung |
Mdi/Fragment 104 01 | 104 | 1-3, 13-26 | Blanke et al. 2008 | 641, 642, 643, 649 | 641: li. Sp., letzte Zeile, re. Sp., 1 ff.; 642: re. Sp. letzter Absatz ; 643: li. Sp. 1 ff.; 649: re. Sp. 4 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 105 19 | 105 | 19-21 | Blanke et al. 2008 | 641 | re. Sp. 16-20 | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 106 27 | 106 | 27-28 | ask2 2010 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 107 01 | 107 | 1-3 | ask2 2010 | online | - | Verschleierung |
Mdi/Fragment 107 11 | 107 | 11-19 | Eichhorn 2004 | 44 | 3-5, 11 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 108 01 | 108 | 1-4 | Eichhorn 2004 | 44 | 21 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 108 13 | 108 | 13-29 | Eichhorn 2004 | 45-46 | 45: 28 ff.; 46: 1 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 109 01 | 109 | 1-10 | Eichhorn 2004 | 46 | 17 ff. | BauernOpfer |
Mdi/Fragment 110 04 | 110 | 4-13 | Statista Deskriptive Statistik 2015 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 110 13 | 110 | 13-17 | Wikipedia Deskriptive Statistik 2011 | online | - | Verschleierung |
Mdi/Fragment 111 16 | 111 | 16 ff. (bis Seitenende) | SurveyMonkey 2015 | online | - | Verschleierung |
Mdi/Fragment 112 00 | 112 | ganze Seite | SurveyMonkey 2015 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 113 00 | 113 | Ende von Tab. 5 | SurveyMonkey 2015 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 113 04 | 113 | 4-11 | Härtel und Embacher 2011 | 13, 14 | 13: re. Sp. 24 ff., 37 ff.; 14: re. Sp. 25 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 114 06 | 114 | 6-13 | Hinterholzer und Jooss 2013 | 387, 388 | 387: letzter Absatz, 388: 1 ff., 28 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 114 14 | 114 | 14-16 | Brinner 2014 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 115 01 | 115 | 1-5 | Brinner 2014 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 116 05 | 116 | 5-13 | Wikipedia Handwerk 2009 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 125 03 | 125 | 3-5 | Duthel 2014 | 119 | vorletzter Absatz | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 125 05 | 125 | 5-12 | Bauer et al. 2011 | 1 | zweiter Absatz | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 129 22 | 129 | 22-26 | Wikipedia Mitarbeitergespräch 2012 | online | - | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 131 01 | 131 | 1-5 | WhatsApp Inc 2015 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 131 07 | 131 | 7-10 | Wikipedia Intranet 2015 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 135 10 | 135 | 10-16 | PricewaterhouseCoopers 2010 | online | 0 | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 137 16 | 137 | 16-26 | Lueke 2011 | 7, 8, 9 | 7: letzter Absatz; 8: 1 f.; 9: 12 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 139 02 | 139 | 2-11, 16-27, 30-32 | Pein 2015 | 31, 488, 498 | 31: letzter Absatz; 488: 9 ff.; 498: vorletzter Absatz | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 140 03 | 140 | 3-8 | Pein 2015 | 498 | letzter Absatz | KomplettPlagiat |
Mdi/Fragment 142 25 | 142 | 25-31 | Bruhn 2014a | 1213, 1214 | 1213: 6-7, 20 ff.; 1214: 1-3, 17 f. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 143 01 | 143 | 1-18 | Bruhn 2014a | 1214 | 13-18, 25 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 144 19 | 144 | 19-23 | Kreutzer Land 2013 | 124 | 4 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 144 23 | 144 | 23-27 | Lueke 2011 | 15 | 22 ff. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 144 27 | 144 | 27-30, 31-32 | Wolber 2012 | 191, 192, 193 | 191: 11 ff.; 192: letzte Zeile; 193: 1 f. | Verschleierung |
Mdi/Fragment 145 03 | 145 | 3-15 | Troll 2011 | 66 | 5 ff. | KomplettPlagiat |
Textfragmente
Anmerkung zur Farbhinterlegung
Die Farbhinterlegung dient ausschließlich der leichteren Orientierung des Lesers im Text. Das Vorliegen einer wörtlichen, abgewandelten oder sinngemäßen Übernahme erschließt sich durch den Text.
Hinweis zur Zeilenzählung
Bei der Angabe einer Fundstelle wird alles, was Text enthält (außer Kopfzeile mit Seitenzahl), als Zeile gezählt, auch Überschriften. In der Regel werden aber Abbildungen, Tabellen, etc. inklusive deren Titel nicht mitgezählt. Die Zeilen der Fußnoten werden allerdings beginnend mit 101 durchnummeriert, z. B. 101 für die erste Fußnote der Seite.
156 gesichtete, geschützte Fragmente
[1.] Mdi/Fragment 001 09 |
BauernOpfer |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 9-12, 13-14, 22-30 |
Quelle: E-Commerce-Center Handel 2010 Seite(n): 4, 10, Zeilen: 4: li.Sp. 1 ff.; 10: li.Sp. 13 ff. |
---|---|
Für den Einzelhandel ist die Kommunikation mit den Konsumenten eine der Schlüsselvariablen und somit die Grundlage für einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Überall da, wo Menschen in ihrem täglichen Leben aufeinander treffen, miteinander kommunizieren und Neuigkeiten austauschen, entstehen Märkte. [...] Soziale Medien unterstützen den Austausch von Meinungen. Informationen und Erfahrungen. [...]
Social Media bedeutet vor allem, dass Unternehmen sich auf einen langen und intensiven Dialog mit ihren Kunden einlassen. Je intensiver die Interaktion mit den Kunden, desto erfolgsversprechender [sic] sind auch die Resultate. Ein Profil in den sozialen Medien ist daher nur dann sinnvoll, wenn auf Kommentare der Kunden eingegangen wird. Viele Unternehmen nutzen Social Media im gleichen Stil wie traditionelle Massenmedien - zur Einbahnstraßenkommunikation. Eine Interaktion mit den Kunden bleibt aus. Das kann verheerende Auswirkungen nach sich ziehen, weil sich Kunden über ihre Erfahrungen mit Marken, Produkten und Unternehmen austauschen und das unabhängig davon, ob die betroffenen Unternehmen an der Diskussion teilnehmen oder nicht.2 2 Vgl. E-Commerce-Center Handel, 2010, Seite 10 f. |
[Seite 4:]
1 Warum sollten sich kleine und mittlere Handelsunternehmen mit Social Media befassen? Für den Einzelhandel ist die Kommunikation mit den Konsumenten eine der Schlüsselvariablen für erfolgreiche und stabile Kundenbeziehungen und somit die Grundlage für einen langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. Überall da, wo Menschen in ihrem täglichen Leben aufeinander treffen, miteinander kommunizieren und Neuigkeiten austauschen, entstehen Märkte. [...] Soziale Netzwerke wie Facebook, YouTube und Twitter unterstützenden [sic] Austausch von Meinungen, Informationen und Erfahrungen. [Seite 10:] 3.1 Meinungen, Kritik und Wünsche – Die Interaktion mit der eigenen Zielgruppe Social Media bedeutet vor allem, dass Unternehmen sich auf einen langen und intensiven Dialog mit ihrer Zielgruppe einlassen. Je intensiver die Interaktion mit den Kunden, desto erfolgsversprechender [sic] sind auch die Resultate. Ein Profil auf Facebook und Co. ist demnach nur dann sinnvoll, wenn auch auf Kommentare der Kunden eingegangen wird. [...] Immer noch nutzen viele Unternehmen Social Media im gleichen Stil wie traditionelle Massenmedien - zur Einbahnstraßenkommunikation. Die Interaktion mit den Kunden bleibt aus, was unter Umständen verheerende Auswirkungen nach sich ziehen kann. Denn Kunden tauschen ihre Erfahrungen über Marken, Unternehmen und Produkte untereinander aus, unabhängig davon, ob die betroffenen Unternehmen dieser Diskussion beiwohnen oder nicht. |
Die Quelle ist in der Fn. genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme und deren Ausmaß bleiben ungekennzeichnet. Fortsetzung auf der Folgeseite. |
[2.] Mdi/Fragment 002 01 |
BauernOpfer |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 1-2 |
Quelle: E-Commerce-Center Handel 2010 Seite(n): 4, Zeilen: re. Sp., 18 ff. |
---|---|
[Traditionelle Marketingkonzepte] müssen in Frage gestellt und gleichzeitig die mit Social Media einhergehenden Anforderungen gemeistert werden. | Traditionelle Marketingkonzepte müssen in Frage gestellt werden und gleichzeitig die mit Social Media einhergehenden Anforderungen gemeistert werden. |
Fortsetzung von der Vorseite. Dort wird die Quelle genannt, allerdings mit unvollständiger Seitenangabe. |
[3.] Mdi/Fragment 002 06 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 6-25 |
Quelle: Next Web Generation 2011 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Durch verschiedene Maßnahmen kann diese Beziehung zum Vorteil genutzt werden. Social Media können zur gezielten Verbesserung mehrerer Bereiche der externen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden. Der Kunde kann beispielsweise durch Social Media Angebote (Blog, Twitter, Facebook-Unternehmensseite, Facebook-Gruppe etc.) zur Teilnahme am Innovationsprozess eingesetzt werden. Auch das Customer Relationship Management kann stark verbessert werden, da sich die bereits vorhandenen Kundendaten durch Angaben von Interessen und der Kommunikation an sich in Social Media, um wichtige Fakten ergänzen lassen. Neben der Ergänzung der vorhandenen Daten können Social Media, durch die Angaben der individuellen Interessen, zur Identifikation und damit auch zur Akquise neuer Kunden genutzt werden. Die Verbesserung der externen Kommunikationsstruktur steht auch im direkten Zusammenhang mit der internen Kommunikationsstruktur, da eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter zu kürzeren Kommunikationswegen führt und somit zu einer höheren Kundenzufriedenheit. Eine höhere Kundezufriedenheit ist Basis für die aktive Teilnahme der vorhandenen Kunden in Social Media und somit verbreiten sich Nachrichten in den Netzwerken schneller und es kann ein größerer Erfolg erzielt werden. Wie bereits beim Ziel der Verbesserung der internen Kommunikationsstruktur beschrieben wurde, stellen Blogs, Microblogs und Facebook-Unternehmensseite funktional optimale Möglichkeiten dar, um die Kommunikationswege zu verkürzen und somit auch die externe Kommunikationsstruktur zu verbessern. | Durch verschiedene Maßnahmen kann diese Beziehung zum Vorteil genutzt werden. Social Media können zur gezielten Verbesserung mehrerer Bereiche der externen Unternehmenskommunikation eingesetzt werden.
1. Innovationskraft steigern: Der Kunde kann durch Social Media Angebote (Blog, Twitter, Facebook-Unternehmensseite, Facebook-Gruppe uvm.) zur Teilnahme am Innovationsprozess eingesetzt werden. [...] 2. Verbesserung des CRM – Customer Relationship Management: Das CRM kann stark verbessert werden, da sich die bereits vorhandenen Kundendaten durch Angaben von Interessen und der Kommunikation an sich in Social Media, um wichtige Fakten ergänzen lassen. [...] Neben der Ergänzung der vorhandenen CRM-Daten können Social Media, durch die Angaben der individuellen Interessen, zur Identifikation und damit auch zur Akquise neuer Kunden genutzt werden. [...] Die Verbesserung der externen Kommunikationsstruktur steht auch im direkten Zusammenhang mit der internen Kommunikationsstruktur (höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter -> kürzere Kommunikationswege -> höhere Kundenzufriedenheit). Eine höhere Kundezufriedenheit ist Basis für die aktive Teilnahme der vorhandenen Kunden in Social Media und somit verbreiten sich Nachrichten in den Netzwerken schneller und es kann ein größerer Erfolg erzielt werden. Wie bereits beim Ziel der Verbesserung der internen Kommunikationsstruktur beschrieben wurde, stellen Blogs, Microblogs und Facebook-Unternehmensseite funktional optimale Möglichkeiten dar, um die Kommunikationswege zu verkürzen und somit auch die externe Kommunikationsstruktur zu verbessern. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[4.] Mdi/Fragment 002 26 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 26-33 |
Quelle: Geißler 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Um die Frage zu beantworten, wohin sich die interne Kommunikation durch Social Media entwickelt und welche Chancen sich dadurch eröffnen, gilt es zu verstehen, welche Kernaufgaben dieser Bereich innehat. Grundsätzlich gibt es hier drei zentrale Bereiche:
|
Um die Frage zu beantworten, wohin sich die interne Kommunikation durch Social Media entwickelt und welche Chancen sich dadurch eröffnen, müssen wir verstehen, welche Kernaufgaben dieser Bereich inne hat. Grundsätzlich sehen wir hier drei zentrale Bereiche:
[...] Informationen verteilen: Social Media bietet das Potenzial, Informationen schneller zu verteilen – ob mobil, ob durch Pull- & Push-Mechanismen oder durch Empfehlungen von Kollegen. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[5.] Mdi/Fragment 003 01 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 3, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Geißler 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Es wird deutlich, dass die interne Kommunikationsabteilung mehr ist als nur die Schreibstelle der Geschäftsführung. Das Aufgabenspektrum der internen Kommunikation ist komplex. Mit dem Einzug des Web 2.0 in Unternehmen ändert sich auch die Richtung von Informationsflüssen. Mitarbeiter erwarten zunehmend, sich einbringen zu können, die eigene Meinung kundtun zu dürfen und an Entscheidungen beteiligt zu werden. Die interne Kommunikation erhält mit dem Feedback-Kanal erstmals ein wirkungsvolles Instrument, Trends, Meinungen oder Stimmungen zu erkennen und damit Inhalte und Themen stärker als bisher auf die Zielgruppe abzustimmen. Gerüchte aus der Kaffeeküche werden sichtbar und können offen diskutiert werden. Beiträge mit reger Beteiligung und Likes scheinen [für Mitarbeiter wichtig zu sein und können so gezielt thematisiert werden.] |
![]() Es wird deutlich, dass die interne Kommunikationsabteilung mehr ist als nur der „Schreiberling“ der Geschäftsführung. [...] Das Aufgabenspektrum der internen Kommunikation ist demnach komplexer als erwartet. [...] Mit dem Einzug des Web 2.0 in Unternehmen ändert sich auch die Richtung von Informationsflüssen. Mitarbeiter erwarten zunehmend, sich einbringen zu können, die eigene Meinung kundtun zu dürfen und an Entscheidungen beteiligt zu werden. Die interne Kommunikation erhält mit dem Feedback-Kanal erstmals ein wirkungsvolles Instrument, Trends, Meinungen oder Stimmungen zu erkennen und damit Inhalte und Themen stärker als bisher auf die Zielgruppe abzustimmen. Gerüchte aus der Kaffeeküche werden sichtbar und können offen diskutiert werden. Beiträge mit reger Beteiligung und Likes scheinen für Mitarbeiter wichtig zu sein und können so gezielt thematisiert werden. [...] Informationen verteilen: Social Media bietet das Potenzial, Informationen schneller zu verteilen – ob mobil, ob durch Pull- & Push-Mechanismen oder durch Empfehlungen von Kollegen. [...] Social Media (Wikis, Blogs und soziale Netzwerke) erlauben es den Mitarbeitern, die eigene Meinung, Bewertungen von Beiträgen und Arbeitsinhalte zu (mitzu)teilen. Damit erhält das Unternehmen ein Bild darüber, was den einzelnen Mitarbeiter bewegt. Mitarbeiter motivieren: Wenn Kommunikationen schneller, zielgruppengerechter und mittels Feedback authentischer geführt wird, fördert der interne Einsatz von Social Media zu mehr Vertrauen, Verlässlichkeit und Motivation. Dialoge auf Augenhöhe, Transparenz von Informationen und Fehlertoleranz sind alles Elemente, die die Unternehmenskultur fördern und zur Bildung der Corporate Identity beitragen. Wissen vermitteln: Erst wenn Informationen in den richtigen Kontext gerückt werden, kann Wissen entstehen. Social Media unterstützt Sie dabei, Inhalte mit Personen und Aktivitäten zu verbinden. Social Intranets stellen dann nicht nur statische Informationshappen bereit, sondern zeigen die eigenen Projekträume an, machen das Netzwerk von Kompetenzträgern sichtbar oder erlauben einen Einblick in den Activity Stream des Teams. [...] Die interne Kommunikation erhält in diesem Kontext zunehmend die Aufgabe, dieses Wissen im Unternehmen aufzudecken, Diskussionen in sozialen Netzwerken anzuregen und dort Strukturen und Guidelines zu schaffen, wo es aufgrund von Vielfalt zu Unübersichtlichkeiten kommt. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[6.] Mdi/Fragment 004 01 |
KomplettPlagiat |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Geißler 2014 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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[Beiträge mit reger Beteiligung und Likes scheinen] für Mitarbeiter wichtig zu sein und können so gezielt thematisiert werden. Zusammengefasst werden die Aufgaben der internen Kommunikation also wesentlich umfangreicher und vielfältiger sein als bisher. Sie wird sich mit der Organisation der Gesamtheit von Kommunikation beschäftigen, was eine Harmonisierung der internen und externen Kommunikation, aber auch unterschiedlicher Kanäle und Stakeholder einschließt. | Beiträge mit reger Beteiligung und Likes scheinen für Mitarbeiter wichtig zu sein und können so gezielt thematisiert werden. [...]
Zusammengefasst werden die Aufgaben der internen Kommunikation also wesentlich umfangreicher und vielfältiger sein als bisher. Sie wird sich mit der Organisation der Gesamtheit von Kommunikation beschäftigen, was eine Harmonisierung der internen und externen Kommunikation, aber auch unterschiedlicher Kanäle und Stakeholder einschließt. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[7.] Mdi/Fragment 005 01 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 1-3, 7-9 |
Quelle: Tief 2011 Seite(n): 6, Zeilen: 1 ff. |
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1 Konzeptionelle Grundlagen von Social Media
In diesem Kapitel soll die Grundlage für das Verständnis der vielzitierten sozialen Medien innerhalb des Web 2.0 geschaffen werden. Im Anschluss an eine begriffliche Klärung [...] wird schließlich der Begriff Social Media definiert. Danach werden die Auswirkungen vorgestellt, die soziale Medien auf die Kommunikation haben [...] |
3 Social Media
In diesem Kapitel soll die Grundlage für das Verständnis der vielzitierten sozialen Medien innerhalb des Web 2.0 geschaffen werden. Dabei wird der Begriff zunächst in einen Kontext eingeordnet und anschließend definiert. Darüber hinaus werden die Auswirkungen vorgestellt, die soziale Medien auf die Kommunikation im Allgemeinen haben. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[8.] Mdi/Fragment 005 15 |
BauernOpfer |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 15-17 |
Quelle: Lammenett 2012 Seite(n): 239, Zeilen: 13 ff. |
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Der Begriff bezeichnet keine spezielle Technik oder eine bestimmte Software-Version, sondern vielmehr das Zusammenwirken verschiedener Methoden und Werkzeuge und eine damit einhergehende soziale und wirtschaftliche Entwicklung.5
5 Vgl. Lammenett, E., 2012, Seite 239 Lammenett, E., 2012, Praxiswissen Online-Marketing - Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Online-PR, 3. Auflage, Wiesbaden |
Tatsächlich bezeichnet er keine spezielle Technik oder gar eine bestimmte Software-Version, sondern vielmehr das Zusammenwirken verschiedener Methoden und Werkzeuge und eine damit einhergehende soziale und wirtschaftliche Entwicklung. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[9.] Mdi/Fragment 005 20 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 5, Zeilen: 20-25 |
Quelle: Schroeder 2011 Seite(n): 3, Zeilen: 8 ff. |
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Die Nutzer beteiligen sich durch die technischen Möglichkeiten aktiv an der Gestaltung und dem Inhalt der im Internet angebotenen Informationen.8 Die besondere Bedeutung dieser technischen Möglichkeiten ergibt sich vor allem aus der Netzwerkbildung und der Verknüpfung von Menschen und Gruppen. Entscheidend ist hierbei Reed's Law, nach dem der Wert eines Netzwerkes extrem stark durch neue Mitglieder wächst, wenn im Netzwerk Gruppen gebildet werden [können.9]
8 Vgl. Ruisinger, D., 2007, Seite 193 [9 Vgl. Evans, D., 2008, Seite 52 f.] |
Die Nutzer beteiligen sich durch die technischen Möglichkeiten aktiv an der Gestaltung und dem Inhalt der im Internet angebotenen Informationen.[11] Die besondere Bedeutung dieser technischen Möglichkeiten ergibt sich vor allem aus der Netzwerkbildung und der Verknüpfung von Menschen und Gruppen. Evans verweist hierbei auf Reed's Law, nachdem der Wert eines Netzwerkes extrem stark durch neue Mitglieder wächst, wenn im Netzwerk Gruppen gebildet werden können.[12]
[11] Vgl. Ruisinger, Relations, S. 193. [12] Vgl. Evans, Marketing, S. 52f. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[10.] Mdi/Fragment 006 03 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 6, Zeilen: 3-5, 7-15 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 4, 5, Zeilen: 4: letzter Absatz; 5: 1 ff. |
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Web 2.0 beschreibt das Phänomen, dass Inhalte und Seiten im Internet nicht mehr nur von ausgewählten Spezialisten oder Unternehmen erstellt und verändert werden können, sondern durch die Gemeinschaft der Internetnutzer selbst.11 [...] Die größte Veränderung ist sozialer Natur, denn die Web 2.0 Plattformen [sic] sind dadurch gekennzeichnet, dass sie die Nutzer zum Mitmachen auffordern, sozialen Austausch ermöglichen, vernetzt sind und aus User-Generated-Content bestehen. Das sind alle Formen von Inhalten, die von Nutzern selbst erstellt und im Web 2.0 veröffentlicht und ausgetauscht werden.13 Der Internetnutzer, der in der Vergangenheit nur passiv Inhalte im Internet konsumieren konnte, ist im Web 2.0 in der Lage, selbst als Produzent von Inhalten aufzutreten und mit den Unternehmen auf Augenhöhe zu kommunizieren.14 Er wird zu einem aktiven Teilnehmer, der sich aktiv im Internet beteiligt, selbst Inhalte erstellt und verbreiten kann.15
11 Vgl. Kaplan, M./Haenlein, M., 2010, Seite 60f. [...] 13 Vgl. Kaplan, M./Haenlein, M., 2010, Seite 61 14 Vgl. Schiele, G./Hähner, J./Becker, C., 2007, Seite 6 15 Vgl. Kreutzer, R./Merkle, W., 2008, Seite 149 |
[Seite 4:]
Web 2.0 beschreibt damit das Phänomen, dass Inhalte und Seiten im Internet nicht mehr nur von ausgewählten Spezialisten oder Unternehmen erstellt und verändert werden können, sondern durch die Gemeinschaft der Internet-Nutzer selbst (vgl. Kaplan/Haenlein, 2010, 60f.). Die größte Veränderung ist sozialer Natur: „Die Web 2.0 Plattformen [sic] sind dadurch gekennzeichnet, dass sie die Nutzer zum Mitmachen auffordern, sozialen Austausch ermöglichen, vernetzt sind und aus User-Generated-Content bestehen“ (Killian, 2010). User-Generated-Content (UGC) sind alle Formen von Inhalten, die von Nutzern selbst erstellt und im Web 2.0 veröffentlicht und ausgetauscht werden, wie z. B. Videos, Artikel, Fotos, Audio-Dateien oder Kommentare (vgl. Kaplan/Haenlein, 2010, S. 61). [Seite 5:] Der Internet-Nutzer, der in der Vergangenheit nur passiv Inhalte im Internet konsumieren konnte, ist im Web 2.0 in der Lage, selbst als Produzent von Inhalten aufzutreten und mit den Unternehmen auf Augenhöhe zu kommunizieren (vgl. Schiele/Hähner/Becker, 2007, S. 6). Er wird zu einem aktiven Teilnehmer, dem sogenannten Prosumenten, der sich aktiv im Internet beteiligt, selbst Inhalte erstellt und verbreiten kann (vgl. Kreutzer/Merkle, 2008b, S. 149). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[11.] Mdi/Fragment 007 18 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 7, Zeilen: 18-25 |
Quelle: Röchert-Voigt und Berg 2010 Seite(n): 19, Zeilen: 12 ff. |
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1.1.2 Web 2.0 in zwei Dimensionen
Eine Typisierung von Web 2.0-Nutzern bezieht sich auf zwei wesentliche Dimensionen des Web 2.0, den Gestaltungsgrad und den Kommunikationsgrad. Die Dimension Gestaltungsgrad umfasst verschiedene Ausprägungen zwischen betrachtender und gestaltender Nutzung des Internets. Die zweite Dimension, der Kommunikationsgrad, beinhaltet auf der einen Seite individuelle, private Kommunikation. Auf der anderen Seite reicht sie bis zur öffentlichen Kommunikation, bei der die Nutzer das Internet als Kommunikationsplattform verstehen und mit anderen Nutzern den öffentlichen Informationsaustausch suchen. |
Haas u. a. (2007) stellen begleitend zur ARD/ZDF-Onlinestudie eine Typisierung von Web-2.0-Nutzern vor. Diese Typologie bezieht sich auf zwei wesentliche Dimensionen des Web 2.0: den Gestaltungsgrad und den Kommunikationsgrad.
Die Dimension Gestaltungsgrad umfasst verschiedene Ausprägungen zwischen betrachtender und gestaltender Nutzung des Internets. Die zweite Dimension, der Kommunikationsgrad, beinhaltet auf der einen Seite individuelle, private Kommunikation, wie beispielsweise E-Mail-Nutzung. Auf der anderen Seite reicht sie bis zur öffentlichen Kommunikation, bei der die Nutzer das Internet als Kommunikationsplattform verstehen und mit anderen Nutzern den öffentlichen Informationsaustausch suchen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[12.] Mdi/Fragment 008 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 1-12 |
Quelle: Trump et al. 2007 Seite(n): 10-11, Zeilen: 10: 17-19; 11: 1ff |
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1.1.2.1 Erste Dimension: Gestaltungsgrad
Die Gestaltungsmöglichkeit der Nutzer ist das hervorstechendste Merkmal von Web 2.0-Anwendungen. Deshalb ist unter anderem auch vom Mitmachweb die Rede. Kurz gesagt: „Web 2.0 ist Mitgestaltung im Netz und öffentliche Kommunikation."23 Es ist für jedermann einfach möglich, Inhalte zu veröffentlichen. Eine wichtige Voraussetzung für diese Möglichkeiten ist die im folgenden Kapitel beschriebene, mittlerweile flächendeckende Verbreitung breitbandiger Internetanschlüsse. Eine Reihe von Webangeboten, wie Blog-Software, Social-Networking-Sites, Foto- oder Videocommunities, ermöglichen ohne besondere Vorkenntnisse Texte, Bilder oder Videos ins Netz zu stellen und über Websites zu verbreiten. Diese Möglichkeit wird häufig als User-Generated-Content beschrieben, der nicht nur journalistische Publikationen, sondern auch kleine Veränderungen und Anmerkungen auf Websites beinhaltet.24 23 Trump, T./Klingler, W./Gerhards, M., 2007, Seite 10 24 Vgl. Trump, T./Klingler, W./Gerhards, M., 2007, Seite 11 |
[Seite 10:]
Diese beiden Dimensionen „Gestaltungsgrad“ und „Kommunikationsgrad“ lassen sich dabei für die Definition von „Web 2.0“ verwenden: „Web 2.0“ ist Mitgestaltung im Netz und öffentliche Kommunikation. [Seite 11:] Erste Dimension: Gestaltungsgrad Hervorstechendes Merkmal von „Web 2.0“-Anwendungen sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Nutzer. Deshalb ist zum Beispiel vom „Mitmachweb“ die Rede. Im „Web 2.0“ ist es für jedermann einfach möglich, Inhalte zu veröffentlichen. Eine wichtige technische Voraussetzung für diese Möglichkeiten ist die mittlerweile flächendeckende Verbreitung breitbrandiger [sic] Internetanschlüsse. Darüber hinaus ermöglicht eine Reihe von Webangeboten (wie Blog-Software, Social-Networking-Sites, Foto- oder Video-communities), ohne besondere technische Vorkenntnisse – wie etwa HTML-Programmierung – Texte, Bilder oder Videos ins Netz zu stellen und über Websites zu verbreiten. Häufig verwendetes Schlagwort für diese Möglichkeiten ist user generated content. [...] User generated content ist im Kontext von „Web 2.0“ ein weit gefasster Begriff, der nicht nur journalistische Publikationen, sondern auch kleine Veränderungen und Anmerkungen an Websites beinhaltet. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[13.] Mdi/Fragment 009 15 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 9, Zeilen: 15-19 |
Quelle: Trump et al. 2007 Seite(n): 12, Zeilen: 11 ff. |
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Dadurch ist es möglich, Diskussionen über verschiedene Websites hinweg zu führen. Darüber hinaus werden Websites durch gegenseitige Bezugnahmen von den Nutzern in einem kontinuierlichen Prozess immer enger miteinander vernetzt, beispielsweise durch Links, die auf andere Websites verweisen oder durch Schlagworte, mit denen die Nutzer Inhalte kennzeichnen.27
27 Vgl. Trump, T./Klingler, W./Gerhards, M., 2007, Seite 12 |
So werden Websites durch gegenseitige Bezugnahmen von den Nutzern in einem kontinuierlichen Prozess immer enger miteinander vernetzt werden, beispielsweise durch Links, die auf andere Websites verweisen, durch Schlagworte („Tags“), mit denen die Nutzer Inhalte kennzeichnen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, Diskussionen über verschiedene Websites hinweg zu führen. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[14.] Mdi/Fragment 012 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 4, Zeilen: 22 ff. |
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39 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seite 4 Kreutzer, R., 2014. Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter - Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation, Wiesbaden |
Wichtig ist bei all diesen Entwicklungen, dass der zunehmende Einsatz von mobilen Endgeräten, wie Tablet-PCs und Smartphones, den stationären Zugang nicht ersetzt, sondern neue Nutzungssituationen ermöglicht. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[15.] Mdi/Fragment 012 07 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 7-9 |
Quelle: Ceyp Scupin 2011 Seite(n): 10, Zeilen: 16 ff. |
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Social Media kann als die Erstellung, der Konsum und der Austausch von Informationen durch soziale Interaktionen in Online-Netzwerken und auf Online-Plattformen angesehen werden.41
41 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2011, Seite 10 |
Zusammenfassend kann Social Media als die Erstellung, der Konsum und der Austausch von Informationen durch soziale Interaktionen in Online-Netzwerken und auf Online-Plattformen angesehen werden.3
3 Vgl. Schunk (2010), S. 63. |
Die Quelle ist zwar in der Fn. zum Vergleich genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme (Sequenz von 20 zusammenhängenden Wörtern) ungekennzeichnet. Zu vergleichen gibt es für Leser bei dieser Passage zusammenfassenden bzw. definitorischen Charakters insofern auch nichts. |
[16.] Mdi/Fragment 012 11 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 11-15 |
Quelle: Mack Vilberger 2016 Seite(n): 17, Zeilen: 19 ff. |
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Social Media ermöglichen das orts-, raum- und zeitunabhängige Speichern, Verarbeiten und Übermitteln von Informationen unterschiedlichster Art (Text, Bild, Bewegtbild, Sprache) zwischen Individuen, die in irgendeiner Weise zueinander in Beziehung stehen. Sie realisieren so die Verbindung und Vernetzung dieser Individuen zu einer Gruppe und geben jedem Gruppenmitglied die Möglichkeit, den Austauschprozess aktiv zu gestalten.43
43 Vgl. Mack, D./Vilberger, D.. 2016, Seite 17 Mack, D./Vilberger, D., 2016, Social Media für KMU - Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten, 1. Aufl., Wiesbaden |
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Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[17.] Mdi/Fragment 012 21 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 20-24 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 5, Zeilen: 7 ff. |
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Unter Social Media bzw. den sozialen Medien wird eine Reihe von Anwendungen im Internet verstanden, die die oben beschriebenen Möglichkeiten des Web 2.0 unterstützen und damit das Erstellen und den Austausch von User-Generated-Content sowie die soziale Interaktion zwischen einzelnen Nutzern ermöglichen.45 Die aktive Beteiligung der Nutzer kann ein Wir-Gefühl unter den [Mitgliedern erzeugen und soziale Beziehungen zwischen ihnen aufbauen.]
45 Vgl. Kaplan, M./Haenlein, M., 2010, Seite 60f. |
Unter Social Media bzw. den sozialen Medien wird eine Reihe von Anwendungen im Internet verstanden, die die oben beschriebenen Möglichkeiten des Web 2.0 unterstützen und damit das Erstellen und den Austausch von UGC sowie die soziale Interaktion zwischen einzelnen Nutzern ermöglichen (vgl. Kaplan/Haenlein, 2010, S. 60 f). [...] Die aktive Beteiligung der Nutzer kann ein Wir-Gefühl unter den Mitgliedern erzeugen und soziale Beziehungen zwischen ihnen aufbauen. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[18.] Mdi/Fragment 013 05 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 5-8 |
Quelle: Schroeder 2011 Seite(n): 3, Zeilen: 15 f., 19 ff. |
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Der Begriff Social Media steht für den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Sichtweisen mithilfe von Community-Websites.47 Es besteht ein fundamentaler Unterschied zu den traditionellen Medien wie Fernsehen, da Nutzer selbst die Inhalte kommentieren oder sogar den Verlauf verändern können.48
47 Vgl. Weinberg, T., 2010, Seite 1 48 Vgl. Evans, D., 2008, Seite 33 Evans, D., 2008. Social Media Marketing. Indianapolis Weinberg, T., 2010. Social Media Marketing - Strategien für Twitter, Facebook & Co |
Für Weinberg steht der Begriff Social Media „für den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Sichtweisen mithilfe von Community-Websites“13. [...] Evans sieht hier einen fundamentalen Unterschied zu den traditionellen Medien wie Fernsehen, da Nutzer selbst die Inhalte kommentieren oder sogar den Verlauf verändern können.15
13 Weinberg, Social Media, S. 1. 15 Vgl. Evans, Marketing, S. 33. Evans, Dave [Marketing]: Social Media Marketing, Wiley Publishing, Inc., Indianapolis, USA, 2008. Weinberg, Tamar [Social Media]: Social Media Marketing – Strategien für Twitter, Facebook & Co. O’Reilly Verlag, Köln, 2010. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle - eine in der Dissertation nirgends erwähnten FH-Seminararbeit -, die hier die Weinberg- und Evans-Rezeption geleistet hatte. |
[19.] Mdi/Fragment 013 09 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 9 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: Tief 2011 Seite(n): 8, Zeilen: 9 ff. |
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1.2.1 Veränderungen der Kommunikation durch Social Media
Aufgrund der Web 2.0-Technologien im Allgemeinen und Social Media im Speziellen haben sich neue Formen und Mechanismen der zwischenmenschlichen Kommunikation im Internet etabliert. Diese haben sich schnell und weiträumig verbreitet und gleichzeitig Einfluss auf Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und traditionelle Massenmedien genommen. Im Folgenden wird dargestellt, wie Social Media Einfluss auf die Medien sowie die Kundenkommunikation von Unternehmen nimmt. 1.2.1.1 Einfluss von Social Media auf die Medien Social Media hat hinsichtlich der Medien vor allem auf das Kommunikationsmodell der klassischen Massenmedien erhebliche Auswirkungen. Herkömmliche Massenkommunikation ist durch eine klare Trennung von Sender (Kommunikator) und Empfänger (Rezipient) gekennzeichnet.49 Ein Rollentausch ist dabei nicht vorgesehen. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets und der Etablierung sozialer Medien hat sich jedoch die strikte Rollenverteilung zwischen Sender und Empfänger verändert: Bisher voneinander getrennte Kommunikationstechniken, wie Sprache, Text, Video und Audio, sind miteinander verschmolzen. Das führt zum einen zu einer Auflösung der Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation und zum anderen zu einer Verflechtung der Kommunikationsrollen von Kommunikator und Rezipient. Die Nutzer sind mittlerweile in der Lage, [Inhalte selbst zu erstellen und in Umlauf zu bringen.] 49 Vgl. Rothe, F., 2006, Seite 80 |
3.3 Veränderungen der Kommunikation durch Social Media
Aufgrund der Web 2.0-Technologien im Allgemeinen und Social Media im Speziellen haben sich neue Formen und Mechanismen der zwischenmenschlichen Kommunikation im Internet etabliert, die sich schnell und weiträumig verbreitet haben. Dabei haben sie auch Einfluss auf Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und die traditionellen Massenmedien genommen. 3.3.1 Einfluss auf die Medien Social Media hat hinsichtlich der Medien vor allem auf das Kommunikationsmodells der klassischen Massenmedien erhebliche Auswirkungen. Herkömmliche Massenkommunikation ist durch eine klare Trennung von Sender (Kommunikator) und Empfänger (Rezipient) gekennzeichnet21. Ein Rollentausch ist dabei nicht vorgesehen. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets und der Etablierung sozialer Medien hat sich jedoch die strikte Rollenverteilung zwischen Sender und Empfänger verändert und bisher voneinander getrennte Kommunikationstechniken wie Sprache, Text, Video und Audio sind miteinander verschmolzen. Das führt zum einen zu einer Auflösung der Grenzen zwischen Massen- und Individualkommunikation und zum anderen zu einer Verflechtung der Kommunikationsrollen von Kommunikator und Rezipient. Die Nutzer sind mittlerweile in der Lage, selbst Inhalte zu erstellen und weiterzuverbreiten. 21 Rothe, 2006, S. 80 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[20.] Mdi/Fragment 014 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 1-16, 20 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: Tief 2011 Seite(n): 8-9, Zeilen: 8: 24 ff.; 9: 1 ff. |
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[Die Nutzer sind mittlerweile in der Lage,] Inhalte selbst zu erstellen und in Umlauf zu bringen. Sie können also die Sender-Rolle übernehmen, die bisher stets das Medium selbst innehatte. Damit wird das Sender-Empfänger-Modell der klassischen Massenmedien relativiert. Vor allem die Elemente der Interaktion und der Partizipation stehen heutzutage im Vordergrund der Kommunikation und werden von Kunden erwartet.
Das Web 2.0 und Social Media erlauben es also dem einst passiven Rezipienten, sich seine eigene Welt zu erschaffen, indem er Medieninhalte selbst generiert. Diese als User-Generated-Content bezeichneten Inhalte stellen einen Spiegel der Gesellschaft dar und stehen oftmals in Konkurrenz zu den klassischen Massenmedien. User-Generated-Content lässt sich definitorisch in folgende Kriterien zerteilen:50
[...] Durch die Kombination von User-Generated-Content und die direkten Antwortmöglichkeiten innerhalb sozialer Medien wird erstmalig eine Many-to-Many-Kommunikation möglich. 1.2.1.2 Einfluss von Social Media auf die Kundenkommunikation Traditionelles Marketing ist nicht mit den Social Media kompatibel. Das Social Web ist nicht nur ein anderes Format; es ist eine ganz andere Form der Kommunikation.52 Daraus resultieren neue Herausforderungen für Unternehmen, die als grundlegende Veränderungen des Marketings und der Kundenkommunikation allgemein beschrieben werden kön-[nen:] 50 Vgl. Michelis, D., 2009 52 Baekdal, T., 2009 |
[Seite 8:]
Die Nutzer sind mittlerweile in der Lage, selbst Inhalte zu erstellen und weiterzuverbreiten. Sie können also die Sender-Rolle übernehmen, die bisher stets das Medium selbst innehatte. Damit wird das Sender-Empfänger-Modell der klassischen Massenmedien relativiert. Vor allem die Elemente der Interaktion und der Partizipation stehen heutzutage im Vordergrund der Kommunikation und werden von Kunden erwartet.22 Das Web 2.0 und Social Media erlauben es also dem einst passiven Rezipienten, sich seine eigene Welt zu erschaffen, indem er selbst Medieninhalte generiert. Dieser sogenannte [Seite 9:] „User Generated Content“ (UGC) stellt einen Spiegel der Gesellschaft dar und steht oftmals in Konkurrenz zu den klassischen Massenmedien (vor allem Blogs, s. dazu Kapitel 4.2.2). Dabei lässt sich UGC definitorisch in drei Kriterien zerlegen23:
Durch die Kombination von User Generated Content und den direkten Antwortmöglichkeiten innerhalb sozialer Medien wird so zum ersten Mal eine echte Many-to-Many- Kommunikation möglich.25 3.3.2 Einfluss auf die Kundenkommunikation von Unternehmen Thomas Baekdal beschreibt die Trendwende in der Kommunikationsbranche in seinem Blog-Beitrag „How the Social Web Destroys Traditional Marketing“ folgendermaßen: „Traditional marketing is not compatible with the social world. The social web is not just a different format; it is a completely different form of communication.“26 Daraus resultieren neue Herausforderungen für Unternehmen, die David Henning als grundlegende Veränderungen des Marketings und der Kundenkommunikation allgemein beschreibt: [...] 22 Radl, 2010 23 Michelis, 2009 24 Müller, o.J. 25 Divani, 2009 26 Baekdal, 2009 |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[21.] Mdi/Fragment 015 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Tief 2011 Seite(n): 9-10, Zeilen: 9: 20 ff.; 10: 1 ff. |
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„Im klassischen Marketing herrschen meist 1:n Beziehungen, Hierarchien und einseitige Kommunikationskanäle. Dies alles existiert im heutigen Internet dank Social Media vielfach nicht mehr. Werbetreibende und Unternehmen müssen sich somit im Internet an die neue Situation gewöhnen, nur noch einer unter vielen zu sein, zu kommunizieren und sich die Aufmerksamkeit ihrer Verbraucher immer wieder von Grund auf zu erarbeiten.“53 Unternehmen müssen sich in Zeiten der Informationsüberlastung der Aufgabe stellen, das Interesse ihrer Zielgruppe zu wecken und in direkten Kontakt mit Einzelpersonen zu treten. Heutzutage stehen die Menschen und nicht die Produkte der Unternehmen im Vordergrund. Daher können Markenbotschaften nicht länger durch einen Top-down-Prozess, in dem der Verbraucher keinerlei Mitbestimmungsrecht erfährt, auf das Produkt übertragen werden. Kunden erwarten keine Push-Strategien, sondern agieren selbst nach dem Pull-Prinzip: Sie suchen eigenständig nach Informationen und ihr Interesse kann dabei über das Social-Media Umfeld verstärkt werden. Durch Personalisierung kann eine individuelle Ansprache erreicht werden, in der die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden von Unternehmen beachtet werden. Der Dialog ersetzt den Monolog und statt des Angebots steht die Nachfrage im Mittelpunkt. Die Kommunikation innerhalb sozialer Medien basiert auf der Gleichberechtigung sämtlicher Beteiligter und stützt sich auf Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit.
