von Dr. Marcus Diedrich
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[1.] Mdi/Fragment 008 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2021-03-06 22:09:32 WiseWoman | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, Mdi, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Trump et al. 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 1-12 |
Quelle: Trump et al. 2007 Seite(n): 10-11, Zeilen: 10: 17-19; 11: 1ff |
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1.1.2.1 Erste Dimension: Gestaltungsgrad
Die Gestaltungsmöglichkeit der Nutzer ist das hervorstechendste Merkmal von Web 2.0-Anwendungen. Deshalb ist unter anderem auch vom Mitmachweb die Rede. Kurz gesagt: „Web 2.0 ist Mitgestaltung im Netz und öffentliche Kommunikation."23 Es ist für jedermann einfach möglich, Inhalte zu veröffentlichen. Eine wichtige Voraussetzung für diese Möglichkeiten ist die im folgenden Kapitel beschriebene, mittlerweile flächendeckende Verbreitung breitbandiger Internetanschlüsse. Eine Reihe von Webangeboten, wie Blog-Software, Social-Networking-Sites, Foto- oder Videocommunities, ermöglichen ohne besondere Vorkenntnisse Texte, Bilder oder Videos ins Netz zu stellen und über Websites zu verbreiten. Diese Möglichkeit wird häufig als User-Generated-Content beschrieben, der nicht nur journalistische Publikationen, sondern auch kleine Veränderungen und Anmerkungen auf Websites beinhaltet.24 23 Trump, T./Klingler, W./Gerhards, M., 2007, Seite 10 24 Vgl. Trump, T./Klingler, W./Gerhards, M., 2007, Seite 11 |
[Seite 10:]
Diese beiden Dimensionen „Gestaltungsgrad“ und „Kommunikationsgrad“ lassen sich dabei für die Definition von „Web 2.0“ verwenden: „Web 2.0“ ist Mitgestaltung im Netz und öffentliche Kommunikation. [Seite 11:] Erste Dimension: Gestaltungsgrad Hervorstechendes Merkmal von „Web 2.0“-Anwendungen sind die Gestaltungsmöglichkeiten der Nutzer. Deshalb ist zum Beispiel vom „Mitmachweb“ die Rede. Im „Web 2.0“ ist es für jedermann einfach möglich, Inhalte zu veröffentlichen. Eine wichtige technische Voraussetzung für diese Möglichkeiten ist die mittlerweile flächendeckende Verbreitung breitbrandiger [sic] Internetanschlüsse. Darüber hinaus ermöglicht eine Reihe von Webangeboten (wie Blog-Software, Social-Networking-Sites, Foto- oder Video-communities), ohne besondere technische Vorkenntnisse – wie etwa HTML-Programmierung – Texte, Bilder oder Videos ins Netz zu stellen und über Websites zu verbreiten. Häufig verwendetes Schlagwort für diese Möglichkeiten ist user generated content. [...] User generated content ist im Kontext von „Web 2.0“ ein weit gefasster Begriff, der nicht nur journalistische Publikationen, sondern auch kleine Veränderungen und Anmerkungen an Websites beinhaltet. |
Die Quelle ist zwar genannt, doch bleibt die Wörtlichkeit der Übernahme ungekennzeichnet. |
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