Es sind 252 Fragmente angelegt:
[1.] Mcp/Fragment 001 19 - Diskussion Bearbeitet: 23. June 2014, 22:42 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 10:32 (KayH) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Prometheus 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 1, Zeilen: 19-23 |
Quelle: Wikipedia_Prometheus_2006 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Um das Feuer für die Menschen wiederzuerlangen, hob Prometheus einen langen Stängel des Riesenfenchels in den Himmel, um ihn am vorüberrollenden Funken sprühenden Sonnenwagen des Helios zu entzünden. Mit dieser lodernden Fackel eilte er zur Erde zurück und setzte einen Holzstoß in Flammen. | Um das Feuer für die Menschen wiederzuerlangen, hob Prometheus einen langen Stängel des Riesenfenchels in den Himmel, um ihn am vorüberrollenden funkensprühenden Sonnenwagen des Helios zu entzünden. Mit dieser lodernden Fackel eilte er zur Erde zurück und setzte einen Holzstoß in Flammen. |
Formulierung in der Wikipedia seit 3.12.2006 in der heutigen - zur Diss identischen - Form (bis 29.11.2006 existiert bei WP noch eine "blumigerer" Version). WP-Formulierung stammt von Bearbeiter -tikay- d.i. nachweislich nicht vom Verfasser. Mdl. Prüfung am 23.7.2007 -> Einleitung koennte also tatsaechlich in 12/2006 bzw. 1/2007 kurz vorm Einreichen der Diss formuliert worden sein. Diese Funken sprühen auf jeden Fall.. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Prometheus&direction=next&oldid=24455378 |
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[2.] Mcp/Fragment 001 23 - Diskussion Bearbeitet: 23. June 2014, 21:22 Plagin Hood Erstellt: 4. April 2011, 11:08 (Graf Isolan) | Ebermann o. J., Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 001, Zeilen: 23-25 |
Quelle: Ebermann o. J. Seite(n): 1, Zeilen: 29-30 |
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Mit dem Feuer hatte Prometheus den Menschen den Anfang der gesamten Kultur und der technischen Kultur im Besonderen gegeben. | Mit dem Feuer hatte Prometheus den Menschen den Anfang der gesamten Kultur und der technischen Kultur im besonderen gegeben. |
gedruckte Quelle koennte noch verifiziert werden |
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[3.] Mcp/Fragment 002 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 11:49 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 10:26 (KayH) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wind-Energie DE o.J. |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 1-4 |
Quelle: Wind-Energie DE o.J. Seite(n): 3, Zeilen: 3-7 |
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Erst die Domestizierung des Feuers erlaubte Zivilisationssprünge. Ohne Energie kein Licht, keine warme Mahlzeit, kein Schutz gegen Kälte im Winter oder Hitze im Sommer, keine modernen Werkzeuge, Maschinen und Transportmittel. | Erst die Domestizierung des
Feuers erlaubte Zivilisationssprünge. Ohne Energie kein Licht, keine warme Mahlzeit, kein Schutz gegen Kälte im Winter oder Hitze im Sommer, keine modernen Werkzeuge, Maschinen und Transportmittel. |
Komplettplagiat der Kategorie 2: Quelle wird nicht im Literaturverzeichnis erwähnt; auf die Quelle wird aber in der Diss in den nicht zum Plagiat gehörenden Fußnoten 29 (S.9), 38 und 39 (S.11), 81 (S.23), 156 (S.42), 569 (S.15), 605 und 606 (S.155) verwiesen. Hier (S.2) und auch sonst im "Prolog" erfolgt allerdings kein Verweis. http://www.wind-energie.de/fileadmin/dokumente/Themen_A-Z/Strompreise%20-%20Energiepreise/db_research_energieperspektiven.pdf |
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[4.] Mcp/Fragment 002 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 11:24 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 10:53 (KayH) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Energie 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 5-7 |
Quelle: Wikipedia Energie 2007 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Der Begriff "Energie" wurde von dem schottischen Physiker William John Macquorn Rankine im Jahr 1852 im heutigen Sinn in die Physik eingeführt und leitet sich aus dem Griechischen ab: ἐν = in, innen und ἔργον = Werk, Wirken. [FN4] | Der Begriff "Energie" wurde von dem schottischen Physiker William John Macquorn Rankine im Jahr 1852 im heutigen Sinn in die Physik eingeführt und leitet sich aus dem Griechischen ab: ἐν = in, innen und ἔργον = Werk, Wirken. |
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Energie&oldid=29031039 |
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[5.] Mcp/Fragment 002 08 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 11:53 Plagin Hood Erstellt: 4. April 2011, 21:52 (62.226.140.233) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.fu-berlin.de/presse/publikationen/fundiert/2005 01/05-01 dortans/index.html, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 8-16, 18-21 |
Quelle: http://www.fu-berlin.de/presse/publikationen/fundiert/2005_01/05-01_dortans/index.html Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: 32-46, 53-56 |
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Der Begriff Sicherheit leitet sich von dem lateinischen securus= sicher ab und bezeichnet
beispielsweise bei Cicero einen Seelenzustand der Freiheit von Sorge und Schmerz. Er bezog sich also auf die Verfassung des Individuums. Durch die Vorstellung der „Pax Romana“ im ersten Jahrhundert nach Christus wurde Sicherheit zur politischen Leitidee. So wurde der Begriff im Lateinischen auch als Beschreibung für die wirtschaftliche und finanzielle Sicherheit der Bürgerschaft verwandt. Im 20. Jahrhundert hat sich die Bedeutung des Begriffs erneut in die Richtung einer Leitidee entwickelt, die einen gesellschaftlichen Wertbegriff darstellt. Sicherheit nimmt daher heute fast dieselbe Bedeutung ein wie die klassischen Ideale Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. [...] Es gibt daneben verschiedene Arten von Sicherheit, von denen hier nur eine kleine Auswahl präsentiert werden soll: Man spricht von Rechtssicherheit, sozialer Sicherheit, Verkehrssicherheit, internationaler Sicherheit, Produktsicherheit, Investitionssicherheit oder Datensicherheit. |
Der aus dem Lateinischen stammende Begriff (securus = sicher) bezeichnet zum Beispiel bei Cicero einen Seelenzustand der Freiheit von Sorge und Schmerz. Er bezog sich also direkt auf die Verfassung des Individuums. Durch die Vorstellung von einer Pax Romana im ersten Jahrhundert nach Christus wurde der Begriff zur politischen Leitidee. Daneben gab es den Begriff auch im lateinischen als Beschreibung einer wirtschaftlichen beziehungsweise finanztechnischen Sicherheit im Sinne einer Bürgschaft. Im 20. Jahrhundert hat sich der Begriff erneut in Richtung einer Leitidee entwickelt, die einen gesellschaftlichen Wertbegriff darstellt. Die „Sicherheit“ nimmt heute fast eine Bedeutung ein wie Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.