Weiterhin ermöglicht Social Media den Unternehmen, sich verschiedener Kommunikationsformen zu bedienen: Sowohl Individualkommunikation, die Kommunikation mit einer begrenzten Zielgruppe als auch eine Massenkommunikation sind möglich.54 Jahrelang ging das Marketing davon aus, dass Kunden zu Beginn ihres Kaufprozesses viele Marken im Kopf haben und anschließend systematisch Produkte aussortieren, bis sie letztendlich eine Kaufentscheidung treffen (Trichtermodell).55 53 Henning, D., 2009 54 Vgl. Chaffey, D./Ellis-Chadwick, F./Mayer, R./Johnston K., 2009, Seite 36 55 Vgl. Sem, J., 2011 |
[Seite 9:]
„Im klassischen Marketing herrschen meist 1:n Beziehungen, Hierarchien und einseitige Kommunikationskanäle. Dies alles existiert im heutigen Internet dank Social Media vielfach nicht mehr. Werbetreibende und Unternehmen müssen sich somit im Internet an die neue Situation gewöhnen, nur noch einer unter vielen zu sein, zu kommunizieren und sich die Aufmerksamkeit ihrer Verbraucher immer wieder von Grund auf zu erarbeiten.“27 Unternehmen müssen sich in Zeiten der Informationsüberlastung28 der Aufgabe stellen, das Interesse ihrer Zielgruppe zu wecken und in direkten Kontakt mit Einzelpersonen zu treten. Laut Baekdal stehen heutzutage die Menschen und nicht die Produkte der [Seite 10:] Unternehmen im Vordergrund29. Es ist daher nicht mehr möglich, die Markenbotschaft durch einen Top-down-Prozess, in dem der Verbraucher keinerlei Mitbestimmungsrecht erfährt, auf das Produkt zu übertragen. Kunden erwarten keine Push-Strategien, sondern agieren selbst nach dem Pull-Prinzip30: die Nutzer suchen eigenständig nach Informationen und ihr Interesse kann dabei über das Social-Media-Umfeld verstärkt werden. Durch Personalisierung kann eine individuelle Ansprache erreicht werden, in der die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden beachtet werden. Der Dialog ersetzt den Monolog und statt des Angebots steht die Nachfrage im Mittelpunkt. Die Kommunikation innerhalb sozialer Medien basiert auf der Gleichberechtigung aller Beteiligten und stützt sich auf Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit. Weiterhin ermöglicht es Social Media den Unternehmen, sich verschiedener Kommunikationsformen zu bedienen: Sowohl Individualkommunikation (One- to-One-Kommunikation), die Kommunikation mit einer begrenzten Zielgruppe (One-to-Few- Kommunikation) als auch eine Massenkommunikation (One-to-Many-Kommunikation) sind möglich.31 Jahrelang ging das Marketing davon aus, dass Kunden zu Beginn ihres Kaufprozesses viele Marken im Kopf haben und anschließend systematisch Produkte aussortieren, bis sie letztendlich zu einer Kaufentscheidung kommen (Trichtermodell)32. 27 Henning, 2009 28 Egle, o.J. 29 Egle, o.J. 30 Radl, 2010 31 Chaffey, D.; Ellis-Chadwick, F.; Johnston, K.; Mayer, R., 2009, S. 36 32 Sem, 2011 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[22.] Mdi/Fragment 016 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Tief 2011 Seite(n): 10-11, Zeilen: 10: 17 ff.; 11: 1 ff. |
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![]() Abbildung 2: Trichtermodell56 Heutzutage gilt die Annahme, dass es sich bei einem Kaufprozess um eine sogenannte „Consumer Decision Journey" handelt, der Verbraucher sich also auf eine Entscheidungsreise begibt. Abbildung 3: Consumer Decision Journey57 In der initiierenden Evaluationsphase zieht der Verbraucher erstmalig in Erwägung, ein Produkt zu kaufen. Dieses wurde bewusst oder unbewusst bei Freunden und Bekannten, in den Medien oder im Einzelhandel wahrgenommen. In der darauffolgenden Phase der Evaluierung treten die sozialen Medien zum ersten Mal in Erscheinung. Im Gegensatz zum Trichtermodell können in dieser Phase nicht nur Alternativen entfallen, sondern auch hinzukommen. Die Kunden orientieren sich an den Erfahrungen und Empfehlungen anderer, die in den sozialen Medien zu finden sind. Die eigentliche Verbindung mit dem Produkt bzw. der Marke beginnt nach dem Kauf, nachdem der Kunde dazu übergeht, mit dem Pro-[dukt und den „Online-Touchpoints“ (zum Beispiel Vergleichsportale, Facebook-Fanpages, Umfragen, usw.) zu interagieren.] 56 Vgl. Sem, J., 2011 57 Vgl. Sem, J., 2011 |
[Seite 10:]
[...] 32. Heutzutage teilt man die Ansicht, dass es sich bei einem Kaufprozess um eine sogenannte „Consumer Decision Journey“ handelt, der Verbraucher sich also auf eine Entscheidungsreise begibt33 (vgl. Abbildung 3). Abbildung 3: Trichtermodell vs. Consumer Decision Journey (Quelle: Volpers, 2011) [Seite 11:] In der initiierenden Bewertungsphase (Consider) erwägt der Verbraucher zum ersten Mal, sich ein Produkt zu kaufen. Dieses wurde bewusst oder unbewusst bei Freunden und Bekannten, in den Medien oder im Einzelhandel wahrgenommen. In der darauffolgenden Phase der Evaluierung (Evaluate) treten die sozialen Medien zum ersten Mal in Erscheinung. Im Gegensatz zum Trichtermodell können in dieser Phase nicht nur Alternativen entfallen, sondern auch hinzukommen. Die Kunden orientieren sich dabei an den Erfahrungen und Empfehlungen anderer, die in den sozialen Medien zu finden sind. Die eigentliche Verbindung mit dem Produkt bzw. der Marke beginnt nach dem Kauf, nachdem der Kunde dazu übergeht, mit dem Produkt und den „Online-Touchpoints“ (z.B. Vergleichsportale, Facebook-Fanpages, Umfragen, usw.) zu interagieren. 32 Sem, 2011 33 Teubel, 2011 |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[23.] Mdi/Fragment 017 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 1-12 |
Quelle: Tief 2011 Seite(n): 11, Zeilen: 7 ff. |
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[Die eigentliche Verbindung mit dem Produkt bzw. der Marke beginnt nach dem Kauf, nachdem der Kunde dazu übergeht, mit dem Pro-]dukt und den „Online-Touchpoints“ (zum Beispiel Vergleichsportale, Facebook-Fanpages, Umfragen, usw.) zu interagieren. Durch die Bereitstellung solcher Touchpoints kann sichergestellt werden, dass das Feedback der Konsumenten wahrgenommen und gegebenenfalls in die Tat umgesetzt wird. Wenn der Kunde zufrieden ist, kann ein Loyalitätszyklus entstehen. Loyale Markenfans stehen für ihre Favoriten online wie offline ein und beeinflussen andere Kunden in ihren Kaufentscheidungen.58 Allerdings stellen die sozialen Medien Unternehmen vor das Problem eines zunehmenden Kontrollverlustes innerhalb der Kommunikation. Als Orte der freien Meinungsäußerung ist es in Social Media möglich, dass jeder User seine Meinung zu jedem beliebigen Thema einem großen Publikum kundtut, das heißt Unternehmen unterliegen den Meinungen der breiten Masse. Durch Viral- oder Netzwerkeffekte können solche Botschaften zusätzlich beschleunigt werden und den Ruf eines Unternehmens positiv oder negativ beeinflussen.
58 Vgl. Grabs, A./Bannour, K.-P., 2011, Seite 30 |
Die eigentliche Verbindung mit dem Produkt bzw. der Marke beginnt nach dem Kauf, nachdem der Kunde dazu übergeht, mit dem Produkt und den „Online-Touchpoints“ (z.B. Vergleichsportale, Facebook-Fanpages, Umfragen, usw.) zu interagieren. Durch die Bereitstellung solcher Touchpoints kann sichergestellt werden, dass das Feedback der Konsumenten wahrgenommen und gegebenenfalls in die Tat umgesetzt wird. Wenn der Kunde zufrieden ist, kann eine Loyalitätsschleife bestehend aus Genuss (Enjoy), Befürwortung (Advocate) und Bindung (Bond) entstehen. Loyale Markenfans stehen für ihre Favoriten online wie offline ein und beeinflussen andere Kunden in ihren Kaufentscheidungen34.
Allerdings stellen die sozialen Medien Unternehmen vor das Problem eines zunehmenden Kontrollverlustes innerhalb der Kommunikation. Als Orte der freien Meinungsäußerung ist es in Social Media möglich, dass jeder User seine Meinung zu jedem beliebigen Thema einem großen Publikum kundtut, d.h. Unternehmen sind den Meinungen der breiten Masse ausgeliefert. Durch Viral- oder Netzwerkeffekte können solche Botschaften zusätzlich beschleunigt werden und den Ruf eines Unternehmens positiv oder negativ beeinflussen.35 34 Grabs; Bannour, 2011, S. 30 35 Füllhaas, 2010a |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[24.] Mdi/Fragment 017 22 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 22-25 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 8, Zeilen: 9 ff. |
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Die Klassifikation der Social-Technographics-Profiles von Forrester Research unterteilt Menschen nach der Art ihrer Beteiligung auf Social-Media-Plattformen in Kreatoren, Kritiker, Sammler, Mitmacher, Zuschauer und Inaktive.60
60 Vgl. Li, C./Bernhoff, J., 2009, Seite 53 |
Die Klassifikation der Social Technographics Profiles von Forrester Research unterteilt Menschen nach der Art ihrer Beteiligung auf Social-Media-Plattformen in Kreatoren, Kritiker, Sammler, Mitmacher, Zuschauer und Inaktive (vgl. Li/Bernoff, 2009, S. 53; Forrester, 2009). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[25.] Mdi/Fragment 018 00 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: Tab. 1 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 8, Zeilen: Abb. 4 | ||||||||||||||||||||||||
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Tabelle 1: Nutzertypen des Social-Technographics-Profiles und deren prozentualer Anteil in Deutschland61 61 Vgl. Li, C./Bernhoff [sic], J., 2009, Seite 53 Li, C./Bernoff, J., 2009, Facebook, YouTube, Xing & Co. Gewinnen mit Social Technologies, München |
Abbildung 4: Nutzertypen des Social-Technographics-Profiles und deren prozentualer Anteil in Deutschland Forrester (2009): Forrester Groundswell – Social Technographics Profile, http://www.forrester.com/Groundswell/profile_tool.html, 10.04.2010. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[26.] Mdi/Fragment 018 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1-13 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 7, Zeilen: 5 ff. |
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Die Kreatoren sind fasziniert vom technischen Fortschritt und den Möglichkeiten des Internets. Sie betreiben einen Blog oder eine Website, auf die sie eigene Videos, Audio- oder Musikinhalte hochladen und eigene Artikel und Geschichten veröffentlichen. Die Kritiker interessieren sich für Fakten, Substanz und Inhalt. Sie veröffentlichen Bewertungen und Erfahrungsberichte zu Produkten und Services. Sie kommentieren Blogs und beteiligen sich an Online-Foren und Wikis. Sammler nutzen die RSS-Feeds, abonnieren Newsletter, fügen Fotos oder Tags auf Webseiten hinzu und nehmen an Online-Abstimmungen teil. Mitglieder besitzen und pflegen ein Profil in einem Social Network.
Der Zuschauer liest Blogs, Onlineforen und Kundenbewertungen/-berichte. Er schaut Videos anderer Nutzer und hört Podcasts, erstellt allerdings selbst keine Beiträge. Die Passiven nehmen nicht am Social Web teil. In der Realität ist eine eindeutige Einteilung der Nutzer in die einzelnen Gruppen jedoch häufig nur bedingt möglich, da viele Internetnutzer Merkmale mehrerer Gruppen aufweisen. |
Die Schöpfer bzw. Kreativen sind fasziniert vom technischen Fortschritt und den Möglichkeiten des Internets. Sie betreiben einen Blog oder eine Website, auf die sie eigene Videos, Audio- oder Musikin- halte [sic] hochladen und eigene Artikel und Geschichten veröffentlichen. Die Kritiker interessieren sich für Fakten, Substanz und Inhalt. Sie veröffentli- chen [sic] Bewertungen und Erfahrungsberichte zu Produkten und Services. Sie kommentieren Blogs und beteiligen sich an Online-Foren und Wikis. Sammler nutzen die RSS-Feeds, abonnieren Newsletter, fügen Fotos oder Tags auf Webseiten hinzu und nehmen an Online-Abstimmungen teil. Mitglieder besitzen und pflegen ein Profil in einem Social Network22. Der Zuschauer liest Blogs, Onlineforen und Kundenbewertungen/-berichte. Er schaut Videos anderer Nutzer und hört Podcasts, erstellt allerdings selbst keine Beiträge. Die Passiven nehmen nicht am Social Web teil.
In der Realität ist eine eindeutige Einteilung der Nutzer in die einzelnen Gruppen jedoch häufig nur bedingt möglich, da viele Internetnutzer Merkmale mehrerer Gruppen aufweisen. 22 Social Network: Synonym für Soziale Netzwerke |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[27.] Mdi/Fragment 019 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 8, Zeilen: 13 ff. |
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Die Sozialen Netzwerke bilden für viele Menschen einen Weg, soziale Bedürfnisse zu befriedigen. Es werden Kontakte geschlossen und Freundschaften aufrechterhalten.62 Sie haben die Möglichkeit, Meinungen zu Unternehmen und Marken, mit denen sie sich identifizieren, mitzuteilen. Durch diese Möglichkeit fühlen sie sich in eine Machtposition gegenüber dem Unternehmen versetzt und haben das Gefühl, Einfluss ausüben zu können. Wird der eigene Inhalt von anderen Nutzern zitiert, verlinkt, kommentiert oder geteilt, so befriedigt das den Wunsch nach Anerkennung.63 Marken signalisieren die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe von Menschen. Sie sind ein persönliches Ausdrucksmittel und bringen den Nutzer mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung.64 Durch die Interaktion mit den Marken über die sozialen Medien kann die Bindung verstärkt in der Onlinewelt ausgelebt werden.
62 Vgl. Li, C./Bernhoff, J., 2009, Seite 68 63 Vgl. Kreutzer, R./Merkle, W., 2008, Seite 153 64 Vgl Rösger, J./Hermann, A./Heitmann, M., 2007, Seite 102 |
Soziale Medien, insbesondere soziale Netzwerke, sind für viele Menschen ein Weg, soziale Bedürfnisse zu befriedigen: Hier werden Kontakte geschlossen und Freundschaften aufrechterhalten (vgl. Li/Bernoff, 2009, S. 68). Marken sind ein persönliches Ausdrucksmittel für viele Menschen. Sie signalisieren die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe von Menschen oder bringen den Nutzer mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung (vgl. Rösger/Herrmann/Heitmann, 2007, S. 102), die jetzt über die sozialen Medien verstärkt in der Online-Welt ausgelebt werden können.
Durch die Möglichkeit, seine Meinung über ein Unternehmen, ein spezifisches Angebot oder eine Marke einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen, fühlt sich der Nutzer in eine Machtposition gegenüber den Unternehmen versetzt und hat das Gefühl, Einfluss ausüben zu können. Wird der eigene Inhalt von anderen Nutzern zitiert, verlinkt, kommentiert oder weitergeleitet, so befriedigt das den Wunsch nach Prestige und Reputation (vgl. Kreutzer/Merkle, 2008b, S. 153). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[28.] Mdi/Fragment 019 13 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 13-14, 21-26 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 15, Zeilen: 2 f., 6 ff. |
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Die Nutzung von Social Media Marketing kann zum langfristigen Unternehmenserfolg beitragen, sie ist allerdings auch mit Risiken verbunden.
[...] Die Reaktionen der Menschen im Social Web können somit weder zielgerichtet kontrolliert noch zuverlässig vorausgesagt werden. Um virale Effekte auszulösen und zu nutzen, muss die Kontrolle abgegeben werden. Dadurch entsteht jedoch eine gewisse Unberechenbarkeit, da hier die grundlegenden Eigenschaften und Kräfte von Social Media - die Beziehung und der Austausch zwischen Menschen - wirken. Der Kontrollverlust ist für Unternehmen neu und ungewohnt, da das Medium [Social Media sich von den davor genutzten kontrollierbaren Werbekanälen absetzt.67] [67 Vgl. Neumann, K., 2010, Seite 28f.] |
Die Nutzung von Social Media Marketing kann zum langfristigen Unternehmenserfolg beitragen, sie ist allerdings auch mit Risiken verbunden.
50 Vgl. Neumann, 2010, S.28. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Die Information ist inhaltlich auch bei Neumann zu finden, jedoch nicht derart wortlautidentisch. In der Synopse wird deutlich, dass der Verfasser hier eine Neumann-Rezeption übernimmt, die Lueke geleistet hatte. |
[29.] Mdi/Fragment 019 16 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 16-19 |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 27, Zeilen: 3 ff. |
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Viele Unternehmen verzichten noch auf eine Nutzung der sozialen Medien, weil sie Angst vor einem Kontrollverlust über ihre Kommunikation und ihre Lei-stungen [sic] haben. Es muss ehrlicherweise zugestanden werden, dass die Unternehmen diese Kontrolle durch die vielfältigen Möglichkeiten des Web 2.0 schon lange verloren haben.65
65 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seite 27 Kreutzer, R., 2014. Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter - Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation, Wiesbaden |
Viele Unternehmen verzichten noch auf eine Nutzung der sozialen Medien, weil sie Angst vor einem Kontrollverlust über ihre Kommunikation und ihre Leistungen haben. Es muss ehrlicherweise zugestanden werden, dass die Unternehmen diese Kontrolle durch die vielfältigen Möglichkeiten des Web 2.0 schon lange verloren haben! |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[30.] Mdi/Fragment 020 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 2-5 |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 28, Zeilen: 5 ff. |
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Wichtig ist auch die folgende Erkenntnis: Ein Shitstorm kann nicht dadurch vermieden werden, dass man in den sozialen Medien nicht präsent ist. Durch eine Präsenz dort erleichtert man ggf. den Start eines Shitstorms. Allerdings hat man als Unternehmen dann auch gleich einen eingeübten Kanal, um sich den Angriffen zu stellen.68
68 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seite 28 Kreutzer, R., 2014. Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter - Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation, Wiesbaden |
Wichtig ist auch die folgende Erkenntnis: Ein Shitstorm kann nicht dadurch vermieden werden, dass man in den sozialen Medien nicht präsent ist. Durch eine Präsenz dort erleichtert man ggf. den Start eines Shitstorms. Allerdings hat man als Unternehmen dann auch gleich einen (eingeübten) Kanal, um sich den Angriffen zu stellen. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[31.] Mdi/Fragment 020 05 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 5-8 |
Quelle: Wikipedia Shitstorm 2016 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Ein Shitstorm ist das lawinenartige Auftreten negativer Kritik gegen eine Person oder ein Unternehmen in den Social Media bis hin zur Schmähkritik. Es ist ein Sturm der Entrüstung, der zum Teil mit beleidigenden Äußerungen einhergeht. | Shitstorm [ˈʃɪtstɔɹm] (zusammengesetzt aus englisch shit „Scheiße“ und storm „Sturm“[1]) bezeichnet im Deutschen das lawinenartige Auftreten negativer Kritik gegen eine Person oder ein Unternehmen im Rahmen von sozialen Netzwerken, Blogs oder Kommentarfunktionen von Internetseiten bis hin zur Schmähkritik. Der Duden definiert einen Shitstorm als „Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äußerungen einhergeht“.[1]
1. Shitstorm, der, duden.de, abgerufen am 2. April 2013. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[32.] Mdi/Fragment 020 09 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 9-18 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 15, Zeilen: 15 ff. |
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1.3.2 Kritik
Ein Unternehmen macht sich verwundbar, da es sich mit dem Schritt ins Social Web seinen Kunden gegenüber öffnet und somit zum Dialog auffordert. Dies ist jedoch beabsichtigt, damit die Marke zum Gesprächsthema wird. Hierdurch können allerdings nicht nur Lob und positive Äußerungen hervorgerufen werden. Die Verantwortlichen sollten sich dessen vorher bewusst sein und einen Plan zur angemessen Reaktion auf Kritik entwickeln. Chancen ergeben sich aus positiver sowie negativer Kritik für das Unternehmen. Ein Unternehmen wird durch Lob motiviert und bestärkt, den bereits eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Negative Kritik sollte als Ratschlag dankbar angenommen werden, da ehrliche Meinungsäußerungen einen Anlass zur Verbesserung und Neuerung geben.69 69 Vgl. Neumann, K., 2010, Seite 28f. |
51 Vgl. Klingsporn, 2010, S. 80f. 52 Vgl. Neumann, 2010, S. 28f. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Die Information ist inhaltlich auch bei Neumann zu finden, jedoch nicht derart wortlautidentisch. In der Synopse wird deutlich, dass der Verfasser hier eine Neumann-Rezeption übernimmt, die Lueke geleistet hatte. |
[33.] Mdi/Fragment 020 18 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 18-28 |
Quelle: Wolber 2012 Seite(n): 191, 192, Zeilen: 191: 11 ff., 25 ff.; 192: 1 ff. |
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Irgendwann kommt jedes Unternehmen in die Situation, dass User kritisch über das Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen schreiben. In diesem Fall kommt es auf den zeitlich, stilistisch und inhaltlich richtigen Umgang mit der Kritik an. Negatives Feedback im Social Web kann man grob in die folgenden Kategorien einordnen:70
70 Vgl. Wolber, H., 2012, Seite 191 |
[Seite 191:]
Irgendwann werden Sie in die Situation kommen, dass User oder Facebook-Fans kritisch über Ihr Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen schreiben. Jetzt kommt es auf den zeitlich, stilistisch und inhaltlich richtigen Umgang mit dieser Kritik an. [...] [...] Man kann negatives Feedback im Social Web grob in die folgenden vier Kategorien einordnen:
[Seite 192:]
|
Die Quelle ist zwar in der Fn. genannt, doch bleibt die in hohem Maße wörtliche Übernahme als solche ungekennzeichnet. Fortsetzung auf der Folgeseite. Die ersten beiden Sätze des Fragments werden im Kapitel "Fazit und Ausblick" auf S. 144 wörtlich (ohne Quellenangabe) wiederholt, siehe Fragment 144 27. |
[34.] Mdi/Fragment 021 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Wolber 2012 Seite(n): 192, 193, Zeilen: 192: 9, 12 ff., 22 ff., 28 ff.; 193: 1 f. |
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Generell muss bei negativem Feedback entschieden werden, welche Reaktion erforderlich ist. Die Reaktion auf Kritik, auch auf ungerechtfertigte, muss positiv und konstruktiv sein, um keinen öffentlichen Streit zu führen. Ob die entsprechende Antwort eine persönliche oder eine öffentliche Nachricht ist, hängt davon ab, wie verbreitet das Problem ist und wie viele Kunden bereits davon berichtet haben. Unabhängig davon sollten nach festem Schema Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden, worüber die Kunden informiert werden.71 71 Vgl. Wolber, H., 2012, Seite 192 |
[Seite 192:]
[...] Nachdem Sie die Art des eingegangenen Feedbacks identifiziert haben, müssen Sie als Nächstes entscheiden, welche Reaktion erforderlich ist. Das Wichtigste bei der Reaktion auf Kritik, auch auf ungerechtfertigte, ist die Wahrung einer positiven Haltung. [...] [...] Ob die entsprechende Antwort eine persönliche oder eine öffentliche Nachricht mit großer Reichweite ist, hängt davon ab, wie verbreitet das Problem ist und wie viele Kunden bereits davon berichtet haben. Unabhängig davon sollten bei diesen Problemen nach festem [Seite 193:] Schema Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden, worüber die Kunden informiert werden. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist dort zwar in der Fn. genannt, doch bleibt die in hohem Maße wörtliche Übernahme als solche ungekennzeichnet. |
[35.] Mdi/Fragment 021 11 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 11-14 |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 24, Zeilen: letzter Absatz |
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Für eine Akzeptanz in den sozialen Medien ist es wichtig, als Kommunikator eine hohe Glaubwürdigkeit zu erreichen. Deshalb sollten Mitarbeiter, die im Unternehmensnamen agieren, durch die Angabe ihres eigenen Namens, ihrer Funktion und ihres Unternehmens die Herkunft deutlich machen.72
72 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seite 24 Kreutzer, R., 2014. Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter - Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation, Wiesbaden |
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Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[36.] Mdi/Fragment 021 20 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 20-27 |
Quelle: Ebersbach et al. 2011 Seite(n): 246, 247, Zeilen: 246: letzter Absatz; 247: 3 ff. |
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1.3.3 Eigentum und Copyright
[...] Das Erstellen von Texten, Bildern, multimedialen Inhalten oder Software ist ein aufwändiger Prozess und stellt eine geistige Leistung dar, die im Allgemeinen als schützenswert erachtet wird. In der digitalen Welt ist es einfach wie noch nie, Inhalte verlustfrei zu kopieren, weiterzugeben oder für eigene Werke zu verwenden. Dies beflügelt zum einen die Kreativität, führt aber zum anderen zu einer gewissen Mitnahmekultur, in der davon ausgegangen wird, dass alles, was in digitaler Form vorliegt, auch umsonst zu haben ist. Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis um das geistige Eigentum. Dieses besteht an Werken, die das Resultat geistiger Arbeit sind.75 75 Vgl. Ebersbach, A./Glaser, M./Heigl, R., 2011, Seite 247 |
[Seite 246:]
3.2.4 Die rechtliche Seite Eigentum und Copyright. Das Erstellen von Texten, Bildern, multimedialen Inhalten oder Software ist ein aufwendiger Prozess und stellt eine geistige Leistung dar, die im Allgemeinen als schützenswert erachtet wird. [Seite 247:] In der digitalen Welt ist es jedoch so einfach wie noch nie, Inhalte verlustfrei zu kopieren, weiterzugeben oder für eigene Werke zu verwenden. Während dies die Kreativität in ungeahntem Maß beflügelt, führt es auch zu einer gewissen Mitnahmekultur, in der davon ausgegangen wird, dass alles, was in digitaler Form vorliegt, auch umsonst zu haben ist. Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis, das eine der größten Debatten um rechtliche Verhältnisse im Internet definiert, die um das geistige Eigentum. Dieses besteht an Werken, die das Resultat geistiger Arbeit sind, und wird in Form von Rechten festgehalten. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt ungekennzeichnet. |
[37.] Mdi/Fragment 022 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Ulbricht 2014 Seite(n): 765, Zeilen: 30 ff. |
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[Dies führt dazu, dass diese Werke] auch in den Sozialen Medien nur mit entsprechender Zustimmung des Urhebers oder Rechte-inhabers [sic] zur spezifischen Verwendung veröffentlicht werden dürfen. Im Rahmen der eigenen Veröffentlichung von Inhalten sollten Unternehmen also stets gewährleisten, dass für den jeweiligen Inhalt auch die nötigen Nutzungsrechte vorliegen. 76
76 Vgl. Ulbricht, C., 2014 Seite 765 |
Dies führt dazu, dass diese Werke auch in den Sozialen Medien nur mit entsprechender Zustimmung des Urhebers oder Rechteinhabers zur spezifischen Verwendung veröffentlicht werden dürfen. Im Rahmen der eigenen Veröffentlichung von Inhalten sollten Unternehmen also stets gewährleisten, dass für den jeweiligen Inhalt auch die nötigen Nutzungsrechte vorliegen. |
Die Quelle wird zwar genannt, jedoch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[38.] Mdi/Fragment 023 03 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 3-29 |
Quelle: BITKOM 2012 Seite(n): 7, 9, Zeilen: 7:li. Sp. 2 ff.; 9: li. Sp. 2 ff. |
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In Deutschland sind 74 Prozent der Internetnutzer mindestens in einem sozialen Netzwerk angemeldet. Zwar führen jüngere Internetnutzer unter 30 Jahren die Statistik der Social Network Nutzer mit 92 Prozent deutlich an, aber auch bei den 30- bis 49-Jährigen sind nahezu drei Viertel in den Netzwerken angemeldet. Bei den über 50-Jährigen ist es immerhin noch jeder Zweite. Bemerkenswert ist auch, dass unter den 20 meistbesuchten Websites in Deutschland sieben Social Media Plattformen sind und dass Internetnutzer in Deutschland fast ein Viertel ihrer gesamten Online-Zeit in sozialen Netzwerken verbringen. Mit anderen Worten: Social Media ist so groß, dass man es nicht mehr ignorieren kann. Vor dem Hintergrund dieser hohen Bündelung von Aufmerksamkeit in sozialen Medien verwundert es daher nicht, dass auch fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland Social Media auf die eine oder andere Weise einsetzen und dass weitere 15 Prozent die Nutzung bereits konkret planen.
Diese Zahlen sagen jedoch noch nichts über die Intensität und Ernsthaftigkeit aus, mit der diese Firmen ihre Social Media Aktivitäten betreiben. Dies verdeutlicht hingegen ein Blick auf die organisatorischen Voraussetzungen für den Einsatz sozialer Medien in den Unternehmen. So haben 86 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten eigene Mitarbeiter, die für die Steuerung der Social Media Aktivitäten verantwortlich sind, aber erst 41 Prozent der mittelständischen Unternehmen. 63 Prozent der Großen verfügen über so genannte Social Media Guidelines, die Mitarbeitern Hilfestellung bei der beruflichen Nutzung sozialer Medien geben, während es bei den Kleinen nur 19 Prozent sind. Ein Social Media Monitoring betreiben 48 Prozent der großen, aber nur 10 Prozent der mittelständischen Unternehmen. Der Einsatz sozialer Medien für Marketingzwecke hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem etablierten Instrument im Marketingmix entwickelt. Laut einer Studie des BITKOM77 setzen 71 Prozent der Social Media nutzenden Unternehmen in Deutschland Social Media Marketing ein. Eine weitere Befragung unter BITKOM-Mitgliedsunternehmen kam zu [dem Ergebnis, dass Social Media Marketing bereits auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente vorgerückt ist (nach Corporate Website, Messen und Events, Broschüren und E-Mail-Marketing) - nach Platz 9 im Vorjahr.78] 77 https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Bitkom-Mittelstandsbericht-2014.html [78 Vgl. Bitcom [sic], 2012, Seite 7 f.] |
[Seite 7:]
In Deutschland sind 74 Prozent der Internetnutzer mindestens in einem sozialen Netzwerk angemeldet. Zwar führen jüngere Internetnutzer unter 30 Jahren die Statistik der Social Network Nutzer mit 92 Prozent deutlich an, aber auch bei den 30- bis 49-Jährigen sind nahezu drei Viertel in den Netzwerken angemeldet.1 Bei den über 50-Jährigen ist es immerhin noch jeder Zweite. Bemerkenswert ist auch, dass unter den 20 meistbesuchten Websites in Deutschland sieben Social Media Plattformen sind2 und dass Internetnutzer in Deutschland fast ein Viertel ihrer gesamten Online-Zeit in sozialen Netzwerken verbringen3. Mit anderen Worten: »Social Media ist so groß, dass man es nicht mehr ignorieren kann.«4 Vor dem Hintergrund dieser hohen Bündelung von Aufmerksamkeit in sozialen Medien verwundert es daher nicht, dass auch fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland Social Media auf die eine oder andere Weise einsetzen und dass weitere 15 Prozent die Nutzung bereits konkret planen5. Diese Zahlen sagen jedoch noch nichts über die Intensität und Ernsthaftigkeit aus, mit der diese Firmen ihre Social Media Aktivitäten betreiben. Dies verdeutlicht hingegen ein Blick auf die organisatorischen Voraussetzungen für den Einsatz sozialer Medien in den Unternehmen. Dabei zeigen sich große Unterschiede zwischen größeren und kleineren Unternehmen. So haben 86 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten eigene Mitarbeiter, die für die Steuerung der Social Media Aktivitäten verantwortlich sind, aber erst 41 Prozent der mittelständischen Unternehmen. 63 Prozent der Großen verfügen über so genannte Social Media Guidelines, die Mitarbeitern Hilfestellung bei der beruflichen Nutzung sozialer Medien geben, während es bei den Kleinen nur 19 Prozent sind. Ein Social Media Monitoring betreiben 48 Prozent der großen, aber nur 10 Prozent der mittelständischen Unternehmen. [...] 1 BITKOM: Soziale Netzwerke – zweite, erweiterte Studie (http://www.bitkom.org/de/publikationen/38338_70897.aspx) 2 Alexa: Top Sites in Germany (http://www.alexa.com/topsites/countries/DE) 3 BITKOM: Internetnutzer verbringen meiste Zeit in sozialen Netzwerken (http://www.bitkom.org/de/presse/8477_71209.aspx) 4 saschalobo.com: Unignorierbar – die schiere Größe der sozialen Medien (http://saschalobo.com/2011/10/13unignorierbar-%E2%80%93%C2%A0die-schiere-grose-der-sozialen-medien/) 5 BITKOM-Studie: Social Media in deutschen Unternehmen (http://www.bitkom.org/de/publikationen/38338_72124.asp [Seite 9:] 3.2 Marketing Der Einsatz sozialer Medien für Marketingzwecke hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem etablierten Instrument im Marketingmix entwickelt. Laut einer Studie des BITKOM setzen 71 Prozent der Social Media nutzenden Unternehmen in Deutschland Social Media Marketing ein.7 Eine weitere Befragung unter BITKOM-Mitgliedsunternehmen kam zu dem Ergebnis, dass Social Media Marketing bereits auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente vorgerückt ist (nach Corporate Website, Messen und Events, Broschüren und E-Mail-Marketing) – nach Platz 9 im Vorjahr.8 7 BITKOM-Studie: Social Media in deutschen Unternehmen (http://www.bitkom.org/de/publikationen/38338_72124.aspx) 8 BITKOM: Marketingbudgets und -maßnahmen in der ITK-Branche, Umfrage unter BITKOM-Mitgliedsunternehmen (3. Auflage, November 2011) |
Die eigentliche Quelle ist zwar auf der Folgeseite in Fn. 78 genannt - doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. Fortsetzung auf der Folgeseite. |
[39.] Mdi/Fragment 024 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 1-14 |
Quelle: BITKOM 2012 Seite(n): 9, Zeilen: li. Sp. 7 ff. |
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[Eine weitere Befragung unter BITKOM-Mitgliedsunternehmen kam zu] dem Ergebnis, dass Social Media Marketing [sic] bereits auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente vorgerückt ist (nach Corporate Website, Messen und Events, Broschüren und E-Mail-Marketing) - nach Platz 9 im Vorjahr.78
Mit Methoden des Social Media Marketing [sic] können eine Reihe von Marketingzielen des Unternehmens realisiert werden, zum Beispiel
oder die Weiter- und Neuentwicklung von Produkten unter Einbeziehung einer Online-Community. 78 Vgl. Bitcom [sic], 2012, Seite 7 f. |
Eine weitere Befragung unter BITKOM-Mitgliedsunternehmen kam zu dem Ergebnis, dass Social Media Marketing bereits auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente vorgerückt ist (nach Corporate Website, Messen und Events, Broschüren und E-Mail-Marketing) – nach Platz 9 im Vorjahr.8
Mit Methoden des Social Media Marketing können eine Reihe von Marketingzielen des Unternehmens realisiert werden, z.B.
