von Dr. Marcus Diedrich
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[1.] Mdi/Fragment 057 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-02-17 22:05:11 Schumann | Arslan 1999, Fragment, Gesichtet, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 1-3, 7-28 |
Quelle: Arslan 1999 Seite(n): online, Zeilen: 0 |
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[...] 4.1.2 Merkmale starker und schwacher Unternehmenskulturen Nicht jede Kultur ist in der Lage, die treibende Kraft in der Unternehmung zu sein, da sie unterschiedlich ausgeprägt sind. Es ist die Rede von schwachen bzw. starken Kulturen. Der wesentliche Unterschied zwischen einer schwachen und einer starken Kultur kann anhand der Merkmale Prägnanz, Verbreitungsgrad und der Verankerungstiefe der Werte und Normen ausgemacht werden:198
197 Vgl. Macharzina, K., 1995 Seite 205 198 Vgl. Macharzina,K., 1995 Seite 208 |
Die Anfänge einer Kultur sind vielfach von grossartigen Persönlichkeiten unbewusst geprägt worden d.h. , dass sie meist durch ihre spezifischen Handlungen die zukünftige [sic] Wahrnehmung- [sic] und Handlungsmuster der Unternehmensmitglieder stark beeinflusst haben10.
[...] 4.2 Starke und schwache Kulturen Nicht jede Kultur ist in der Lage die treibende Kraft in der Unternehmung zu sein , da sie unterschiedlich ausgeprägt sind. Es ist die Rede von schwachen bzw. starken Kulturen . Der wesentliche Unterschied zwischen einer schwachen und einer starken Kultur kann anhand der Merkmale Prägnanz, Verbreitungsgrad und der Verankerungstiefe der Werte und Normen ausgemacht werden. Prägnanz: Bei einer starken Kultur sind die Werte und Normen deutlich und klar ausgeprägt, sodass sich der Einzelnen [sic] darauf verlassen und somit seine Handlungen darauf ausrichten kann. Die kulturellen Orientierungsmuster müssen bei starken Kulturen umfassend sein ,damit diese eine allgemeine Gültigkeit bei Entscheidungsfindungen haben (Maßstab für Situationen). Verbreitungsgrad: Dieser Aspekt beschreibt , in welchem Ausmaß die Werte und Normen der Kultur von der Belegschaft akzeptiert werden. In Extremsituationen beobachtet man bei starken Kulturen , dass die Belegschaft an den Werten und Normen festhält und sich danach richtet. Bei schwachen Kulturen orientiert sich jeder an unterschiedlichen Normen und Vorstellungen d.h., wegen der fehlenden Identität zur Unternehmenskultur ist keine Loyalität vorhanden. Somit ist Kontinuität und Beständigkeit ein Maß der kulturellen Stärke. Verankerungstiefe: Dieser Begriff beschreibt , ob die Werte und Normen einer Kultur nur vordergründig übernommen werden , oder ob sie tief in der Belegschaft verwurzelt sind d.h., in wie fern die Kultur zum selbstverständlichen Bestandteil des täglichen Handelns geworden ist14. 10 Vgl.Macharzina,K.,a.a.O.,s.205 [sic] [...] 14 Vgl.Macharzina,K.,a.a.O.,S.208 [sic] |
Die eigentliche Quelle wird nicht genannt. Fortsetzung von Vorseite. Aufgrund des hohen Übereinstimmungsgrades alternativ auch als Komplettplagiat kategorisierbar. |
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[2.] Mdi/Fragment 057 04 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-01-22 21:52:50 Schumann | Fragment, Gesichtet, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Zielowski 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 57, Zeilen: 4-6 |
Quelle: Zielowski 2006 Seite(n): 44, Zeilen: 15-19 |
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Die Unternehmenskultur prägt das Verhalten der Mitglieder nach innen und außen in nachhaltiger Weise und zeigt somit konkrete Auswirkungen auf Handlungen einzelner Mitglieder sowie in weiterer Konsequenz des ganzen Unternehmens. | Diese Organisationskultur prägt das Verhalten der Mitglieder nach innen und außen in nachhaltiger Weise und zeigt somit konkrete Auswirkungen auf Handlungen einzelner Mitglieder sowie in weiterer Konsequenz der gesamten Organisation.129
129 vgl. Schreyögg (1991), S. 1525 |
Kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20210217220650