[...] In der heutigen Gesellschaft findet sich das Wort Sicherheit in fast allen Bereichen des Lebens wieder. Beispiele sind Rechtssicherheit, soziale Sicherheit, wirtschaftliche Sicherheit, Verkehrssicherheit, internationale Sicherheit, Produktsicherheit und Datensicherheit, um nur einige zu nennen. |
evtl. nachzutragen: Seitenzahl in der Druckversion der Quelle |
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[6.] Mcp/Fragment 002 102 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 11:31 Plagin Hood Erstellt: 6. April 2011, 22:54 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Energie 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 2, Zeilen: 102-104 |
Quelle: Wikipedia Energie 2007 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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4 Energie bedeutet in der Physik die im System gespeicherte Arbeit oder die Fähigkeit des Systems, Arbeit
zu verrichten. Dabei wird der Unterschied zu einem Referenz-Zustand (Energie-Nullniveau) betrachtet. Die Energie kann in verschiedenen Energieformen auftreten, beispielsweise mechanisch, thermisch, etc. |
Energie bedeutet in der Physik die im System gespeicherte Arbeit oder die Fähigkeit des Systems, Arbeit zu verrichten. Dabei wird der Unterschied zu einem Referenz-Zustand (Energie-Nullniveau) betrachtet. Die Energie kann in verschiedenen Energieformen auftreten, beispielsweise mechanisch, thermisch, etc. |
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[7.] Mcp/Fragment 004 19 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 01:19 Plagin Hood Erstellt: 5. April 2011, 22:24 (Graf Isolan) | BauernOpfer, Fragment, Http://books.google.de/books?id=I1V339H6ExcC&, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 4, Zeilen: 19-23 |
Quelle: http://books.google.de/books?id=I1V339H6ExcC& Seite(n): 9, Zeilen: 6-10 |
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Seiner Natur nach stellt das Energierecht keinen einheitlichen oder reinen Rechtstypus dar, sondern ein Mischgebiet, das Fragen des Gewerberechts, des Außenhandelsrechts, des Wettbewerbsrechts, des Verkehrsrechts, des Steuerrechts und des Subventionsrechts umfasst, wobei sämtliche Instrumente dieser Rechtsbereiche steuernd auf den Energiesektor einwirken können. 15
15 Grunwald, Energierecht der Europäischen Gemeinschaften, S. 4] |
Seiner Natur nach stellt das Energierecht damit keinen einheitlichen oder reinen Rechtstypus dar, sondern ein Mischgebiet, das Fragen des Gewerberechts, des Außenhandelsrechts, des Wettbewerbsrechts, des Verkehrsrechts, des Umweltrechts, des Steuerrechts und des Subventionsrechts umfaßt, wobei sämtliche Instrumente dieser "linearer" Rechtsbereiche steuernd auf den Energiesektor einwirken können. |
Die Quelle ist zwar genannt, das wörtliche Zitat aber nicht hinreichend als solches kenntlich gemacht. |
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[8.] Mcp/Fragment 008 03 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 01:21 Plagin Hood Erstellt: 10. April 2011, 08:05 (Goalgetter) | Fragment, Http://ec.europa.eu/energy/green-paper-energy/doc/2006 03 08 gp document de.pdf, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 3-4 |
Quelle: http://ec.europa.eu/energy/green-paper-energy/doc/2006_03_08_gp_document_de.pdf Seite(n): 4, Zeilen: 15-16 |
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Eine nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energieversorgung ist einer der Grundpfeiler unseres Alltags. <sup>17</sup>
Fußnote 17: Grünbuch KOM(2006) 105 endg. vom 08.03.2006, S. 4 |
Eine nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energieversorgung ist einer der Grundpfeiler unseres Alltags. |
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[9.] Mcp/Fragment 008 16 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 01:24 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 20:06 (Goalgetter) | Fragment, Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 2004, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 8, Zeilen: 16-18 |
Quelle: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 2004 Seite(n): 401, Zeilen: 4-6 |
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Angesichts eines weltweit steigenden Energiebedarfs kommt einer sicheren und preiswerten Bereitstellung von Energie eine Schlüsselrolle in der menschlichen Entwicklung zu.23