8 BITKOM: Marketingbudgets und -maßnahmen in der ITK-Branche, Umfrage unter BITKOM-Mitgliedsunternehmen (3. Auflage, November 2011) |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist zwar in Fn. 78 (mit falscher Seitenzahl) genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. Kein Eintrag im Literaturverzeichnis für Bitcom 2012. |
[40.] Mdi/Fragment 025 03 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 3-7 |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 9, 10, Zeilen: 9: 4 ff., 11 ff., 20 f., 23 f.; 10: 4 ff. |
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[Die Studien sollen Antworten auf drei grundlegende Fragen geben:]
|
[Seite 9:]
In welchen Stufen sich der Prozess bzw. die Integration der sozialen Medien entwickeln kann, zeigt Abb. 2.1. Die beschriebenen Social Media Newcomer sind schwerpunktmäßig in der Stufe 1: Experimentelle Phase verhaftet (vgl. hierzu auch Forster 2012). Hier geht es darum – oft ohne dezidierte Zuweisung von personellen und finanziellen Ressourcen – erste Gehversuche ohne wirkliches Unternehmens-Commitment einzuleiten. [...] Die Social Media Pioneers, die sich schon etwas länger mit verschiedenen Social-Media-Anwendungen beschäftigen, finden sich häufig in der Stufe 2: Aufbau von Social-Media-Inseln. Hier werden unternehmensintern erste Social-Media-Anwendungen gestartet [...]. Einige der Social Media Pioneers sind bereits im Übergang zur Stufe 3: Etablierung von Social Media als singulärer Unternehmensprozess (vgl. Abb. 2.1). [...] Personal und Budget wurden – orientiert an den zu erreichenden Zielen – bereitgestellt. [...] Forster, Frank. 22.8.2012. Social Media – vom Hype zum festen Bestandteil im Kundendialog. Vortrag auf dem Dialogmarketing-Gipfel. Frankfurt a. M. [Seite 10:] Die Stufe 4: Social Media durchdringt die gesamte Organisation stellt die umfassendste Form der organisatorischen Verankerung des Social-Media-Marketings dar. |
Aus dem Teil "2.2 Ziele und Methodik der Arbeit". Kein Hinweis auf die Quelle, aus der hier gerafft übernommen wird. Es handelt sich um vorangestellte Ausführungen, denen die erste (von drei) "grundlegende[n] Fragen" folgt, auf die der Verfasser Antworten mittels Fragebögen für "kleine mittelständische Unternehmen der Sanitärbranche zur externen und internen Nutzung der Social Media" finden möchte. |
[41.] Mdi/Fragment 025 10 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 10-14 |
Quelle: Gehlken 2012 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Interne Kommunikation wird als ein wichtiger Erfolgsfaktor in Unternehmen gesehen. Sie informiert die Mitarbeiter über Unternehmensziele und anstehende Veränderungen, motiviert sie für ihre Arbeit und bindet sie aktiv in das Unternehmensgeschehen ein. [...] Dies ist Voraussetzung, damit alle Mitarbeiter im Sinne der Unternehmensziele erfolgreich handeln. |
Aus dem Teil "2.2 Ziele und Methodik der Arbeit". Es handelt sich um vorangestellte Ausführungen, denen die zweite (von drei) "grundlegende[n] Fragen" folgt, auf die der Verfasser Antworten mittels Fragebögen für "kleine mittelständische Unternehmen der Sanitärbranche zur externen und internen Nutzung der Social Media" finden möchte. Kein Hinweis auf die Quelle - die Beschreibung eines seit 2008 laufenden Forschungsprojekts ("Trendstudie interne Kommunikation") an der Universität Hohenheim durch deren Leiter: https://media.uni-hohenheim.de/112732 . |
[42.] Mdi/Fragment 025 17 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 17-19 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 66, Zeilen: 15 f. |
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Die externe Kommunikation sorgt dafür, dass das Unternehmen bei wichtigen Bezugsgruppen bekannt wird und diese sich ein klares, deutliches Bild vom Unternehmen machen können. |
Aus dem Teil "2.2 Ziele und Methodik der Arbeit". Kein Hinweis auf eine Übernahme. Es handelt sich um vorangestellte Ausführungen, denen die dritte (von drei) "grundlegende[n] Fragen" folgt, auf die der Verfasser Antworten mittels Fragebögen für "kleine mittelständische Unternehmen der Sanitärbranche zur externen und internen Nutzung der Social Media" finden möchte. |
[43.] Mdi/Fragment 025 25 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 25, Zeilen: 25-33 |
Quelle: Kromrey 1994 Seite(n): 19, 20, Zeilen: 19: 20 ff.; 20: 15 ff., 21 ff. |
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Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung legt ihr Gewicht auf die Produktion und Vermehrung allgemeingültigen Wissens, auf die verallgemeinerbare Beschreibung und Erklärung sozialer Sachverhalte und Zusammenhänge. Nicht der einzelne Fall, sondern die generelle Tendenz steht im Vordergrund des Interesses. Die anwendungsorientierte Forschung soll dagegen Ergebnisse liefern, die beim aktuellen Entscheidungsprozess verwertet werden können. Die Anwendbarkeit der Befunde auf einen aktuellen Fall steht hier im Vordergrund. Ergebnisse der Grundlagenforschung hat der Wissenschaftler durch den Nachweis der Einhaltung der wissenschaftlichen Standards vor der Fachwelt zu vertreten. Die Forschungsergebnisse [sind möglichst aktuell zu veröffentlichen, das methodische Vorgehen ist zu erläutern und die Befunde sind allen Interessierten zugänglich zu machen.] | [Seite 19:]
Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung legt ihr Gewicht auf die Produktion und Vermehrung von möglichst allgemeingültigem Wissen, auf die Beschreibung (Diagnose) und Erklärung sozialer Sachverhalte und Zusammenhänge. Nicht der einzelne Fall, sondern die generelle Tendenz steht im Vordergrund des Interesses. Im Unterschied dazu soll anwendungsorientierte Forschung Ergebnisse liefern, die beim aktuellen Entscheidungsprozeß verwertet werden können. Nicht abstrakte Zusammenhänge ("Gesetzmäßigkeiten") stehen im Vordergrund, sondern die Anwendbarkeit der Befunde auf einen aktuellen Fall oder auf eine Klasse gleichartiger Fälle. [Seite 20:] Ergebnisse von Grundlagenforschungen hat der Wissenschaftler vor seinen Fachkollegen zu vertreten; vor ihnen wird er sein Vorgehen rechtfertigen, indem er die Einhaltung der geltenden wissenschaftlichen Standards nachweist. [...] Es gehört daher zu den selbstverständlichen Normen der empirischen (Grundlagen-)Wissenschaft, die Forschungsergebnisse möglichst aktuell zu veröffentlichen, das methodische Vorgehen zu erläutern und die Befunde auch in ihren Einzelheiten allen Interessierten zugänglich zu machen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Fortsetzung auf der folgenden Seite. Eine Textwiederholung erfolgt - dort ebenfalls ohne Angabe der Quelle - auf Seite 91. |
[44.] Mdi/Fragment 026 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 26, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Kromrey 1994 Seite(n): 20, Zeilen: 21 ff. |
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[Die Forschungsergebnisse] sind möglichst aktuell zu veröffentlichen, das methodische Vorgehen ist zu erläutern und die Befunde sind allen Interessierten zugänglich zu machen. Bei anwendungsorientierten Projekten dagegen haben es die Forscher in erster Linie nicht mit Forschern, sondern mit Praktikern zu tun. Als Beurteilungsmaßstab steht die unmittelbare Brauchbarkeit der Ergebnisse für die aktuell von ihnen zu lösenden Probleme im Vordergrund. | Es gehört daher zu den selbstverständlichen Normen der empirischen (Grundlagen-)Wissenschaft, die Forschungsergebnisse möglichst aktuell zu veröffentlichen, das methodische Vorgehen zu erläutern und die Befunde auch in ihren Einzelheiten allen Interessierten zugänglich zu machen. Bei anwendungsorientierten Projekten (insbesondere bei Auftragsforschungen) dagegen hat es der Forscher bei der Rechtfertigung seines Vorgehens nicht in erster Linie mit anderen Wissenschaftlern, sondern mit Praktikern zu tun. Bei ihnen steht als Beurteilungsmaßstab die unmittelbare Brauchbarkeit (Praxisrelevanz) der Ergebnisse für die aktuell von ihnen zu lösenden Probleme im Vordergrund. |
Fortsetzung von der Vorseite. Weiterhin kein Hinweis auf eine Übernahme (die Quelle wird in der Arbeit nirgends genannt). Eine Textwiederholung erfolgt - dort ebenfalls ohne Angabe der Quelle - auf Seite 91. |
[45.] Mdi/Fragment 029 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 1-7, 12-19, 25-28 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 7, 8, 9, Zeilen: 7: 21 ff.; 8: 1 f., 9: 11 ff. |
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3 Social Media Marketing
Der Begriff Social Media Marketing ist instrumental geprägt. Es handelt sich um eine spezielle Form des Marketings, die sich durch den zielorientierten Einsatz von Social Media bzw. den neuen Möglichkeiten im Web, nutzergenerierte Beiträge zu veröffentlichen und sich darüber auszutauschen, auszeichnet. Somit zielt Social Media Marketing darauf ab, die eigenen Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels Web 2.0-Technologien zu erreichen.79 [...] 3.1 Ziele des Social Media Marketing Bei Social Media Marketing geht es hauptsächlich um den langfristigen Aufbau von Kundenbeziehungen, die Schaffung von Loyalität und Vertrauen sowie die nachhaltige Verbesserung des Images und der Markenbekanntheit. Die zur Verfügung stehenden Online-Instrumente ermöglichen eine schnelle Reaktion auf mögliche Fehlentwicklungen und bieten Unternehmen somit die Gelegenheit, schnell Gegenmaßnahmen zu ergreifen.81 Social Media Marketing ist Marketing durch den zielorientierten Einsatz von Social Media, nämlich nutzergenerierte Beiträge zu veröffentlichen und sich darüber auszutauschen. [...] Im Mittelpunkt müssen die folgenden sechs Ziele stehen:
79 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 38f. 81 Vgl. Scott, D.M., 2007, Seite 20 |
[Seite 7:]
3. Social Media Marketing 3.1. Definition Der Begriff „Social Media Marketing“ ist instrumental geprägt. Es handelt sich um eine spezielle Form des Marketings, die sich durch den zielorientierten Einsatz von Social Media bzw. der neuen Möglichkeiten im Web, nutzergenerierte Beiträge zu veröffentlichen und sich darüber auszutauschen, auszeichnet. Somit zielt SMM darauf ab, die eigenen Vermarktungsziele durch die Nutzung [Seite 8:] von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels Web 2.0 Technologien zu erreichen.23 23 Vgl. Hettler, 2010, S. 38. [Seite 9:] 3.3. Ziele Bei SMM geht es hauptsächlich um den langfristen [sic] Aufbau von Kundenbeziehungen, die Schaffung von Loyalität und Vertrauen sowie die nachhaltige Verbesserung des Images und der Markenbekanntheit. Die zur Verfügung stehenden Online-Instrumente ermöglichen eine schnelle Reaktion auf mögliche Fehlentwicklungen und bieten Unternehmen somit die Gelegenheit, schnell Gegenmaßnahmen zu ergreifen.26 Hierbei stehen sechs Ziele im Mittelpunkt:
26 Vgl. Meerman, 2010, S. 20. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. (Der Satz nach Fn. 81 wiederholt teils wörtlich eine Aussage auf der Seite weiter oben (2. Satz) und wird daher von der Einfärbung identischer Zeichenketten nicht mit erfasst.) |
[46.] Mdi/Fragment 029 19 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 29, Zeilen: 19-22 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 38, Zeilen: 2 ff. |
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Es ist somit eine Form des Marketings, die darauf abzielt, eigene Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels einschlägiger Web-Applikationen und Technologien zu erreichen.82
82 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 38 Hettler, U., 2010, Social Media Marketing - Marketing mit Blogs, Sozialen Netzwerken und weiteren Anwendungen des Web 2.0. München |
Social Media Marketing ist somit eine Form des Marketings, das darauf abzielt, eigene Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels einschlägiger (Web-2.0-)Applikationen und Technologien zu erreichen. |
Die Quelle ist zwar in der Fn. genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme unausgewiesen. Der Inhalt findet sich auf Seite 137 leicht verändert erneut. |
[47.] Mdi/Fragment 030 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 10, 11, Zeilen: 10: 8 ff.; 11: 1 ff. |
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[Beispielsweise kann durch die Einführung] eines Wettbewerbs die Interaktion der Kunden mit dem Unternehmen gestärkt werden. Als Folge besuchen die Nutzer die Social Media Plattformen [sic] des Unternehmens in regelmäßigen Abständen.83 Durch die Platzierung von weiterführenden Links auf der Social Media Präsenz [sic] zu anderen Social Media Plattformen [sic] des Unternehmens, wie beispielsweise zur Unternehmens-Website oder dem Online-Shop, kann zudem die Besucherfrequenz erhöht werden.84
Steigerung der Markenbekanntheit und Verbesserung des Markenimages - Eine Marke wird bekannter [sic] je mehr die Kunden untereinander und die Unternehmen mit den Kunden über die Marke reden. Die sozialen Medien eignen sich im besonderen Maße für das virale Marketing, die sogenannte Online Propaganda [sic]. Im besten Fall entsteht ein sich selbst verstärkender Kreislauf. Durch freiwillige Empfehlungen und Links von Freunden und Bekannten innerhalb der Netzwerke wird deren Inhalt als glaubwürdig und vertrauenswürdig eingeordnet.85 Je positiver die Mundpropaganda ist, desto höher sind der Bekanntheitsgrad, das Interesse und die Aufmerksamkeit des Nutzers.86 Verbesserung des Suchmaschinenrankings - Wenn ein Unternehmen Profile auf verschiedenen Social Media Plattformen [sic] pflegt, baut dies ein Vertrauen bei den Nutzern auf. Wenn viel über eine Marke gesprochen wird, wird der Inhalt des Unternehmens umso mehr Verlinkungen innerhalb der Social Media haben. Dies kann sich positiv aber auch negativ auswirken. Dadurch erscheinen Social Media Profile [sic] der Unternehmen bei Suchmaschinenergebnissen in den oberen Rängen.87 Reputationsmanagement - Die Beteiligung in den sozialen Medien bietet für Unternehmen die Gelegenheit, sich und ihrer Marke ein bestimmtes positives Image zu geben und das Marketing auf die Gemeinschaft auszurichten.88 Durch die aktive Beteiligung von Unternehmen in den Social Media kann rechtzeitig aus Problemen und Krisen, die das Unternehmen betreffen, gelernt und können durch gezieltes Gegensteuern größere PR-Katastrophen verhindert werden.89 Negative Auffassungen können aktiv bekämpft [und korrigiert sowie positive Ansichten verstärkt werden.90] 83 Vgl. Weinberg, T., 2010, Seite 20 84 Vgl. Scott, D.M., 2007, Seite 21 85 Vgl. Kreutzer, R., 2010, Seite 393 86 Vgl. Kreutzer, R., 2010, Seite 394 87 Vgl. Weinberg, T., 2010, Seite 32 88 Vgl. Schmiegelow, A./Milan, M., 2010, Seite 112f. 89 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 199 [90 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 20] |
[Seite 10:]
Traffic (Zugriffszahlen) erhöhen Interessante und regelmäßig aktualisierte Inhalte auf den Social-Media-Plattformen eines Unternehmens in Kombination mit der Möglichkeit für die Kunden, mit dem Unternehmen zu interagieren, eigene Inhalte zu präsentieren, aber auch an Wettbewerben teilzunehmen, führen idealerweise dazu, dass die Nutzer die Social-Media-Plattformen des Unternehmens in regelmäßigen Abständen besuchen, weiterempfehlen und somit der Traffic i. S. der Zugriffszahlen auf die jeweiligen Seiten erhöht wird (vgl. Weinberg, 2010, S. 30). Durch die Veröffentlichung von weiterführenden Links auf den Social-Media-Präsenzen zu anderen Social-Media-Plattformen des Unternehmens, zur Unternehmens-Website oder dem Online-Shop kann auch dort die Besuchsfrequenz erhöht werden (vgl. Meerman Scott, 2007, S. 21f.). Steigerung der Markenbekanntheit [...] Je mehr sich Unternehmen mit den Kunden austauschen und je mehr die Kunden miteinander über die Marke reden, umso bekannter wird eine Marke (vgl. Weber, 2007, S. 97). Durch positive Mundpropaganda wird Interesse bei anderen Nutzern geweckt, Aufmerksamkeit erregt und der Bekanntheitsgrad des Angebots erhöht. Die sozialen Medien eignen sich für das virale Marketing, die „Online-Mundpropaganda“ (vgl. Kreutzer, 2010, S. 374). Über die sozialen Medien können Inhalte glaubwürdig viral verbreitet werden, da Empfehlungen und Links meist von Freunden und Bekannten innerhalb der Netzwerke freiwillig weitergeleitet und somit als vertrauenswürdig eingestuft werden (vgl. Mühlenbeck/Skibicki, 2008, S. 99). [...] Verbessertes Suchmaschinen-Ranking Unterhält ein Unternehmen mehrere Profile auf verschiedenen Social-Media-Plattformen, baut dies im Idealfall Vertrauen bei den Nutzern auf. Je mehr über eine Marke gesprochen wird, umso mehr Verlinkungen erhalten die Inhalte des Unternehmens innerhalb der sozialen Medien (vgl. Weinberg, 2010, S. 32) – allerdings positiv wie negativ. Social-Media-Profile und -Inhalte erscheinen auch bei Suchmaschinenergebnissen in den oberen Rängen (vgl. Chaney, 2009, S. 78). [Seite 11:] Reputationsmanagement Eine Beteiligung in den sozialen Medien bietet Unternehmen auch die Möglichkeit, einer Marke oder dem gesamten Unternehmen ein bestimmtes positives Image zu geben und das Marketing auf die Gemeinschaft auszurichten (vgl. Schmiegelow/Milan, 2010, S. 112 f). „Lösen Themen oder Produkte in den Social-Media-Plattformen Emotionen aus, so kann sich die Situation schnell aufschaukeln, sowohl positiv als auch negativ“ (Kroker/Engeser, 2010). Durch das Zuhören und die aktive Beteiligung von Unternehmen in den sozialen Medien kann früh aus Problemen oder Krisen, die das Unternehmen betreffen, gelernt und im Positivfall können PR-Katastrophen abgewendet werden (vgl. Chaney, 2009, S. 199). Als Unternehmen kann man aktiv negative Auffassungen bekämpfen und korrigieren, aber auch positive Ansichten verstärken und diejenigen „belohnen“, die sich für die Marke engagieren (Chaney, 2009, S.20). |
Trotz stärkerer Umformulierung bzw. -stellung der übernommenen Inhalte bleibt die eigentliche Quelle im Vergleich erkennbar - ein Hinweis auf diese fehlt indes. In formaler Hinsicht mag der Verfasser seiner Schreibvorlage insofern nicht folgen, als sich in seinem Text wiederholt (auf der Seite insg. sechsmal) die Fehlerform "Leerzeichen in Komposita" (sog. Deppenleerzeichen) findet. |
[48.] Mdi/Fragment 031 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 1-15, 20-21 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 3, 10, 11, Zeilen: 3: 9 ff.; 10: letzte beide Zeilen; 11: 1 ff. |
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3.2 Erscheinungsformen des Social Media Marketings Die Grundlagen im Social Web bilden Social Media Plattformen. Herausgebildet haben sich verschiedene Plattformen, die teilweise in enger Verbindung zueinander stehen. 90 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 20 91 Weinberg, T., 2010, Seite 75f. 92 Vgl. Scott, D.M., 2007, Seite 38f. 93 Vgl. Li. C./Bernhoff, J., 2009, Seite 67 94 Vgl. Rösger, J./Hermann, A./Heitmann, M., 2007, Seite 100 |
[Seite 10:]
[Seite 11:]
35 Vgl. Chaney, 2009, S. 20. 36 Weinberg, 2010, S. 75f. 37 Vgl. Meerman, 2007, S. 38f. 38 Vgl. Li/ Bernhoff, 2009, S. 67. 39 Prosumenten: Verschmelzung aus Produzent und Konsument, auf www.kraus-und-partner.de 16.11.2011. 40 Vgl. Rösger/ Herrmann/ Heitmann, 2007, S. 100. [Seite 3:] Die Grundlagen im Social Web bilden Social Media Plattformen. Herausgebildet haben sich verschiedene Plattformen, die teilweise in enger Verbindung zueinander stehen. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[49.] Mdi/Fragment 032 04 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 4-8 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 4, Zeilen: 2 ff. |
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Der Begriff Wikis bezeichnet Webseiten, die von jedem Internetnutzer, jederzeit und von jedem Ort aus bearbeitet werden können. Die Nutzer können zum einen Inhalte erstellen und zum anderen die Inhalte anderer Nutzer editieren.97 Meistens ist hierbei keine Registrierung nötig. Die bekannteste freie Online-Enzyklopädie, an der jeder Internetnutzer mitwirken kann, ist Wikipedia.98
97 Vgl. Mack, D./Vilberger, D., 2016, Seite 21 98 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 41f. |
Der Begriff Wikis (u.a. auch WikiWikiWeb oder WikiWeb genannt) bezeichnet Webseiten, die von jedem Internetnutzer, zu jederzeit und von jedem Ort aus bearbeitet werden können. Die Nutzer können zum einen Inhalte erstellen und zum anderen die Inhalte anderer Nutzer editieren. Meistens ist hierbei keine Registrierung nötig. Die bekannteste freie Online-Enzyklopädie, an der jeder Internetnutzer mitwirken kann, ist Wikipedia.10
10 Vgl. Hettler, 2010, S. 41f. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[50.] Mdi/Fragment 032 10 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 10-14 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 102, Zeilen: 7 ff. |
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Es handelt sich bei Wikis um Portale, die bisweilen wissenschaftlichen Charakter angenommen haben. Jegliches Veröffentlichen von Halbwahrheiten oder werbelastigen Texten ist zu unterlassen und würde in der Netzwelt durch extrem negative Publicity geahndet werden. Das Erstellen oder Verändern eines Artikels sollte wie in keinem anderen Kanal genauestens bedacht werden.99
99 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 102 |
Es handelt sich bei Wikis um Portale, die bisweilen wissenschaftlichen Charakter angenommen haben. Jegliches Veröffentlichen von Halbwahrheiten oder werbelastigen Texten ist zu unterlassen und würde in der Netzwelt durch extrem negative Publicity geahndet werden. Das Erstellen oder Verändern eines Artikels sollte wie in keinem anderen Kanal genauestens bedacht werden. |
Die Quelle ist zwar in der Fn. genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[51.] Mdi/Fragment 033 06 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 33, Zeilen: 6-9 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 76, Zeilen: letzter Absatz |
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Das zurzeit am schnellsten wachsende Medium zur internen Unternehmenskommunikation sind eigene Wikis, sogenannte Firmenwikis Ähnlich wie Wikipedia sind diese so aufgebaut, dass ein Artikel von mehreren Personen bearbeitet werden kann. Eigene Firmenwikis lösen mehr und mehr das Intranet großer Unternehmen als Wissensspeicher ab.102
102 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 76 |
Das zurzeit am schnellsten wachsende Medium zur internen Unternehmenskommunikation sind eigene Wikis, sogenannte Firmenwikis. Ähnlich wie Wikipedia sind diese so aufgebaut, dass ein Artikel von mehreren Personen bearbeitet werden kann. Eigene Firmenwikis lösen mehr und mehr das Intranet großer Unternehmen als Wissensspeicher ab. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[52.] Mdi/Fragment 039 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 2-5 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 85, Zeilen: 10 ff. |
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Bei Kritikäußerungen eines externen Bloggers sollte von Unternehmensseite auf den Blogger zugegangen und versucht werden, die Situation zu nutzen, um auf die geäußerte Kritik zu reagieren und eventuell zu lernen. Bei Erfolg kann mit einem positiven Folgebericht gerechnet werden.124
124 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 85 |
Bei Kritikäußerungen sollte von Unternehmensseite auf den Blogger zugegangen und versucht werden, die Situation zu nutzen, um auf die geäußerte Kritik zu reagieren und eventuell zu lernen. Bei Erfolg kann mit einem positiven Folgebericht gerechnet werden. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[53.] Mdi/Fragment 039 07 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 39, Zeilen: 7-12, 14-18 |
Quelle: Zerfaß 2005 Seite(n): 2, 4, Zeilen: 2: 5 ff.; 4: 4 ff. |
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Die Unternehmenskommunikation umfasst alle Kommunikationsprozesse zur internen und externen Handlungskoordination sowie Interessenklärung zwischen Unternehmen und ihren Bezugsgruppen. Sie findet als interne Kommunikation in Organisationen oder als externe Kommunikation in Austausch- und Wettbewerbsbeziehungen als Marktkommunikation und im gesellschaftspolitischen Umfeld im Rahmen der Public Relations statt.
[Abb.] Abbildung 7: Einsatzmöglichkeiten von Unternehmensblogs125 [Die Klassifikation von Zerfaß basiert auf drei Dimensionen: Ziel der Kommunikation, Ausrichtung der Kommunikation und Inhalt des Weblogs.] Auf der einen Seite ist zwischen Weblogs im Bereich der internen Kommunikation, der Marktkommunikation und den Public Relations zu unterscheiden. Zum anderen können mit Blogs verschiedene Kommunikationsziele unterstützt werden. Dabei werden informative Vorgehensweisen, persuasive Kommunikation und Argumentationsprozesse unterschieden. 125 Vgl. Zerfaß, A., 2005, Seite 4 |
[Seite 2:]
Die Unternehmenskommunikation umfasst alle Kommunikationsprozesse zur internen und externen Handlungskoordination sowie Interessenklärung zwischen Unternehmen bzw. Organisationen und ihren Bezugsgruppen (Stakeholdern). Sie findet statt in Organisationen (Interne Kommunikation), in Austausch- und Wettbewerbsbeziehungen (Marktkommunikation), in Netzwerken von Unternehmen bzw. Organisationen (Netzwerkkommunikation) und im gesellschaftspolitischen Umfeld (Public Relations) (Zerfaß 2004, insbes. S. 287 ff. und S. 407 ff.). [Seite 4:] Einerseits ist zwischen Weblogs im Bereich der internen Kommunikation, der Marktkommunikation und der PR zu unterscheiden (aus Vereinfachungsgründen nicht aufgezeigt ist hier der Spezialfall von Unternehmensnetzwerken). Zum anderen können mit Blogs verschiedene Kommunikationsziele unterstützt werden. Dabei ist zu unterscheiden zwischen informativen Vorgehensweisen (bei denen die Bedeutungsvermittlung und Wissensgenerierung im Vordergrund steht), persuasiver Kommunikation (mit der übergeordnete Koordinationsformen wie Reputation, administrative Macht oder Kaufverträge unterstützt werden) und Argumentationsprozessen, bei denen die Kommunikation in erster Linie der Interessenklärung dient (Zerfaß 2004, S. 348 ff.). |
Die Quelle ist in der Fn. für die Abb. genannt; dass auch davor und danach Text - großteils wörtlich - daraus übernommen wird, bleibt Rezipienten mangels Kennzeichnung verborgen. |
[54.] Mdi/Fragment 040 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 1-2, 3-4 |
Quelle: Zerfaß 2005 Seite(n): 4, Zeilen: 8 ff. |
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Informative Vorgehensweisen stellen die Bedeutungsvermittlung und Wissensgenerierung in den Vordergrund. [...] Bei Argumentationsprozessen dient die Kommunikation in erster Linie der Interessenklärung. | Dabei ist zu unterscheiden zwischen informativen Vorgehensweisen (bei denen die Bedeutungsvermittlung und Wissensgenerierung im Vordergrund steht), persuasiver Kommunikation (mit der übergeordnete Koordinationsformen wie Reputation, administrative Macht oder Kaufverträge unterstützt werden) und Argumentationsprozessen, bei denen die Kommunikation in erster Linie der Interessenklärung dient (Zerfaß 2004, S. 348 ff.). |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist dort zwar - für eine Abb. - genannt, doch bleibt unausgewiesen, dass sich die Übernahme auch im umgebenden Text und teils wörtlich fortsetzt. |
[55.] Mdi/Fragment 040 15 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 15-21 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 70, Zeilen: 2 ff. |
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Der Blog ist mit Abstand der häufigste gewählte Kanal, wenn es um unternehmensinterne Social Media Aktivitäten [sic] geht. Die Geschäftsführung kann über diesen Kanal das „Wir-Gefühl“ im Unternehmen stärken und Gründe für getroffene strategische wie auch operative Entscheidungen darlegen. Dadurch lassen sich zwei Ziele erreichen. Erstens kann nur eine Strategie zielgerichtet umgesetzt werden, die kommuniziert und verstanden wird. Zweitens wird ein informierter Mitarbeiter in den meisten Fällen auch ein zufriedenerer sein.127
127 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 70 |
Das Blog ist mit Abstand der häufigste gewählte Kanal, wenn es um unternehmensinterne Social Media Aktivitäten [sic] geht. Die Geschäftsführung kann über diesen Kanal das „Wir-Gefühl“ im Unternehmen stärken und Gründe für getroffene strategische wie auch operative Entscheidungen darlegen. Dadurch lassen sich zwei Ziele erreichen. Erstens kann nur eine Strategie zielgerichtet umgesetzt werden, die kommuniziert und verstanden wird. Zweitens wird ein informierter Mitarbeiter in den meisten Fällen auch ein zufriedenerer sein. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[56.] Mdi/Fragment 041 16 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 41, Zeilen: 16-23 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 14, Zeilen: 7 ff. |
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Sie haben für externe Marketingzwecke die Auswahl zwischen mehreren Blog-Typen. Kampagnen-Blogs werden nur für kurzfristige Ziele angelegt. Bei Marken-Blogs werden redaktionelle Mehrwerte rund um ein Produkt oder eine Dienstleistung geliefert und somit die Vorzüge eines Produktes dargestellt.131 Der Service-Blog gibt Support und bietet Hilfestellungen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Hierbei teilen Kunden ihre Fragen und Vorschläge mit. Ein Firmen-Blog wird von Mitarbeitern des Unternehmens geführt. Diese bloggen mit namentlicher Nennung über das Unternehmen, wodurch dem Unternehmen ein Gesicht verliehen und Vertrauen aufgebaut wird.
131 Vgl. Neumann, K., 2010, Seite 20f. |
Ein Unternehmen hat für externe Marketingzwecke die Auswahl zwischen mehreren Blog-Typen. Kampagnen-Blogs werden nur für kurzfristige Ziele angelegt. Bei Marken [sic] Blogs werden redaktionelle Mehrwerte rund um ein Produkt oder eine Dienstleistung geliefert und somit die Vorzüge eines Produktes dargestellt.48 Der Service-Blog gibt Support und bietet Hilfestellungen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung. Hierbei teilen Kunden ihre Fragen und Vorschläge mit. Ein Firmen-Blog wird von Mitarbeitern des Unternehmens geführt. Diese bloggen mit namentlicher Nennung über das Unternehmen, wodurch dem Unternehmen ein Gesicht verliehen und Vertrauen aufgebaut wird.49
48 Vgl. Bernet, 2010, S.110. 49 Vgl. Neumann, 2010, S. 20f. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Die Information ist inhaltlich auch bei Neumann zu finden, jedoch nicht derart wortlautidentisch. In der Synopse wird deutlich, dass der Verfasser hier eine Neumann-Rezeption übernimmt, die Lueke geleistet hatte. |
[57.] Mdi/Fragment 042 02 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 2, 14-15, 24-27 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 4, 13, Zeilen: 4: 15 f., 17 f.; 13: 2 ff. |
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Mikroblogs sind spezielle Varianten von Blogs, die nur kurze Textnachrichten enthalten.
[...] Der Mikroblogging-Dienst mit den meisten Nutzerzahlen und der größten Bekanntheit ist Twitter. [...] Twitter ermöglicht eine schnelle und weitreichende Verteilung von Informationen. Dabei tritt ein Unternehmen mit Personen in Kontakt, die sich bereits für das Unternehmen oder ein Produkt interessieren. |
[Seite 4:]
Mikroblogs sind spezielle Varianten von Weblogs, die nur kurze Textnachrichten enthalten. [...] Der Mikroblogging-Dienst mit den meisten Nutzerzahlen und der größten Bekanntheit ist Twitter. [Seite 13:] Twitter ermöglicht eine schnelle und weitreichende Verteilung von Informationen. Dabei tritt ein Unternehmen mit Personen in Kontakt, die sich bereits für das Unternehmen oder ein Produkt interessieren. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[58.] Mdi/Fragment 042 03 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 3-5 |
Quelle: Mack Vilberger 2016 Seite(n): 21, Zeilen: 6 ff. |
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Nutzer können bei Microblogs kurze Nachrichten mit maximal 140 Zeichen veröffentlichen, die dann von ihren Abonnenten oder von der Allgemeinheit gelesen werden können.133
133 Vgl. Mack, D./Vilberger, D., 2016, Seite 17 Mack, D./Vilberger, D., 2016, Social Media für KMU - Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten, 1. Aufl., Wiesbaden |
|
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[59.] Mdi/Fragment 042 05 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 5-11 |
Quelle: Buhse 2010 Seite(n): 4, 5, Zeilen: 4: letzter Absatz; 5: 1 ff. |
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Microblogging verschafft in einem frei gewählten Kreis von Personen einen Überblick über deren Gedanken, Vorlieben, Erlebnisse, Neuigkeiten, Ideen und Tipps. Der Begrenzung der Zeichenzahl geschuldet bleiben diese Informationen auf das Wesentliche beschränkt. Die Länge von 140 Zeichen wird nicht immer den Anforderungen an die Kommunikation im Unternehmen gerecht. Die Lektüre der Kurznachrichten ist nicht verpflichtend und der Sender erwartet auch keine Reaktion. Es steht dem Empfänger frei den Inhalt zu ignorieren oder nur zur Kenntnis zu nehmen.134
134 Vgl. Buhse, W., 2010, Seite 4 f. |
[Seite 4:]
Die allgemeine Beliebtheit und das Wachstum haben ihren Grund: Microblogging verschafft in einem frei gewählten Kreis an Personen einen Überblick über deren Gedanken, Vorlieben, Erlebnisse, Neuigkeiten, Ideen und Tipps. Durch die Begrenzung der Zeichenzahl bleiben diese Informationen auf das Wesentliche beschränkt – auch wenn im Unternehmenszusammenhang die Länge von 140 Zeichen nicht immer den Anforderungen gerecht wird. [Seite 5:] Zugleich ist die Lektüre nicht verpflichtend und der Sender erwartet auch keine Reaktion vom Empfänger (sofern er sie nicht explizit einfordert), es steht diesem frei, den Inhalt lediglich zur Kenntnis zu nehmen oder gar zu ignorieren. |
Die Quelle wird zwar - zum Vergleich - genannt, doch zeigt die Gegenüberstellung, dass es nichts zu vergleichen gibt und die Übernahme großteils wörtlich ausfällt (längste Sequenz: 12 Wörter). |
[60.] Mdi/Fragment 043 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 1-2 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 13, Zeilen: 20 f. |
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Das Design, in diesem Fall die Farbgebung und das Hintergrundbild, wird vom Unternehmen selbst ausgewählt.137
137 Vgl. Neumann, K., 2010, Seite 22f. |
Das Design, in diesem Fall die Farbgebung und das Hintergrundbild, wird vom Unternehmen selbst ausgewählt.45
45 Vgl. Neumann, 2010, S. 22f. |
Fortsetzung von der Vorseite. Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Die Information ist inhaltlich auch bei Neumann zu finden, jedoch nicht derart wortlautidentisch. In der Synopse wird deutlich, dass der Verfasser hier eine Neumann-Rezeption übernimmt, die Lueke geleistet hatte. |
[61.] Mdi/Fragment 043 14 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 14-21 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 16, Zeilen: 6 ff. |
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Unternehmen können Twitter als Plattform nutzen, um einen Kundendienst anzubieten. Kunden haben so die Möglichkeit, Nachrichten direkt an das Unternehmen zu senden. Das Unternehmen kann darauf reagieren und sich an Diskussionen beteiligen und auf Beschwerden reagieren. Weiterhin kann es Twitter nach Einträgen über das eigene Unternehmen durchsuchen und so auf Postings unzufriedener Kunden reagieren. Twitter bietet dem Unternehmen damit einen Einblick in die Ansichten ihrer Kunden sowie darüber, was über das Unternehmen, seine Produkte, Dienstleistungen und die Wettbewerber des Unternehmens gesagt wird.142
142 Vgl. Chaney, P., 2009, Seite 116 |
Viele der auf Twitter aktiven Unternehmen nutzen die Plattform, um einen Kundendienst anzubieten. Das Unternehmen kann auf Tweets von Kunden reagieren, die direkt an das Unternehmen gerichtet sind, aber auch Twitter danach durchsuchen, ob unzufriedene Kunden etwas über das Unternehmen geschrieben haben. Verfolgt das Unternehmen auf Twitter, was über die eigenen Produkte oder das Unternehmen selbst veröffentlicht wird und beteiligt sich aktiv an Diskussionen, so kann bspw. auf Beschwerden schnell reagiert werden (vgl. Weinberg, 2010, S. 143).
Twitter bietet dem Unternehmen damit einen Einblick in die Ansichten ihrer Kunden sowie darüber, was über das Unternehmen, seine Produkte, Dienstleistungen und die Wettbewerber des Unternehmens gesagt wird (vgl. Chaney, 2009, S. 116). |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[62.] Mdi/Fragment 043 22 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 43, Zeilen: 22-26 |
Quelle: Buhse 2010 Seite(n): 6, 7, Zeilen: 6: letzter Absatz; 7: 1 |
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3.2.3.2 Anwendungsgebiete von Microblogging in Unternehmen
Mitarbeiter schätzen es, wenn sie im Unternehmen über die gleichen modernen Kommunikationsmittel verfügen können wie im Privaten. Microblogging stellt im Idealfall eine verbindende Ergänzung zu anderen Systemen wie Customer Relationship Management oder Wikis dar, im Fall von E-Mail kann es teilweise auch deren Aufgaben übernehmen. |
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Mitarbeiter schätzen es zudem, wenn sie im Unternehmen über die gleichen modernen Kommunikationsmittel verfügen können wie im Privaten. [...] Damit stellt Microblogging eine gute und verbindende Ergänzung zu anderen Systemen wie CRM, DMS oder Wikis dar, im Fall von E-Mail oder Instant Messaging kann es z. T. auch deren Aufgaben übernehmen. [Seite 7:] II. Anwendungsgebiete von Microblogging in Unternehmen |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[63.] Mdi/Fragment 044 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 44, Zeilen: 1-13, 17-29 |
Quelle: Buhse 2010 Seite(n): 6, 7, 8, 13, Zeilen: 6: 8 ff., 11 ff.; 7: 5 f., 17 ff., 23 ff., 29 ff.; 8: 11 ff., 28 ff.; 13: 2 ff. |
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Microblogs bringen eine deutliche Informationsbeschleunigung und damit einen Informationsvorsprung, der gerade in kritischen Projekten entscheidend sein kann.143 Dabei spielt eine große Rolle, dass sich Microblogging viel besser mobil verwenden lässt als andere Kommunikationsformen. Dieser Vorteil schlägt sich vor allem im Projektmanagement nieder, da ein Großteil der Zeit in einem Projekt die Projektkommunikation ausmacht. Teammitglieder können kurz kommunizieren, bei welchem Arbeitsschritt sie sind, Probleme melden, Entscheidungen in Kurzform dokumentieren, Fragen stellen und Antworten geben. Die Mitteilungen im Microblog stellen zudem einen wichtigen Teil der Projektdokumentation dar. Mithilfe von hinzugefügten Tags kann zudem der Inhalt strukturiert und auffindbar gemacht werden. Zudem entsteht zwischen den Teammitgliedern eine Nähe auch über tausende Kilometer hinweg. Alle sind auf demselben Projektstand. Durch den ständigen und hochaktuellen Informationsfluss kann ein Projektteam früh Fehlentwicklungen identifizieren. [...]
[...] Manager müssen anders führen, damit Mitarbeiter selbstorganisierter arbeiten können. Die neuen Kommunikationsprinzipien basieren auf Offenheit, Transparenz und Vernetzung. Die Unternehmensführung ist in diesem Umfeld als Impulsgeber und Vorbild gefordert, der den Rahmen für selbstorganisiertes Arbeiten absteckt. Führungskräfte können in den informellen Mitteilungen bei einer entsprechenden offenen Unternehmenskultur auch einen Eindruck über die Stimmung im Unternehmen und bei einzelnen Mitarbeitern gewinnen, da die Möglichkeit des transparenten und hierarchiefreien Kommunizierens Anregungen, Ideen und Kritik im Unternehmen leichter bis in die Führungsetage sichtbar machen kann. Entscheidet sich ein Unternehmen für Microblogging im Unternehmen, so steht es vor einer Vielzahl von Abwägungen in Sachen Technik, Sicherheit und Integrationsmöglichkeiten in bestehende Systeme.145
143 Vgl. Back, A./Baumann, Ph./Häntschel, I./Ziekursch, T., 2007 [...] 145 Vgl. Buhse, W., 2010, Seite 13 |
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Dabei spielt eine große Rolle, dass sich Microblogging auch viel besser mobil verwenden lässt als andere Kommunikationsformen – und damit vor allem immer in Echtzeit erfolgt. [...] Das kann eine deutliche Informationsbeschleunigung und im besten Fall einen Informationsvorsprung gegenüber früheren Zeiten bedeuten, der gerade in kritischen Projekten unter Umständen entscheidend sein kann. [Seite 7:] a) Projektmanagement Einen Großteil der Zeit in einem Projekt macht die Projektkommunikation aus. [...] [...]
