Einige Bilder aus der Dissertation, verglichen mit den plagiierten Quellen.
Ein Beispiel für ein wortwörtliches Zitat, das so nicht erkennbar ist. Es fehlen Anführungszeichen. Durch die Fußnote wird dies nicht gezeigt. Eine rein wortwörtliche Wiedergabe eines Textes hat den Effekt, dass kein Mehrwert entsteht.
Klassische Verschleierung, erster Satz modifiziert, letzter Satz des plagiierten Abschnitts nicht mit übernommen.
Die Quelle wird in der Fußnote zwar erwähnt, aber man würde nicht darauf kommen, dass der gesamte Absatz wortwörtlich kopiert ist. In einem solchen Fall könnte der Text entfallen, es würde der Verweis auf die Quelle genügen. Will man den Text aber so wiedergeben, muss er in Anführungszeichen stehen.
Ein Beispiel für das Zusammenstückeln, vereinzelte Weglassen und Umformulieren kleinerer Wendungen, um lange, wortwörtlich replizierte Abschnitte zu verschleiern.
Da hier eine Fußnote und Anführungszeichen fehlen, könnte der Eindruck entstehen, der gelbe Abschnitt sei nicht wortwörtlich abgeschrieben, sondern enthielte eigene Gedanken. Dem ist aber nicht so.