[23 Streffer/ Gethmann/ Heinloth/ Rumpff/ Witt: Ethische Probleme einer langfristigen globalen Energieversorgung, S. 332] |
Angesichts eines weltweit steigenden Energiebedarfs kommt einer sicheren und preiswerten Bereitstellung von Energie eine Schlüsselrolle in der menschlichen Entwicklung zu. |
http://books.google.de/books?id=LEt9s-ELB1AC&printsec=frontcover& |
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[10.] Mcp/Fragment 009 19 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:17 Plagin Hood Erstellt: 3. June 2011, 23:36 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 009, Zeilen: 19-20 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 2, Zeilen: 01-03 |
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Über 70% des voraussichtlichen Verbrauchsanstiegs während des Projektionszeitraums wird auf Entwicklungsländer entfallen. | Über 70% des voraussichtlichen Verbrauchsanstiegs während des Projektionszeitraums wird auf Entwicklungsländer entfallen,... |
Quelle weiter unten auf der Seite geannt, weitere Textübernahmen, dazwischen anderer Satz und andere Fußnote. |
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[11.] Mcp/Fragment 009 22 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:27 Plagin Hood Erstellt: 3. June 2011, 23:48 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 009, Zeilen: 22-26 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 2, Zeilen: - |
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In diesen Ländern wachsen Volkswirtschaft und Bevölkerung wesentlich stärker als im OECD- Raum, so dass sich der Schwerpunkt des Weltenergieverbrauchs verlagert. Fast die Hälfte der Zunahme des weltweiten Primärenergieverbrauchs entfällt auf die Stromerzeugung. Ein Fünftel entfällt auf den Verkehrssektor – fast ausschließlich in Form mineralöl- basierter Brennstoffe.[30]
[30] so IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 1 |
In diesen Ländern wachsen Volkswirtschaft und Bevölkerung wesentlich stärker als im OECDRaum, so dass sich der Schwerpunkt des Weltenergieverbrauchs verlagert. Fast die Hälfte der Zunahme des weltweiten Primärenergieverbrauchs entfällt auf die Stromerzeugung, ein Fünftel auf den Verkehrssektor – fast ausschließlich in Form mineralölbasierter Brennstoffe. |
Die Formulierung "so IEA..." in der Fußnote kennzeichnet lediglich ein sinngemäßes Zitat für den letzten Satz (Anführungszeichen fehlen). Tatsächlich werden mehrere Sätze wortwörtlich übernommen, d.h. nicht nur sinngemäßes Zitat. Die angegebene Seitenzahl ist falsch. (Weitere Textübernahme aus derselben Quelle in Zeile 19-20, siehe weitere Fragmente) |
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[12.] Mcp/Fragment 010 05 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 01:28 Plagin Hood Erstellt: 6. April 2011, 23:05 (Graf Isolan) | Fragment, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 10, Zeilen: 5-7 |
Quelle: [[Quelle:Mcp/http://www.boxer99.de/Global/Download/%7BGCKELBGZKD-514201092930-IAWLMOKPVF%7D.pdf%7Chttp://www.boxer99.de/Global/Download/%7BGCKELBGZKD-514201092930-IAWLMOKPVF%7D.pdf]] Seite(n): 33, Zeilen: 18-20 |
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Die EU bringt es bei einem Anteil von 6% an der Weltbevölkerung auf 15 % des weltweiten Energieverbrauchs. Sie benötigt 19 % des globalen Verbrauchs an Erdöl, 16% bei Erdgas, 10% der Kohle und 35% des Urans.
[FN 32: Grünbuch KOM(2000) 769 endg. vom 29.11.2000, S. 27] |
Auf die Union entfallen 14 bis 15 % des weltweiten Energieverbrauchs bei einem Anteil von nur 6% an der Weltbevölkerung. Die Union benötigt 19% des globalen Verbrauchs bei Erdöl, 16% bei Erdgas, 10% bei Kohle und 35 % bei Uran. |
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[13.] Mcp/Fragment 010 07 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 01:30 Plagin Hood Erstellt: 6. April 2011, 23:27 (Graf Isolan) | Fragment, KeinPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 10, Zeilen: 7-8 |
Quelle: [[Quelle:Mcp/http://www.boxer99.de/Global/Download/%7BGCKELBGZKD-514201092930-IAWLMOKPVF%7D.pdf%7Chttp://www.boxer99.de/Global/Download/%7BGCKELBGZKD-514201092930-IAWLMOKPVF%7D.pdf]] Seite(n): 16, Zeilen: 12 |
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Seit 1986 steigt der Energiebedarf der EU um 1 bis 2 % jährlich.