Dieser ständige und stets hochaktuelle Informationsfluss ist nicht nur kostensparend, weil man früh Fehlentwicklungen identifiziert. [Seite 8:] Führungskräften und Personalverantwortlichen können in den informellen Mitteilungen innerhalb des Microblogs bei einer entsprechenden offenen Unternehmenskultur auch einen Eindruck über die Stimmung im Unternehmen und bei einzelnen Mitarbeitern gewinnen, da die Möglichkeit des transparenten und hierarchiefreien Kommunizierens Anregungen, Ideen und Kritik im Unternehmen leichter bis in die Führungsetage sichtbar machen kann. [...] Manager müssen anders führen, damit Mitarbeiter selbstorganisierter arbeiten können. Mit den Prinzipien von Enterprise 2.0, wie Offenheit, Transparenz und Vernetzung, funktioniert Führung über Informationsvorsprung und Macht nicht mehr. Organisationslenker sind in diesem Umfeld als Impulsgeber und Vorbilder gefordert, die den Rahmen selbstorganisierter Arbeit definieren (mehr dazu in Kapitel V). [Seite 13:] III. Anforderungen von Unternehmen Wenn sich Unternehmen für Enterprise Microblogging entscheiden, stehen sie vor einer Vielzahl von Abwägungen in Sachen Technik, Sicherheit und Integrationsmöglichkeiten in bestehende Systeme. Unternehmen haben verständlicherweise meist hohe Ansprüche in diesen Bereichen. a) Technische Stabilität und Verfügbarkeit |
Die Quelle wird für den vorletzten (Ab-)Satz genannt - dass aber auch der restliche Inhalt fast der ganzen Seite daraus (großteils wörtlich) übernommen ist, bleibt Rezipienten jedoch mangels Kennzeichnung verborgen. |
[64.] Mdi/Fragment 045 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Buhse 2010 Seite(n): 13, 14, Zeilen: 13: 6 ff., 14, 19 ff.; 14: 1 ff., 14, 17 f., 23 ff. |
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[Seite 13:]
a) Technische Stabilität und Verfügbarkeit Die Microblogs müssen eine hohe Verfügbarkeit haben. Nicht nur, weil sonst ein kontinuierliches Arbeiten unmöglich ist, sondern auch, weil es für den Nutzer frustrierend ist, wenn das System, und damit für ihn wichtige Informationen, nicht verfügbar sind. Diese Frustration kann schnell zu einer nachlassenden Motivation führen, das System zu benutzen, was für einen umfassenden innerbetrieblichen Informationsfluss ein Problem wäre. [...] Ebenso müssen alle Funktionalitäten fehlerfrei verwendbar sein. [...] b) Sicherheit und Rechtemanagement Unternehmen haben auch höhere Ansprüche an das Thema Sicherheit als der private Nutzer. Unternehmensinterne Kommunikation soll natürlich nicht für jedermann sichtbar sein. Dazu bedarf es also eines Systems, das nach außen geschlossen ist. Auch innerhalb des Unternehmens kann es hilfreich sein, wenn wiederum intern geschlossene Gruppen gebildet werden können, beispielsweise bei datenschutzrechtlich kritischen Bereichen wie der Personalabteilung. Ein gutes Rechtemanagement im System ist also für ein Enterprise–Microblogging-System eine Grundvoraussetzung. Wenn es das Rechtemanagement auch noch ermöglicht, die schon erwähnte Kunden- und Partnereinbindung in teilgeöffneten Gruppen zu bestimmten Projekten oder Themen zu gewährleisten, ist das ein großer Pluspunkt. [Seite 14:] c) Integration in vorhandene Kommunikationssysteme Bei den verschiedenen Tools im Unternehmen, die sich um die Themen Kommunikation und Dokumentation bewegen, ist es wichtig, dass Microblogging technisch kein Satellit ist. Das auszuwählende System sollte sich so tief wie möglich in die bestehende Landschaft von CRM, Wiki, Intranet, Blogs, Instant Messaging und E-Mail integrieren lassen, damit man in den Systemen nicht aneinander vorbeikommuniziert. Außerdem vermeidet es doppelte Arbeit, wenn beispielsweise Kurzdokumentationen zu einem Projekt, die über das Microbloggingsystem eingespeist wurden, automatisch auch im Projektwiki erscheinen. [...] [...] d) Erreichbarkeit über verschiedene Kanäle [...] Nur mit mobiler Nutzung kann man den Anspruch, in Echtzeit zu kommunizieren auch durchgängig erfüllen. [...] Um die Nutzung so bedienerfreundlich wie möglich zu gestalten, sollten zudem auch andere Eingabemöglichkeiten mit Desktop-Clients oder über Widgets möglich sein. Für Echtzeitkommunikation ist jeder Kanal, der in einer bestimmten Situation schnell und sehr leicht handhabbar ist, ein Vorteil. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[65.] Mdi/Fragment 046 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 1-4, 8-24 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 4, 5, Zeilen: 4: 19 ff.; 5: 8 ff. |
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3.2.4 Soziale Netzwerke
Nicht nur Microbloggingssysteme, sondern auch andere Soziale-Netzwerk-Plattformen bieten inzwischen das Erstellen und Lesen von Microblog-Nachrichten über sogenannte Statusmeldungen an.146 [...] „Der Begriff soziale Netzwerke bezeichnet eine Struktur, die aus miteinander durch Kommunikation und Interaktion verbundenen Knoten bestehen. Die Knoten sind im Allgemeinen Personen oder Organisationen."148 Im sozialen Netzwerk kann jeder Nutzer die Intensität der Verbindung zwischen den einzelnen Knoten festlegen. Häufig ist die Sichtbarkeit der Inhalte auf einen bestimmten Personenkreis beschränkt, die Inhalte können allerdings auch öffentlich geteilt werden. Die Art der Vernetzung ist hierbei symmetrisch, das heißt mit dem Eingehen einer beiderseitig akzeptierten Beziehung (Freundschaft) kann den Aktivitäten und Statusmeldungen der jeweils anderen Seite gefolgt werden. Die weltweit bekanntesten und meist genutzten sozialen Netzwerke sind Facebook und LinkedIn. Der Zweck von sozialen Netzwerken im weiteren Sinne ist die Publikation, Verbreitung und Diskussion von Inhalten jeglicher Art. Die vernetzten Teilnehmer sind Sender und Empfänger von Inhalten zugleich. Die Basis der Vernetzung stellen hierbei die publizierten Inhalte des Senders dar. Die zentralen Anknüpfungspunkte sind Inhalte in Form von Texten, Audio, Video oder Links. Die Sichtbarkeit ist in der Regel öffentlich, jedoch sind Privateinstellungen zum Teil optional möglich. Die Art der Vernetzung ist asymmetrisch, das heißt Teilnehmer können anderen folgen und deren verbreitete Informationen sehen, ohne direkt mit diesen Personen befreundet zu sein.149 146 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 45f. [...] 148 Hettler, U., 2010, Seite 54 149 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 51f. |
[Seite 4:]
Neben diversen Spezialanbietern bieten inzwischen auch andere SozialeNetzwerk-Plattformen [sic] das Erstellen und Lesen von Mikroblog-Nachrichten über sogenannte Statusmeldungen an.13 2.3.3. Soziale Netzwerke „Der Begriff soziale Netzwerke bezeichnet eine Struktur, die aus miteinander durch Kommunikation und Interaktion verbundenen Knoten bestehen. Die Knoten sind im Allgemeinen Personen oder Organisationen.“14 Im sozialen Netzwerk kann jeder Nutzer die Intensität der Verbindung zwischen den einzelnen Knoten festlegen. 13 Vgl. Hettler, 2010, S. 45f. [Seite 5:] Häufig ist die Sichtbarkeit der Inhalte auf einen bestimmten Personenkreis beschränkt, die Inhalte können allerdings auch öffentlich geteilt werden. Die Art der Vernetzung ist hierbei symmetrisch, d.h. mit dem Eingehen einer beiderseitig akzeptierten Beziehung (Freundschaft) kann den Aktivitäten und Statusmeldungen der jeweils anderen Seite gefolgt werden. Die weltweit bekanntesten und meist genutzten Sozialen Netzwerke sind Facebook, MySpace und LinkedIn. [...] Der Zweck von SN im weiteren Sinne ist die Publikation, Verbreitung und Diskussion von Inhalten jeglicher Art. Die vernetzten Teilnehmer sind Sender und Empfänger von Inhalten zugleich. Die Basis der Vernetzung stellen hierbei die publizierten Inhalte des Senders dar. Die zentralen Anknüpfungspunkte sind Inhalte in Form von Texten, Audio, Video oder Links. Die Sichtbarkeit ist i.d.R. öffentlich, jedoch sind Privateinstellungen zum Teil optional möglich. Die Art der Vernetzung ist asymmetrisch, d.h. Teilnehmer können anderen folgen und deren verbreitete Informationen sehen, ohne direkt mit diesen Personen befreundet zu sein. 14 Hettler, 2010, S. 54. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Ein wörtliches Zitat wird mitübernommen. |
[66.] Mdi/Fragment 046 04 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 4-6, 24-27 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 17, Zeilen: 3 f., 5 ff. |
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Ein soziales Netzwerk ist eine Social Media Plattform [sic], die es den Nutzern erlaubt, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, neue Bekanntschaften zu schließen und Gleichgesinnte zu finden. [...] Soziale Netzwerke ähneln sich alle in ihren Grundfunktionen: Man kann ein Profil erstellen, das Auskunft darüber gibt, wer man ist, was man macht, wie man kontaktiert werden kann und welche Interessen man hat. | Ein soziales Netzwerk ist eine Social-Media-Plattform, die es den Nutzern erlaubt, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, neue Bekanntschaften zu schließen und Gleichgesinnte zu finden. [...] Soziale Netzwerke ähneln sich alle in ihren Grundfunktionen: Man kann ein Profil erstellen, das Auskunft darüber gibt, wer man ist, was man macht, wie man kontaktiert werden kann, welche Interessen man hat und meist kann ein Profilfoto hinzugefügt werden. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
[67.] Mdi/Fragment 046 06 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 46, Zeilen: 6-8 |
Quelle: Mack Vilberger 2016 Seite(n): 21, 22, Zeilen: 21: letzter Absatz; 22: 1 f. |
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Im Fokus steht das Networking, also die Generierung und Pflege von Kontakten- Nutzer können Profilseiten anlegen und mediale Inhalte hochladen, verbreiten und kommunizieren.147
147 Vgl. Mack, D./Vilberger, D., 2016, Seite 21 Mack, D./Vilberger, D., 2016, Social Media für KMU - Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten, 1. Aufl., Wiesbaden |
[Seite 21:]
[Seite 22:]
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Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[68.] Mdi/Fragment 047 02 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 2-6, 9-15 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 12, Zeilen: 10 ff., 19 ff. |
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Im weltweit größten sozialen Netzwerk können Unternehmen eine kostenlose Facebook-Seite, die sogenannte Fanpage, einrichten. Mitglieder werden Fans dieser Seite, indem sie auf den „Gefällt mir“-Button klicken. Hierdurch können sie alle Statusmeldungen der Seite erhalten und auf alle Inhalte zugreifen. [...]
Auf der Fanpage können die Administratoren Inhalte hochladen, Meldungen veröffentlichen und die Navigation bearbeiten. Das Profilbild wird als Miniaturansicht gezeigt und erscheint, wenn man nach dem Unternehmen sucht. Die Navigation umfasst die Punkte Pinnwand, Info, Fotos, Videos, Veranstaltungen und Sonstiges. Auf der Pinnwand können Fans Inhalte veröffentlichen, wobei der Administrator bestimmte Begriffe sperren kann, um sich vor Spam und gesetzeswidrigen Äußerungen zu schützen. Die Infobox beinhaltet im Wesentlichen allgemeine Informationen über die Art und den Zweck der Fanpage.151 151 Vgl. Neumann, K., 2010, Seite 13f. |
Im weltweit größten sozialen Netzwerk können Unternehmen eine kostenlose Facebook-Seite, die sogenannte Fanpage, einrichten. Mitglieder werden Fans dieser Seite, indem sie auf den „Gefällt mir“ Button klicken. Hierdurch können sie alle Statusmeldungen der Seite erhalten und auf alle Inhalte zugreifen.
[...] Auf der Fanpage können die Administratoren Inhalte hochladen, Meldungen veröffentlichen und die Navigation bearbeiten. Das Profilbild wird als Miniaturansicht gezeigt und erscheint, wenn man nach dem Unternehmen sucht. Die Navigation umfasst die Punkte Pinnwand, Info, Fotos, Videos, Veranstaltungen und Sonstiges. Auf der Pinnwand können Fans Inhalte veröffentlichen, wobei der Administrator bestimmte Begriffe sperren kann, um sich vor Spam und gesetzeswidrigen Äußerungen zu schützen. Die Infobox beinhaltet im Wesentlichen allgemeine Informationen über die Art und den Zweck der Fanpage.43 43 Vgl. Neumann, 2010, S. 13-17. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Die Information ist zwar inhaltlich auch bei Neumann zu finden, jedoch nicht derart wortlautidentisch. In der Synopse wird deutlich, dass der Verfasser - hier wie bei weiteren Passagen sowie vollständig bzw. größtenteils wörtlich - eine Neumann-Rezeption übernimmt, die Lueke geleistet hatte. |
[69.] Mdi/Fragment 047 16 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: 16-17 |
Quelle: Kreutzer Hinz 2010 Seite(n): 17, Zeilen: 12 ff. |
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Unternehmen können durch die sozialen Netzwerke viel über Ihre Zielgruppe erfahren, denn die dort ausgewiesenen Profile sind meist sehr detailliert.152
152 Vgl. Weinberg, T., 2012 [sic], Seite 169 |
Unternehmen können durch die sozialen Netzwerke viel über ihre Zielgruppe erfahren, denn die dort ausgewiesenen Profile sind meisten [sic] sehr detailliert (vgl. Weinberg, 2010, S. 169). |
Nur ein kurzes Fragment, aber mit praktisch wörtlich übernommenem Inhalt - und ohne Nennung der eigentlichen Quelle. |
[70.] Mdi/Fragment 047 22 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 47, Zeilen: (19-22), 22-26 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): (74) 76, Zeilen: (74: 2 ff.) 76: 18 ff. |
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[„Ähnlich wie bei externer Kommunikation lässt sich beobachten, dass es vielerlei Gruppen bezüglich interner Unternehmenskommunikation gibt. Hierfür sollte sinnvollerweise die Form der Gruppe anstelle einer Fanpage gewählt werden, da diese die Einschränkung des Zugangs ermöglicht."153 Auf Facebook lassen sich derartige Gruppen bilden.] Eine Gruppe eignet sich ideal, um einen Dialog der Gruppenteilnehmer untereinander sowie ein Verteilen der Aufgaben durchzuführen. So kann jeder der Gruppenmitglieder auf einzelne Beiträge in Gruppendiskussionen antworten und sich gleichzeitig einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand der Vorbereitungen einholen. Ein E-Mail-Dialog, der Ähnliches [versucht, wird oftmals schnell unübersichtlich oder von Einzelnen gar nicht wahrgenommen.]
153 Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 74 |
[Seite 74:]
Ähnlich wie bei externer Kommunikation lässt sich beobachten, dass es vielerlei Gruppen bezüglich interner Unternehmenskommunikation gibt. Hierfür sollte sinnvollerweise die Form der Gruppe anstelle einer Fanpage gewählt werden, da diese die Einschränkung des Zugangs ermöglicht. [Seite 76:] Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, eignet sich das Instrument Gruppe ideal, um einen Dialog der Gruppenteilnehmer untereinander sowie ein Verteilen der Aufgaben durchzuführen. So kann jeder der Gruppenmitglieder auf einzelne Beiträge in Gruppendiskussionen antworten und sich gleichzeitig einen schnellen Überblick über den aktuellen Stand der Vorbereitungen einholen. Ein E-Mail-Dialog, der Ähnliches versucht, wird oftmals schnell unübersichtlich oder von Einzelnen gar nicht wahrgenommen. |
Auf ein korrekt ausgewiesenes wörtliches Zitat folgt kurz danach eine weitere ebenso wörtliche Übernahme, die mangels Kennzeichnung allerdings nicht als solche erkennbar ist. Am Ende des ersten Absatzes auf der folgenden Seite wird in Fn. 154 zwar erneut die Quelle referenziert; die Wörtlichkeit der Übernahme wird aber auch dort nicht deutlich. Das ausgewiesene Zitat (sowie ein darauffolgender Satz) geht nicht in die Zeilenzählung ein. |
[71.] Mdi/Fragment 048 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 76, Zeilen: 22 ff. |
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[Ein E-Mail-Dialog, der Ähnliches] versucht, wird oftmals schnell unübersichtlich oder von Einzelnen gar nicht wahrgenommen. Darüber hinaus besteht auf einigen Communities die Möglichkeit, Veranstaltungen zu inszenieren und User dazu einzuladen.154
154 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 74 |
Ein E-Mail-Dialog, der Ähnliches versucht, wird oftmals schnell unübersichtlich oder von Einzelnen gar nicht wahrgenommen. Darüber hinaus besteht auf einigen Communities die Möglichkeit, Veranstaltungen zu inszenieren und User dazu einzuladen. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist zwar (mit falscher Seitenangabe) genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[72.] Mdi/Fragment 048 04 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 4-8, 10-12 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 5, 6, Zeilen: 5: letzter Absatz; 6: 1 f. |
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3.2.5 Social Media-Sharing
Mit Hilfe von Media-Sharing Plattformen können Nutzer verschiedene Inhalte wie Videos, Fotos, Präsentationen und Audio-Dateien erstellen und auf den entsprechenden Seiten hochladen. Die Inhalte können, sofern nicht anders eingestellt, von jedem Internetnutzer angesehen bzw. angehört und an andere Nutzer weitergeleitet werden. [...] Als bekannteste Video-Sharing Plattform gilt YouTube, die bekannteste Photo-Sharing Plattform ist Flickr und als die bekannteste Presentation-Sharing Plattform gilt SlidesShare.156 156 Vgl. Kreutzer, R./Hinz, J., 2010, Seite 19 |
[Seite 5:]
2.3.4. Social Media-Sharing Mit Hilfe von Media-Sharing Plattformen können Nutzer verschiedene Inhalte wie Videos, Fotos, Präsentationen und Audio-Dateien erstellen und auf den entsprechenden Seiten hochladen. Die Inhalte können, sofern nicht anders ein- gestellt [sic], von jedem Internetnutzer angesehen bzw. angehört und an andere Nutzer weitergeleitet werden. Als bekannteste Video-Sharing Plattform gilt [Seite 6:] YouTube, die bekannteste Photo-Sharing Plattform ist Flickr und als die bekannteste Presentation-Sharing Plattform gilt SlidesShare.16 16 Vgl. Kreutzer/ Hinz, 2010, S. 19. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[73.] Mdi/Fragment 048 08 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 8-10 |
Quelle: Mack Vilberger 2016 Seite(n): 20, Zeilen: 9 f. |
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Der Community-Gedanke entsteht durch das Uploaden und damit das Teilen sowie das Kommentieren der eingestellten Dateien.155
155 Vgl. Mack, D./Vilberger, D., 2016, Seite 20 Mack, D./Vilberger, D., 2016, Social Media für KMU - Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten, 1. Aufl., Wiesbaden |
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Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[74.] Mdi/Fragment 049 04 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 49, Zeilen: 4-10 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 62, Zeilen: 15 ff. |
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Will man vornehmlich Fotos veröffentlichen eignet sich als einer der bekanntesten Anbieter das zu Yahoo! gehörende Flickr oder das zu Facebook gehörende Instagram als Photo-Sharing [sic] Portal, das auch Elemente eines sozialen Netzwerks mit integrierten Community-Funktionalitäten beinhaltet.161 In das Portal können Fotos über das Web, per E-Mail oder vom Smartphone aus übertragen werden. Eingestellte Bilder können selektiert und betrachtet oder direkt in andere Webauftritte eingebunden werden. Zudem stehen verschiedene RSS-Feeds zum automatisierten Abruf von Bildern zur Verfügung.162
161 Vgl. Kreutzer, R./Rumler, A./Wille-Baumkauff, B., 2015, Seite 201 162 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 62 |
Will man vornehmlich Fotos veröffentlichen, eignet sich als einer der bekanntesten Anbieter Flickr.com. Flickr ist primär ein Fotosharing-Portal, das auch Elemente eines sozialen Netzwerks mit integrierten Community-Funktionalitäten beinhaltet. [...] In das Portal können Fotos über das Web, per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen werden. Eingestellte Bilder können selektiert und betrachtet oder direkt in andere Webauftritte eingebunden werden. Zudem stehen verschiedene RSS-Feeds zum automatisierten Abruf von Bildern zur Verfügung. |
Die Quelle ist zwar in Fn. 162 genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[75.] Mdi/Fragment 050 05 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 50, Zeilen: 5-9 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 13, Zeilen: 23 f. |
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Speziell für Unternehmen bietet YouTube so genannte Brand Channels mit einem Design der Firma und zusätzlichen Funktionen gegenüber dem typischen Nutzerkanal an Unternehmen können Werbespots, Image-Filme oder Making-Off [sic] Videos aber auch Video-Anleitungen, Neuvorstellungen oder sonstige Videos auf ihrem Channel bereitstellen.169
169 Vgl. Neumann, K., 2010, Seite 24f. |
Speziell für Unternehmen bietet YouTube sogenannte Brand Channels mit einem Design der Firma und zusätzlichen Funktionen gegenüber dem typischen Nutzerkanal an. Unternehmen können Werbespots, Image-Filme oder Making-Of-Videos aber auch Video-Anleitungen, Neuvorstellungen oder sonstige Videos auf ihrem Channel bereitstellen.46
46 Vgl. Neumann, 2010, S. 24f. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Die Information ist zwar inhaltlich auch bei Neumann zu finden, jedoch nicht derart wortlautnah. In der Synopse wird deutlich, dass der Verfasser - hier wie bei weiteren Passagen sowie vollständig bzw. größtenteils wörtlich - eine Neumann-Rezeption übernimmt, die Lueke geleistet hatte. |
[76.] Mdi/Fragment 051 04 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 4-17 |
Quelle: Kreutzer et al. 2015 Seite(n): 202, 203, Zeilen: 202: 33 ff.; 203: 1 ff. |
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Für Unternehmen stellen interne Presentation-Sharing [sic] Plattformen einen Kreativpool dar, aus dem eine Vielzahl von Anregungen gewonnen werden kann. Zusätzlich bietet die Plattform ein Vernetzungspotenzial, weil deutlich wird, wer sich mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigt und/oder am Austausch von Informationen interessiert sein könnte. Weiterhin kann eine Aufbereitung von Inhalten erfolgen, die über Blogs, Wikis und eine Corporate Website weiter verteilt werden. Für Unternehmen besteht der zusätzliche Reiz für eine Slideshare-Präsenz darin, über diesen Kanal wichtige Inhalte aus dem internen Portal online verfügbar zu machen. Dies können interessante Forschungsergebnisse, eigene Präsentationen zu unterschiedlichsten Themen oder Unterlagen zu eigenen Angeboten sein. Wichtig ist, die Präsentationen auf die wirklich spannenden Inhalte zu konzentrieren und diese auf einer überzeugenden Titelfolie anzukündigen, da diese als Thumbnail auf anderen Websites erscheint. Dazu gehört auch ein überzeugender Titel, da dieser zur URL wird, um Nutzer zu den Folien zu leiten. Einschlägige Keywords, die auf die Inhalte ausgerichtet sind, erhöhen die Auffindbarkeit zusätzlich.175
175 Vgl. Kreutzer, R./Rumler, A./Wille-Baumkauff, B., 2015, Seite 202 |
[Seite 202:]
Für Unternehmen stellt slideshare zunächst einen Kreativpool dar, aus dem eine Vielzahl von Anregungen gewonnen werden kann. Zusätzlich bietet die Plattform ein Vernetzungspotenzial, weil deutlich wird, wer sich mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigt und/oder am Austausch von Informationen interessiert sein könnte. Weiterhin kann eine Aufbereitung von Inhalten erfolgen, die über Blogs, Wikis und eine Corporate Website weiter distribuiert werden. [...] Für Unternehmen besteht der zusätzliche Reiz für eine slideshare-Präsenz darin, über diesen Kanal wichtige Inhalte online verfügbar zu machen. Dies können interessante For- [Seite 203:] schungsergebnisse, eigene Präsentationen zu unterschiedlichsten Themen oder Unterlagen zu eigenen Angeboten sein. Wichtig ist, die Präsentationen auf die wirklich spannenden Inhalte zu konzentrieren und diese auf einer überzeugenden Titelfolie anzukündigen, da diese als Thumbnail auf anderen Websites erscheint. Dazu gehört auch ein überzeugender Titel, da dieser zur URL wird, um Nutzer zu den Folien zu leiten. Einschlägige Keywords, die auf die Inhalte ausgerichtet sind, erhöhen die Auffindbarkeit zusätzlich. |
Die Quelle ist zwar in Fn. 175 genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme, die das gesamte Unterkapitel 3.2.5.2 umfasst, ungekennzeichnet. |
[77.] Mdi/Fragment 052 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 52, Zeilen: 1-3, 4-7 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 6, Zeilen: 5 ff. |
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Mit Hilfe von Social Bookmarking können persönliche Linksammlungen direkt im Web verwaltet werden und von überall ist der Zugriff auf diese Lesezeichen möglich.178 [...] Sofern die Lesezeichen anderer Benutzer öffentlich sind, kann auch auf diese zugegriffen werden. Zu den größten deutschsprachigen Diensten zählen MisterWong, Linkarena, Oneview, YiGG, ShortNews, Webnews und tausendreporter.180
178 Vgl. Müller, R./Plieninger, J./Rapp Chr., 2013, Seite 36 180 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 58f. |
Mit Hilfe von Social Bookmarking können persönliche Linksammlungen direkt im Web verwaltet werden und von überall ist der Zugriff auf diese Lesezeichen möglich. Sofern die Lesezeichen anderer Benutzer öffentlich sind, kann auch auf diese zugegriffen werden. Zu den größten deutschsprachigen Diensten zählen MisterWong, Linkarena, Oneview, YiGG, ShortNews, Webnews und tausendreporter.18
18 Vgl. Hettler, 2010, S. 58. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[78.] Mdi/Fragment 053 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 53, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: socialmediainstitute 2012 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Ein Unternehmen kann Social Bookmarks auf zwei unterschiedliche Arten verwenden. Die Suchmaschinenoptimierung mittels Backlinks auf den Social Bookmark-Plattformen ist ein interessanter Aspekt. Ein Ergebnis der Suchmaschine wird durch die Anzahl der Backlinks (zurückführende Links auf die eigene Seite) positiv beeinflusst. Unter Backlinktest kann man die Anzahl der bestehenden Backlinks herausfinden. Die Anzahl der Backlinks kann erhöht werden, indem einfach Links auf den Bookmarking-Plattformen hinterlegt werden. Der zweite Aspekt der Nutzung von Social Bookmarking für Unternehmen verfolgt den Ansatz des Wissensmanagements. Interessante Links können auf einer Plattform gespeichert und mit Mitarbeitern oder Geschäftskontakten geteilt werden. Es ist darauf zu achten, dass der Link auch von Relevanz für die andere Person ist, sonst wird es schnell als ärgerlich empfunden. | Ein Unternehmen kann nach unserer Meinung Social Bookmarks auf zwei unterschiedliche Arten verwenden. Wie schon Eingangs erwähnt ist die Suchmaschinenoptimierung mittels Backlinks auf den Social Bookmark Plattformen, ein interessanter Aspekt. Ein Ergebnis der Suchmaschine wird durch die Anzahl der Backlinks (zurückführende Links auf die eigene Seite) positiv beeinflusst. Unter Backlicktest [sic] kann man die Anzahl der bestehenden Backlinks herausfinden.
Simple: Die Anzahl der Backlinks erhöhen indem einfach Spuren (Links) auf den Bookmarking Plattformen hinterlegt werden. Der zweite Aspekt der Nutzung von Social Bookmarking für Unternehmen verfolgt den Ansatz des Wissenmanagement. Interessante Links können auf einer Plattform gespeichert und mit Mitarbeitern oder Geschäftskontakten geteilt werden. Es ist darauf zu achten, das der Link auch von Relevanz für die andere Person ist, sonst wird es schnell als ärgerlich empfunden. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[79.] Mdi/Fragment 054 11 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 54, Zeilen: 11-16 |
Quelle: Bruhn 2014 Seite(n): 199, 200, Zeilen: 199: letzter Absatz; 200: 1 ff. |
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Die Kommunikationspolitik beschäftigt sich mit der Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -maßnahmen eines Unternehmens, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen der Zielgruppe des Unternehmens darzustellen.189 Die Kommunikationspolitik umfasst dabei Maßnahmen der marktgerichteten, externen Kommunikation und der innerbetrieblichen, internen Kommunikation.
189 Vgl. Bruhn, M., 2014b, Seite 199 Bruhn, M., 2014b, Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 12. Auflage, Wiesbaden |
[Seite 199:]
[Seite 200:] Die Kommunikationspolitik umfasst Maßnahmen der marktgerichteten, externen Kommunikation (z.B. Anzeigenwerbung), der innerbetrieblichen, internen Kommunikation (z.B. Mitarbeiterzeitschrift, Intranet) und der interaktiven Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Kunden (z.B. Kundenberatungsgespräch). |
Die Quelle ist zwar in der Fußnote genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet - die längste Sequenz enthält 21 zusammenhängende Wörter. |
[80.] Mdi/Fragment 054 21 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 54, Zeilen: 21-22 |
Quelle: Stein 2009 Seite(n): 1219, Zeilen: 2 f. |
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Wenn Kommunikation von und in Unternehmen thematisiert wird, dann findet dies zwangsläufig in einem durch Unternehmenskultur geprägten Umfeld statt.191
191 Vgl. Stein, V., 2009, Seite 1219 |
Wenn Kommunikation von und in Unternehmen thematisiert wird, dann findet dies zwangsläufig in einem durch Unternehmenskultur geprägten Umfeld statt. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[81.] Mdi/Fragment 055 07 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 55, Zeilen: 7-14 |
Quelle: Zielowski 2006 Seite(n): 44, Zeilen: 7 ff. |
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Der Kulturbegriff ist der Anthropologie entnommen und bezeichnet dort die besonderen, historisch gewachsenen und zu einer komplexen Gestalt entwickelten Merkmale von Volksgruppen. In erster Linie sind damit Wert- und Denkmuster inklusive der Symbolsysteme, durch welche sie vermittelt werden [sic] gemeint. Die Organisationskulturforschung nimmt diesen Kulturbegriff auf und überträgt ihn auf Organisationen und damit auch auf Unternehmen. Es wird von dem Grundgedanken ausgegangen, dass jedes Unternehmen für sich eine spezielle Kultur entwickelt und somit eine eigenständige Kulturgemeinschaft mit eigenen unverwechselbaren Vorstellungs- und Orientierungsmustern darstellt. | Der Kulturbegriff ist der Anthropologie entnommen und bezeichnet dort die besonderen, historisch gewachsenen und zu einer komplexen Gestalt entwickelten Merkmale von Volksgruppen. Damit sind in erster Linie Wert- und Denkmuster, einschließlich der Symbolsysteme [sic] durch welche sie vermittelt werden, gemeint. Die Organisationskulturforschung nimmt diesen Kulturbegriff auf und überträgt ihn auf Organisationen. Dabei wird von der Prämisse ausgegangen, dass jede Organisation für sich eine spezifische Kultur entwickelt und somit eine eigenständige Kulturgemeinschaft mit eigenen unverwechselbaren Vorstellungs- und Orientierungsmustern darstellt. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[82.] Mdi/Fragment 055 21 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 55, Zeilen: 21-23 |
Quelle: Scholz 1988 Seite(n): 81, Zeilen: 33 ff. (linke Spalte) |
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Unternehmenskultur (Corporate Culture) ist das implizite Bewusstsein eines Unternehmens, das sich aus dem Verhalten der Organisationsmitglieder ergibt und umgekehrt als kollektive Programmierung ihr Verhalten steuert. | Die Kultur ist das implizite Bewußtsein eines Unternehmens, das sich aus dem Verhalten der Organisationsmitglieder ergibt und das umgekehrt als kollektive Programmierung deren Verhalten steuert (siehe Abbildung 1). |
Die Quelle wird nicht genannt. |
[83.] Mdi/Fragment 055 23 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 55, Zeilen: 23-26 |
Quelle: Glöckler 1995 Seite(n): 81, Zeilen: 15-18 |
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Unternehmenskulturen haben vielfältige Wirkungen auf eine Organisation. Starke Kulturen können die Umsetzung von Strategien sowie Konzepten fördern und tragen zu einer stabilen wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung bei. | Unternehmenskulturen haben vielfältige Wirkungen auf die Umwelt, die Systemmitglieder und auf das jeweilige System. Starke Unternehmenskulturen können die Umsetzung von Strategien und Konzepten fördern und tragen zu einer stabilen wirtschaftlichen Unternehmensentwicklung bei. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[84.] Mdi/Fragment 056 05 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 56, Zeilen: 5-30 |
Quelle: Arslan 1999 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Alle Unternehmenskulturen haben gemeinsame Kernelemente, obwohl sie Unikate sind:
196 Vgl. Macharzina,K., 1995, Seite 2007 [197 Vgl. Macharzina, K., 1995 Seite 205] |
Alle Unternehmenskulturen haben gemeinsame Kernelement [sic], obwohl sie Unikate sind.
1. Implizites Phänomen Unternehmenskultur ist in einer Unternehmung nicht direkt zu beobachten ,da es physisch nicht existiert. Die Kultur kann als gemeinsam gelebte und repräsentierte Überzeugung indirekt abgeleitet werden5. Es findet eine informelle und eine inoffiziell [sic] Vermittlung statt, obwohl meist eine [sic] hoher Verbreitungsgrad von Unternehmensgrundsätzen oder Leitbildern vorhanden ist6. 2. Unternehmenskultur wird gelebt und erlernt Die Unternehmenskultur gibt ein Orientierungsmuster vor , die [sic] als selbstverständliche Annahme das tägliche Handeln tiefgreifend prägt. Die kulturelle Tradition wird an sich nicht bewusst erlernt, sondern in einem Sozialisierungsprozess durch eine Reihe von Mechanismen den neuen Organisationsmitgliedern vermittelt. Dieser im Unterbewusstsein ablaufender [sic] Lernprozess kann eine gewisse Zeit dauern7. 3. Gemeinschaftlicher Zusammenhang Unternehmenskultur kann als ein kollektives Phänomen gesehen werden , [sic] weil sie das Handeln jedes einzelnen beeinflusst. Das organisatorische Handeln wird homogener, da sich der einzelne auf gemeinsame Orientierungen bzw. Werte bezieht8. 4. Ergebnis eines Lernprozesses (Erfahrungen) Aufgrund der Erfahrungen mit der Umwelt und der inneren Koordination, kann die Unternehmenskultur innerhalb dieses Lernprozesses entstehen [sic]. Durch Erfahrungen entwickelt die Unternehmung ein Selbstverständnis zu bestimmten Problemen [sic]. Man hat ein Bild von der Sache und kann auf Grund der Erfahrungen einschätzen [sic], ob eine Sache gut oder schlecht ist. Es entsteht durch die Klassifizierung von Problemen ein Orientierungsmuster auf den man sich berufen kann. Es ist anzunehmen ,dass jede Unternehmenskultur eine eigene auf eigene Erfahrung aufbauende Entwicklungsgeschichte hat9. Die Anfänge einer Kultur sind vielfach von grossartigen Persönlichkeiten unbewusst geprägt worden d.h. , [sic] dass sie meist durch ihre spezifischen Handlungen die zukünftige Wahrnehmung- und Handlungsmuster der Unternehmensmitglieder stark beeinflusst haben10. 5 Vgl.Horst Steinmann/Georg Schreyögg ,Management,,4.Auflage,Wiesbaden1995,S.606 [sic] 6 Vgl. Macharzina,K.,Unternehmungsführung/Das internationale Managementwissen,2.,aktualisierte u. erw.Aufl.,Wiesbaden 1995,S.207 [sic] 7 Vgl.Horst Steinmann/Georg Schreyögg ,Management /Grundlagen der Unternehmungsführung, 4.,überarb.u.erw.Aufl.,Wiesbaden 1997,S.206- 207 [sic] 8 Vgl.Horst Steinmann/Georg Schreyögg ,Management,/Grundlagen der Unternehmungsführung ,4.,überarb.u.erw.Aufl.,Wiesbaden1997,S.606 [sic] |
Die eigentliche Quelle wird nicht genannt. Forsetzung auf der Folgeseite. Aufgrund des hohen Übereinstimmungsgrades alternativ auch als Komplettplagiat kategorisierbar. |
[85.] Mdi/Fragment 057 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 1-3, 7-28 |
Quelle: Arslan 1999 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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[...] 4.1.2 Merkmale starker und schwacher Unternehmenskulturen Nicht jede Kultur ist in der Lage, die treibende Kraft in der Unternehmung zu sein, da sie unterschiedlich ausgeprägt sind. Es ist die Rede von schwachen bzw. starken Kulturen. Der wesentliche Unterschied zwischen einer schwachen und einer starken Kultur kann anhand der Merkmale Prägnanz, Verbreitungsgrad und der Verankerungstiefe der Werte und Normen ausgemacht werden:198
197 Vgl. Macharzina, K., 1995 Seite 205 198 Vgl. Macharzina,K., 1995 Seite 208 |
Die Anfänge einer Kultur sind vielfach von grossartigen Persönlichkeiten unbewusst geprägt worden d.h. , dass sie meist durch ihre spezifischen Handlungen die zukünftige [sic] Wahrnehmung- [sic] und Handlungsmuster der Unternehmensmitglieder stark beeinflusst haben10.
[...] 4.2 Starke und schwache Kulturen Nicht jede Kultur ist in der Lage die treibende Kraft in der Unternehmung zu sein , da sie unterschiedlich ausgeprägt sind. Es ist die Rede von schwachen bzw. starken Kulturen . Der wesentliche Unterschied zwischen einer schwachen und einer starken Kultur kann anhand der Merkmale Prägnanz, Verbreitungsgrad und der Verankerungstiefe der Werte und Normen ausgemacht werden. Prägnanz: Bei einer starken Kultur sind die Werte und Normen deutlich und klar ausgeprägt, sodass sich der Einzelnen [sic] darauf verlassen und somit seine Handlungen darauf ausrichten kann. Die kulturellen Orientierungsmuster müssen bei starken Kulturen umfassend sein ,damit diese eine allgemeine Gültigkeit bei Entscheidungsfindungen haben (Maßstab für Situationen). Verbreitungsgrad: Dieser Aspekt beschreibt , in welchem Ausmaß die Werte und Normen der Kultur von der Belegschaft akzeptiert werden. In Extremsituationen beobachtet man bei starken Kulturen , dass die Belegschaft an den Werten und Normen festhält und sich danach richtet. Bei schwachen Kulturen orientiert sich jeder an unterschiedlichen Normen und Vorstellungen d.h., wegen der fehlenden Identität zur Unternehmenskultur ist keine Loyalität vorhanden. Somit ist Kontinuität und Beständigkeit ein Maß der kulturellen Stärke. Verankerungstiefe: Dieser Begriff beschreibt , ob die Werte und Normen einer Kultur nur vordergründig übernommen werden , oder ob sie tief in der Belegschaft verwurzelt sind d.h., in wie fern die Kultur zum selbstverständlichen Bestandteil des täglichen Handelns geworden ist14. 10 Vgl.Macharzina,K.,a.a.O.,s.205 [sic] [...] 14 Vgl.Macharzina,K.,a.a.O.,S.208 [sic] |
Die eigentliche Quelle wird nicht genannt. Fortsetzung von Vorseite. Aufgrund des hohen Übereinstimmungsgrades alternativ auch als Komplettplagiat kategorisierbar. |
[86.] Mdi/Fragment 057 04 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 4-6 |
Quelle: Zielowski 2006 Seite(n): 44, Zeilen: 15-19 |
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Die Unternehmenskultur prägt das Verhalten der Mitglieder nach innen und außen in nachhaltiger Weise und zeigt somit konkrete Auswirkungen auf Handlungen einzelner Mitglieder sowie in weiterer Konsequenz des ganzen Unternehmens. | Diese Organisationskultur prägt das Verhalten der Mitglieder nach innen und außen in nachhaltiger Weise und zeigt somit konkrete Auswirkungen auf Handlungen einzelner Mitglieder sowie in weiterer Konsequenz der gesamten Organisation.129
129 vgl. Schreyögg (1991), S. 1525 |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[87.] Mdi/Fragment 058 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 2-5 |
Quelle: Stein 2009 Seite(n): 1224, Zeilen: 20 ff. |
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Ein langfristiger Wettbewerbsvorteil ist über die Unternehmenskultur nur über eine Stimmigkeit zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensstrategie zur [sic] realisieren. Je stärker die Unternehmenskultur in ihrer beabsichtigten Kulturausprägung ist, desto zielgerichteter wird die Kommunikation von und in Unternehmen.199
199 Vgl. Stein, V., 2009, Seite 1224 |
Danach gibt es zunächst nicht so etwas wie eine „gute“ oder „schlechte“ Kultur; vielmehr ist ein langfristiger Wettbewerbsvorteil über die Unternehmenskultur nur über eine Stimmigkeit zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensstrategie zu realisieren. Die hier zugrundeliegende Annahme lautet: Je stärker die unternehmensübergreifend bestehende Unternehmenskultur in ihrer intendierten Kulturausprägung ist, desto zielgerichteter wird die Kommunikation von und in Unternehmen. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[88.] Mdi/Fragment 059 04 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 59, Zeilen: 4 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: Dörfel Ross 2012 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Social Media ist innerhalb einer Organisation aber weniger technisches als vielmehr kulturelles Thema. Oft gibt es Reibungspunkte zwischen den kulturellen Anforderungen von Social Media und der im Unternehmen vorhandenen Kultur. Eine Kompatibilität ist nicht automatisch gegeben: Noch immer sind in den Unternehmen oftmals proprietäres Wissen, strenge Hierarchien, Top Down-Kommunikation und klassische Medienstrukturen vorherrschend und stehen Transparenz, Real Time, Dialogorientierung und Partizipation konträr gegenüber. Somit wird deutlich, dass Social Media nicht automatisch in die Unternehmenskultur eingreifen und diese verändern kann. Vielmehr müssen sich Kultur und Struktur eines Unternehmens wandeln und Offenheit, Transparenz und Vernetzung fördern. Die meisten Unternehmen tun sich aber genau damit schwer. Damit Social Media auf ein geeignetes Fundament trifft, muss sich die Führungskultur eines Unternehmens öffnen und dezentrale Selbststeuerung sowie Eigenverantwortung statt hierarchischer, zentraler Steuerung zulassen. Eine offene Unternehmenskultur ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration von Social Media in die interne Kommunikation. Neben der aktivierenden Rolle der Führungskräfte ist die Einstellung der Mitarbeiter hinsichtlich der tatsächlichen Nutzung von enormer Bedeutung. Wenn sich hierarchisch geführte Unternehmen auf Social Media einlassen, müssen sie lernfähig sein und Kommunikationsflüsse in alle Richtungen zulassen. Die Führungskräfte leben diese Art der Kommunikation im Idealfall vor. Dem Thema Vertrauen kommt in einer offenen Unternehmenskultur eine besondere Bedeutung zu Je offener die Kommunikation, desto größer ist das signalisierte Vertrauen in die Mitarbeiter. Eine Anpassung der Unternehmenskultur in Richtung Transparenz und Offenheit ist unumgänglich, soll Social Media erfolgreich in den Instrumentenmix der internen Kommunikation integriert und von den Mitarbeitern auch aktiv angewendet werden. Ein kultureller Wandel, ob in der Gesellschaft oder im Unternehmen, vollzieht sich jedoch nicht über Nacht. Die erfolgreiche Verzahnung von vorbildlichem Führungsverhalten auf der einen sowie die Akzeptanz und Nutzung von Social Media-Tools durch die Mitarbeiter auf der anderen Seite wirken sich positiv aus und können den Kulturwandel so beschleunigen. Gleichwohl hat sich dieser benötigte Wandel erst durch das Aufkommen neuer Kommunikationskanäle ergeben, da sich das enorme Potenzial von Social Media letztlich durch den aktiven Gebrauch im Privatleben entwickelt hat. | Social Media ist innerhalb einer Organisation aber weniger technisches als vielmehr kulturelles Thema. Oft gibt es Reibungspunkte zwischen den kulturellen Anforderungen von Social Media und der im Unternehmen vorhandenen Kultur. Eine Kompatibilität ist nicht automatisch gegeben: Noch immer sind in den Unternehmen oftmals proprietäres Wissen, strenge Hierarchien, Top Down-Kommunikation und klassische Medienstrukturen vorherrschend und stehen Transparenz, Real Time, Dialogorientierung und Partizipation konträr gegenüber. Somit wird deutlich, dass Social Media nicht automatisch in die Unternehmenskultur eingreifen und diese verändern kann. Vielmehr müssen sich Kultur und Struktur eines Unternehmens wandeln und Offenheit, Transparenz und Vernetzung fördern. Die meisten Unternehmen tun sich aber genau damit schwer. [...]