[FN 33: Grünbuch KOM(2000) 769 endg. vom 29.11.2000, S. 15] |
Der Energiebedarf der Europäischen Union steigt seit 1986 um 1 bis 2 % jährlich. |
Fußnote gesetzt |
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[14.] Mcp/Fragment 012 04 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:21 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 23:18 (Graf Isolan) | BGR 2007b, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 4-7 |
Quelle: BGR 2007b Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Erdöl ist der wichtigste Energieträger weltweit. 36% des Primärenergieverbrauchs
werden über Erdöl gedeckt. 2005 erreichte der Verbrauch mit 3,85 Milliarden Tonnen einen historischen Höchstwert, circa 2,3 Milliarden Tonnen davon entfielen allein auf die OECD-Staaten. |
Erdöl ist weltweit der wichtigste Energieträger. 36 Prozent des Primärenergieverbrauchs werden über diesen Rohstoff gedeckt. 2005 erreichte der Erdölverbrauch mit 3,85 Milliarden Tonnen einen historischen Höchstwert - circa 2,3 Milliarden Tonnen davon nutzten allein die OECD-Staaten. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert worden. Das Original von 2007 (Stand 9.7.2007) findet man aber noch hier [1] <br/> http://replay.waybackmachine.org/20070709161142/http://www.bgr.bund.de/cln_006/nn_331084/DE/Themen/Energie/Erdoel/erdoel__node.html?__nnn=true <br/> Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Überblick Erdöl" (Stand 26. Mai 2011) |
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[15.] Mcp/Fragment 012 10 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:29 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 08:48 (Goalgetter) | BGR 2007b, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 12, Zeilen: 10-15 |
Quelle: BGR 2007b Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Bis Ende 2005 wurden weltweit seit Beginn der industriellen
Erdölförderung insgesamt ca. 143 Gt Erdöl gewonnen. Damit sind schätzungsweise bereits über 47 % der bisher nachgewiesenen Reserven an konventionellem Erdöl gefördert. Der „depletion mid-point“, bei dem die Hälfte des vermuteten Erdöls gefördert ist, dürfte innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre erreicht werden. So ist ein sukzessiver Rückgang der Förderung spätestens ab diesem Zeitpunkt zu erwarten. |
Bis Ende 2005 wurden weltweit seit Beginn der industriellen Erdölförderung insgesamt ca. 143 Gt Erdöl gewonnen, die Hälfte davon innerhalb der letzten 23 Jahre. Damit sind bereits über 47 % der bisher nachgewiesenen Reserven an konventionellem Erdöl gefördert. Der „depletion mid-point“, bei dem die Hälfte des vermuteten Erdöls gefördert ist, dürfte innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre erreicht werden. So ist ein sukzessiver Rückgang der Förderung spätestens ab diesem Zeitpunkt vorprogrammiert. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert und durch "Energiestudie 2009: Überblick Erdöl" ersetzt worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [2] MCP gibt die Quelle in einer Fußnote nur für den unmittelbar vorangegangenen Satz an. <br />Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [3]. http://replay.waybackmachine.org/20070728112232/http://www.bgr.bund.de/cln_006/nn_331182/DE/Themen/Energie/Erdoel/energiestudie__erdoel.html Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Überblick Erdöl" (Stand 26. Mai 2011) |
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[16.] Mcp/Fragment 013 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:47 Plagin Hood Erstellt: 6. April 2011, 17:08 (CopySonsUnion) | BGR 2007b, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 5-7 |
Quelle: BGR 2007b Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Ende 2005 betrug das Gesamtpotenzial an konventionellem Erdöl ca. 387 Gt. Es
untergliedert sich in kumulierte Förderung, Reserven sowie Ressourcen und ist regional sehr ungleichmäßig verteilt. |
Ende 2005 betrug das Gesamtpotenzial an konventionellem Erdöl ca. 387 Gt (Gigatonne=10^9 Tonnen). Das Gesamtpotenzial an konventionellem Erdöl, untergliedert in kumulierte Förderung, Reserven und Ressourcen, ist regional sehr ungleichmäßig verteilt. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert und durch "Energiestudie 2009: Überblick Erdöl" ersetzt worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [4] Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [5]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Überblick Erdöl" (Stand 26. Mai 2011) |
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[17.] Mcp/Fragment 013 07 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:43 Plagin Hood Erstellt: 6. April 2011, 23:18 (Stoiberin) | BGR 2007b, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 7-11 |
Quelle: BGR 2007b Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Die Welt-Erdölreserven betrugen zu Ende 2005 ca. 162 Gt.
Regional entfallen auf die Länder des Nahen Ostens ca. 62 % der Weltreserven, ca. 13 % auf Amerika und knapp 10 % auf die GUS. Bei den wirtschaftspolitischen Gruppen ist die Verteilung noch ungleichmäßiger. Die OPEC verfügt über fast 76 % der Reserven (davon 61 % in der Golf-Region), die OECD nur über knapp 7 %. |
Die Welt-Erdölreserven betrugen zu Ende 2005 ca. 162 Gt. Regional entfallen auf die Länder des Nahen Ostens ca. 62 % der Weltreserven, ca. 13 % auf Amerika und knapp 10 % auf die GUS. Bei den wirtschaftspolitischen Gruppen ist die Verteilung noch ungleichmäßiger. Die OPEC verfügt über fast 76 % der Reserven (davon 61 % in der Golf-Region), die OECD nur über knapp 7 %. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert und durch "Energiestudie 2009: Überblick Erdöl" ersetzt worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [6]. Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [7], [8]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Überblick Erdöl" (Stand 26. Mai 2011) |
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[18.] Mcp/Fragment 013 12 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 12:56 Plagin Hood Erstellt: 5. April 2011, 23:14 (Goalgetter) | BGR 2007b, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 12-19 |
Quelle: BGR 2007b Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Etwa 70 Prozent der konventionellen Erdölreserven befinden sich in einem relativ eng
begrenzten Gebiet. Dieses Gebiet, die so genannte strategische Ellipse, reicht vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis nach Nordwest-Sibirien. Nicht-konventionelle Erdöle wie Schweröl, Schwerstöl, Ölsande oder Ölschiefer werden in der Zukunft eine immer größere Rolle bei der Energieversorgung spielen. Besonders große Vorkommen dieser Rohstoffe finden sich zum Beispiel in Venezuela (Schwerstöle) und Kanada (Ölsande), die wirtschaftliche Gewinnbarkeit hängt jedoch in hohem Masse von der Entwicklung des Ölpreises ab. |
Etwa 70 Prozent der konventionellen Erdölreserven befinden sich in einem relativ eng begrenzten Gebiet. Dieses Gebiet, die so genannte strategische Ellipse, reicht von vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis nach Nordwest-Sibirien. Nicht-konventionelle Erdöle wie Schweröl, Schwerstöl, Ölsande oder Ölschiefer werden in der Zukunft eine immer größere Rolle bei der Energieversorgung spielen. Besonders große Vorkommen dieser Rohstoffe finden sich zum Beispiel in Venezuela (Schwerstöle) und Kanada (Ölsande), die wirtschaftliche Gewinnbarkeit hängt jedoch in hohem Masse von der Entwicklung des Ölpreises ab. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert worden (das erste Wort des Textes "etwa" ist inzwischen durch "über" ersetzt worden) [9]. Das Original von 2007 (Stand 9.7.2007) findet man aber noch hier [10]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Überblick Erdöl" (Stand 26. Mai 2011) Rechtschreibfehler "Masse" statt "Maße" wurde gleich mitkopiert - verheerend. |
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[19.] Mcp/Fragment 013 22 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 13:07 Plagin Hood Erstellt: 7. April 2011, 20:41 (188.194.113.198) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.kas.de/wf/de/33.5421/, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 13, Zeilen: 22-23 24-28, 1 |
Quelle: http://www.kas.de/wf/de/33.5421/ Seite(n): 5, 6, Zeilen: - |
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[Seite 13 22-23]
Die Kasandra- Rufe, das Öl werde bald knapp, haben sich in der Vergangenheit als nicht zutreffend erwiesen.