Damit Social Media auf ein geeignetes Fundament trifft, muss sich die Führungskultur eines Unternehmens öffnen und dezentrale Selbststeuerung sowie Eigenverantwortung statt hierarchischer, zentraler Steuerung zulassen. [...] Wenn sich hierarchisch geführte Unternehmen auf Social Media einlassen, müssen sie lernfähig sein und Kommunikationsflüsse in alle Richtungen zulassen. Die Führungskräfte leben diese Art der Kommunikation im Idealfall vor. Dem Thema Vertrauen kommt in einer offenen Unternehmenskultur eine besondere Bedeutung zu: Je offener die Kommunikation, desto größer ist das signalisierte Vertrauen in die Mitarbeiter. Eine offene Unternehmenskultur ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration von Social Media in die Interne Kommunikation. Neben der aktivierenden Rolle der Führungskräfte ist die Einstellung der Mitarbeiter hinsichtlich der tatsächlichen Nutzung von enormer Bedeutung. [...] Eine Anpassung der Unternehmenskultur in Richtung Transparenz und Offenheit ist unumgänglich, soll Social Media erfolgreich in den Instrumentenmix der Internen Kommunikation integriert und von den Mitarbeitern auch aktiv angewendet werden. Ein kultureller Wandel, ob in der Gesellschaft oder im Unternehmen, vollzieht sich jedoch nicht über Nacht. Die erfolgreiche Verzahnung von vorbildlichem Führungsverhalten auf der einen sowie die Akzeptanz und Nutzung von Social Media-Tools durch die Mitarbeiter auf der anderen Seite wirken sich positiv aus und können den Kulturwandel so beschleunigen. Gleichwohl hat sich dieser benötigte Wandel erst durch das Aufkommen neuer Kommunikationskanäle ergeben, da sich das enorme Potenzial von Social Media letztlich durch den aktiven Gebrauch im Privatleben entwickelt hat. |
Die Quelle ist zwar auf der Folgeseite in Fn. 201 genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme unausgewiesen. |
[89.] Mdi/Fragment 060 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 60, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Dörfel Ross 2012 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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[Dennoch] fällt die Komplexität einer Unternehmenskultur schwerwiegender ins Gewicht und muss in ihren Grundzügen adaptiert werden, um diese neue Form der Kommunikation zuzulassen.201
201 Vgl. Dörfel, L./Ross, A. 2012 |
Dennoch fällt die Komplexität einer Unternehmenskultur schwerwiegender ins Gewicht und muss in ihren Grundzügen adaptiert werden, um diese neue Form der Kommunikation zuzulassen. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist zwar in der Fn. genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt ungekennzeichnet. |
[90.] Mdi/Fragment 060 04 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 60, Zeilen: 4-26 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 65, Zeilen: 3 ff. |
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4.2 Grundlagen der Unternehmenskommunikation und Kommunikationspolitik
Der Begriff Kommunikation beinhaltet den Hinweis auf Gemeinsamkeit. Kommunizieren geschieht interaktiv. Es geht um wechselseitigen Austausch von Gedanken in Sprache, Schrift oder Bild. "Unter Kommunikation wird der zeichenhafte Austausch zwischen mindestens zwei Individuen mit dem Ziel der Verständigung oder gegenseitigen Beeinflussung verstanden, wobei dieser auch durch unterschiedliche Medien eingesetzt werden kann, und damit der Kommunikationsprozess zeitlich versetzt (asynchron) und mit unterschiedlicher Intensität der Beteiligung (asymmetrisch) verlaufen kann.202 Eine wirkungsvolle Kommunikation setzt voraus, dass man den Partner sensibel wahrnimmt und gelten lässt. Sie ist in der Regel zweiseitig und interaktiv. Mitteilen und Verstehen müssen zusammentreffen. Die Kommunikationspartner müssen sich aufeinander beziehen und die Botschaften des anderen verarbeiten. Wenn die Beteiligten aneinander vorbeireden, findet keine wirkungsvolle Kommunikation statt.203 Alle am Kommunikationsprozess Beteiligten entscheiden also darüber, ob Kommunikation zustande kommt oder nicht. Ist einer der Beteiligten nicht bereit oder fähig, kann keine wirkungsvolle Kommunikation entstehen.204 Kommunikation ist folglich ein vielschichtiger Prozess, in dem persönliche und soziale Faktoren einfließen. Die Botschaften, die eine Nachricht enthalten, sind komplex und nicht immer einfach zu durchschauen. Dies ist eine wesentliche Ursache dafür, dass Kommunikationsprozesse häufig als schwierig und anstrengend erlebt werden, dass es zu Missverständnissen kommt oder sogar die Kommunikation scheitert. Erfolgt die Kommunikation im Kontext von unternehmerischen Zielen, spricht man von Unternehmenskommunikation. Sie steht für die Gesamtheit aller Kommunikationsinstru-[mente und -maßnahmen einer Unternehmung, die eingesetzt werden, um einen Informationsaustausch mit relevanten Bezugsgruppen im Sinne eigener Zielstellungen zu erreichen.] 202 Hettler, U., 2010, Seite 65 203 Vgl. Herbst, D., 2003, Seite 37 204 Vgl. Herbst. D., 2003, Seite 38 |
4.1 Grundlagen der Unternehmenskommunikation und Kommunikationspolitik
Der Begriff „Kommunikation" (entstanden aus dem lateinischen communicare: teilen, gemeinsam machen, vereinigen) beinhaltet den Hinweis auf Gemeinsamkeit. Kommunizieren geschieht interaktiv. Es geht um wechselseitigen Austausch von Gedanken in Sprache, Schrift oder Bild. „Unter Kommunikation wird der zeichenhafte Austausch zwischen mindestens zwei Individuen mit dem Ziel der Verständigung oder gegenseitigen Beeinflussung verstanden, wobei dieser auch durch unterschiedliche Medien eingesetzt werden kann, und damit der Kommunikationsprozess zeitlich versetzt (asynchron) und mit unterschiedlicher Intensität der Beteiligung (asymmetrisch) verlaufen kann."157 Eine wirkungsvolle Kommunikation setzt voraus, dass man den Partner sensibel wahrnimmt und gelten lässt. Sie ist in der Regel zweiseitig und interaktiv. Mitteilen und Verstehen müssen zusammentreffen. Die Kommunikationspartner müssen sich aufeinander beziehen und die Botschaften des anderen verarbeiten. Wenn die Beteiligten aneinander vorbeireden, findet keine wirkungsvolle Kommunikation statt.158 Alle am Kommunikationsprozess Beteiligten entscheiden also darüber, ob Kommunikation zustande kommt oder nicht. Ist einer der Beteiligten nicht bereit oder fähig, kann keine wirkungsvolle Kommunikation entstehen.159 Kommunikation ist folglich ein vielschichtiger Prozess, in dem persönliche und soziale Faktoren einfließen. Die Botschaften, die eine Nachricht enthalten, sind komplex und nicht immer einfach zu durchschauen. Dies ist eine wesentliche Ursache dafür, dass Kommunikationsprozesse häufig als schwierig und anstrengend erlebt werden, dass es zu Missverständnissen kommt oder sogar die Kommunikation scheitert. Erfolgt die Kommunikation im Kontext von unternehmerischen Zielen, spricht man von Unternehmenskommunikation. Sie steht für die Gesamtheit aller Kommunikationsinstrumente und -maßnahmen einer Unternehmung, die eingesetzt werden, um einen Informationsaustausch mit relevanten Bezugsgruppen im Sinne eigener Zielstellungen zu erreichen. 157Koch (Das große Lexikon Medien und Kommunikation, 2006), S. 185 158Vgl. Herbst (Praxishandbuch Unternehmenskommunikation, 2003), S. 37 159Vgl. Herbst (Praxishandbuch Untemehmenskommunikation, 2003), S. 38 |
Die Quelle ist zwar in der Fn. 202 für ein angeblich wörtliches Hettler-Zitat angegeben (das bei Hettler freilich seinerseits als Koch-Zitat ausgewiesen ist!), doch bleibt Rezipienten mangels Kennzeichnung verborgen, dass die Übernahme bereits davor wie auch danach auf der Seite weiterhin - und wörtlich - aus der eigentlichen Quelle erfolgt. Zwei Referenzen werden dabei mitübernommen. |
[91.] Mdi/Fragment 061 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 61, Zeilen: 1-8, 12-29 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 65, 66, Zeilen: 65: 26 ff.; 66: 1 ff. |
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[Sie steht für die Gesamtheit aller Kommunikationsinstru-]mente und -maßnahmen einer Unternehmung, die eingesetzt werden, um einen Informationsaustausch mit relevanten Bezugsgruppen im Sinne eigener Zielstellungen zu erreichen. Mit Blick auf die Bezugsgruppen kann die Unternehmenskommunikation in die interne und die externe Kommunikation unterteilt werden. Die interne Kommunikation richtet sich an die Mitarbeiter des Unternehmens, während die externe Kommunikation auf Marktpartner, insbesondere Kunden (Marktkommunikation), auf die allgemeine Öffentlichkeit (Public Relations) und auf Unternehmensnetzwerke und Clusterinitiativen (Netzwerkkommunikation) ausgerichtet ist.205
[...] Innerhalb der externen Kommunikation zielt die Marktkommunikation darauf ab, eigene Marken bei den potenziellen Kunden bekannt zu machen und Präferenzen für das eigene Leistungsspektrum aufzubauen. Zentrale Instrumente der Marktkommunikation sind die Werbung, Verkaufsförderung und die Kommunikation im Rahmen des persönlichen Verkaufs. Neben der Werbung hat vor allem das Instrument der Public Relations zum Ziel, das Unternehmen in der allgemeinen Öffentlichkeit positiv darzustellen und als vertrauenswürdigen Partner zu positionieren. Die Netzwerkkommunikation umschließt innerhalb der externen Kommunikation alle kommunikativen Handlungen von Organisationen bzw. deren Repräsentanten, mit denen dauerhafte Beziehungen in Unternehmensnetzwerken, Clusterinitiativen und virtuellen Unternehmen gestaltet werden. Sie sind notwendig, um solche Systeme mittlerer Spezifität ins Leben zu rufen, gemeinsame Strategien und Schnittstellen zu definieren, arbeitsteilige Handlungen zu koordinieren sowie gegenüber Kunden, Wettbewerbern und weiteren Bezugsgruppen aufzutreten.206 Die externe Kommunikation sorgt dafür, dass das Unternehmen bei wichtigen Bezugsgruppen bekannt wird und diese sich ein klares, deutliches Bild vom Unternehmen machen können. Ein positives Unternehmensimage soll dazu beitragen, bei den relevanten Bezugsgruppen Vorzugsstellungen aufzubauen, die wiederum maßgeblich zum Geschäftserfolg beitragen können. Ein positives Image ist so wichtig, da in vielen Fällen Produkte und [Dienstleistungen konkurrierender Unternehmen heute auf einem gleichartig hohen Niveau sind, so dass die Entscheidung eines Kunden für ein Produkt oder auch eines Geschäftspartners zur Zusammenarbeit auf Grundlage des Markenimage erfolgt.] 205 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 65 206 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 66 |
[Seite 65:]
Sie steht für die Gesamtheit aller Kommunikationsinstrumente und -maßnahmen einer Unternehmung, die eingesetzt werden, um einen Informationsaustausch mit relevanten Bezugsgruppen im Sinne eigener Zielstellungen zu erreichen. Mit Blick auf die Bezugsgruppen kann die Unternehmenskommunikation in die interne und die externe Kommunikation unterteilt werden. Die interne Kommunikation richtet sich an die Mitarbeiter des Unternehmens, während die externe Kommunikation auf Marktpartner, insbesondere Kunden (Marktkommunikation), auf die allgemeine Öffentlichkeit (Public Relations) und auf Unterneh- [Seite 66:] mensnetzwerke und Clusterinitiativen (Netzwerkkommunikation) ausgerichtet ist. 160 Innerhalb der externen Kommunikation zielt die Marktkommunikation darauf ab, eigene Marken bei den potenziellen Kunden bekannt zu machen und Präferenzen für das eigene Leistungsspektrum aufzubauen. Zentrale Instrumente der Marktkommunikation sind die Werbung, Verkaufsförderung und die Kommunikation im Rahmen des persönlichen Verkaufs. Neben der Werbung hat vor allem das Instrument der Public Relations zum Ziel, das Unternehmen in der allgemeinen Öffentlichkeit positiv darzustellen und als vertrauenswürdigen Partner zu positionieren. Die Netzwerkkommunikation umschließt innerhalb der externen Kommunikation „alle kommunikativen Handlungen von Organisationen bzw. deren Repräsentanten, mit denen dauerhafte Beziehungen in Unternehmensnetzwerken, Clusterinitiativen und virtuellen Unternehmen gestaltet werden. Sie sind notwendig, um solche Systeme mittlerer Spezifität ins Leben zu rufen, gemeinsame Strategien und Schnittstellen zu definieren, arbeitsteilige Handlungen zu koordinieren sowie gegenüber Kunden, Wettbewerbern und weiteren Bezugsgruppen aufzutreten."161 Die externe Kommunikation sorgt dafür, dass das Unternehmen bei wichtigen Bezugsgruppen bekannt wird und diese sich ein klares, deutliches Bild vom Unternehmen machen können. Ein positives Unternehmensimage soll dazu beitragen bei den relevanten Bezugsgruppen Vorzugsstellungen aufzubauen, die wiederum maßgeblich zum Geschäftserfolg beitragen können. Ein positives Image ist so wichtig, da in vielen Fällen Produkte und Dienstleistungen konkurrierender Unternehmen heute auf einem gleichartig hohen Niveau sind, so dass die Entscheidung eines Kunden für ein Produkt oder auch eines Geschäftspartners zur Zusammenarbeit auf Grundlage des Markenimage erfolgt. 160Vgl. Zerfaß (Corporate Blogs, 2005) 161Zerfaß (Unternehmenskommunikation und Kommunikationsmanagement, 2007), S. 64 |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle wird zwar in den Fn. genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[92.] Mdi/Fragment 062 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 62, Zeilen: 1-14 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 66, Zeilen: 19 ff. |
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[Ein positives Image ist so wichtig, da in vielen Fällen Produkte und] Dienstleistungen konkurrierender Unternehmen heute auf einem gleichartig hohen Niveau sind, so dass die Entscheidung eines Kunden für ein Produkt oder auch eines Geschäftspartners zur Zusammenarbeit auf Grundlage des Markenimage erfolgt. Die Unternehmenskommunikation hat die Aufgabe, ein positives und zugleich auch authentisches Bild des Unternehmens zu vermitteln. Die besondere Herausforderung liegt dabei darin, dass dieses transportierte Bild auch wahrgenommen wird. In der global vernetzten Welt ist Aufmerksamkeit eine knappe Ressource und der potenzielle Adressat der Botschaft kann aus einer schier unendlichen Fülle von Informationsquellen wählen.207
Grundsätzlich unterstützt die Kommunikation zum einen die laufende Aufgabenerfüllung, indem beispielsweise Produkte mithilfe der Werbung bekannt gemacht werden. Zum anderen ermöglicht Kommunikation den Aufbau nachhaltiger Erfolgspotenziale wie Bekanntheit, Glaubwürdigkeit, Reputation und weiterer immateriellen Werte. Die immateriellen Werte schlagen sich regelmäßig in konkreten Vorteilen nieder, beispielsweise wenn für ein Produkt höhere Preise im Markt durchgesetzt werden.208 207 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 66 208 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 66 |
Ein positives Image ist so wichtig, da in vielen Fällen Produkte und Dienstleistungen konkurrierender Unternehmen heute auf einem gleichartig hohen Niveau sind, so dass die Entscheidung eines Kunden für ein Produkt oder auch eines Geschäftspartners zur Zusammenarbeit auf Grundlage des Markenimage erfolgt. Die Unternehmenskommunikation hat die Aufgabe, ein positives und zugleich auch authentisches Bild des Unternehmens zu vermitteln. Die besondere Herausforderung liegt dabei darin, dass dieses transportierte Bild auch wahrgenommen wird. In der global vernetzten Welt ist Aufmerksamkeit eine knappe Ressource und der potenzielle Adressat der Botschaft kann aus einer schier unendlichen Fülle von Informationsquellen wählen.162
Grundsätzlich unterstützt die Kommunikation zum einen die laufende Aufgabenerfüllung, indem beispielsweise Produkte mithilfe der Werbung bekannt gemacht werden. Zum anderen ermöglicht Kommunikation den Aufbau nachhaltiger Erfolgspotenziale wie Bekanntheit, Glaubwürdigkeit, Reputation und weitere immaterielle Werte. Die immateriellen Werte schlagen sich regelmäßig in konkreten Vorteilen nieder, beispielsweise wenn für ein Produkt höhere Preise im Markt durchgesetzt werden.163 162Vgl. Zerfaß/Piwinger (Kommunikation als Werttreiber und Erfolgsfaktor, 2007), S. 5f. 163Vgl. Zerfaß [sic] Zerfaß/Boelter (Die neuen Meinungsmacher, 2005), S. 69f. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist zwar - jedoch nur jeweils zum Vergleich - zweimal in den Fußnoten genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. Zu vergleichen gibt es insofern nichts. Bemerkenswert auch: Während der Verfasser zweimal Hettler 2010 referenziert, ist dies - jeweils an gleicher Stelle - bei Hettler seinerseits Zerfaß/Piwinger 2007 bzw. Zerfaß Boelter 2005. |
[93.] Mdi/Fragment 064 05 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 64, Zeilen: 5-8 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 69, Zeilen: 12 ff. |
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Ziel ist es, einen Dialog mit bereits bekannten Usern oder Usern ähnlicher Interessen zu führen. Dies schließt nicht aus, dass diese Informationen zusätzlich von der allgemeinen Öffentlichkeit - ob über das Internet oder durch klassische Medien - wahrgenommen werden.213
213 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 69 |
Vielmehr ist es das Ziel, einen Dialog mit bereits bekannten Usern oder Usern ähnlicher Interessen zu führen. Dies schließt nicht aus, dass diese Informationen zusätzlich von der allgemeinen Öffentlichkeit – ob über das Internet oder durch klassische Medien – wahrgenommen werden. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[94.] Mdi/Fragment 065 10 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 65, Zeilen: 10-13, 20-24 |
Quelle: Jäggi 2007 Seite(n): 14, Zeilen: 5 ff. |
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Die interne Kommunikation gewährleistet den Aufbau und die Pflege von relevanten Beziehungen zu den internen Anspruchsgruppen und verbessert damit die Zusammenarbeit, den Wissensaustausch sowie die Koordination innerhalb eines Unternehmens.218 [...] Das Denken, Fühlen und Verhalten der internen Anspruchsgruppen soll auf die strategischen Organisationsziele ausgerichtet werden. Ferner besteht das Ziel darin, die Grundwerte zu pflegen und die Reputation und die Marke zu stärken. „Die Aufgabe der internen Kommunikation leitet sich direkt von der Unternehmensstrategie und den Unternehmenswerten ab."219
218 Vgl. Jäggi, A., 2007, Seite 14 219 Jäggi, A., 2007, Seite 14 |
Interne Kommunikation als Unternehmensfunktion, unbesehen von ihrer organisatorischen Ansiedlung, lässt sich wie folgt definieren:
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Die Quelle ist zwar in zwei Fußnoten genannt, doch bleibt
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[95.] Mdi/Fragment 065 13 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 65, Zeilen: 13-19, 24-26 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 66, 67, Zeilen: 66: letzter Absatz; 67: 1 ff. |
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Das grundsätzliche Ziel der Mitarbeiterkommunikation besteht in der Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse des Unternehmens Darüber hinaus zielt sie auf die Stärkung des Engagements und der Loyalität der Mitarbeiter, sowie ihrer fachlichen und sozialen Leistungen und Kompetenzen ab. Sie soll dazu fuhren, dass die Mitarbeiter bereit sind, sich stärker für die Unternehmensziele einzusetzen, weil sie wissen, wofür ihr Unternehmen steht, wohin es sich entwickelt und was sie selbst tun können, um dies durch ihr eigenes Handeln zu unterstützen. [...] Für den Unternehmenserfolg sind eine effiziente Information der Mitarbeiter und deren kommunikative Einbindung in das Geschehen eines Unternehmens unentbehrlich. Der Nutzen wirkungsvoller Kommunikationsabläufe äußert sich vor allem durch [rasche Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung im Unternehmen, beschleunigte Umsetzung von Plänen und Projekten, Steigerung der Produktivität von Veränderungsprozessen, hohe Mitarbeitermotivation und -bindung.220]
[220 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 67] |
[Seite 66:]
Im Rahmen der internen Kommunikation besteht das grundsätzliche Ziel der Mitarbeiterkommunikation in der Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse des Unternehmens. Darüber hinaus zielt sie auf die Stärkung des Engagements und der Loyalität der Mitarbeiter, sowie ihrer fachlichen und sozialen Leistungen und Kompetenzen ab.164 Sie soll dazu fuhren, dass die Mitarbeiter bereit sind, sich stärker für die Unternehmensziele einzusetzen, weil sie wissen, wofür ihr Unternehmen steht, wohin es sich entwickelt und was sie selbst tun können, um dies durch ihr eigenes Handeln zu unterstützen. 164Vgl. Wunderer/Dick (Personalmanagement, 2002), S. 59ff. [Seite 67:] Für den Unternehmenserfolg ist eine effiziente Information der Mitarbeiter und deren kommunikative Einbindung in das Geschehen eines Unternehmens unentbehrlich. Der Nutzen wirkungsvoller Kommunikationsabläufe äußert sich vor allem durch:
165Vgl. Mast (Interne Unternehmenskommunikation, 2007), S. 757ff. |
Die Quelle ist zwar - jedoch nur zum Vergleich - genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet; zu vergleichen gibt es nichts. |
[96.] Mdi/Fragment 066 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 66, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Hettler 2010 Seite(n): 67, Zeilen: 2 ff. |
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[Der Nutzen wirkungsvoller Kommunikationsabläufe äußert sich vor allem durch] rasche Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung im Unternehmen, beschleunigte Umsetzung von Plänen und Projekten, Steigerung der Produktivität von Veränderungsprozessen, hohe Mitarbeitermotivation und -bindung.220
220 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 67 |
Der Nutzen wirkungsvoller Kommunikationsabläufe äußert sich vor allem durch:
165Vgl. Mast (Interne Unternehmenskommunikation, 2007), S. 757ff. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die Quelle ist zwar - jedoch nur zum Vergleich - genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet; zu vergleichen gibt es nichts. Bemerkenswert auch: Während der Verfasser Hettler 2010 referenziert, findet sich bei diesem an gleicher Stelle die Referenz Mast 2007. |
[97.] Mdi/Fragment 067 17 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 67, Zeilen: 17-19 |
Quelle: Ceyp Scupin 2013 Seite(n): 69, Zeilen: 17 ff. |
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Die interne Unternehmenskommunikation dient, ähnlich wie eine Mitarbeiterzeitung, vornehmlich der exklusiven Information der Mitarbeiter über aktuelle Themen des Unternehmens.225
225 Vgl. Ceyp, M./Scupin, J.-P., 2013, Seite 69 |
Die interne Unternehmenskommunikation dient, ähnlich wie eine Mitarbeiterzeitung, vornehmlich der exklusiven Information der Mitarbeiter über aktuelle Themen des Unternehmens. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[98.] Mdi/Fragment 067 19 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 67, Zeilen: 19-27 |
Quelle: Westphal 2006 Seite(n): 18, Zeilen: 5 ff. |
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Hinsichtlich der Erscheinungsformen der unternehmensinternen Kommunikation lässt sich in der Unternehmenspraxis ein weites Spektrum antreffen, welches von schlichten Formen der Umsetzung gesetzlich vorgeschriebener Informationspflichten bis hin zu systematisch-interaktiven Konzepten reicht. Die damit verbundene grundsätzliche Ausrichtung der Kommunikationspolitik ist als Resultat der Grundhaltung der Unternehmensleitung bezüglich der Ausgestaltung der unternehmensinternen Kommunikation zu betrachten und ist maßgeblich abhängig von der Bedeutsamkeit, welche der unternehmensinternen Kommunikation von der Unternehmensleitung beigemessen wird. Grundsätzlich kann zwischen den idealtypischen Erscheinungsformen der „klassischen unternehmensin-[ternen Kommunikation“, der „feedbackorientierten unternehmensinternen Kommunikation“ und der „systematischen unternehmensinternen Kommunikation“ unterschieden werden:226]
[226 Vgl. Bruhn, M., 2014, Seite 1125 f.] |
Hinsichtlich der Erscheinungsformen der unternehmensinternen Kommunikation lässt sich in der Unternehmenspraxis ein weites Spektrum antreffen, welches von schlichten Formen der Umsetzung gesetzlich vorgeschriebener Informationspflichten bis hin zu systematisch-interaktiven Konzepten reicht.47 Die damit verbundene grundsätzliche Ausrichtung der Kommunikationspolitik ist als Resultat der Grundhaltung der Unternehmensleitung bezüglich der Ausgestaltung der unternehmensinternen Kommunikation zu betrachten und ist maßgeblich abhängig von der Bedeutsamkeit, welche der unternehmensinternen Kommunikation von der Unternehmensleitung beigemessen wird.48 Grundsätzlich kann zwischen den idealtypischen Erscheinungsformen der „klassischen unternehmensinternen Kommunikation“, der „feedbackorientierten unternehmensinternen Kommunikation“ und der „systematischen Unternehmensinternen Kommunikation“ unterschieden werden.49
47 Vgl. BRUHN (2005) S. 1207 f. 48 Vgl. KUNTSCHER (2003) S. 23 f. 49 Vgl. BRUHN (2005) S. 1207 f. |
Die eigentliche Quelle, von der wörtlich kopiert wurde, bleibt ungenannt. |
[99.] Mdi/Fragment 068 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 68, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Westphal 2006 Seite(n): 18, 19, Zeilen: 18: 14 ff.; 19: 1 ff. |
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[Grundsätzlich kann zwischen den idealtypischen Erscheinungsformen der „klassischen unternehmensin-]ternen Kommunikation“, der „feedbackorientierten unternehmensinternen Kommunikation“ und der „systematischen unternehmensinternen Kommunikation“ unterschieden werden:226
226 Vgl. Bruhn, M., 2014, Seite 1125 f. |
[Seite 18:]
Grundsätzlich kann zwischen den idealtypischen Erscheinungsformen der „klassischen unternehmensinternen Kommunikation“, der „feedbackorientierten unternehmensinternen Kommunikation“ und der „systematischen unternehmensinternen Kommunikation“ unterschieden werden.49 Die klassische unternehmensinterne Kommunikation lässt sich durch die Dominanz von abwärtsgerichteten Einweginformationen charakterisieren. Es besteht lediglich ein geringes Aufkommen direkter Interaktionen und damit eine nicht vorhandene bis schwach ausgeprägte Dialogorientierung. Ferner ist die Anzahl der eingesetzten Medien gering sowie die Ausrichtung der Kommunikation weitestgehend zielgruppenunspezifisch.50 Die feedbackorientiert gestaltete unternehmensinterne Kommunikation lässt sich durch eine mäßig starke Ausprägung hinsichtlich Dialogorientierung und Integrationsgrad51 kennzeichnen. Hierbei besteht grundsätzlich 47 Vgl. BRUHN (2005), S. 1207 f. 48 Vgl. KUNTSCHER (2003), S. 23 f. 49 Vgl. BRUHN (2005), S. 1207 f. 50 ebenda S. 1208 51 gemäß BRUHN werden unter der Integration kommunikativer Maßnahmen die Ab- (Fortsetzung der Fußnote auf der nächsten Seite) [Seite 19:] für Mitarbeiter die Möglichkeit der aufwärtsgerichteten Kommunikation, die tatsächliche Einbindung der Mitarbeiter ist jedoch ebenso wie die zielgruppenspezifische Gestaltung der internen Kommunikationsmaßnahmen nur mäßig ausgeprägt. Weit verbreitet in der Unternehmenspraxis sind Zwischenformen der feedbackorientierten unternehmensinternen Kommunikation, wobei aufwärtsgerichtete Kommunikation möglich ist, jedoch von der Unternehmensleitung nur unzureichend Berücksichtigung findet.52
52 Vgl. BRUHN (2005), S. 1207 f. |
Fortsetzung von der Vorseite und auf der Folgeseite. Die eigentliche Quelle wird nicht genannt. |
[100.] Mdi/Fragment 069 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 69, Zeilen: 1-11 |
Quelle: Westphal 2006 Seite(n): 19, Zeilen: 19: 8 ff. |
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:Den Gegenpol des Kontinuums zur klassischen unternehmensinternen Kommunikation stellt die systematische unternehmensinterne Kommunikation dar. Hierbei werden die eingesetzten kommunikativen Maßnahmen zielgruppenspezifisch ausgerichtet sowie ein hohes Maß an Mitarbeiterpartizipation, Dialogorientierung und Integration angestrebt. Diese Ausrichtung erschließt die größtmögliche Ausschöpfung des Erfolgspotentials der unternehmensinternen Kommunikation, da hierdurch ein hohes Maß an Konsistenz, Relevanz und Verständlichkeit kommunizierter Inhalte für die jeweiligen Zielgruppen sowie eine Erhöhung der Mitarbeitermotivation erzielt werden kann. Diese Ausrichtung geht allerdings mit einer hohen koordinativen Komplexität einher. Abbildung 11 gibt einen Überblick über die dargestellten Erscheinungsformen der unternehmensinternen Kommunikation. | Den Gegenpol des Kontinuums zur klassischen unternehmensinternen Kommunikation stellt die systematische unternehmensinterne Kommunikation dar. Hierbei werden die eingesetzten kommunikativen Maßnahmen zielgruppenspezifisch ausgerichtet sowie ein hohes Maß an Mitarbeiterpartizipation, Dialogorientierung und Integration angestrebt. Diese Ausrichtung erschließt die größtmögliche Ausschöpfung des Erfolgspotenzials der unternehmensinternen Kommunikation, da hierdurch ein hohes Maß an Konsistenz, Relevanz und Verständlichkeit kommunizierter Inhalte für die jeweiligen Zielgruppen sowie eine Erhöhung der Mitarbeitermotivation erzielt werden kann. Diese Ausrichtung geht allerdings mit einer hohen koordinativen Komplexität einher. Nachfolgende Abbildung gibt einen Überblick über die dargestellten Erscheinungsformen der unternehmensinternen Kommunikation (vgl. Abb. 2).53
52 Vgl. BRUHN (2005), S. 1207 f. 53 Ebenda, S. 1208 |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[101.] Mdi/Fragment 070 08 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 70, Zeilen: 8-30 |
Quelle: Jäggi 2007 Seite(n): 15, 16, 17, Zeilen: 15: 30 ff.; 16: 6 ff.; 17: 3 ff. |
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Konkret lassen sich vier grundlegende Zielsetzungen der internen Kommunikation beobachten.229
229 Vgl. Jäggi, A., 2007, Seite 15 ff. |
[Seite 15:]
Ob es sich um eine nicht gewinnorientierte Organisation oder ein Wirtschaftsunternehmen handelt und ungeachtet der Grösse oder Branchenzugehörigkeit, immer lassen sich vier grundlegende Zielsetzungen der internen Kommunikation beobachten. [...] [Seite 16:] Die konkrete Wirkung einer strategischen Ausrichtung der Mitarbeitenden liegt primär in der Vermittlung von Orientierung und Sinn. Sie vermittelt also ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens. Letztlich die Basis jeder fruchtbaren zwischenmenschlichen Beziehung und eben auch einer langfristig erfolgreichen Organisation. [Seite 17:] Eine bewusste Steuerung und Beeinflussung der Organisationskultur ist eine äusserst anspruchsvolle Aufgabe, die nicht von oben dekretiert werden kann. Sie setzt jedoch einen Top-down-Prozess voraus: Verhaltensänderungen müssen erst einmal durch die Führungsgremien vorgelebt werden, bevor sie für das ganze Unternehmen verbindlich werden können. |
Die Quelle ist zwar in der Fn. genannt und es ist erkennbar, dass sich die Referenz auch auf die folgende Aufzählung bezieht, doch bleibt der großteils wörtliche Charakter der Übernahme mangels Kennzeichnung unklar. |
[102.] Mdi/Fragment 074 03 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 74, Zeilen: 3-7, 10-13, 14-23, 27-28 |
Quelle: Bruhn 2014a Seite(n): 1213, 1214, Zeilen: 1213: 6 f., 17 f., 20 ff.; 1214: 12 ff., 25 ff., 30 ff., 41 ff. |
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4.2.2.4 Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der internen Kommunikation
Für eine erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation ist es unerlässlich, wichtige Trends frühzeitig zu erkennen. Ein Trend ist die Abkehr weg von den sogenannten Pflichtwerten hin zur Work-Life-Balance. Ein Unternehmen kann sich durch die interne Kommunikation als attraktiver Arbeitgeber positionieren. [...] Diese zweiseitigen, beziehungsweise interaktiven, Kommunikationsmaßnahmen fordern den Aufbau einer Beziehung vor allem junger Mitarbeiter zu Unternehmen. Dies ist wichtig, da die reine Informationsvermittlung nicht ausreicht, um bestimmte Inhalte bei den Mitarbeitern zu verankern. [...] Viele Unternehmen scheuen den Einsatz von Social Media, weil sie einen Kontrollverlust befürchten, beispielsweise durch Falschinformationen oder rufschädigende Informationen über das Unternehmen. Aber auch intern geht mit der Anwendung von Social Media-Maßnahmen ein gewisser Kontrollverlust der Unternehmensführung über die Kommunikation einher. Unternehmen haben künftig die Aufgabe, sich mit dieser Problematik verstärkt auseinanderzusetzen. Eine Hilfe ist die Einführung von Social Media-Guidelines, die den Umgang der Mitarbeitenden mit Social Media regelt. Durch die konzeptionelle Nutzung von Social Media Elementen [sic] kommen die Mitarbeiter immer stärker in den Kontakt mit den Kunden. [...] So gewährleistet ein Unternehmen, dass Kunden von Mitarbeitern keine widersprüchlichen Informationen erhalten. |
[Seite 1213:]
10 Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der Mitarbeiterkommunikation [...] Für eine erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation ist es unerlässlich, wichtige Trends frühzeitig zu erkennen. [...]
[Seite 1214:]
|
Die Quelle ist zwar für zwei wörtliche (hier ausgelassene und bei der Zeilenzählung nicht berücksichtigte) Zitate genannt; dass aber auch der jeweils umgebende Inhalt ebenfalls - teils wörtlich, teils mit mit leichten Umformulierungen bzw. Textumstellungen - daraus abgeschrieben wurde, bleibt Rezipienten mangels Kennzeichnung verborgen. |
[103.] Mdi/Fragment 075 02 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 2-3, 3-7, 9-11 |
Quelle: Weissman 2010 Seite(n): 7, Zeilen: 1 ff. |
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„Das einzig Beständige ist der Wandel“, lautet eine berühmte Aussage des griechischen Philosophen Heraklit [...] Veränderungen vollziehen sich immer rasanter und damit auch die Geschwindigkeit, in der sich Unternehmen diesem Wandel anpassen müssen. Denn nach dem Prinzip „Survival of the fittest” (Darwin) überleben nur diejenigen Systeme, die eine hohe Fähigkeit besitzen, sich an verändernde Rahmenbedingungen anzupassen. [...] Je stärker sich also die Rahmenbedingungen verändern, umso mehr müssen sich auch Unternehmen verändern. Nur so können sie in den Märkten der Zukunft erfolgreich sein.244
244 Vgl. Peclum, K.-H. G., 2012, Seite 49 |
„Das einzig Beständige ist der Wandel“, lautet eine berühmte Aussage des griechischen Philosophen Heraklit. [...] Veränderungen vollziehen sich immer rasanter, und damit auch die Geschwindigkeit, in der sich Unternehmen diesem Wandel anpassen müssen. Denn nach dem Prinzip „Survival of the fittest“ (Darwin) überleben nur diejenigen Systeme, die eine hohe Fähigkeit besitzen, sich an sich (immer schneller) verändernde Rahmenbedingungen anzupassen. (siehe Arbeitspapier 1) Je stärker sich also die Rahmenbedingungen verändern, umso mehr müssen sich auch Unternehmen verändern. Nur so können sie in den Märkten der Zukunft erfolgreich sein. |
Die eigentliche Quelle bleibt ungenannt. Bei der in der Fn. referenzierten Publikation findet sich der Inhalt nicht bzw. nur für einen - hier ausgelassenen - Satz, siehe Fragment 075 07. |
[104.] Mdi/Fragment 075 07 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 7-9 |
Quelle: Große Peclum 2012 Seite(n): 49, 50, Zeilen: 49: letzte Zeile; 50: 1 f. |
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Die Komplexität der Umwelt wird beispielsweise durch die seit langem ständig zunehmende Globalisierung, die Entwicklung der Informationstechnologie oder auch der Demografie geprägt. | [Seite 49:]
Die Komplexität der Umwelt wird beispielsweise durch die seit Langem ständig zuneh- [Seite 50:] mende Globalisierung, die Entwicklung der Informationstechnologie, der Biotechnologie oder auch der Demografie geprägt. |
Das Fragment ist zwar kurz und die Quelle am Ende des Absatzes in Fn. 244 genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. Das Fragment befindet sich in einer Auslassung von Fragment 075 02. |
[105.] Mdi/Fragment 075 13 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 13-16 |
Quelle: Wikipedia Veränderungsmanagement 2016 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Unter Change-Management lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung - zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen - in einer Organisation bewirken sollen. | Unter Veränderungsmanagement [-ˌmænɪdʒmənt] (englisch change management) lassen sich alle Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten zusammenfassen, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weitreichende Veränderung – zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen – in einer Organisation bewirken sollen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[106.] Mdi/Fragment 075 19 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 19-26 |
Quelle: Lauer 2014 Seite(n): 4, Zeilen: 10 ff. |
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Der Fokus des Change-Managements liegt auf der Gestaltung des Wegs zum Ziel und nicht in der Anwendung von Methoden und Verfahrensweisen der strategischen Zielplanung. Change-Management ist damit, in Abgrenzung zur strategischen Unternehmensführung, die eine optimale Anpassung an die Umwelt sucht, eine Aufgabe, die sich vor allem nach innen richtet, also auf die Mitglieder der zu wandelnden Organisation bzw. des sich in Veränderung befindlichen Unternehmens. Ziel ist es dabei, die im Rahmen des strategischen Managements abgeleitete optimale Anpassung umzusetzen.245
245 Vgl. Lauer, T., 2014, Seite 4 |
Wenn auch eine 100-prozentige Trennung zwischen Weg und Ziel nicht möglich ist, wie sich später vor allem unter dem Stichwort der Partizipation zeigen wird, so liegt der Fokus doch eindeutig auf der Gestaltung des Wegs zum Ziel und nicht in der Anwendung von Methoden und Verfahrensweisen der strategischen Zielplanung. Change Management ist damit, in Abgrenzung zur strategischen Unternehmensführung, die eine optimale Anpassung an die Umwelt sucht, eine Aufgabe, die sich vor allem nach innen richtet, also auf die Mitglieder der zu wandelnden Organisation bzw. des sich in Veränderung befindlichen Unternehmens. Ziel ist es dabei, die im Rahmen des strategischen Managements abgeleitete optimale Anpassung umzusetzen. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[107.] Mdi/Fragment 076 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 2-7 |
Quelle: Große Peclum 2012 Seite(n): 69, Zeilen: 8-12, 16-19 |
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Wenngleich jede tiefgreifende Veränderung in ihrer Komplexität in gewisser Weise immer einzigartig ist, so stellt man aufgrund der Erfahrung mit verschiedenen Veränderungsprozessen fest, dass diese wiederkehrenden Mustern beziehungsweise verschiedenen Grundprinzipien folgen. Das bekannteste und älteste Modell stammt von Kurt Lewin, der die Phasen eines Veränderungsprozesses in die folgenden drei Bestandteile unterteilte: Unfreezing, Moving, Freezing.246
246 Vgl. Peclum, K.-H. G., 2012, Seite 69 |
Wenngleich jede tief greifende Veränderung in ihrer Komplexität in gewisser Weise immer einzigartig ist, so stellt man aufgrund der Erfahrung mit verschiedenen Veränderungsprozessen beziehungsweise im Austausch mit Experten und Kollegen fest, dass Change-Prozesse wiederkehrenden Mustern beziehungsweise verschiedenen Grundprinzipien folgen. [...]
Das mitunter bekannteste und älteste Modell stammt diesbezüglich von Kurt Lewin, der die Phasen eines Veränderungsprozesses in die drei Bestandteile „Auftauen (Unfreeze)“, „Bewegen (Change)“ und „Einfrieren (Refreeze)“ unterteilte (vgl. Lewin 1958, S. 210 f.; Abbildung 3-6). |
Die Quelle ist zwar in Fn. 246 genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[108.] Mdi/Fragment 076 08 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 8-20 |
Quelle: Wikipedia 3-Phasen-Modell von Lewin 2015 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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​
|
​
6. W.C. Miller (1987): The Creative Edge: Fostering Innovation Where You Work, Reading, MA, Addison-Wesley, p. 73 |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Bei Peclum 2012, der am Ende des vorangehenden Absatzes in Fn. 246 referenziert wird, findet sich der Text so nicht. |
[109.] Mdi/Fragment 077 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 77, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite) |
Quelle: Große Peclum 2012 Seite(n): 57-59, Zeilen: 57: 7 ff.; 58: 1-4, 9-10, 14-17; 59: 4 ff. |
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Neben den Phasen ist es von zentraler Bedeutung, wesentliche Fehler beziehungsweise Erfolgsfaktoren eines Veränderungsprozesses zu kennen und im Management des Veränderungsprozesses zu berücksichtigen.
4.3.1.2 Erfolgsfaktoren im Veränderungsprozess Eine klare Definition von Vision und Zielen ist zu Beginn einer Veränderung sehr wichtig. Ist dies nicht gegeben, so fehlt es den Beteiligten an Orientierung und an einem grundlegenden Verständnis für die Sinnhaftigkeit und die Notwendigkeit der Veränderung. Sowohl die Ausrichtung und Prämissen der Veränderung als auch die dahinterstehenden Gründe beziehungsweise den angestrebten Nutzen gilt es dementsprechend zu definieren und auf breiter Basis zu kommunizieren. Ziel muss es sein, ein breites Bewusstsein für die hinter der Veränderung stehenden Probleme zu schaffen und den Betroffenen Orientierung zu geben. Ein Veränderungsprozess erfordert zudem ein hohes Maß an Information und Kommunikation. Unklare, verspätete oder lückenhafte Informationen innerhalb eines Veränderungsprozesses haben nicht selten Missverständnisse bezüglich Ziel und Nutzen der Veränderung auf Seiten der Mitarbeiter zur Folge. Gerüchte und aufkommende Ängste lassen zudem schnell Stress entstehen. Dementsprechend wichtig ist es, im Verlauf der Veränderung kontinuierlich eine offene, lebendige und vertrauensvolle Kommunikation aufrechtzuerhalten.248 Ein weiterer Erfolgsfaktor in Veränderungsprozessen steht in Zusammenhang mit den verantwortlichen beziehungsweise betroffenen Führungskräften. Führungskräfte müssen daher nicht nur einheitlich hinter dem Veränderungsprozess stehen, sondern zudem in der Lage sein, professionell mit der Verunsicherung betroffener Mitarbeiter umzugehen, diese zu beteiligen und für die anstehende Veränderung zu gewinnen. Von entscheidender Bedeutung ist es, Führungskräfte wie Mitarbeiter möglichst frühzeitig und partizipativ an der Ausgestaltung der Veränderung zu beteiligen. Die Wege, dies zu tun, sind vielfältig. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise in der Einbindung einzelner [Vertreter in die Projektorganisation.] 248 Vgl. Doppler, K./Lauterburg C., 2008 [sic], Seite 160 ff. Doppler, K./Lauterburg C., 2008 [sic]. Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten, 10. Auflage, Frankfurt am Main |
[Seite 57:]
Dafür ist es von zentraler Bedeutung, wesentliche Fehler beziehungsweise Erfolgsfaktoren zu kennen und im Management des Veränderungsprozesses zu berücksichtigen. Aus empirischen Befunden und theoretischen Modellen lassen sich fünf wesentliche Erfolgsfaktoren herleiten: Erfolgsfaktor Vision und Ziele Neben dem weitläufig bekannten Modell von Kotter (vgl. Abschnitt 3.4) zeigen auch aktuelle Studien und Erfolgsmodelle, wie wichtig zu Beginn einer Veränderung eine klare Definition von Vision und Zielen ist (vgl. Kotter 1995, S. 59 ff.; McKinsey 2006, S. 6; Gerkhardt et al. 2008, S. 19). Ist dies nicht gegeben, so fehlt es den Beteiligten an Orientierung und an einem grundlegenden Verständnis für die Sinnhaftigkeit und die Notwendigkeit der Veränderung. Sowohl die Ausrichtung und Prämissen der Veränderung als auch die dahinterstehenden Gründe beziehungsweise den angestrebten Nutzen gilt es, dementsprechend zu definieren und auf breiter Basis zu kommunizieren. Ziel muss es sein, ein breites Bewusstsein für die hinter der Veränderung stehenden Probleme zu schaffen und den Betroffenen Orientierung zu geben. Erfolgsfaktor Kommunikation Wie bereits in Abschnitt 3.1 beschrieben, erfordern Veränderungsprozesse ein hohes Maß an Information beziehungsweise Kommunikation. Es wundert daher nicht, dass dieser Bereich oftmals besonders fehleranfällig ist. Unklare, verspätete oder lückenhafte Informationen innerhalb eines Veränderungsprozesses haben nicht selten Missverständnisse bezüglich Ziel und Nutzen der Veränderung auf Seiten der Mitarbeiter [Seite 58:] zur Folge. Gerüchte und aufkommende Ängste lassen zudem schnell Stress entstehen. Dementsprechend wichtig ist es, im Verlauf der Veränderung kontinuierlich eine offene, lebendige und vertrauensvolle Kommunikation aufrechtzuerhalten (vgl. Doppler/Lauterburg 2002, S. 160 ff.). [...] Erfolgsfaktor Führung Ein weiterer Erfolgsfaktor in Veränderungsprozessen steht in Zusammenhang mit den verantwortlichen beziehungsweise betroffenen Führungskräften. [...] Führungskräfte müssen daher nicht nur einheitlich hinter dem Veränderungsprozess stehen, sondern zudem in der Lage sein, professionell mit der Verunsicherung betroffener Mitarbeiter umzugehen, diese zu beteiligen und für die anstehende Veränderung zu gewinnen. [Seite 59:] [...] Von entscheidender Bedeutung ist es, Führungskräfte wie Mitarbeiter möglichst frühzeitig und partizipativ an der Ausgestaltung der Veränderung zu beteiligen. Die Wege, dies zu tun, sind vielfältig; eine Möglichkeit besteht beispielsweise in der Einbindung einzelner Vertreter in die Projektorganisation. DOPPLER, K./LAUTERBURG C. (2008) [sic] Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten, Frankfurt am Main (10. Auflage) |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. |
[110.] Mdi/Fragment 078 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 78, Zeilen: 1-9, 21-26 |
Quelle: Große Peclum 2012 Seite(n): 59, 64, Zeilen: 59: 6 ff.; 64: 1 ff. |
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[Eine Möglichkeit besteht beispielsweise in der Einbindung einzelner] Vertreter in die Projektorganisation. Dadurch können im Laufe des Prozesses unterschiedliche Perspektiven integriert und somit letztendlich die Akzeptanz für die anstehenden Veränderungen erhöht werden.
Als weitere, nicht weniger relevante Erfolgsfaktoren werden häufig eine flexible Planung sowie ein regelmäßiges Monitoring des Prozesses und eine tief greifende Verankerung der Veränderung angeführt. Dementsprechend gilt es, in der Planung des Prozesses zu berücksichtigen, dass umfassende Veränderungen häufig Jahre in Anspruch nehmen und daher in ihrer Konzeption flexibel genug sein müssen, um an veränderte Anforderungen und Gegebenheiten angepasst werden zu können. [...] Die wichtigsten Faktoren für ein Scheitern sind das mangelnde Engagement der oberen Führungsebenen, gefolgt von unklaren Zielbildern und Visionen der Veränderungsprozesse sowie fehlende Erfahrung der Führungskräfte im Umgang mit der Verunsicherung der betroffenen Mitarbeiter. Damit wird Führung zum zentralen Steuerelement! Die weiteren bestimmenden Faktoren wie Uneinigkeit der obersten Führung, mangelnde Unterstützung aus dem Linienmanagement, unzureichende Möglichkeiten der Bewältigung von [Ängsten und Widerständen, sowie auch die grundsätzliche Vernachlässigung psychologischer Faktoren in der Projektplanung machen deutlich, dass gerade auch psychologische Faktoren in Veränderungsprozessen erfolgskritisch sind.250] [250 C4 Consulting/Technische Universität München, 2007, Seite 31] |
[Seite 59:]
Die Wege, dies zu tun, sind vielfältig; eine Möglichkeit besteht beispielsweise in der Einbindung einzelner Vertreter in die Projektorganisation. Dadurch können im Laufe des Prozesses unterschiedliche Perspektiven integriert und somit letztendlich die Akzeptanz für die anstehenden Veränderungen erhöht werden. Erfolgsfaktor flexible Planung und Monitoring Als weitere, nicht weniger relevante Erfolgsfaktoren werden häufig eine flexible Planung sowie ein regelmäßiges Monitoring des Prozesses und eine tief greifende Verankerung der Veränderung angeführt (vgl. Gerkhardt/Frey 2006, S. 52 ff.; Vahs/Leiser 2003, S. 37 ff.). Dementsprechend gilt es, in der Planung des Prozesses zu berücksichtigen, dass umfassende Veränderungen häufig Jahre in Anspruch nehmen und daher in ihrer Konzeption flexibel genug sein müssen, um an veränderte Anforderungen und Gegebenheiten angepasst werden zu können. [Seite 64:] Die wichtigsten Faktoren sind dabei das mangelnde Engagement der oberen Führungsebenen (58 Prozent), gefolgt von unklaren Zielbildern und Visionen der Veränderungsprozesse (57 Prozent) sowie fehlende Erfahrung der Führungskräfte im Umgang mit der Verunsicherung der betroffenen Mitarbeiter (55 Prozent). Damit wird Führung zum zentralen Steuerelement! Die weiteren Determinanten wie Uneinigkeit der obersten Führung (55 Prozent), mangelnde Unterstützung aus dem Linienmanagement (52 Prozent), unzureichende Möglichkeiten der Bewältigung von Ängsten und Widerständen (46 Prozent), sowie auch die grundsätzliche Vernachlässigung psychologischer Faktoren in der Projektplanung (43 Prozent) machen deutlich, dass gerade auch psychologische Faktoren in Veränderungsprozessen erfolgskritisch sind. |
Die eigentliche Quelle, aus der nahezu wörtlich übernommen wurde, bleibt ungenannt. |
[111.] Mdi/Fragment 078 11 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 78, Zeilen: 11-15 |
Quelle: Behr Tyll 2003 Seite(n): 2, Zeilen: 6 ff. |
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Die Fähigkeit zur Veränderung zählt zu den Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Doch überall dort, wo Menschen arbeiten, ist es mit der reinen Umsetzung von Veränderungsvorhaben nicht getan: Der Mensch steht dem Wandel, sobald er ihn persönlich betrifft, meist skeptisch und ängstlich gegenüber. Aktiver und passiver Widerstand ist häufig die Folge. | Die Fähigkeit zur Veränderung (Wandlungsorientierung) zählt zu den Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Doch überall dort, wo Menschen arbeiten, ist es mit der reinen Umsetzung von Veränderungsvorhaben nicht getan: Der Mensch steht dem Wandel, sobald er ihn persönlich betrifft, meist skeptisch und ängstlich gegenüber. Aktiver und passiver Widerstand ist häufig die Folge. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[112.] Mdi/Fragment 079 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 79, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Große Peclum 2012 Seite(n): 64, Zeilen: 5 ff. |
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[Die weiteren bestimmenden Faktoren wie Uneinigkeit der obersten Führung, mangelnde Unterstützung aus dem Linienmanagement, unzureichende Möglichkeiten der Bewältigung von] Ängsten und Widerständen, sowie auch die grundsätzliche Vernachlässigung psychologischer Faktoren in der Projektplanung machen deutlich, dass gerade auch psychologische Faktoren in Veränderungsprozessen erfolgskritisch sind.250
250 C4 Consulting/Technische Universität München, 2007, Seite 31 |
Die weiteren Determinanten wie Uneinigkeit der obersten Führung (55 Prozent), mangelnde Unterstützung aus dem Linienmanagement (52 Prozent), unzureichende Möglichkeiten der Bewältigung von Ängsten und Widerständen (46 Prozent), sowie auch die grundsätzliche Vernachlässigung psychologischer Faktoren in der Projektplanung (43 Prozent) machen deutlich, dass gerade auch psychologische Faktoren in Veränderungsprozessen erfolgskritisch sind. |
Fortsetzung von der Vorseite. Die eigentliche Quelle bleibt ungenannt. |
[113.] Mdi/Fragment 079 04 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 79, Zeilen: 4-7 |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 1, Zeilen: 3-7 |
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Die Umsetzung eines Change-Managements ist eine Voraussetzung dafür, dass Unternehmen die Ausschöpfung der Potentiale der sozialen Medien gelingen kann. Etablierte Denk- , Handlungs- und Organisationsstrukturen gilt es angesichts der Machtverschiebungen im Dialog zwischen den Unternehmen und ihren Stakeholdern zu überdenken.251
251 Vgl. Kreutzer, R., 2014 Seite 1 |
Die Umsetzung eines Change-Managements ist eine Voraussetzung dafür, dass Unternehmen die Ausschöpfung der Potenziale der sozialen Medien gelingen kann. Etablierte Denk-, Handlungs- und Organisationsstrukturen gilt es angesichts der Machtverschiebungen im Dialog zwischen den Unternehmen und ihren Stakeholdern – insb. den Kunden – zu überdenken. |
Die Quelle wird genannt, jedoch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
[114.] Mdi/Fragment 080 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 80, Zeilen: 2 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 9, Zeilen: 9: 4 ff.; 10: Abb. |
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In welchen Stufen sich der Prozess bzw. die Integration der sozialen Medien entwickeln kann, zeigt folgende Abbildung.
Abbildung 13: Entwicklungsstufen zur Ausschöpfung der Potentiale der sozialen Medien252 Die beschriebenen Social Media-Newcomer sind schwerpunktmäßig in der Stufe 1: Experimentelle Phase verhaftet. Hier geht es darum - oft ohne dezidierte Zuweisung von personellen und finanziellen Ressourcen - erste Gehversuche ohne wirkliches Unternehmens-Commitment einzuleiten.253 Die Social Media Pioneers, die sich schon etwas länger mit verschiedenen Social Media-Anwendungen beschäftigen, finden sich häufig in der Stufe 2: Aufbau von Social Media-Inseln. Hier werden unternehmensintern erste Social Media-Anwendungen gestartet und [es wird mit beschränktem Personal- und Finanzeinsatz operiert.] 252 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seile 10 253 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seite 9 Kreutzer, R., 2014. Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter - Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation, Wiesbaden |
[Seite 9:]
In welchen Stufen sich der Prozess bzw. die Integration der sozialen Medien entwickeln kann, zeigt Abb. 2.1. Die beschriebenen Social Media Newcomer sind schwerpunktmäßig in der Stufe 1: Experimentelle Phase verhaftet (vgl. hierzu auch Forster 2012). Hier geht es darum – oft ohne dezidierte Zuweisung von personellen und finanziellen Ressourcen – erste Gehversuche ohne wirkliches Unternehmens-Commitment einzuleiten. [...] Die Social Media Pioneers, die sich schon etwas länger mit verschiedenen Social-Media-Anwendungen beschäftigen, finden sich häufig in der Stufe 2: Aufbau von Social-Media-Inseln. Hier werden unternehmensintern erste Social-Media-Anwendungen gestartet und es wird mit beschränktem Personal- und Finanzeinsatz operiert. [Seite 10:] Abb. 2.1 Entwicklungsstufen zur Ausschöpfung der Potenziale der sozialen Medien Forster, Frank. 22.8.2012. Social Media – vom Hype zum festen Bestandteil im Kundendialog. Vortrag auf dem Dialogmarketing-Gipfel. Frankfurt a. M. |
Die Quelle - auf die lediglich zum Vergleich verwiesen wird - ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. Zu vergleichen gibt es aufgrund der verbalen Identität zwischen Quelle und untersuchter Arbeit sowohl im Fließtext wie der Abbildung nichts. Fortsetzung auf der Folgeseite. |
[115.] Mdi/Fragment 081 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Kreutzer 2014 Seite(n): 9, 10, Zeilen: 9: 14 ff., 20 ff.; 10: 4 ff., 14 ff.; 11: 1 f. |
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[Hier werden unternehmensintern erste Social Media-Anwendungen gestartet] und es wird mit beschränktem Personal- und Finanzeinsatz operiert. Eine Social Media-Gesamtstrategie lässt sich auch in Ansätzen nicht erkennen; gleichwohl werden erste Guidelines erstellt und Monitoring-Aufgaben bearbeitet.
Einige der Social Media-Pioneers sind bereits im Übergang zur Stufe 3: Etablierung von Social Media als singulärer Unternehmensprozess. In diesen Unternehmen wurde das große Potential der sozialen Medien zur Absicherung und Erweiterung des eigenen Geschäftsfeldes erkannt und organisatorisch in funktionaler Form verankert Personal und Budget wurden - orientiert an den zu erreichenden Zielen - bereitgestellt. Die Stufe 4: Social Media durchdringt die gesamte Organisation stellt die umfassendste Form der organisatorischen Verankerung des Social Media-Marketings dar. Hier umfasst das unternehmensweite Engagement in den sozialen Medien die gesamte Organisation - so wie das bei einer „marktorientierten Unternehmensführung“ heute schon durch den Marketing-Gedanken der Fall ist Die Aktivitäten in den sozialen Medien haben dabei ihre enge Bindung an einen Funktionsbereich (oft Marketing) aufgeben und durchdringen die gesamte Organisation.254 Es ist nachvollziehbar, dass der Bedarf eines Change-Managements in den ersten drei Stufen dieses Prozesses besonders stark ausgeprägt ist Schließlich gilt es, die bestehende Aufbau- und Ablauforganisation umfassend weiterzuentwickeln Dabei müssen nicht nur bestehende Informations- und Prozess-Silos aufgebrochen, sondern auch Verantwortungsbereiche verändert werden, die den neuen Anforderungen des sozialen und digitalen Zeitalters nicht mehr gerecht werden.255 254 Vgl. Kreutzer, R., 2014, Seite 9f. 255 Vgl. Kreutzer, R./Land, K. H., 2013, Seite 228f. Kreutzer, R., 2014. Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter - Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation, Wiesbaden Kreutzer, R./Land, K.-H., 2013, Digitaler Darwinismus, Wiesbaden 2013 |
[Seite 9:]
Hier werden unternehmensintern erste Social-Media-Anwendungen gestartet und es wird mit beschränktem Personal- und Finanzeinsatz operiert. Eine Social-Media-Gesamtstrategie lässt sich auch in Ansätzen nicht erkennen; gleichwohl werden erste Guidelines erstellt und Monitoring-Aufgaben bearbeitet. [...] Einige der Social Media Pioneers sind bereits im Übergang zur Stufe 3: Etablierung von Social Media als singulärer Unternehmensprozess (vgl. Abb. 2.1). In diesen Unternehmen wurde das große Potenzial der sozialen Medien zur Absicherung und Erweiterung des eigenen Geschäftsfeldes erkannt und organisatorisch in funktionaler Form verankert. Personal und Budget wurden – orientiert an den zu erreichenden Zielen – bereitgestellt. [Seite 10:] Die Stufe 4: Social Media durchdringt die gesamte Organisation stellt die umfassendste Form der organisatorischen Verankerung des Social-Media-Marketings dar. Hier umfasst das unternehmensweite Engagement in den sozialen Medien die gesamte Organisation – so wie das bei einer „marktorientierten Unternehmensführung“ heute schon durch den Marketing-Gedanken der Fall ist. Die Aktivitäten in den sozialen Medien haben dabei ihre enge Bindung an einen Funktionsbereich (oft Marketing) aufgeben und durchdringen die gesamte Organisation. [...] Es ist nachvollziehbar, dass der Bedarf eines Change-Managements in den ersten drei Stufen dieses Prozesses besonders stark ausgeprägt ist. Schließlich gilt es, die bestehende Aufbau- und Ablauforganisation umfassend weiterzuentwickeln. Dabei müssen nicht nur bestehende Informations- und Prozess-Silos aufgebro- [Seite 11:] chen, sondern auch Verantwortungsbereiche verändert werden, die den neuen Anforderungen des sozialen und digitalen Zeitalters nicht mehr gerecht werden. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. Fortsetzung von der Vorseite. |
[116.] Mdi/Fragment 091 03 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 91, Zeilen: 3-22 |
Quelle: Kromrey 1994 Seite(n): 19, 20, 22, Zeilen: 19: 20 ff.; 20: 15-18, 21-31; 22: 1 ff. |
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Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung legt ihr Gewicht auf die Produktion und Vermehrung allgemeingültigen Wissens, auf die verallgemeinerbare Beschreibung und Erklärung sozialer Sachverhalte und Zusammenhänge. Nicht der einzelne Fall, sondern die generelle Tendenz steht im Vordergrund des Interesses. Die anwenderorientierte Forschung soll dagegen Ergebnisse liefern, die beim aktuellen Entscheidungsprozess verwertet werden können. Die Anwendbarkeit der Befunde auf einen aktuellen Fall steht hier im Vordergrund. Ergebnisse der Grundlagenforschung hat der Wissenschaftler durch den Nachweis der Einhaltung der wissenschaftlichen Standards vor der Fachwelt zu vertreten. Die Forschungsergebnisse sind möglichst aktuell zu veröffentlichen, das methodische Vorgehen ist zu erläutern und die Befunde sind allen Interessierten zugänglich zu machen. Bei anwendungsorientierten Projekten dagegen haben es die Forscher in erster Linie nicht mit Forschern, sondern mit Praktikern zu tun. Als Beurteilungsmaßstab steht die unmittelbare Brauchbarkeit der Ergebnisse für die aktuell von ihnen zu lösenden Probleme im Vordergrund.
Empirisches wissenschaftliches Arbeiten verfolgt zwei wichtige Ziele: Zum einen die Phänomene der realen Welt möglichst objektiv zu beschreiben und zu klassifizieren und zum anderen möglichst allgemeingültige Regeln zu finden, durch die die Ereignisse in der realen Welt erklärt werden. |
[Seite 19:]
Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung legt ihr Gewicht auf die Produktion und Vermehrung von möglichst allgemeingültigem Wissen, auf die Beschreibung (Diagnose) und Erklärung sozialer Sachverhalte und Zusammenhänge. Nicht der einzelne Fall, sondern die generelle Tendenz steht im Vordergrund des Interesses. Im Unterschied dazu soll anwendungsorientierte Forschung Ergebnisse liefern, die beim aktuellen Entscheidungsprozeß verwertet werden können. Nicht abstrakte Zusammenhänge ("Gesetzmäßigkeiten") stehen im Vordergrund, sondern die Anwendbarkeit der Befunde auf einen aktuellen Fall oder auf eine Klasse gleichartiger Fälle. [Seite 20:] Ergebnisse von Grundlagenforschungen hat der Wissenschaftler vor seinen Fachkollegen zu vertreten; vor ihnen wird er sein Vorgehen rechtfertigen, indem er die Einhaltung der geltenden wissenschaftlichen Standards nachweist. [...] Es gehört daher zu den selbstverständlichen Normen der empirischen (Grundlagen-)Wissenschaft, die Forschungsergebnisse möglichst aktuell zu veröffentlichen, das methodische Vorgehen zu erläutern und die Befunde auch in ihren Einzelheiten allen Interessierten zugänglich zu machen. Bei anwendungsorientierten Projekten (insbesondere bei Auftragsforschungen) dagegen hat es der Forscher bei der Rechtfertigung seines Vorgehens nicht in erster Linie mit anderen Wissenschaftlern, sondern mit Praktikern zu tun. Bei ihnen steht als Beurteilungsmaßstab die unmittelbare Brauchbarkeit (Praxisrelevanz) der Ergebnisse für die aktuell von ihnen zu lösenden Probleme im Vordergrund. [Seite 22:] Empirisches wissenschaftliches Arbeiten verfolgt also - grob zusammengefaßt - zwei wichtige Ziele: - die Phänomene der realen Welt (möglichst "objektiv") zu beschreiben und zu klassifizieren, - die (möglichst allgemeingültigen) Regeln zu finden, durch die die Ereignisse in der realen Welt erklärt und Klassen von Ereignissen vorhergesagt werden können. |
Die Quelle wird nicht genannt. Der Text findet sich bereits auf den Seiten 25 und 26 - dort ebenfalls ohne Angabe der Quelle (die in der Arbeit nirgends genannt ist). |
[117.] Mdi/Fragment 091 24 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 91, Zeilen: 24-27 |
Quelle: Brosius et al. 2016 Seite(n): 60, Zeilen: 24 ff. |
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In der empirischen Kommunikationsforschung wird man in der Regel nicht alle Elemente der Grundgesamtheit, über die man Aussagen machen will, untersuchen. Eine sogenannte Vollerhebung wird nur selten stattfinden, weil man zu viele Merkmalsträger untersuchen müsste.265
265 Vgl. Brosius, H.-B./Haas, A./Koschel, F., 2015, Seite 60 |
In der empirischen Kommunikationsforschung wird man in der Regel nicht alle Merkmalsträger bzw. Elemente der Grundgesamtheit, über die man Aussagen machen will, untersuchen. Eine sogenannte Vollerhebung wird nur selten stattfinden, weil man zu viele Merkmalsträger untersuchen müsste. |
Die Quelle ist zwar in der Fn. genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet und die Quelle wird nicht im Quellenverzeichnis aufgeführt. Der Verfasser gibt für die Quelle das Erscheinungsjahr 2015 an; tatsächlich erschien dessen 7. Auflage 2016, online aber bereits 2015. |
[118.] Mdi/Fragment 093 11 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 11-15 |
Quelle: Kuß 2012 Seite(n): 65, Zeilen: 1-5 |
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Dabei kann so verfahren werden, dass jedem Element der Grundgesamtheit eine Zufallszahl zugeordnet wird, das heißt jedem Datensatz in einer entsprechenden Datei wird eine mit unterschiedlichster Software leicht zu erzeugende Zufallszahl angehängt. Die Datensätze werden dann nach dieser Zufallszahl sortiert und die ersten n Elemente gelangen in die Stichprobe.274
274 Vgl. Kuß, A., 2012, Seite 65 |
Dabei kann so verfahren werden, dass jedem Element der Grundgesamtheit eine Zufallszahl zugeordnet wird, d.h. jedem Datensatz in einer entsprechenden Datei wird eine mit unterschiedlichster Software (z.B. Excel) leicht zu erzeugende Zufallszahl angehängt. Die Datensätze werden dann nach dieser Zufallszahl (auf- oder absteigend) sortiert und die ersten n (Stichprobengröße) Elemente gelangen in die Stichprobe. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[119.] Mdi/Fragment 098 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 2-6, 11-24 |
Quelle: Taddicken 2013 Seite(n): 201, 202, 209, Zeilen: 201: 3 ff. 13 ff.; 202: 1; 209: 8 ff. |
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6.2.4 Online-Befragung
Die Online-Befragung hat Eingang in den Methodenkanon der wissenschaftlichen empirischen Forschung gefunden. Online-Befragungen sind Befragungen, die mittels Internet oder Intranet abgewickelt werden. Zur Durchführung einer Online-Befragung wird ein HTML-basierter Fragebogen programmiert. Die Programmierung ist dank zahlreicher Befragungssoftware auch für Computerlaien handhabbar geworden.298 [...] Für die Online-Befragung ist ein Internet-basierter Fragebogen zu erstellen. Der Zeitbedarf hierfür ist abhängig vom Grad der technischen Fähigkeiten und Erfahrungen der Personen, die den Fragebogen erstellen. Üblicherweise ist von einem etwas höheren Zeitaufwand auszugehen, als wenn der Fragebogen mittels eines Textverarbeitungsprogramms erstellt wird. Dies gilt umso mehr, je technisch aufwändiger er gestaltet wird. Dies gilt im gleichen Maße jedoch auch für die traditionellen Befragungsmethoden, sofern diese Computer-gestützt durchgeführt werden. Die Feldzeit einer Online-Befragung dagegen ist vergleichsweise kurz, da viele Personen zeitgleich angesprochen werden können und diese die Befragung zudem zeitgleich beantworten können. Der Fragebogen ist lokal ungebunden und somit beispielsweise in ganz Deutschland verfügbar. Zudem geben die Teilnehmenden ihre Antworten quasi direkt ins System ein, so dass die Datenerfassung entfällt. Neben der Zeitersparnis minimiert dies auch Fehler. Bei der persönlichen Befragung ist der zeitliche Aufwand sehr viel höher, insbesondere bedarf es hier einer langen Feldzeit.300 298 Vgl. Taddicken, M., 2013, Seite 201 300 Vgl. Taddicken, M., 2013, Seite 209 |
[Seite 201:]
Abstract Die Online-Befragung hat Eingang in den Methodenkanon der wissenschaftlichen empirischen Forschung gefunden. [...] 1 Einführung [...] Online-Befragungen sind Befragungen, die mittels Internet oder auch Intranet abgewickelt werden. Weitere gängige Begriffe sind ‚Web-Befragung‘, ‚Internetbefragung‘ und ‚Web Survey‘, die üblicherweise synonym verwendet werden. Zur Durchführung einer Online-Befragung wird ein HTML-basierter Fragebogen programmiert, der auch (z. B. mit Hilfe von Java oder Flash) dynamische Elemente beinhalten kann. Die Programmierung einer solchen Befragung ist dank zahlreicher Befragungssoftware (sog. Fragebogengeneratoren), die von verschiedenen Firmen angeboten wird1 oder im Netz frei verfügbar ist2, auch für [Seite 202:] Computer-Laien handhabbar geworden. [Seite 209:] Für die Online-Befragung ist ein Internet-basierter Fragebogen zu erstellen. Der Zeitbedarf hierfür ist abhängig vom Grad der technischen Fähigkeiten und Erfahrungen der Personen, die den Fragebogen erstellen. Üblicherweise ist von einem etwas höheren Zeitaufwand auszugehen, als wenn der Fragebogen mittels eines Textverarbeitungsprogramms erstellt wird. Dies gilt umso mehr, je technisch aufwändiger er gestaltet wird. Dies gilt im gleichen Maße jedoch auch für die traditionellen Befragungsmethoden, sofern diese Computer-gestützt durchgeführt werden. Die Feldzeit einer Online-Befragung dagegen ist vergleichsweise kurz, da viele Personen zeitgleich angesprochen werden können und diese die Befragung zudem zeitgleich beantworten können.6 Der Fragebogen ist lokal ungebunden und somit z. B. in ganz Deutschland verfügbar. Zudem geben die Teilnehmenden ihre Antworten quasi direkt ins System ein, so dass die Datenerfassung entfällt. Neben der Zeitersparnis minimiert dies auch Fehler. Bei der persönlichen Befragung ist der zeitliche Aufwand sehr viel höher, insbesondere bedarf es hier einer langen Feldzeit. 1 Beispiele für Anbieter von Online-Befragungssoftware sind Questpark (ehemals Globalpark), das für den universitären Kontext Unipark anbietet, Rogator und 2ask. 2 Zum Beispiel der Generic HTML Form Processor unter http://www.goeritz.net/panelware/. 6 Die Länge der Feldzeit hängt dabei natürlich auch von den Inhalten des Fragebogens, seiner Inhalte, der Zielgruppe usw. ab. Erfahrungsgemäß aber können bei kurzen Fragebögen z. B. drei Tage, bei längeren etwa eine Woche kalkuliert werden. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[120.] Mdi/Fragment 098 06 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 6-11 |
Quelle: Kuß 2012 Seite(n): 129, Zeilen: 23 ff. |
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Hinsichtlich der Qualität der Daten bieten Online-Befragungen relativ gute Bedingungen. Die Möglichkeiten zur graphischen Gestaltung von Fragebögen, zur Verwendung von Bildmaterial und zur Steuerung von Verzweigungen des Fragebogens entsprechen zumindest denen von mündlicher und telefonischer Befragung. Darüber hinaus sind sogar die Präsentation von Video-Sequenzen oder akustischen Signalen möglich.299
299 Vgl. Kuß, A., 2012, Seite 129 |
Hinsichtlich der Qualität der Daten bieten Web-Befragungen relativ gute Bedingungen. Die Möglichkeiten zur graphischen Gestaltung von Fragebögen, zur Verwendung von Bildmaterial und zur Steuerung von Verzweigungen des Fragebogens entsprechen zumindest denen von mündlicher und telefonischer Befragung. Darüber hinaus sind sogar die Präsentation von Video-Sequenzen oder akustischen Signalen (z.B. Melodien) möglich. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[121.] Mdi/Fragment 098 25 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 25-28 |
Quelle: Wikipedia Online-Umfrage 2013 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Die Fragebögen der Studien im Rahmen dieser Arbeit wurden mithilfe einer Befragungssoftware generiert, die auf einem Web-Server läuft. Um den Fragebogen auszufüllen, muss der Befragte die entsprechende Internet-Adresse aufsuchen. Dort werden Fragen angezeigt, die in der Regel in einem HTML-Formular beantwortet werden können. | Technische Umsetzung
Der Fragebogen wird auf einem Web-Server hinterlegt, entweder als statisches HTML oder innerhalb einer Befragungssoftware, die auf dem Server läuft. Um den Fragebogen auszufüllen, muss ein zu Befragender die entsprechende Internet-Adresse aufsuchen. Dort werden Fragen angezeigt, die in der Regel in einem HTML-Formular beantwortet werden können. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[122.] Mdi/Fragment 103 02 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 103, Zeilen: 2-7 |
Quelle: Kuß 2012 Seite(n): 76, Zeilen: 11 ff. |
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[6.4 Pretest]
Angesichts der Fehlerempfindlichkeit von Befragungen ist eine sorgfältige und verständige Vorgehensweise bei der Entwicklung von Fragen besonders wichtig. Typischerweise ist dieser Prozess mit diversen so genannten Pretests verbunden, bei denen die Eignung einzelner Fragen für den Untersuchungszweck überprüft wird. Für eine zweckmäßige Formulierung von Fragen ist das Verständnis der bei der Auskunftsperson bei der Beantwortung von Fragen ablaufenden Prozesse eine wesentliche Voraussetzung.313 313 Vgl. Kuß, A., 2012, Seite 76 |
Angesichts der schon skizzierten Fehlerempfindlichkeit von Befragungen ist eine sorgfältige und verständige Vorgehensweise bei der Entwicklung von Fragen besonders wichtig. Typischerweise ist dieser Prozess mit diversen so genannten "Pretests" verbunden, bei denen die Eignung einzelner Fragen für den Untersuchungszweck überprüft wird (siehe Abschnitt 3.5). Für eine zweckmäßige (→ Validität) Formulierung von Fragen ist das Verständnis der bei der Auskunftsperson bei der Beantwortung von Fragen ablaufenden Prozesse eine wesentliche Voraussetzung. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[123.] Mdi/Fragment 103 08 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 103, Zeilen: 8-14 |
Quelle: Wikipedia Pretest 2011 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Pretest ist ein Begriff aus der empirischen Sozialforschung und bezeichnet die Qualitätsverbesserung von Erhebungsinstrumenten wie Fragebogen bei der Umfrageforschung [sic] Durchführung einer Erhebung durch Ausprobieren vor Erhebungsbeginn. Dies geschieht einmal, um das Risiko des Misserfolgs zu reduzieren und vorab Gründe für ein eventuelles Versagen zu finden. Außerdem können nach den Pretests eventuell noch Verbesserungen vorgenommen werden. | Pretest ist ein Begriff aus der empirischen Sozialforschung und bezeichnet die Qualitätsverbesserung von Erhebungsinstrumenten wie Fragebogen (Umfrageforschung) oder Codebüchern (Inhaltsanalyse) sowie Forschungsdesigns (Experimente) vor der Durchführung einer Erhebung durch Ausprobieren vor Erhebungsbeginn.