[Seite 13 23-24] Die Behauptung, die USA würden „in fünfundzwanzig Jahren keinen Tropfen Öl mehr haben werden“, stammt etwa aus dem Jahre 1934.[47]
[Seite 13 24-28, Seite 14 01] 1972 behauptete dann der Club of Rome in seiner Studie „Grenzen des Wachstums“, zur Jahrtausendwende gebe es kaum noch ausbeutbare Erdölreserven. Vielmehr existiert seit etwa Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Ölproduktion in den USA begann, eine Art „Schweine-Zyklus“ von etwa 10 Jahren, in dem sich Ölknappheit und Ölschwemmen [abwechseln.[48]] [Seite 47 104-105] 47 Anton Zischka, Ölkrieg, zitiert nach Barudio, Der Ölpreis- Ein Albtraum? Die Politische Meinung, Oktober 2004, S. 5 [Seite 14 101] 48 Barudio, Der Ölpreis- Ein Albtraum? Die Politische Meinung, Oktober 2004, S. 5 |
[Seite 5 / re Spalte Zeile 28-32]
Entgegen seinen Cassandra-Rufen erlebte der globale Ölmarkt im Jahre 1959 die größte Überproduktion seiner Geschichte,[...] [Seite 5 / re Spalte Zeile 22-27] Trotz dieser Sachlage verkündete der österreichische Publizist Anton Zischka in seinem viel gelesenen Buch Ölkrieg von 1934, dass die USA „in fünfundzwanzig Jahren keinen Tropfen Öl mehr haben werden“. [Seite 6 Zeile li. Spalte 08 -13] ...wurde, verkündete der Club of Rome eine gewagte Prognose. In der Studie „Grenzen des Wachstums“ von 1972 wurde behauptet, es gäbe um die Jahrtausendwende kaum noch ausbeutbare Reserven an Erdöl: [Seite 5 re. Spalte 31-35] Seit [der ersten gezielten Produktion von Rohöl auf amerikanischem Boden im Jahre] 1859 kennt diese größte Industrie der Welt einen Schweine-Zyklus von etwa zehn Jahren. |
Seite 6 nicht geanannt. Die "Kassandra" Idee nicht als eindeutig fremd angezeigt. Weitere Daten, Wortgruppen, Halbsätze übernommen. Die Fn [47] wird im Original im Fießtext benannt und ist ebenfalls übernommen. Die Kennzeichnung durch Fn [47] legt in der Diss. nur einen Bezug zur Jahreszahl "1934" nahe. Die tatsächliche Orignalquelle benennt MCP nur am Ende des Abschnitts auf S. 14. |
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[20.] Mcp/Fragment 014 02 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 13:33 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 22:49 (Graf Isolan) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 2-5 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 2, Zeilen: 12-16 |
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Der Erdölanteil sinkt, obwohl Öl bis 2030 die wichtigste Einzelkomponente des Weltenergiemix bleiben wird. Der weltweite Ölverbrauch wird bis 2015 auf 99 Mio. Barrel pro Tag steigen und sich bis 2030 nochmals auf 116 mb/d erhöhen, gegenüber 84 mb/d im Jahr 2005.[49]
[FN 49]: IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 2 |
Der Erdölanteil sinkt, obwohl Öl bis 2030 die wichtigste Einzelkomponente des Weltenergiemix bleiben wird. Der weltweite Ölverbrauch wird bis 2015 auf 99 Mio. Barrel pro Tag steigen und sich bis 2030 nochmals auf 116 mb/d erhöhen, gegenüber 84 mb/d im Jahr 2005. |
Die Quelle ist zwar angegeben. Es erfolgt aber eine wortwörtliche Übernahme des Originals, wobei das Zitat als solches nicht gekennzeichnet wurde. Nur letzter Satz ist als Zitat gekennzeichnet. |
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[21.] Mcp/Fragment 014 08 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 13:35 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 22:48 (Graf Isolan) | BGR 2007d, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 8-9 |
Quelle: BGR 2007d Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Erdgas ist mit einem Anteil von ca. 24 Prozent am Welt-Primärenergieverbrauch hinter
Erdöl und Kohle der drittwichtigste Energieträger. |
Erdgas ist mit einem Anteil von knapp 24 Prozent am Welt-Primärenergieverbrauch der drittwichtigste Energieträger hinter Erdöl und Kohle. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [11]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Erdgas" (Stand 26. Mai 2011) |
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[22.] Mcp/Fragment 014 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 13:41 Plagin Hood Erstellt: 10. April 2011, 18:12 (188.194.113.198) | BGR 2007d, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 14, Zeilen: 11-13 |
Quelle: BGR 2007d Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Unter den nicht-erneuerbaren Energieträgern steigt der Verbrauch von Erdgas derzeit am stärksten. 2004 erreichte der Erdgasverbrauch mit über 2,8 Billionen Kubikmetern einen neuen Höchststand.[50]
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Unter den nicht-erneuerbaren Energieträgern steigt der Verbrauch von Erdgas derzeit am stärksten. 2004 erreichte der Erdgasverbrauch mit über 2,8 Billionen Kubikmetern (T.m³=Tera Kubikmeter) einen neuen Höchststand. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [12]. Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [13]. MCP verweist auf die Internetseite -- mit Datum vom 9.6.2007 -- aber ohne Kennzeichnung des Zitats im Text. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Erdgas" (Stand 26. Mai 2011). |