Dies geschieht einmal, um das Risiko des Misserfolgs zu reduzieren und vorab Gründe für ein eventuelles Versagen zu finden. Außerdem können nach den Pretests eventuell noch Verbesserungen vorgenommen werden. |
Bei der Übernahme aus der Wikipedia wird der Text gekürzt. Dabei geht die charakteristische Pretest-Eigenschaft verloren, nämlich "vor der Durchführung einer Erhebung durch Ausprobieren vor Erhebungsbeginn". |
[124.] Mdi/Fragment 104 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 104, Zeilen: 1-3, 13-26 |
Quelle: Blanke et al. 2008 Seite(n): 641, 642, 643, 649, Zeilen: 641: li. Sp., letzte Zeile, re. Sp., 1 ff.; 642: re. Sp. letzter Absatz ; 643: li. Sp. 1 ff.; 649: re. Sp. 4 ff. |
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Mängel, die aus unzureichenden Erhebungsunterlagen resultieren, sind zu einem späteren Zeitpunkt der Datenerfassung kaum oder nur mit erheblichem Mehraufwand zu kompensieren. [...] Zur Evaluation von Fragebogen steht eine Vielfalt an Testmethoden zur Verfügung, die - je nach Untersuchungsinteresse - einzeln oder in Kombination in den unterschiedlichen Phasen der Fragebogenentwicklung eingesetzt werden können. Neben solchen Verfahren, die die Fragebogenentwicklung begleiten und letztlich die Grundlage für einen wohldurchdachten Fragebogen sind, werden grundsätzlich zwei Hauptkategorien von Testmethoden für Fragebogen unterschieden - qualitative und quantitative Testmethoden. Dabei werden qualitative Methoden häufig im Labor genutzt, während quantitative Methoden vor Ort bei den Befragten, also unter sogenannten Feldbedingungen eingesetzt werden. Mittels qualitativer Testverfahren können Gründe für Fehleintragungen ermittelt werden. Potenzielle Befragte werden in die Fragebogentests einbezogen. Ihre Rückmeldung zu den Erhebungsunterlagen wird systematisch ausgewertet und zur Überarbeitung des Fragebogens genutzt. Mittels quantitativer Testverfahren kann wiederum bestimmt werden, in welchem Umfang bestimmte Fehleintragungen auftreten. Der Fragebogen wird im Feld im entsprechenden Erhebungsmodus getestet.319
319 Vgl. Blanke, K./Gauckler, B./Sattelberger, S., 2008, Seite 642 f. |
[Seite 641]
Mängel, die aus unzureichenden Erhebungsunterlagen resultieren, sind zu einem späteren Zeitpunkt der Datenerfassung kaum oder nur mit erheblichem Mehraufwand (z. B. durch zusätzliche Plausibilitätskontrollen oder Rückfragen bei Auskunftgebenden) zu kompensieren. [Seite 642, rechte Spalte] 2 Testmethoden für Fragebogen Zur Evaluation von Fragebogen steht eine Vielfalt an Testmethoden zur Verfügung, die – je nach Untersuchungsinteresse – einzeln oder in Kombination in den unterschiedlichen Phasen der Fragebogenentwicklung eingesetzt werden können.9) [...] Neben solchen Verfahren, die die Fragebogenentwicklung begleiten und letztlich die Grundlage für einen wohldurchdachten Fragebogen sind, werden grundsätzlich zwei Hauptkategorien von Testmethoden für Fragebogen unterschieden – qualitative und quantitative Testmethoden. Dabei werden qualitative Metho- [Seite 643, linke Spalte] den häufig im (Pretest-)Labor genutzt, während quantitative Methoden vor Ort bei den Befragten, also unter sogenannten Feldbedingungen eingesetzt werden.10) [Seite 649, rechte Spalte] 4 Zusammenfassung und Ausblick [...] Mittels qualitativer Testverfahren können Gründe für Fehleintragungen ermittelt werden. Potenzielle Befragte werden in die Fragebogentests einbezogen. Ihre Rückmeldung zu den Erhebungsunterlagen wird systematisch ausgewertet und zur Überarbeitung des Fragebogens genutzt. Mittels quantitativer Testverfahren kann wiederum bestimmt werden, in welchem Umfang bestimmte Fehleintragungen auftreten. Der Fragebogen wird im Feld im entsprechenden Erhebungsmodus getestet. 9) Diese Überblicksdarstellung orientiert sich primär an dem bereits erwähnten europäischen Handbuch. Siehe Fußnote 4, hier: S. 85 ff. 10) Zu qualitativen Methoden, die nicht im Labor durchgeführt werden, zählen z. B. sogenannte “company-site-visits”, bei denen kognitive Interviews in den Unternehmen selbst stattfinden. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt ungekennzeichnet. |
[125.] Mdi/Fragment 105 19 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 105, Zeilen: 19-21 |
Quelle: Blanke et al. 2008 Seite(n): 641, Zeilen: re. Sp. 16-20 |
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In der Vergangenheit wurden potenzielle Befragte eher selten zur Evaluierung von Fragebogen herangezogen, wenn überhaupt, dann über die Interviewer, die die Probleme der durch sie Befragten indirekt wiedergaben.322
322 Vgl. Blanke, K./Gauckler, B./Sattelberger, S., 2008, Seite 641 |
In der Vergangenheit wurden potenzielle Befragte eher selten zur Evaluierung von Fragebogen herangezogen, wenn überhaupt, dann über die Interviewer/-innen, die die Probleme „ihrer“ Befragten indirekt wiedergaben. |
Die Quelle ist in der Referenz genannt, jedoch nicht im Quellenverzeichnis gelistet. Der übernommene Text wurde entgendert, bleibt aber wortgetreu. |
[126.] Mdi/Fragment 106 27 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 106, Zeilen: 27-28 |
Quelle: ask2 2010 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Zudem müssen die Freiwilligkeit und ggf. die Anonymität der Umfrage gewährleistet sein. Ein konkretes Datum als Abgabetermin [sollte ebenfalls kommuniziert werden.] | Vorgehen bei der Planung und Durchführung einer Online Marktforschungsumfrage
[...] 5. Durchführung der Marktforschungsumfrage [...] Zudem müssen die Freiwilligkeit und ggf. die Anonymität der Umfrage gewährleistet sein. Ein konkretes Datum als Abgabetermin sollte ebenfalls kommuniziert werden. |
Wird fortgesetzt in Fragment 107 01. |
[127.] Mdi/Fragment 107 01 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 107, Zeilen: 1-3 |
Quelle: ask2 2010 Seite(n): online, Zeilen: - |
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[Ein konkretes Datum als Abgabetermin] sollte ebenfalls kommuniziert werden. Bei einem Web-Survey ist es hilfreich, die Teilnehmer nach der Hälfte der Zeit in einer Erinnerungs-E-Mail nochmals an das Ende der Befragung zu erinnern. | Ein konkretes Datum als Abgabetermin sollte ebenfalls kommuniziert werden. Bei einer E-Mail-Befragung ist es hilfreich, die Teilnehmer nach der Hälfte der Zeit in einer Erinnerungs-E-Mail nochmals an das Ende der Befragung zu erinnern. |
Fortsetzung von Fragment 106 27. |
[128.] Mdi/Fragment 107 11 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 107, Zeilen: 11-19 |
Quelle: Eichhorn 2004 Seite(n): 44, Zeilen: 3-5, 11 ff. |
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6.6 Die Durchführung der Erhebung anhand eines Web-Surveys
In den meisten Befragungsformen ist die Zustellung des Fragebogens ein bewusster Akt des Forschers. In der Regel wird der Fragebogen persönlich überbracht oder mit der Post verschickt. Eine Zustellung, die nicht durch den Interviewer erfolgt, ist auf technische Hilfsmittel angewiesen, etwa die Post, oder im Falle der Online-Befragung, die Präsentation im Web. Bei einer Online-Umfrage sind daher technische Aspekte zu beachten: Zunächst muss dafür Sorge getragen werden, dass der verwendete Link korrekt wiedergegeben ist. Falls der Link nicht im Web oder einer E-Mail angeführt ist, sondern in gedruckter oder gesprochener Form übermittelt wird, ist es wichtig, eine kurze, prägnante, eindeutige URL zu verwenden, wie beispielweise www.badmoebel.de/umfrage.325 325 Vgl. Eichhorn, W., 2004, Seite 4 |
5. Zustellung und Präsentation
5.1. Zustellung des Fragebogens In den meisten Befragungsformen ist die Zustellung des Fragebogens ein bewusster Akt des Forschers oder seiner Mitarbeiter – in der Regel wird der Fragebogen persönlich überbracht oder mit der Post verschickt. [...] Eine Zustellung, die nicht durch den Interviewer erfolgt, ist auf technische Hilfsmittel angewiesen, etwa die Post, oder im Falle der Online-Befragung, die Präsentation im Web. Bei einer Online-Umfrage sind daher technische Aspekte zu beachten: Zunächst muss dafür Sorge getragen werden, dass der verwendete Link korrekt wiedergegeben ist. Falls der Link nicht im Web oder einer E-Mail angeführt ist, sondern in gedruckter oder gesprochener Form übermittelt wird, ist es wichtig, eine kurze, prägnante, eindeutige URL zu verwenden: Bei der Eingabe von „www.ifkw.lmu.de/fragebogen“ sind Übermittlungs- und Eingabefehler weniger wahrscheinlich als bei einer Adresse wie „server.ifkw.uni-muenchen.de/projekte/umfragen/36876/main_1.php“. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[129.] Mdi/Fragment 108 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 108, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Eichhorn 2004 Seite(n): 44, Zeilen: 21 ff. |
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[Nach dem Aufrufen des Fragebogens muss eine dauerhafte Übertragung gewährleistet sein – eine] längere Unterbrechung der Verbindung kann dazu führen, dass das Ausfüllen des Fragebogens nicht mehr fortgeführt werden kann. Darüber hinaus sind unterschiedliche Übertragungsraten zu berücksichtigen – ein Großteil der Internetnutzer verfügt, vor allem in den ländlichen Regionen, nach wie vor über relativ langsame Internetverbindungen.328
328 Vgl. Eichhorn, W., 2004, Seite 44 |
Nach dem Aufrufen des Fragebogens muss eine dauerhafte Übertragung gewährleistet sein – eine längere Unterbrechung der Verbindung kann dazu führen, dass das Ausfüllen des Fragebogens nicht mehr fortgeführt werden kann. Darüber hinaus sind unterschiedliche Übertragungsraten zu berücksichtigen – ein Großteil der Internet-Nutzer ist nach wie vor über ein relativ langsames Telefonmodem angeschlossen. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[130.] Mdi/Fragment 108 13 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 108, Zeilen: 13-29 |
Quelle: Eichhorn 2004 Seite(n): 45-46, Zeilen: 45: 28 ff.; 46: 1 ff. |
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Trotz der durch die Befragungssoftware hergestellten Interaktionsmöglichkeiten ist der Befragte in der Online-Befragung weitgehend auf sich selbst gestellt. Im Gegensatz zur Papier und Stift Variante [sic] muss der Befragte hier außerdem über zumindest rudimentäre Computerkenntnisse verfügen. Bei der Programmierung des Fragebogens muss darauf geachtet werden, dass die Präsentation möglichst reibungslos erfolgt. Auftretende Probleme könnten Befragte mit geringen Computerkenntnissen verwirren und möglicherweise zum Abbruch bewegen. Derartige Stolperfallen sind meist technischer Natur.331
Beim Einsatz von client-seitigen Scriptsprachen muss darauf geachtet werden, dass das Verhalten des Fragebogens auch dann berechenbar ist, wenn der Browser die Scriptsprache nicht unterstützt. Ein Verzicht auf die Scriptsprache darf auch keine Abweichungen in der Präsentation zur Folge haben - ansonsten gäbe es eine systematische Verzerrung, deren Ursprung in den Daten nicht nachvollziehbar ist. Der völlige Verzicht auf eine Scriptsprache ist die beste Lösung. Der Einsatz von Plugins ist noch problematischer. Diese werden in der Regel zur Präsentation von Multimedia-Inhalten genutzt. Fehlt das Plugin, wird der Browser dies dem Nutzer in der Regel mitteilen und zum Download auffordern. Die Nutzerreaktion in diesem Moment ist nicht abzusehen. 331 Vgl. Eichhorn, W., 2004, Seite 46 |
[Seite 45:]
Trotz der durch die Befragungssoftware hergestellten Interaktionsmöglichkeiten ist der Befragte in der Online-Befragung weitgehend auf sich selbst gestellt. Im Gegensatz zur Paper&Pencil-Variante muss der Befragte hier außerdem über zumindest rudimentäre Computerkenntnisse verfügen. Bei der Program- [Seite 46:] mierung des Fragebogens muss darauf geachtet werden, dass die Präsentation möglichst reibungslos erfolgt. Auftretende Probleme könnten Befragte mit geringen Computerkenntnissen verwirren und möglicherweise zum Abbruch bewegen. Derartige Stolperfallen sind meist technischer Natur:
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Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. Wird fortgesetzt in Fragment 109 01. |
[131.] Mdi/Fragment 109 01 |
BauernOpfer |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 109, Zeilen: 1-10 |
Quelle: Eichhorn 2004 Seite(n): 46, Zeilen: 17 ff. |
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Das Ausführen von Scripts und der Download von Plugins ist ein sicherheitsrelevanter Akt. Viele Firmen sperren den Plugin-Download per Firewall, sicherheitsbewusste Nutzer deaktivieren Javascript in ihrem Browser. Die dadurch möglicherweise auftretenden Verzerrungen sind keineswegs trivial. Ein Vorteil bei der Präsentation eines Online-Fragebogens liegt in der Kontrolle des Frageverlaufs durch den Forscher - diese Eigenschaft erwirbt er durch seine Zugehörigkeit zu den computergestützten Befragungsformen. Im Gegensatz zum Papier und Stift Fragebogen [sic] hat hier der Befragte nicht die Möglichkeit, den Fragebogen zunächst durchzublättern und Informationen einzusehen, die ihn möglicherweise beeinflussen könnten. Auch das Rückblättern und Verändern bereits eingegebener Informationen lässt sich verhindern.332
332 Vgl. Eichhorn, W., 2004, Seite 46 |
Das Ausführen von Scripts und der Download von Plugins ist ein sicherheitsrelevanter Akt. Viele Firmen sperren den Plugin-Download per Firewall, sicherheitsbewusste Nutzer deaktivieren Javascript in ihrem Browser. Die dadurch möglicherweise auftretenden Verzerrungen sind keineswegs trivial.
Ein Vorteil bei der Präsentation eines Online-Fragebogens liegt in der Kontrolle des Frageverlaufs durch den Forscher – diese Eigenschaft erwirbt er durch seine Zugehörigkeit zu den computergestützten Befragungsformen. Im Gegensatz zum Paper&Pencil-Fragebogen hat hier der Befragte nicht die Möglichkeit, den Fragebogen zunächst durchzublättern und Informationen einzusehen, die ihn möglicherweise beeinflussen könnten (außer, die Programmierung sieht dies explizit vor). Auch das Rückblättern und Verändern bereits eingegebener Informationen lässt sich verhindern. |
Die Quelle ist genannt, doch die Wörtlichkeit der Übernahme bleibt unausgewiesen. |
[132.] Mdi/Fragment 110 04 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 110, Zeilen: 4-13 |
Quelle: Statista Deskriptive Statistik 2015 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Unter deskriptiver Statistik werden statistische Methoden zur Beschreibung und Auswertung von Daten zusammengefasst. Dies kann in Form von Grafiken und Tabellen geschehen, durch die Errechnung von einfachen Parametern wie dem Mittelwert sowie durch die Berechnung komplexerer Parameter wie der Streuung, der Standardabweichung oder des Korrelationskoeffizienten. Das entscheidende Charakteristikum der deskriptiven Statistik ist es, dass ausschließlich Aussagen zum Datensatz selbst gemacht werden. Deskriptive statistische Parameter beschreiben bei einer Befragung nur, was auf die Teilnehmer einer Befragung/Beobachtung selbst zutrifft. Sollen aus den Daten Schlussfolgerungen für eine Grundgesamtheit getroffen werden, kommen Verfahren der induktiven Statistik zum Einsatz. | Unter deskriptiver Statistik werden statistische Methoden zur Beschreibung und Auswertung von Daten zusammengefasst. Dies kann in Form von Graphiken und Tabellen geschehen, durch die Errechnung von einfachen Parametern wie dem Mittelwert sowie durch die Berechnung komplexerer Parameter wie der Streuung, der Standardabweichung oder des Korrelationskoeffizienten. Das entscheidende Charakteristikum der deskriptiven Statistik ist es, dass ausschließlich Aussagen zum Datensatz selbst gemacht werden. Deskriptive statistische Parameter beschreiben bei einer Befragung nur, was auf die Teilnehmer einer Befragung/Beobachtung selbst zutrifft. Sollen aus den Daten Schlussfolgerungen für eine Grundgesamtheit getroffen werden, kommen Verfahren der induktiven Statistik zum Einsatz. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[133.] Mdi/Fragment 110 13 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 110, Zeilen: 13-17 |
Quelle: Wikipedia Deskriptive Statistik 2011 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Von der induktiven Statistik unterscheidet sich die deskriptive Statistik dadurch, dass sie keine Aussagen zu einer über die untersuchten Fälle hinausgehenden Grundgesamtheit macht und keine Überprüfung von Hypothesen ermöglicht.337 Die explorative Statistik hat zum Ziel, bisher unbekannte Strukturen und Zusammenhänge in den Daten zu finden und hierdurch neue Hypothesen zu generieren.338
337 Vgl. Bortz, J., 2005, Seite 1 338 Vgl. Steland, A., 2009, Seite 1 |
Abgrenzung zu anderen Teilgebieten der Statistik
[...] Die explorative Statistik hat zum Ziel, bisher unbekannte Strukturen und Zusammenhänge in den Daten zu finden und hierdurch neue Hypothesen zu generieren. [...] Von der induktiven oder inferentiellen Statistik (Inferenzstatistik) unterscheidet sich die deskriptive Statistik dadurch, dass sie keine Aussagen zu einer über die untersuchten Fälle hinausgehenden Grundgesamtheit macht und keine Überprüfung von Hypothesen ermöglicht.[1] 1 Jürgen Bortz: Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. 6. Auflage, Springer, Heidelberg 2005, ISBN 354021271X, S. 1. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Der in der Fn. 337 mit Bortz 2005 referenzierte Inhalt findet sich dort in dieser Form nicht. In Steland 2007 (Basiswissen Statistik), steht auf Seite 1: "Die explorative (erkundende) Statistik hat darüber hinaus zum Ziel, bisher unbekannte Strukturen und Zusammenhänge in den Daten zu finden und hierdurch neue Hypothesen zu generieren." Dieser Text wurde 2009 mit Quellenangabe in der Wikipedia aufgenommen [1]. Weder Bortz 2005 noch Steland 2009 finden sich im Literaturverzeichnis der Arbeit. |
[134.] Mdi/Fragment 111 16 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 111, Zeilen: 16 ff. (bis Seitenende) |
Quelle: SurveyMonkey 2015 Seite(n): online, Zeilen: - |
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7.1 Einteilung von Gruppen für den Signifikanztest
Ein statistisch signifikanter Unterschied gibt darüber Auskunft, ob sich die Antworten einer Gruppe grundlegend von denen einer anderen Gruppe unterscheiden. Hierfür wird ein statistisches Testverfahren verwendet. Statistische Signifikanz bedeutet, dass Zahlen zuverlässig verschieden sind, was die Datenanalyse maßgeblich unterstützt. Die statistische Signifikanz wird mit einem den gängigen Anforderungen entsprechenden Konfidenzniveau von 95 % berechnet. Zur Berechnung der statistischen Signifikanz zwischen Gruppen werden die folgenden Formeln verwendet: |
Was ist ein statistisch signifikanter Unterschied?
Ein statistisch signifikanter Unterschied gibt darüber Auskunft, ob sich die Antworten einer Gruppe grundlegend von denen einer anderen Gruppe unterscheiden. Hierfür wird ein statistisches Testverfahren verwendet. Statistische Signifikanz bedeutet, dass Zahlen zuverlässig verschieden sind, was die Datenanalyse maßgeblich unterstützt. [...] Statistische Signifikanz berechnen Wir berechnen die statistische Signifikanz mit einem den gängigen Anforderungen entsprechenden Konfidenzniveau von 95 %. [...] Zur Berechnung der statistischen Signifikanz zwischen Gruppen verwenden wir die folgenden Formeln: *1,96 ist eine Zahl, die für ein Konfidenzniveau von 95 % verwendet wird, da 95 % des Bereichs unterhalb der Student-t-Verteilungsfunktion innerhalb von 1,96 Standardabweichungen vom Mittelwert liegen. |
Tabelle 5: Berechnung der statistischen Signifikanz, S. 111-113 Tabelle wird fortgesetzt in Fragment 112 00 und Fragment 113 00. Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[135.] Mdi/Fragment 112 00 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 112, Zeilen: ganze Seite |
Quelle: SurveyMonkey 2015 Seite(n): online, Zeilen: - |
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![]() |
![]() *1,96 ist eine Zahl, die für ein Konfidenzniveau von 95 % verwendet wird, da 95 % des Bereichs unterhalb der Student-t-Verteilungsfunktion innerhalb von 1,96 Standardabweichungen vom Mittelwert liegen. |
Tabelle 5: Berechnung der statistischen Signifikanz, S. 111-113 Kleiner Grammatikfehler beim Umschreiben, Zeile Standardfehler:
In der Quelle:
Fortsetzung von der Vorseite. Tabelle wird fortgesetzt in Fragment 113 00. |
[136.] Mdi/Fragment 113 00 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 113, Zeilen: Ende von Tab. 5 |
Quelle: SurveyMonkey 2015 Seite(n): online, Zeilen: - |
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![]() |
![]() *1,96 ist eine Zahl, die für ein Konfidenzniveau von 95 % verwendet wird, da 95 % des Bereichs unterhalb der Student-t-Verteilungsfunktion innerhalb von 1,96 Standardabweichungen vom Mittelwert liegen. |
Tabelle 5: Berechnung der statistischen Signifikanz, S. 111-113 Fortsetzung von der Vorseite. |
[137.] Mdi/Fragment 113 04 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 113, Zeilen: 4-11 |
Quelle: Härtel und Embacher 2011 Seite(n): 13, 14, Zeilen: 13: re. Sp. 24 ff., 37 ff.; 14: re. Sp. 25 ff. |
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7.2 Die Ergebnisse der Studie „Relevanz von Social Media Aktivitäten im 2-stufigen Vertriebsweg des Sanitären Fachhandels“
Nutzer von Social Media sind miteinander durch die Möglichkeit der Interaktion verbunden. Einzelne können sich im Kontext eines gemeinsamen Themas miteinander vernetzen und aktiv werden. Mit Hilfe von Social Media-Anwendungen kann Öffentlichkeit für die eigenen Themen gezielt aufgebaut, informiert, vernetzt und für die eigenen Ziele aktiviert werden. Engagierte können sich mit Hilfe von Social Media auf vielfältige Weise an Prozessen und Aktionen beteiligen; etwa indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen zusammentragen, Konzepte mitgestalten, ihre Meinungen einbringen, eigene Aktivitäten starten oder sich vernetzen. |
[Seite 13, rechte Spalte]
Neue Handlungsspielräume für die Bürgergesellschaft durch das Social Web Anders als für die klassischen Massenmedien gilt für das Social Web, dass die Nutzer miteinander durch die Möglichkeit der Interaktion verbunden sind. Einzelne können sich im Kontext eines gemeinsamen Themas miteinander vernetzen und aktiv werden. [...] Mit Hilfe von Social-Media-Anwendungen kann Öffentlichkeit gezielt aufgebaut, informiert, vernetzt und für die eigenen Ziele aktiviert werden – und das nicht nur für Online-Aktivitäten, sondern auch für Engagement- und Protestformen in der „realen“ Welt. [...] [Seite 14, rechte Spalte] Engagierte können sich mit Hilfe von Social Media auf vielfältige Weise an Prozessen und Aktionen beteiligen; etwa indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen zusammentragen (z. B. engagiert-in-deutschland.de, pflegewiki.de, weltbeweger.de,) und Konzepte mitgestalten, ihre Meinungen einbringen (z. B. enquetebeteiligung.de), Informationen für Kartierungsprojekte liefern (z. B. wheelmap.org, ushahidi.com), eigene Aktivitäten starten, sich vernetzen und Werkzeuge (Toolkits) für Nachahmer zur Verfügung stellen (bewegung.taz.de, greenaction.de, berlin.carrotmob.de, socialbar.de), Geld spenden und Fundraising-Aktionen in ihrem Netzwerk starten (z. B. betterplace.org, helpedia.de, reset.to), Petitionen unterschreiben (z.B. avaaz.org, campact.de) und eigene Petitionen initiieren (epetitionen.bundestag.de). |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[138.] Mdi/Fragment 114 06 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 114, Zeilen: 6-13 |
Quelle: Hinterholzer und Jooss 2013 Seite(n): 387, 388, Zeilen: 387: letzter Absatz, 388: 1 ff., 28 ff. |
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Um den Einsatz von Social Media Marketing wirkungsvoll zu gestalten, gilt es neue Kompetenzen aufzubauen. Es geht es [sic] um den Aufbau einer Gemeinschaft, die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Frage, was das Unternehmen langfristig zu einer solchen Gemeinschaft beitragen kann. Ein Engagement in den sozialen Medien heißt, einen Dialog mit Kunden zu führen, ihnen zuzuhören und auf ihre Meinungen einzugehen. Viele Unternehmen scheuen deshalb vor einer Nutzung der sozialen Medien im Marketing zurück, weil sie Angst vor einem Kontrollverlust haben. Der damit verbundene Aufwand ist ihnen zu hoch. | [Seite 387:]
Um den Einsatz von SMM wirkungsvoll zu gestalten, gilt es neue Kompetenzen – etwa Anwenderwissen im Umgang mit Social Software– aufzubauen, aber auch grundlegende [Seite 388:] persönliche Kompetenzen wie Sozialkompetenz zu haben bzw. sich zu erarbeiten. Denn im SMM geht es um den Aufbau einer Gemeinschaft, die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Frage, was das Unternehmen langfristig zu einer solchen Gemeinschaft beitragen kann (vgl. Weinberg 2010: 342). Ein Engagement in den sozialen Medien heißt, einen Dialog mit Kunden zu führen, ihnen zuzuhören und auf ihre Meinungen einzugehen (vgl. Li und Bernoff 2009: 139), also Kommunikations- und Sozialkompetenz zu beweisen. [...] Neben dem zu großen zeitlichen und finanziellen Aufwand (vgl. Abb. 5.37), scheuen manche Unternehmen vor einer Nutzung des SMM zurück, weil sie Angst vor einem Kontrollverlust über ihre Leistungen (!) (da ja der Kunde offen fordert und das Unternehmen evtl. durch Änderung der Produkte reagieren muss, jedenfalls aber durch Kommunikation mit den Kunden) oder ihre Markenwahrnehmung haben. Li C, Bernoff J (2009) Facebook Youtube Xing & Co Gewinnen mit Social Technologies. Hanser, München Weinberg T (2010) Social Media Marketing. Strategien für Twitter, Facebook & Co. O’Reilly, Köln |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[139.] Mdi/Fragment 114 14 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 114, Zeilen: 14-16 |
Quelle: Brinner 2014 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Mit steigenden Benutzerzahlen steigt auch das Interesse der User sich gegenseitig zu kontaktieren und auszutauschen. Das interaktive Netz bietet eine große Bandbreite an Kommunikationsinstrumenten wie Foren und Chats oder auch Messenger Dienste, die immer [mehr genutzt werden. Aber nicht nur auf der Kommunikationsebene hat sich das Internet weiterentwickelt.] | Mit steigenden Benutzerzahlen steigt auch das Interesse der User sich gegenseitig zu kontaktieren und auszutauschen. Einfache E-Mail Dienste sind dabei immer noch so populär wie funktional. Das interaktive Netz bietet heute aber eine große Bandbreite an Kommunikationsinstrumenten wie Foren und Chats oder auch Messenger Dienste, die immer mehr genutzt werden. Aber nicht nur auf der Kommunikationsebene hat sich das Internet weiterentwickelt. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Fragment wird fortgesetzt in Fragment 115 01. |
[140.] Mdi/Fragment 115 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 115, Zeilen: 1-5 |
Quelle: Brinner 2014 Seite(n): online, Zeilen: - |
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[Das interaktive Netz bietet eine große Bandbreite an Kommunikationsinstrumenten wie Foren und Chats oder auch Messenger Dienste, die immer] mehr genutzt werden. Aber nicht nur auf der Kommunikationsebene hat sich das Internet weiterentwickelt. Seine stetige Weiterentwicklung wurde durch das Verlangen der User vorangetrieben, die soziale Komponente mit in die digitale Welt einzubeziehen. Umgekehrt wurde dieses Verlangen durch die fortwährende technologische Entwicklung und die daraus resultierenden erweiterten Möglichkeiten weiter gestärkt. | Entwicklung von Social Media
[...] Das interaktive Netz bietet heute aber eine große Bandbreite an Kommunikationsinstrumenten wie Foren und Chats oder auch Messenger Dienste, die immer mehr genutzt werden. Aber nicht nur auf der Kommunikationsebene hat sich das Internet weiterentwickelt. [...] Seine stetige Weiterentwicklung wurde durch das Verlangen der User vorangetrieben, die soziale Komponente mit in die digitale Welt einzubeziehen. Umgekehrt wurde dieses Verlangen durch die fortwährende technologische Entwicklung und die daraus resultierenden erweiterten Möglichkeiten weiter gestärkt. |
Fortsetzung von der Vorseite. |
[141.] Mdi/Fragment 116 05 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 116, Zeilen: 5-13 |
Quelle: Wikipedia Handwerk 2009 Seite(n): online, Zeilen: - |
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Als Handwerk werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen. Der Begriff bezeichnet auch den gesamten Berufsstand. Die handwerkliche Tätigkeit steht der industriellen Massenproduktion gegenüber. Das Handwerk ist ein vielseitiger Wirtschaftsbereich. Die Varianten reichen vom Industriezulieferbetrieb bis zum Handwerker im konsumnahen Umfeld, vom mittelständischen Unternehmen mit hunderten Mitarbeitern bis zum Kleinstbetrieb. Handwerksunternehmen sind aufgrund ihrer Größe und ihres Leistungsspektrums sowohl auf dem Absatz- als auch auf dem Arbeitsmarkt weitgehend lokal beziehungsweise regional orientiert. | Als Handwerk werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen. Der Begriff bezeichnet auch den gesamten Berufsstand. Die handwerkliche Tätigkeit steht der industriellen Massenproduktion gegenüber.
[...] Merkmale des Handwerks als spezieller Wirtschaftsbereich Das Handwerk ist ein heterogener (also vielseitiger) Wirtschaftsbereich. Die Varianten reichen vom Industriezulieferbetrieb bis zum Handwerker im konsumnahen Umfeld, vom mittelständischen Unternehmen mit hunderten Mitarbeitern bis zum Kleinstbetrieb. Handwerksunternehmen sind aufgrund ihrer Größe und ihres Leistungsspektrums sowohl auf dem Absatz- als auch auf dem Arbeitsmarkt weitgehend lokal beziehungsweise regional orientiert. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[142.] Mdi/Fragment 125 03 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 125, Zeilen: 3-5 |
Quelle: Duthel 2014 Seite(n): 119, Zeilen: vorletzter Absatz |
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[7.3 Ergebnisse der Studie „Nutzung der internen Kommunikation im sanitären Fachhandel“]
Die Schwerpunkte bei der internen Nutzung liegen im Bereich der Kommunikation und des Wissensmanagement. Vor allem große Unternehmen mit global verteilten Mitarbeitern und Projektteams können von den Social Media-Technologien profitieren. |
Die Schwerpunkte bei der internen Nutzung liegen im Bereich der Kommunikation und des Wissensmanagement. Vor allem große Unternehmen mit global verteilten Mitarbeitern und Projektteams können von den Social-Media-Technologien profitieren. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[143.] Mdi/Fragment 125 05 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 125, Zeilen: 5-12 |
Quelle: Bauer et al. 2011 Seite(n): 1, Zeilen: zweiter Absatz |
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Social Media bietet keineswegs nur den großen Unternehmen, sondern auch dem Mittelstand vielfältige Chancen. Das Spektrum reicht von der professionellen Präsentation des Unternehmens im Internet über die Kontaktaufnahme mithilfe von Online-Netzwerken zu potenziellen Geschäftspartnern oder zukünftigen Fachkräften bis hin zur Informationsgewinnung durch Kundenfeedback auf interaktiven Plattformen. Social Media hilft aufgrund der enormen Reichweite auch den Bekanntheitsgrad des Unternehmens im Internet und darüber hinaus zu steigern und legt damit eine wichtige Grundlage für den Geschäftserfolg. | 1 Zielsetzung und Aufbau der Studie
[...] Social Media bietet keineswegs nur den großen Unternehmen, sondern auch dem hessischen Mittelstand vielfältige Chancen. Das Spektrum reicht von der professionellen Präsentation des Unternehmens im Internet über die Kontaktaufnahme mithilfe von Online-Netzwerken zu potenziellen Geschäftspartnern oder zukünftigen Fachkräften bis hin zur Informationsgewinnung durch Kundenfeedback auf interaktiven Plattformen. Social Media hilft aufgrund der enormen Reichweite auch den Bekanntheitsgrad des Unternehmens im Internet und darüber hinaus zu steigern und legt damit eine wichtige Grundlage für den Geschäftserfolg. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[144.] Mdi/Fragment 129 22 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 129, Zeilen: 22-26 |
Quelle: Wikipedia Mitarbeitergespräch 2012 Seite(n): online, Zeilen: - |
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[7.3.4 Welche Kanäle werden für die interne Kommunikation genutzt?]
[...] Das Mitarbeitergespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist ein Instrument, in dem die Beteiligten regelmäßig oder bei Bedarf spezifische und damit anlassbezogene Inhalte wie etwa Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilungen, Weiterbildung, persönliche Rückmeldungen, Entwicklungsmöglichkeiten, offene Fragen etc. besprechen. |
Das Mitarbeitergespräch (Abkürzung: MAG) zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist ein Instrument, in dem die Beteiligten regelmäßig (üblicherweise jährlich mit zusätzlichen Review-Terminen) oder bei Bedarf spezifische und damit anlassbezogene Inhalte (wie etwa Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilungen, Weiterbildung, persönliche Rückmeldungen, Entwicklungsmöglichkeiten, offene Fragen etc.) besprechen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[145.] Mdi/Fragment 131 01 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 1-5 |
Quelle: WhatsApp Inc 2015 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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WhatsApp Messenger ist eine plattformübergreifende mobile Nachrichten App, die es dir erlaubt, Nachrichten auszutauschen, ohne für SMS zahlen zu müssen. Zusätzlich zum normalen Nachrichtenaustausch können WhatsApp-Nutzer Gruppen erstellen und sich gegenseitig unbegrenzt Bilder, Video- und Audiodateien zuschicken. | WhatsApp Messenger ist eine plattformübergreifende mobile Nachrichten App, die es dir erlaubt, Nachrichten auszutauschen, ohne für SMS zahlen zu müssen. [...]
Zusätzlich zum normalen Nachrichtenaustausch können WhatsApp-Nutzer Gruppen erstellen und sich gegenseitig unbegrenzt Bilder, Video- und Audiodateien zuschicken. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Der Verfasser wendet sich hier duzend an den Leser. |
[146.] Mdi/Fragment 131 07 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 7-10 |
Quelle: Wikipedia Intranet 2015 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Mit einem Intranet verfolgen Unternehmen das Ziel, die Informationsversorgung für die Mitarbeiter zu sichern und zu verbessern. Bei zielführendem Technikeinsatz lässt sich mit Intranets die Effektivität von Wissensarbeitern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen steigern. | Mit einem Intranet verfolgen Unternehmen das Ziel, die Informationsversorgung für die Mitarbeiter zu sichern und zu verbessern. [...]
Bei zielführendem Technikeinsatz (Content-Management, Workflow-Management) lässt sich mit Intranets die Effektivität von Wissensarbeitern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen steigern. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[147.] Mdi/Fragment 135 10 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 135, Zeilen: 10-16 |
Quelle: PricewaterhouseCoopers 2010 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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Kommunikation, die sich nur auf einseitige Informationsabgabe konzentriert, verspielt die Chance, über Feedbackprozesse und Dialog mit den Betroffenen direkt ins Gespräch zu kommen und diese direkt in den Veränderungsprozess einzubinden. Rückkoppelung in Form von Feedback erhöht nicht nur die Akzeptanz, sondern dient als Prüfstein dafür, ob die richtigen Botschaften auch tatsächlich ankommen und verstanden werden. Eine gut geplante Kommunikationsstrategie umfasst daher immer eine gelungene Mischung aus Informationselementen und Feedbackschleifen. | Kommunikation, die sich nur auf einseitige Informationsabgabe konzentriert, verspielt die Chance, über Feedbackprozesse und Dialog mit den Betroffenen direkt ins Gespräch zu kommen und diese direkt in den Veränderungsprozess einzubinden. Rückkoppelung in Form von Feedback erhöht nicht nur die Akzeptanz, sondern dient als Prüfstein dafür, ob die richtigen Botschaften auch tatsächlich ankommen und verstanden werden. Eine gut geplante Kommunikationsstrategie umfasst daher immer eine gelungene Mischung aus Informationselementen und Feedbackschleifen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[148.] Mdi/Fragment 137 16 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 137, Zeilen: 16-26 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 7, 8, 9, Zeilen: 7: letzter Absatz; 8: 1 f.; 9: 12 ff. |
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Social Media Marketing bedeutet zum einen den langfristigen Aufbau von Kundenbeziehungen, Loyalität und Vertrauen und zum anderen die nachhaltige Verbesserung des Images und der Markenwahrnehmung. Die verfügbaren Social Media-Werkzeuge ermöglichen eine schnelle Reaktion auf mögliche negative Schlagzeilen über das Unternehmen und bieten den Unternehmen die Möglichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.339 Es handelt sich um eine spezielle Form des Marketings, die sich durch den zielorientierten Einsatz von Social Media bzw. der neuen Möglichkeiten im Web, nutzergenerierte Beiträge zu veröffentlichen und sich darüber auszutauschen, auszeichnet. Somit zielt Social Media Marketing darauf ab, die eigenen Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels Web 2.0 Technologien zu erreichen.340
339 Vgl. Scott, D.M., 2012, Seite 20 340 Vgl. Hettler, U., 2010, Seite 38 |
[Seite 7:]
Es handelt sich um eine spezielle Form des Marketings, die sich durch den zielorientierten Einsatz von Social Media bzw. der neuen Möglichkeiten im Web, nutzergenerierte Beiträge zu veröffentlichen und sich darüber auszutauschen, auszeichnet. Somit zielt SMM darauf ab, die eigenen Vermarktungsziele durch die Nutzung [Seite 8:] von und die Beteiligung an sozialen Kommunikations- und Austauschprozessen mittels Web 2.0 Technologien zu erreichen.23 23 Vgl. Hettler, 2010, S. 38. [Seite 9:] Bei SMM geht es hauptsächlich um den langfristen Aufbau von Kundenbeziehungen, die Schaffung von Loyalität und Vertrauen sowie die nachhaltige Verbesserung des Images und der Markenbekanntheit. Die zur Verfügung stehenden Online-Instrumente ermöglichen eine schnelle Reaktion auf mögliche Fehlentwicklungen und bieten Unternehmen somit die Gelegenheit, schnell Gegenmaßnahmen zu ergreifen.26 26 Vgl. Meerman, [sic] 2010, S. 20. |
Kein Hinweis auf die eigentliche Quelle. Beim Verweis auf Scott 2012 in Fn. 239 gibt der Verf. mit der Seite 20 eine Seite im Inhaltsverzeichnis jener Publikation an (siehe hier)). |
[149.] Mdi/Fragment 139 02 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 139, Zeilen: 2-11, 16-27, 30-32 |
Quelle: Pein 2015 Seite(n): 31, 488, 498, Zeilen: 31: letzter Absatz; 488: 9 ff.; 498: vorletzter Absatz |
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Noch viel zu oft sieht die Realität in Deutschland so aus, dass die Verantwortung für das Social Media-Engagement eines Unternehmens entweder zusätzlich von einem webaffinen Mitarbeiter aus dem Bereich Marketing oder PR übernommen oder direkt einem Praktikanten übertragen wird. Die Reichweite einer solchen Entscheidung ist den Verantwortlichen dabei oft nicht klar. Die Person, die ein Unternehmen im Bereich Social Media vertritt, hat bei bestimmten Zielgruppen eine höhere Reichweite als bisweilen der Pressesprecher. Im Ernstfall landet ein Fehler hier sogar in den klassischen Medien. Halbherzig oder unprofessionell betreute Auftritte können für das Unternehmensimage entsprechend verheerende Konsequenzen haben. [...]
[...] Social Media-Guidelines helfen, da sie wie Schwimmflügel bei den ersten Schwimmversuchen fungieren. Sie unterstützen die Bewegung im Netz, da sie Sicherheit geben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Richtlinien entsprechend formuliert sind und den Mitarbeiter ermutigen, statt ihm mit Drohungen, Verboten und Worst-Case-Szenarien Angst vor dem Internet zu machen. Jeder Mitarbeiter hat das Potenzial, zum Markenbotschafter oder Multiplikator zu werden und dem Unternehmen ein Gesicht zu verleihen. Gute Social Media-Guidelines helfen hier bei einem professionellen Einstieg, dem Aufbau von Medienkompetenz im Unternehmen und dabei, die größten Stolpersteine zu umgehen. Social Media-Guidelines sollen den Mitarbeitern Sicherheit und Kompetenz für die Kommunikation in den sozialen Netzwerken vermitteln und diese gleichzeitig dazu ermuntern, sich hier zu engagieren. [...] Unternehmen in diesem Reifegrad sind in der Lage, proaktiv zu interagieren und Social Media gezielt für eine stärker marktorientierte Unternehmensgestaltung bzw. -Führung zu nutzen. |
[Seite 31:]
1.2.5 Neue Rollen im Unternehmen Noch viel zu oft sieht die Realität in Deutschland so aus, dass die Verantwortung für das Social-Media-Engagement eines Unternehmens entweder zusätzlich von einem webaffinen Mitarbeiter aus dem Bereich Marketing oder PR übernommen oder direkt einem Praktikanten übertragen wird. Die Reichweite einer solchen Entscheidung ist den Verantwortlichen dabei oft nicht klar. Die Person, die ein Unternehmen im Bereich Social Media vertritt, hat bei bestimmten Zielgruppen eine höhere Reichweite als bisweilen der Pressesprecher. Im Ernstfall landet ein Fehler hier sogar in den klassischen Medien. Halbherzig oder unprofessionell betreute Auftritte können für das Unternehmensimage entsprechend verheerende Konsequenzen haben. [Seite 488:] Social Media-Guidelines helfen, da sie wie Schwimmflügel bei den ersten Schwimmversuchen fungieren. Sie unterstützen die Bewegung im Netz, da sie Sicherheit geben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Richtlinien entsprechend formuliert sind und den Mitarbeiter ermutigen, statt ihm mit Drohungen, Verboten und Worst-Case-Szenarien Angst vor dem Internet zu machen. Jeder Mitarbeiter hat das Potenzial, zum Markenbotschafter oder Multiplikator zu werden und dem Unternehmen ein Gesicht zu verleihen. Gute Social Media-Guidelines helfen hier bei einem professionellen Einstieg, dem Aufbau von Medienkompetenz im Unternehmen und dabei, die größten Stolpersteine zu umgehen. Social Media-Guidelines sollen den Mitarbeitern Sicherheit und Kompetenz für die Kommunikation in den sozialen Netzwerken vermitteln und diese gleichzeitig dazu ermuntern, sich hier zu engagieren. [Seite 498:] Enabler Eine bereichsübergreifende Strategie und eine ganzheitliche Betrachtung der Schritte im Web kennzeichnen den Enabler. Unternehmen in diesem Reifegrad sind in der Lage, proaktiv zu interagieren und Social Media gezielt als »Befähiger« für eine stärker marktorientierte Unternehmensgestaltung bzw. -führung zu nutzen. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[150.] Mdi/Fragment 140 03 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 140, Zeilen: 3-8 |
Quelle: Pein 2015 Seite(n): 498, Zeilen: letzter Absatz |
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Unternehmen, die diesen Status erreichen, haben neben einer ganzheitlichen Social Media-Strategie, die in die Unternehmensplanung integriert ist, die Möglichkeit, Social Media als Basis für neue Geschäftsmodelle zu nutzen. Neben einem globalen Interaktionskonzept, einer eigenständigen Social Media-Organisation und einer kompletten Integration von Monitoring, Analyse und Reportings ermöglicht ein schnelles Feedback-System die rasche Anpassung zwischen Strategie und Umsetzung. | Champion
Der höchste Reifegrad ist der des Champions. Unternehmen, die diesen Status erreichen, haben neben einer ganzheitlichen Social-Media-Strategie, die in die Unternehmensplanung integriert ist, die Möglichkeit, Social Media als Basis für neue Geschäftsmodelle zu nutzen. Neben einem globalen Interaktionskonzept, einer eigenständigen Social-Media-Organisation und einer kompletten Integration von Monitoring, Analyse und Reportings ermöglicht ein schnelles Feedback-System die rasche Anpassung zwischen Strategie und Umsetzung. |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[151.] Mdi/Fragment 142 25 |
Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 142, Zeilen: 25-31 |
Quelle: Bruhn 2014a Seite(n): 1213, 1214, Zeilen: 1213: 6-7, 20 ff.; 1214: 1-3, 17 f. |
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Entwicklungstendenzen in der internen Kommunikation - Für eine erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation ist es unerlässlich, wichtige Trends frühzeitig zu erkennen. Ein Trend ist die Abkehr weg von den sogenannten Pflichtwerten hin zur Work-Life-Balance. Ein Unternehmen kann sich durch die interne Kommunikation als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Dieses Erfordernis wird weiter verstärkt durch Entwicklungen, wie beispielsweise den zu erwartenden Fachkräftemangel, der Zunahme an Unternehmensübernahmen und der anhaltenden Globalisierung. Dazu kann der Einsatz von Social Media-[Elementen beitragen.] | [Seite 1213:]
10 Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der Mitarbeiterkommunikation [...] Für eine erfolgreiche Mitarbeiterkommunikation ist es unerlässlich, wichtige Trends frühzeitig zu erkennen. In den nächsten Jahren sind unternehmensintern folgende ausgewählte Entwicklungstendenzen der Mitarbeiterkommunikation zu beachten:
[Seite 1214:]
[...] Dies impliziert einen steigenden Einsatz von Maßnahmen mit Social Media-Elementen (z.B. Social Networks, Wikis, Blogs). |
Aus dem Kapitel "Fazit und Ausblick". Quelle wird nicht genannt. Fortsetzung auf der Folgeseite. Auf Seite 74 ist der hier dokumentierte Text ebenfalls zu finden, dort ist allerdings ein Teil der Übernahme als wörtliches Zitat gekennzeichnet und die Quelle angegeben. |
[152.] Mdi/Fragment 143 01 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 143, Zeilen: 1-18 |
Quelle: Bruhn 2014a Seite(n): 1214, Zeilen: 13-18, 25 ff. |
---|---|
[Dazu kann der Einsatz von Social Media-]Elementen beitragen. Diese zweiseitigen beziehungsweise interaktiven Kommunikationsmaßnahmen fördern den Aufbau einer Beziehung vor allem junger Mitarbeiter zu Unternehmen. Dies ist wichtig, da die reine Informationsvermittlung nicht ausreicht, um bestimmte Inhalte bei den Mitarbeitern zu verankern. Sie wollen in die Kommunikation miteinbezogen werden. Viele Unternehmen scheuen den Einsatz von Social Media, weil sie einen Kontrollverlust befürchten, beispielsweise durch Falschinformationen oder rufschädigende Informationen über das Unternehmen. Aber auch intern geht mit der Anwendung von Social Media-Maßnahmen ein gewisser Kontrollverlust der Unternehmensführung über die Kommunikation einher. Unternehmen haben künftig die Aufgabe, sich mit dieser Problematik verstärkt auseinanderzusetzen. Eine Hilfe ist die Einführung von Social Media-Guidelines, die den Umgang der Mitarbeitenden mit Social Media regelt. Durch die konzeptionelle Nutzung von Social Media-Elementen kommen die Mitarbeiter immer stärker in den Kontakt mit den Kunden. Die Kunden erhalten Informationen über das Unternehmen daher zum einen über die Maßnahmen der externen Kommunikation, zum anderen aber auch über die Mitarbeitenden, die durch die Mitarbeiterkommunikation geprägt sind. Dies macht eine verstärkte Integration der Mitarbeiterkommunikation in die externe Kommunikation erforderlich. So gewährleistet ein Unternehmen, dass Kunden von Mitarbeitern keine widersprüchlichen Informationen erhalten. |
[...]
|
Aus dem Kapitel "Fazit und Ausblick". Die Quelle wird nicht genannt. Auf Seite 74 ist der hier dokumentierte Text ebenfalls zu finden, dort ist allerdings ein Teil der Übernahme als wörtliches Zitat gekennzeichnet und die Quelle angegeben. |
[153.] Mdi/Fragment 144 19 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 144, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Kreutzer Land 2013 Seite(n): 124, Zeilen: 4 ff. |
---|---|
Viele Unternehmen verzichten noch auf eine Nutzung der sozialen Medien, weil sie Angst vor einem Kontrollverlust über ihre Kommunikation und ihre Leistungen haben. Aber auch ohne eine konkrete Partizipation haben die Unternehmen diese Kontrolle durch die vielfältigen Möglichkeiten des Web 2.0 schon lange verloren. | Viele Unternehmen verzichten nach wie vor auf eine Nutzung der sozialen Medien, weil sie Angst vor einem Kontrollverlust über ihre Kommunikation und ihre Leistungen haben. Es muss ehrlicherweise zugestanden werden, dass die Unternehmen diese Kontrolle durch die vielfältigen Möglichkeiten des Web 2.0 schon lange verloren haben! |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. Aus dem Kapitel "Fazit und Ausblick" . |
[154.] Mdi/Fragment 144 23 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 144, Zeilen: 23-27 |
Quelle: Lueke 2011 Seite(n): 15, Zeilen: 22 ff. |
---|---|
Die Unternehmen müssen die Chancen sehen, die sich aus positiver sowie negativer Kritik für das Unternehmen ergeben. Ein Unternehmen wird durch Lob motiviert und bestärkt, den bereits eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Negative Kritik sollte als Ratschlag dankbar angenommen werden, da ehrliche Meinungsäußerungen einen Anlass zur Verbesserung und Neuerung geben. |
52 Vgl. Neumann, 2010, S. 28f. |
Aus dem abschließenden Kapitel "Fazit und Ausblick". Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
[155.] Mdi/Fragment 144 27 |
Verschleierung |
---|
Untersuchte Arbeit: Seite: 144, Zeilen: 27-30, 31-32 |
Quelle: Wolber 2012 Seite(n): 191, 192, 193, Zeilen: 191: 11 ff.; 192: letzte Zeile; 193: 1 f. |
---|---|
Irgendwann kommt jedes Unternehmen in die Situation, dass User kritisch über das Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen schreiben. In diesem Fall kommt es auf den zeitlich, stilistisch und inhaltlich richtigen Umgang mit der Kritik an. [...] Daraufhin sollten nach festem Schema Korrekturmaßnahmen eingeleitet und die Kunden darüber informiert [werden.] | [Seite 191:]
Irgendwann werden Sie in die Situation kommen, dass User oder Facebook-Fans kritisch über Ihr Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen schreiben. Jetzt kommt es auf den zeitlich, stilistisch und inhaltlich richtigen Umgang mit dieser Kritik an. [Seite 192:] Unabhängig davon sollten bei diesen Problemen nach festem [Seite 193:] Schema Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden, worüber die Kunden informiert werden. |
Aus dem Kapitel "Fazit und Ausblick". Kein Hinweis auf die Quelle. Die ersten beiden Sätze stellen eine wörtliche Wiederholung von Seite 20 dar - dort mit Quellenangabe, aber ohne Kennzeichnung des wörtlichen Charakters der Übernahme -, siehe Fragment 020 18. |
[156.] Mdi/Fragment 145 03 |
KomplettPlagiat |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 145, Zeilen: 3-15 |
Quelle: Troll 2011 Seite(n): 66, Zeilen: 5 ff. |
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Entwicklungstendenzen in der externen Kommunikation - Die Entwicklungszahlen der einzelnen Plattformen zeigen, dass die Bedeutung von Social Media in Zukunft noch zunehmen wird – wenn auch mit abnehmenden Wachstumsraten, weil die Zielgruppen, die dafür empfänglich sind, zu einem großen Teil wahrscheinlich bereits erreicht wurden. Ein weiterer guter Indikator für die zukünftige Entwicklung von Facebook, Twitter und Co. sind auch die Bemühungen von Suchmaschinen um Social Media. Bing, die Suchmaschine von Microsoft, integriert beispielsweise die öffentlichen Nachrichten von Facebook-Nutzern passend zur jeweiligen Suchanfrage in die Ergebnisliste. Wenn ein Nutzer einen öffentlichen Kommentar über ein Unternehmen auf Facebook schreibt, zeigt Bing diesen Kommentar bei einer Suchanfrage zum Unternehmen an – mit der Folge, dass einzelne Nutzermeinungen gleichberechtigt neben Äußerungen von Unternehmensvertretern oder Fachleuten stehen. Damit bekommt Social Media einen sehr spezifischen und sensibel zu interpretierenden Stellenwert. | Die Entwicklungszahlen der einzelnen Plattformen zeigen, dass die Bedeutung von Social Media in Zukunft noch zunehmen wird – wenn auch mit abnehmenden Wachstumsraten, weil die Zielgruppen, die dafür empfänglich sind, zu einem großen Teil wahrscheinlich bereits erreicht wurden.
Ein weiterer guter Indikator für die zukünftige Entwicklung von Facebook, Twitter und Co. sind auch die Bemühungen von Suchmaschinen um Social Media. Bing, die Suchmaschine von Microsoft, integriert beispielsweise die öffentlichen Nachrichten von Facebook-Nutzern passend zur jeweiligen Suchanfrage in die Ergebnisliste. Wenn ein Nutzer einen öffentlichen Kommentar über ein Unternehmen auf Facebook schreibt, zeigt Bing diesen Kommentar bei einer Suchanfrage zum Unternehmen an – mit der Folge, dass einzelne Nutzermeinungen gleichberechtigt neben Äußerungen von Unternehmensvertretern oder Fachleuten stehen. Damit bekommt Social Media einen sehr spezifischen und sensibel zu interpretierenden Stellenwert. |
Mit diesem Absatz endet der Haupttext der analysierten Arbeit bzw. dessen abschließendes Kapitel "Fazit und Ausblick" (zu dessen Beginn es auf S. 141 heißt "Die Ergebnisse [der drei untersuchten Teilziele] wurden im letzten Kapitel ausgewertet und sollen im Folgenden bewertet werden."). Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
Quellen
[1.] Quelle:Mdi/Arslan 1999 |
Autor | Barbaros Arslan |
Titel | Unternehmenskultur |
Ort | München |
Verlag | GRIN Verlag |
Jahr | 1999 |
Umfang | 8 Seiten |
URL | https://www.grin.com/document/95369 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[2.] Quelle:Mdi/BITKOM 2012 |
Autor | Tobias Arns (Redaktion) |
Titel | Leitfaden Social Media |
Herausgeber | BITKOM |
Ort | Berlin |
Ausgabe | Zweite, erweiterte Auflage |
Jahr | 2012 |
URL | https://www.bitkom.org/sites/default/files/file/import/LeitfadenSocialMedia20121.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[3.] Quelle:Mdi/Bauer et al. 2011 |
Autor | Claus Bauer / Kerstin Frings / Johannes Harsche |
Titel | Social Media in der mittelständischen Wirtschaft Hessens |
Herausgeber | Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | HA Hessen-Agentur |
Jahr | 2011 |
Reihe | Report Nr. 817 |
URL | https://www.hessen.de/presse/infomaterial/11/studie-social-media-der-mittelstaendischen-wirtschaft-hessens - https://www.hessen.de/sites/default/files/media/hmwvl/broschuere_social_media.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[4.] Quelle:Mdi/Behr Tyll 2003 |
Autor | Tom Behr / Tobias Tyll |
Titel | Change Management |
Sammlung | Modul Online-Lehrbuch Geschäftsprozesse |
Datum | 1. Oktober 2003 |
URL | http://www.online-lehrbuch-bwl.de/lehrbuch/kap3/change.htm ; http://www.online-lehrbuch-bwl.de/lehrbuch/kap3/change/change.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[5.] Quelle:Mdi/Blanke et al. 2008 |
Autor | Karen Blanke / Britta Gauckler / Sabine Sattelberger |
Titel | Fragebogen auf dem Prüfstand: Testmethoden und deren Einsatz in der amtlichen Statistik |
Zeitschrift | Wirtschaft und Statistik |
Herausgeber | Statistisches Bundesamt |
Ausgabe | 8 |
Jahr | 2008 |
Seiten | 641-649 |
URL | https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Archiv/WirtschaftStatistikArchiv.html - https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/Monatsausgaben/WistaAugust08.pdf - https://www.destatis.de/DE/Publikationen/WirtschaftStatistik/AllgemeinesMethoden/FragebogenTestmethoden.html |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[6.] Quelle:Mdi/Brinner 2014 |
Autor | Diego Brinner |
Titel | Entwicklung von Social Media |
Sammlung | socialmediapro.de |
Jahr | 2014 |
URL | https://web.archive.org/web/20141229092209/http://www.socialmediapro.de/social-media-marketing/grundlagen/entwicklung-von-social-media/ |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[7.] Quelle:Mdi/Brosius et al. 2016 |
Autor | Hans-Bernd Brosius / Alexander Haas / Friederike Koschel |
Titel | Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Ausgabe | 7., überarbeitete und aktualisierte Auflage |
Jahr | 2016 |
Reihe | Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft |
Anmerkung | online verfügbar bereits 2015, siehe https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-19996-2_4 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[8.] Quelle:Mdi/Bruhn 2014 |
Autor | Manfred Bruhn |
Titel | Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Ausgabe | 12., überarbeitete Auflage |
Jahr | 2014 |
ISBN | 978-3-658-05112-9 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-658-05112-9 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-05112-9 |
Literaturverz. |
ja (Bruhn 2014b) |
Fußnoten | ja |
[9.] Quelle:Mdi/Bruhn 2014a |
Autor | Manfred Bruhn |
Titel | Unternehmens- und Marketingkommunikation. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement |
Ort | München |
Verlag | Verlag Franz Vahlen |
Ausgabe | 3., vollständig überarbeitete Auflage |
Jahr | 2014 |
URL | eingeschränkte Voransicht (Leseprobe): https://books.google.de/books?id=RdXPBAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[10.] Quelle:Mdi/Buhse 2010 |
Autor | Willms Buhse |
Titel | Twitter & Co. im Unternehmen. Höhere Produktivität durch Microblogging |
Ort | Hamburg |
Jahr | 2010 |
Umfang | 26 S. |
Anmerkung | "© 2010 doubleYUU – die Enterprise 2.0 Netzwerkagentur" |
URL | https://web.archive.org/web/20151231134433if_/http://www.doubleyuu.com/wp-content/uploads/MicrobloggingDoubleYUUBuhse.pdf |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[11.] Quelle:Mdi/Ceyp Scupin 2011 |
Autor | Michael H. Ceyp / Juhn-Petter Scupin |
Titel | Social Media Marketing – ein neues Marketing-Paradigma? |
Sammlung | Dialogmarketing Perspektiven 2010/2011. Tagungsband. 5. wissenschaftlicher interdisziplinärer Kongress für Dialogmarketing |
Herausgeber | Deutscher Dialogmarketing Verband e.V. (Hrsg.) |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Gabler Verlag / Springer Fachmedien |
Jahr | 2011 |
Seiten | 9-19 |
ISBN | 978-3-8349-2754-5 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6593-6_1 |
URL | https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-8349-6593-6_1, https://epdf.pub/queue/dialogmarketing-perspektiven-2010-2011-tagungsband-5-wissenschaftlicher-interdis.html |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[12.] Quelle:Mdi/Ceyp Scupin 2013 |
Autor | Michael Ceyp / Juhn-Petter Scupin |
Titel | Erfolgreiches Social Media Marketing. Konzepte, Maßnahmen und Praxisbeispiele |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2013 |
ISBN | 978-3-658-00035-6 |
URL | https://www.springer.com/de/book/9783658000349 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[13.] Quelle:Mdi/Duthel 2014 |
Autor | Heinz Duthel |
Titel | Die PR- und Pressefibel. Zielgruppenmarketing - Social Media - PR Portal, Presseportal für Pressemitteilungen und Pressemeldungen |
Ort | Norderstedt |
Verlag | Books on Demand |
Jahr | 2014 |
ISBN | 978-3-7357-4338-1 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[14.] Quelle:Mdi/Dörfel Ross 2012 |
Autor | Lars Dörfel / Anja Ross |
Titel | Was bedeutet Social Media für die Unternehmenskultur? |
Zeitschrift | Newsletter "IK im Focus", Nr. 1-2012 |
Herausgeber | scm, c/o prismus communications GmbH |
Ort | Berlin |
Datum | 8. Februar 2012 |
URL | https://web.archive.org/web/20130112071052/http://interne-kommunikation.net/index.php/was-bedeutet-social-media-fuer-die-unternehmenskultur/ |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[15.] Quelle:Mdi/E-Commerce-Center Handel 2010 |
Titel | Social Media im Handel. Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen |
Herausgeber | E-Commerce-Center Handel, Köln |
Ort | Köln |
Jahr | 2010 |
URL | https://web.archive.org/web/20161203082426/http://mittelstand-digital.de/MD/Redaktion/DE/PDF/social-media-im-handel,property=pdf,bereich=md,sprache=de,rwb=true.pdf/ |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[16.] Quelle:Mdi/Ebersbach et al. 2011 |
Autor | Anja Ebersbach / Markus Glaser / Richard Heigl |
Titel | Social Web |
Ort | Konstanz |
Verlag | UVK Verlagsgesellschaft |
Ausgabe | 2., völlig überarbeitete Auflage |
Jahr | 2011 |
Reihe | UTB 3065 |
ISBN | 978-3-8252-3065-4 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[17.] Quelle:Mdi/Eichhorn 2004 |
Autor | Wolfgang Eichhorn |
Titel | Online-Befragung. Methodische Grundlagen, Problemfelder, praktische Durchführung. |
Jahr | 2004 |
URL | https://web.archive.org/web/20121021014932/www2.ifkw.uni-muenchen.de/ps/we/cc/onlinebefragung-rev1.0.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[18.] Quelle:Mdi/Gehlken 2012 |
Autor | Markus Gehlken |
Titel | Zwischen Strategie und Schnellschuss: Interne Kommunikation in der Wirtschaftskrise |
Jahr | 2012 |
URL | https://www.xing.com/communities/posts/zwischen-strategie-und-schnellschuss-interne-kommunikation-in-der-wirtschaftskrise-1002864950; https://web.archive.org/web/20210227105710/https://www.xing.com/communities/posts/zwischen-strategie-und-schnellschuss-interne-kommunikation-in-der-wirtschaftskrise-1002864950 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[19.] Quelle:Mdi/Geißler 2014 |
Autor | Peter Geißler |
Titel | Veränderung der internen Kommunikation durch Social Media |
Datum | 21. Juli 2014 |
URL | https://www.communardo.de/blog/veraenderung-der-internen-kommunikation-durch-social-media/ |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[20.] Quelle:Mdi/Glöckler 1995 |
Autor | Thomas Glöckler |
Titel | Strategische Erfolgspotentiale durch Corporate Identity. Aufbau und Nutzung |
Verlag | Deutscher Universitäts-Verlag |
Jahr | 1995 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-322-99732-6 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-322-99732-6 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[21.] Quelle:Mdi/Große Peclum 2012 |
Autor | Karl-Heinz Große Peclum |
Titel | Change Management - Barrieren, Erfolgsfaktoren, Modelle, methodisches Vorgehen, Architektur und „Roadmap“ |
Sammlung | Erfolgreiches Change Management in der Post Merger Integration. Fallstudie Commerzbank AG |
Herausgeber | Karl-Heinz Große Peclum / Markus Krebber / Richard Lips |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Gabler |
Jahr | 2012 |
Seiten | 49-87 |
Anmerkung | Zu "Karl-Heinz Große Peclum", andere Namen: Peclum, Karl-Heinz Große; Große-Peclum, Karl-Heinz, siehe http://d-nb.info/gnd/1019337796 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7190-6_3 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-8349-7190-6 - https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-8349-7190-6_3 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[22.] Quelle:Mdi/Hettler 2010 |
Autor | Uwe Hettler |
Titel | Social-Media-Marketing. Marketing mit Blogs, sozialen Netzwerken und weiteren Anwendungen des Web 2.0 |
Ort | München |
Verlag | Oldenbourg |
Jahr | 2010 |
URL | eingeschränkte Voransicht (Leseprobe): https://books.google.de/books/about/Social_Media_Marketing.html?id=VcnpBQAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[23.] Quelle:Mdi/Hinterholzer und Jooss 2013 |
Autor | Thomas Hinterholzer / Mario Jooss |
Titel | Social Media Marketing und -Management im Tourismus |
Ort | Berlin / Heidelberg |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2013 |
Anmerkung | Lehrbuch |
URL | http://www.springer.com/de/book/9783642379512 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[24.] Quelle:Mdi/Härtel und Embacher 2011 |
Autor | Alexandra Härtel / Serge Embacher |
Titel | Internet und digitale Bürgergesellschaft – Neue Chancen für Beteiligung |
Herausgeber | CCCD - Centrum für Corporate Citizenship Deutschland |
Ort | Berlin |
Jahr | 2011 |
URL | https://web.archive.org/web/20111218124205/http://www.cccdeutschland.org/sites/default/files/CCCDebatte08_Internet%20und%20digitale%20Buergergesellschaft_2011.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[25.] Quelle:Mdi/Jäggi 2007 |
Autor | Andreas Jäggi |
Titel | Was interne Kommunikation bewirkt. Eine Einführung |
Sammlung | Interne Kommunikation in der Praxis. Sieben Analysen, sieben Fallbeispiele, sieben Meinungen |
Herausgeber | Andreas Jäggi / Viviane Egli |
Ort | Zürich |
Verlag | Verlag Neue Zürcher Zeitung |
Jahr | 2007 |
Seiten | 13-23 |
URL | http://www.jaeggiservices.ch/.cm4all/iproc.php/J%C3%A4ggi%20-%20Was%20Interne%20Kommunikation%20bewirkt.pdf?cdp=a&cm_odfile |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[26.] Quelle:Mdi/Kreutzer 2014 |
Autor | Ralf T. Kreutzer |
Titel | Notwendigkeit eines Change-Managements im Online-Zeitalter. Grundprinzipien zur erfolgreichen digitalen Transformation |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2014 |
Reihe | essentials |
ISBN | 978-3-658-06919-3 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-658-06919-3 |
URL | http://link.springer.com/10.1007/978-3-658-06919-3 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[27.] Quelle:Mdi/Kreutzer Hinz 2010 |
Autor | Ralf T. Kreutzer / Jule Hinz |
Titel | Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Marketing |
Herausgeber | Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Institute of Management |
Ort | Berlin |
Datum | Dezember 2010 |
Reihe | Working Papers, Nr. 58 |
URL | https://web.archive.org/web/20150807043337/https://www.mba-berlin.de/fileadmin/user_upload/MAIN-dateien/1_IMB/Working_Papers/2010/WP_58_online.pdf |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[28.] Quelle:Mdi/Kreutzer Land 2013 |
Autor | Ralf T. Kreutzer / Karl-Heinz Land |
Titel | Digitaler Darwinismus. Der stille Angriff auf Ihr Geschäftsmodell und Ihre Marke. Das Think!Book |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2013 |
ISBN | 978-3-658-01260-1 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-658-01260-1 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-01260-1 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[29.] Quelle:Mdi/Kreutzer et al. 2015 |
Autor | Ralf T. Kreutzer / Andrea Rumler / Benjamin Wille-Baumkauff |
Titel | B2B-Online-Marketing und Social Media. Ein Praxisleitfaden |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Fachmedien |
Jahr | 2015 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[30.] Quelle:Mdi/Kromrey 1994 |
Autor | Helmut Kromrey |
Titel | Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Ausgabe | 6., revidierte Auflage |
Jahr | 1994 |
ISBN | 978-3-322-96184-6 |
DOI | DOI: 10.1007/978-3-322-96184-6 |
URL | http://link.springer.com/10.1007/978-3-322-96184-6 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[31.] Quelle:Mdi/Kuß 2012 |
Autor | Alfred Kuß |
Titel | Marktforschung. Grundlagen der Datenerhebung und Datenanalyse |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Ausgabe | 4., überarbeitete Auflage |
Jahr | 2012 |
Anmerkung | Lehrbuch |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-8349-3853-4 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[32.] Quelle:Mdi/Lammenett 2012 |
Autor | Erwin Lammenett |
Titel | Praxiswissen Online-Marketing. Affiliate- und E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Online-PR |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Ausgabe | 3., aktualisierte Auflage |
Jahr | 2012 |
ISBN | 978-3-8349-3636-3 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3636-3 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-3636-3 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[33.] Quelle:Mdi/Lauer 2014 |
Autor | Thomas Lauer |
Titel | Change Management. Grundlagen und Erfolgsfaktoren |
Ort | Berlin / Heidelberg |
Verlag | Springer Gabler |
Ausgabe | 2. Auflage |
Jahr | 2014 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-662-43737-7 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-662-43737-7 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[34.] Quelle:Mdi/Lueke 2011 |
Autor | Katharina Lueke |
Titel | Social Media Marketing – Definition und Anwendungsbereiche |
Ort | München |
Verlag | GRIN |
Jahr | 2011 |
Umfang | 36 S. |
Anmerkung | Rheinische Fachhochschule Köln, Seminararbeit |
URL | https://www.grin.com/document/189643 (eingeschränkte Ansicht bis Kap. 3.2) |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[35.] Quelle:Mdi/Mack Vilberger 2016 |
Autor | Dagmar Mack / Dominic Vilberger |
Titel | Social Media für KMU. Der Leitfaden mit allen Grundlagen, Strategien und Instrumenten |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2016 |
ISBN | 978-3-658-07739-6 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-658-07739-6 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-07739-6 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[36.] Quelle:Mdi/Next Web Generation 2011 |
Autor | Next Web Generation |
Titel | Verbesserung der externen Kommunikation |
Datum | 31. Mai 2011 |
URL | https://web.archive.org/web/20130723194134/http://b2b-social-media-marketing.de/?p=228 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[37.] Quelle:Mdi/Pein 2015 |
Autor | Vivian Pein |
Titel | Der Social Media Manager. Das Handbuch für Ausbildung und Beruf |
Ort | Bonn |
Verlag | Rheinwerk |
Ausgabe | 2., aktualisierte Aufl. |
Jahr | 2015 |
Anmerkung | Leseprobe, 2015, 2. Auflage: http://studylibde.com/doc/10244410/der-social-media-manager-%E2%80%93-handbuch-f%C3%BCr |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[38.] Quelle:Mdi/PricewaterhouseCoopers 2010 |
Autor | PricewaterhouseCoopers |
Titel | Neue Wege gehen: Wieso Unternehmen ihre Mitarbeiter einbinden müssen |
Jahr | 2010 |
Anmerkung | Datum aus Seitenquelltext: <meta name="pwcReleaseDate" content="2010-09-16T00:00:00.000-04:00"/> |
URL | https://web.archive.org/web/20151107024636/https://www.pwc.de/de/prozessoptimierung/neue-wege-gehen-wieso-unternehmen-ihre-mitarbeiter-einbinden-muessen.html |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[39.] Quelle:Mdi/Röchert-Voigt und Berg 2010 |
Autor | Tanja Röchert-Voigt / Denise Berg |
Titel | Web 2.0 in der öffentlichen Verwaltung. Eine Studie am Beispiel von Berlin und Brandenburg |
Herausgeber | Amt24 |
Ort | Berlin |
Verlag | Gito |
Jahr | 2010 |
Anmerkung | "Die Studie wurde im Auftrag von Amt24 vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Norbert Gronau von Tanja Röchert-Voigt und Denise Berg durchgeführt." |
ISBN | 978-3-942183-16-1 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[40.] Quelle:Mdi/Scholz 1988 |
Autor | Christian Scholz |
Titel | Management der Unternehmenskultur. Gefährliche Trugschlüsse und notwendige Konsequenzen. |
Zeitschrift | Harvard Manager |
Ausgabe | 1 |
Jahr | 1988 |
Jahrgang | 10 |
Seiten | 81-91 |
URL | http://heft.manager-magazin.de/EpubDelivery/manager-lounge/pdf/29861861 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[41.] Quelle:Mdi/Schroeder 2011 |
Autor | Christopher Schroeder |
Titel | Social Media als kommunikationspolitisches Instrument von Handelsunternehmen. Eine kritische Analyse zur Bestimmung von Vor- und Nachteilen |
Ort | München |
Verlag | GRIN Verlag |
Jahr | 2011 |
Umfang | 16 Seiten |
Anmerkung | AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Seminararbeit, Note: 1,7 |
URL | https://www.grin.com/document/200216 (Leseprobe) |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[42.] Quelle:Mdi/Statista Deskriptive Statistik 2015 |
Autor | Statista |
Titel | Statistik-Lexikon: Definition Deskriptive Statistik |
Jahr | 2015 |
Anmerkung | Internet: Statistik-Portal, Statistiken und Studien aus über 18.000 Quellen |
URL | https://web.archive.org/web/20150103001850/https://de.statista.com/statistik/lexikon/definition/49/deskriptive_statistik/ |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[43.] Quelle:Mdi/Stein 2009 |
Autor | Volker Stein |
Titel | Unternehmenskultur als Voraussetzung erfolgreicher Kommunikation |
Sammlung | Handbuch Kommunikation. Grundlagen — Innovative Ansätze — Praktische Umsetzungen |
Herausgeber | Manfred Bruhn / Franz-Rudolf Esch / Tobias Langner |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2009 |
Seiten | 1217-1240 |
ISBN | 978-3-8349-8078-6 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8078-6_57 |
URN | https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-8349-8078-6_57 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[44.] Quelle:Mdi/SurveyMonkey 2015 |
Autor | SurveyMonkey |
Titel | Statistische Signifikanz |
Jahr | 2015 |
Anmerkung | "Anbieter webbasierter Umfragelösungen" |
URL | https://web.archive.org/web/20150711111221/http://help.surveymonkey.com:80/articles/de/kb/Significant-Differences |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[45.] Quelle:Mdi/Taddicken 2013 |
Autor | Monika Taddicken |
Titel | Online-Befragung |
Sammlung | Handbuch standardisierte Erhebungsverfahren in der Kommunikationswissenschaft |
Herausgeber | Wiebke Möhring / Daniela Schlütz |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer VS |
Jahr | 2013 |
Seiten | 201-217 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-531-18776-1_11 |
URL | https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-18776-1_11 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | ja |
[46.] Quelle:Mdi/Tief 2011 |
Autor | Fabian Tief |
Titel | Social Media Marketing. Potenziale in der Kundenkommunikation |
Verlag | grin.de |
Jahr | 2011 |
Umfang | 59 Seiten |
Anmerkung | Studienarbeit |
URL | http://www.grin.com/de/e-book/232029/social-media-marketing-potenziale-in-der-kundenkommunikation |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[47.] Quelle:Mdi/Troll 2011 |
Autor | Alexander Troll |
Titel | Fazit |
Sammlung | Social Media. Chance oder Risiko im Online-Marketing-Mix für Unternehmen |
Herausgeber | Greven’s Adreßbuch-Verlag Köln GmbH & Co. KG |
Ort | Köln |
Verlag | Greven |
Datum | Mai 2011 |
Seiten | 66-71 |
URL | https://www.greven.de/media/attachments/2018/07/09/social_media_greven_de.pdf |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[48.] Quelle:Mdi/Trump et al. 2007 |
Autor | Thilo Trump / Walter Klingler / Maria Gerhards |
Titel | „Web 2.0“ Begriffsdefinition und eine Analyse der Auswirkungen auf das allgemeine Mediennutzungsverhalten. Grundlagenstudie des Markt- und Medienforschungsinstitutes result in Zusammenarbeit mit der Medienforschung des Südwestrundfunks |
Herausgeber | result |
Ort | Köln |
Datum | 1. Februar 2007 |
URL | https://www.result.de/wp-content/uploads/2009/10/web-2.0-studie_result_swr_februar_2007.pdf |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[49.] Quelle:Mdi/Ulbricht 2014 |
Autor | Carsten Ulbricht |
Titel | Social Media & Recht – Praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen bei Twitter, Facebook & Co |
Sammlung | Digitales Dialogmarketing |
Herausgeber | Heinrich Holland |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2014 |
Seiten | 763-773 |
ISBN | 978-3-658-02541-0 |
DOI | https://doi.org/10.1007/978-3-658-02541-0_31 |
URL | https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-02541-0_31 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[50.] Quelle:Mdi/Weissman 2010 |
Autor | Irena Baumgartner / Jill Schmelcher / Anna Beinlich |
Titel | Den Wandel gestalten – Strategisches Change-Management. Veränderungsprozesse wirksam führen und managen |
Herausgeber | Arnold Weissman |
Ort | Nürnberg |
Verlag | WeissmanInstitut |
Jahr | 2010 |
Anmerkung | http://d-nb.info/100839498X |
ISBN | 3-938246-06-5 |
URL | https://www.weissman.de/publikationen/ ; PDF mit ersten 10 Seiten: https://docplayer.org/1593578-Ap06-den-wandel-gestalten-strategisches-change-management-veraenderungsprozesse-wirksam-fuehren-und-managen.html |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[51.] Quelle:Mdi/Westphal 2006 |
Autor | Oliver Westphal |
Titel | Interne Kommunikation als Erfolgsfaktor |
Verlag | Diplomica |
Jahr | 2006 |
Umfang | 46 |
Anmerkung | Studienarbeit Universität Bremen (Betriebswirtschaftslehre) |
ISBN | 9783836611190 |
URL | https://books.google.de/books?id=Wf9qAQAAQBAJ&pg, https://www.diplom.de/document/225674, https://docplayer.org/6332140-Oliver-westphal-referat-interne-kommunikation-als-erfolgsfaktor.html |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[52.] Quelle:Mdi/WhatsApp Inc 2015 |
Autor | WhatsApp Inc |
Titel | Startseite / So funktioniert's |
Jahr | 2015 |
URL | https://web.archive.org/web/20151204061245/https://www.whatsapp.com/?l=de |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[53.] Quelle:Mdi/Wikipedia 3-Phasen-Modell von Lewin 2015 |
Titel | 3-Phasen-Modell von Lewin 2015 |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 23. Juni 2015 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=3-Phasen-Modell_von_Lewin&oldid=143339983 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[54.] Quelle:Mdi/Wikipedia Deskriptive Statistik 2011 |
Titel | Deskriptive Statistik |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 28. August 2011 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deskriptive_Statistik&direction=next&oldid=92961259 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[55.] Quelle:Mdi/Wikipedia Handwerk 2009 |
Titel | Handwerk |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 30. Oktober 2009 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Handwerk&oldid=66216580 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[56.] Quelle:Mdi/Wikipedia Intranet 2015 |
Titel | Intranet |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 12. Dezember 2015 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Intranet&oldid=148980598 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[57.] Quelle:Mdi/Wikipedia Mitarbeitergespräch 2012 |
Titel | Mitarbeitergespräch |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 21. Juli 2012 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mitarbeitergespr%C3%A4ch&oldid=105191825 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[58.] Quelle:Mdi/Wikipedia Online-Umfrage 2013 |
Titel | Online-Umfrage |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 2. April 2013 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Online-Umfrage&oldid=116580595 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[59.] Quelle:Mdi/Wikipedia Pretest 2011 |
Titel | Pretest |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 20. April 2011 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pretest&direction=prev&oldid=87924829 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[60.] Quelle:Mdi/Wikipedia Shitstorm 2016 |
Titel | Shitstorm |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 13. Juni 2016 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Shitstorm&oldid=155239507 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[61.] Quelle:Mdi/Wikipedia Veränderungsmanagement 2016 |
Titel | Veränderungsmanagement |
Verlag | (Wikipedia) |
Datum | 24. April 2016 |
URL | https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ver%C3%A4nderungsmanagement&oldid=153758210 |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[62.] Quelle:Mdi/Wolber 2012 |
Autor | Hendrik Wolber |
Titel | Die 11 Irrtümer über Social Media. Was Sie über Marketing und Reputationsmanagement in sozialen Netzwerken wissen sollten |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Gabler |
Jahr | 2012 |
ISBN | 978-3-8349-7152-4 |
URL | https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-8349-7152-4 |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[63.] Quelle:Mdi/Zerfaß 2005 |
Autor | Ansgar Zerfaß |
Titel | Corporate Blogs: Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen |
Jahr | 2005 |
URL | https://docplayer.org/6776333-Corporate-blogs-einsatzmoeglichkeiten-und-herausforderungen.html, https://web.archive.org/web/20150927050954/http://www.albatros-media.at:80/pdfs/CorporateBlogs-AZ-270105.pdf |
Literaturverz. |
ja |
Fußnoten | ja |
[64.] Quelle:Mdi/Zielowski 2006 |
Autor | Christian Zielowski |
Titel | Managementkonzepte aus Sicht der Organisationskultur. Auswahl, Ausgestaltung und Einführung |
Ort | Wiesbaden |
Verlag | Deutscher Universitäts-Verlag, GWV Fachverlage GmbH |
Jahr | 2006 |
Anmerkung | Zugl.: Leoben, Montanuniv., Diss., 2005 |
URL | https://www.springer.com/de/book/9783835002227 - https://books.google.de/books?id=z3KUaSjCuZEC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false (eingeschränkte Voransicht) |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[65.] Quelle:Mdi/ask2 2010 |
Autor | ask2 |
Titel | Vorgehen-bei-der-Planung-und-Durchfuehrung-einer-Online-Marktforschungsumfrage |
Jahr | 2010 |
Anmerkung | "Mit dem Internetdienst 2ask können Sie Ihren Fragebogen für die Online Marktforschung einfach erstellen, durchführen und auswerten." |
URL | http://www.2ask.ch/Vorgehen-bei-der-Planung-und-Durchfuehrung-einer-Online-Marktforschungsumfrage--373c.html |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |
[66.] Quelle:Mdi/socialmediainstitute 2012 |
Autor | SocialMedia Institute |
Titel | Liste der wichtigsten Social Bookmarking-Dienste |
Datum | 18. Dezember 2012 |
URL | http://web.archive.org/web/20140125223456/https://socialmedia-institute.com/liste-der-wichtigsten-social-bookmarking-dienste/ |
Literaturverz. |
nein |
Fußnoten | nein |