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[23.] Mcp/Fragment 015 02 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:09 Plagin Hood Erstellt: 6. April 2011, 17:19 (Dr. Söder) | BGR 2007d, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 2-6 |
Quelle: BGR 2007d Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Das weltweite Gesamtpotenzial an konventionellem Erdgas beträgt etwa 466 Billionen
Kubikmeter- das entspricht vom Energieinhalt her in etwa dem Gesamtpotenzial an Erdöl. Über das bedeutendste Erdgaspotenzial verfügt die GUS, insbesondere Russland. Von größerer Bedeutung ist auch der Nahe Osten. Die Welt-Erdgasreserven betrugen zu Ende 2005 ca. 179 Billionen Kubikmeter. |
Das weltweite Gesamtpotenzial an konventionellem Erdgas beträgt etwa 466 Billionen Kubikmeter - das entspricht vom Energieinhalt her in etwa dem Gesamtpotenzial an Erdöl. Über das bedeutendste Erdgaspotenzial verfügt die GUS, insbesondere Russland. Von größerer Bedeutung ist auch der Nahe Osten.
Die Welt-Erdgasreserven betrugen zu Ende 2005 ca. 179 Billionen Kubikmeter. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert und durch "Energiestudie 2009: Überblick Erdgas" ersetzt worden. Das Original von 2007 (Stand 20.8.2007) findet man aber noch hier [14] Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [15]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Erdgas" (Stand 26. Mai 2011) |
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[24.] Mcp/Fragment 015 06 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:11 Plagin Hood Erstellt: 7. April 2011, 09:29 (Dr. Söder) | BGR 2007d, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 6-9 |
Quelle: BGR 2007d Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Ähnlich
wie beim Erdöl sind die Reserven innerhalb der „Strategischen Ellipse“ mit einem Anteil von etwa 69 % konzentriert.51 Auf drei Länder innerhalb dieser Ellipse – Russland, Iran und Katar – entfallen über die Hälfte der weltweiten Erdgasreserven.51 [FN 51: siehe Schaubild] |
Ähnlich wie beim Erdöl sind die Reserven innerhalb der „Strategischen Ellipse“ mit einem Anteil von etwa 69 % konzentriert. Auf drei Länder innerhalb dieser Ellipse – Russland, Iran und Katar – entfallen über die Hälfte der weltweiten Erdgasreserven. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [16]. Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [17]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Erdgas" (Stand 26. Mai 2011) |
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[25.] Mcp/Fragment 015 10 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:13 Plagin Hood Erstellt: 7. April 2011, 00:00 (Goalgetter) | BGR 2007d, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 10 |
Quelle: BGR 2007d Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Als zusätzliche Erdgasressourcen werden ca. 207 Billionen Kubikmeter erwartet. | Als zusätzliche Erdgasressourcen werden ca. 207 Billionen Kubikmeter erwartet. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert und durch "Energiestudie 2009: Überblick Erdgas" ersetzt worden. Das Original von 2007 (Stand 20.8.2007) findet man aber noch hier [18] Den Originaltext gibt es z.B. auch noch als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma hier [19]. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Erdgas" (Stand 26. Mai 2011) |
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[26.] Mcp/Fragment 015 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:15 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 22:37 (Graf Isolan) | BGR 2007d, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 15, Zeilen: 11-13 |
Quelle: BGR 2007d Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Nicht-konventionelles Erdgas wie Kohleflözgas, Gas aus dichten Speichergesteinen,
Aquifergas und die Gashydrate spielen für die Welterdgasversorgung bisher eine eher untergeordnete Rolle. |
Nicht-konventionelles Erdgas wie Kohleflözgas, Gas aus dichten Speichergesteinen, Aquifergas und die Gashydrate spielen für die Welterdgasversorgung bisher eine eher untergeordnete Rolle. |
Internetseite ist inzwischen aktualisiert worden. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [20] Den Originaltext gibt es diesmal nicht mehr als Bestandteil des Werbetexts einer Ölfirma. Mittlerweile erneute Aktualisierung der Website, betrifft URL und Inhalt, aktueller Link zum "Erdgas" (Stand 26. Mai 2011) |
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[27.] Mcp/Fragment 016 07 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:19 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 16:11 (CopySonsUnion) | BGR 2007f, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 7-9 |
Quelle: BGR 2007f Seite(n): 22, Zeilen: 27-29 |
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Mehr als 50 % des Handelsvolumens entfielen auf den ostasiatischen Wirtschaftsraum, etwa ein Drittel auf die Europäische Union. | Mehr als 50 % des Handelsvolumens entfielen auf den ostasiatischen Wirtschaftsraum, etwa ein Drittel auf die Europäische Union. |
nur ein Satz, aber wortwörtlich |
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[28.] Mcp/Fragment 016 11 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:22 Plagin Hood Erstellt: 3. May 2011, 22:54 (Graf Isolan) | BGR 2005b, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 11-17 |
Quelle: BGR 2005b Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Die Weltsteinkohleförderung nimmt jedes Jahr weiter zu, ohne dass eine Stabilisierung
abzusehen ist. Die Förderung stieg 2005 von 4,7 auf fast 5 Milliarden Tonnen. Dabei stammten 40 % der Förderung aus Ländern mit staatlich gelenkter Kohlenwirtschaft wie etwa China, Russland und Polen. 25 % der Kohleförderung haben die zehn größten privatwirtschaftlichen Unternehmen erbracht. Die größten Steinkohleförderer sind China mit 42,6 % (2.113 Millionen Tonnen) und die USA mit 20,4 % (1.012 Millionen Tonnen). |
Die Welt-Hartkohleförderung nimmt jedes Jahr weiter zu. Die Förderung stieg 2006 von 5 auf fast 5,4 Mrd. t. Dabei stammten rund 54 % der Förderung aus Ländern mit staatlich gelenkter Kohlenwirtschaft wie China, Indien und Polen. Die zehn größten privatwirtschaftlichen Unternehmen erbrachten etwa 25 % der Kohleförderung.
Die größten Hartkohleförderer sind China mit einem Anteil von 44,5 % (2.381 Mio. t) und die USA mit 18,7 % (999 Mio. t) an der Weltförderung 2006. |
Die Internetseite ist inzwischen mehrfach (u.a. 2006 [21] und 2009 [22]) mit neuen Zahlen aktualisiert worden. Die genannte Originalseite ("2005") ist im WWW nicht mehr nachweisbar. Der Textvergleich Dissertation vs. Fundstelle erfolgt anhand der Version (und mit den Zahlen) von 2006. Das BGR nützt über die Jahre, wie der Vergleich mit der aktuellen Seite zeigt, annähernd identische Formulierungen. MCP unterlässt an dieser Stelle jeden Hinweis darauf, woher seine Zahlen (und Formulierungen) stammen. Vgl. http://replay.web.archive.org/20080607041739/http://www.bgr.bund.de/cln_006/nn_330984/DE/Themen/Energie/Kohle/steinkohle__2006.html bzw. zum Vergleich http://www.bgr.bund.de/cln_116/nn_330984/DE/Themen/Energie/Kohle/steinkohle__2009.html Website ist mittlerweile erneut aktualisiert worden (betrifft URL und Inhalt) aktueller Link zu "Reserven und Resourcen Steinkohle 2009" (Stand 26. Mai 2011) |
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[29.] Mcp/Fragment 016 27 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:25 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 23:47 (Graf Isolan) | BGR 2007e, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 27-29 |
Quelle: BGR 2007e Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Von keinem anderen fossilen Energierohstoff ist noch so viel auf der Erde vorhanden wie
von Kohle. Am weltweiten Kohleverbrauch im Jahr 2005 gemessen, reichen die Reserven an Steinkohle ab Anfang 2006 noch 153 Jahre, die an Braunkohle noch 212 [Jahre.59] |
Von keinem anderen fossilen Energierohstoff ist noch so viel auf der Erde vorhanden wie von Kohle. Am weltweiten Kohleverbrauch im Jahr 2005 gemessen, reichen die Reserven an Steinkohle ab Anfang 2006 noch 153 Jahre, die an Braunkohle noch 212 Jahre. |
Internetseite ist inzwischen mit neuen Zahlen aktualisiert worden [23]. Das Original von 2007 (Stand 28.7.2007) findet man aber noch hier [24]. Die Quellenangabe zu dieser Passage von MCP in der Fußnote 59 ist falsch (es wird auf die analoge Seite des BGR zur Kernenergie verwiesen) - das Zitat als solches nicht gekennzeichnet. Der gleiche Text aus dem Jahr 2005 ist auf der derzeit aktuellen Website (Stand 26. Mai 2011) mit neuen Zahlen, aber ansonsten unverändert zu finden. aktueller Link (26. Mai 2011) |
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[30.] Mcp/Fragment 017 06 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:33 Plagin Hood Erstellt: 28. May 2011, 22:10 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 017, Zeilen: 06-09 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): -, Zeilen: - |
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Kohle wird der zweitwichtigste Primär- energieträger bleiben, wobei sich ihr Anteil am weltweiten Verbrauch auf 22% leicht erhöht. Der stärkste Verbrauchsanstieg in absoluter Rechnung wird bei der Kohle zu beobachten sein, wofür hauptsächlich die Stromerzeugung ausschlaggebend ist. Kohle wird auf diesem Sektor der wichtigste Energieträger bleiben. [61] Fast vier Fünftel des Kohleverbrauchsanstiegs werden von China und Indien ausgehen.[62] <br/>
[61] IEA World Energy Outlook 2004, Zusammenfassung, S. 7 <br/> [62] IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 2 |
[62] IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 2 <br/>
Anders als noch im World Energy Outlook 2005 unterstellt, wird der stärkste Verbrauchsanstieg in absoluter Rechnung bei der Kohle zu beobachten sein, wofür hauptsächlich die Stromerzeugung ausschlaggebend ist. Fast vier Fünftel des Kohleverbrauchsanstiegs werden von China und Indien ausgehen. Kohle wird der zweitwichtigste Primärenergieträger bleiben, wobei sich ihr Anteil am weltweiten Verbrauch leicht erhöht. <br/> <br/>
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Die Reihenfolge einzelner Sätze wird vertauscht. Die Angabe "22%" stammt offenbar aus der wenig relevanten Fn [61] (Link). Sie ist allerdings nicht in dem Satz enthalten, welcher durch Fn [61] gekennzeichnet ist. Der Rest stammt komplett aus [62] (OECD - IEA 2006). Ferner ist der vorgenommene Zusatz "auf 22 % [erhöht]" anscheindend eine Fehlinformation, da dies nach [61] bereits "dem Prozentsatz von heute entspricht" und von "Rückgang" die Rede ist. Die letzten beiden Sätze, welche durch Fn [61] (Z. 10) und Fn [62] (Z. 11) gekennzeichnet sind, werden nicht als Plagiat gewertet. |
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[31.] Mcp/Fragment 017 111 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:36 Plagin Hood Erstellt: 7. April 2011, 21:59 (Goalgetter) | BGR 2007g, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 111-112 |
Quelle: BGR 2007g Seite(n): 1, Zeilen: 2-4 |
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[65] Die Kernkraft nutzt diejenige Energie, die bei der Spaltung des Atomkernes des in der Natur vorhandenen Radionuklids U-235 frei wird. | Die Kernkraft nutzt die Energie, die bei der Spaltung des Atomkernes des in der Natur vorhandenen Radionuklids U-235 frei wird. |
Nur eine Veränderung im Text: die -> diejenige Die Website mit dem genannten Inhalt lässt sich im Internetarchiv noch für den 20. August 2007, also vor Publikationsdatum, belegen. Siehe: http://web.archive.org/web/20070820084204/http://www.bgr.bund.de/nn_322848/DE/Themen/Energie/Kernbrennstoffe/kernbrennstoffe__inhalt.html |
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[32.] Mcp/Fragment 017 22 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:39 Plagin Hood Erstellt: 27. April 2011, 18:01 (Goalgetter) | BGR 2007g, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 22-24 |
Quelle: BGR 2007g Seite(n): 1 (Internetseite), Zeilen: - |
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Die Kernenergie[65] steuert ca. 35% des Strombedarfs der Gemeinschaft bei.[66] Weltweit sind derzeit 440 Kernkraftwerke in Betrieb, die zusammen circa 16 Prozent des weltweiten Stroms erzeugen. <br/> <br/>
[65] Die Kernkraft nutzt diejenige Energie, die bei der Spaltung des Atomkernes des in der Natur vorhandenen Radionuklids U-235 frei wird. <br/> <br/> [66] Grünbuch, KOM(2000) 769 endg. vom 29.11.2000, S. 34 |
[in der Fassung vom 20. August 2007 nach Internetarchiv]<br/> <br/>
Die Kernkraft nutzt zurzeit die Energie, die bei der Spaltung des Atomkernes des in der Natur vorhandenen Radionuklids U-235 frei wird. Weltweit sind derzeit 440 Kernkraftwerke in Betrieb, die zusammen circa 16 Prozent des weltweiten verbrauchten Stroms erzeugen. |
Der Text gehört zu einer Fußnote. Siehe auch [Mcp/Fragment 017 111 |
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[33.] Mcp/Fragment 017 24 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:42 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 23:33 (Graf Isolan) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 17, Zeilen: 24 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 9, Zeilen: 4 |
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Kernkraftwerke sind sehr kapitalintensiv, der Bau eines [Reaktors erfordert Anfangsinvestitionen in Höhe von 2-3,5 Mrd. US-$.] | Kernkraftwerke sind kapitalintensiv, der Bau eines Reaktors erfordert Anfangsinvestitionen in Höhe von 2-3,5 Mrd. US-$. |
(Längere) Übernahme, auf der nächsten Seite fortgesetzt. Einstufung als Bauernopfer, da die Quelle in Fußnote am Ende des Abschnitts auf nächster Seite gennant wird. |
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[34.] Mcp/Fragment 018 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:46 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 23:28 (Graf Isolan) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 1-8 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 8, Zeilen: 22-30 |
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[Kernkraftwerke sind sehr kapitalintensiv, der Bau eines] Reaktors erfordert Anfangsinvestitionen in Höhe von 2-3,5 Mrd. US-$. Andererseits reagieren die Kosten der Stromerzeugung in Kernkraftwerken aber auch weniger stark
auf Schwankungen der Brennstoffpreise als die der Kohle- und Gasverstromung. Zudem sind Uranvorräte reichlich vorhanden und weltweit gut verteilt. Diese beiden Vorteile machen Kernenergie laut IEA zu einer potenziell attraktiven Option zur Verbesserung der Stromversorgungssicherheit – vorausgesetzt, die Bedenken von Öffentlichkeit über die Sicherheit der Reaktoren, die Entsorgung nuklearer Abfälle und die Proliferationsgefahr können zerstreut werden.67 [FN 67]: IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 8 |
Kernkraftwerke sind kapitalintensiv, der Bau eines Reaktors erfordert Anfangsinvestitionen in Höhe von 2-3,5 Mrd. US-$. Andererseits reagieren die Kosten der Stromerzeugung in Kernkraftwerken aber auch weniger stark auf Schwankungen der Brennstoffpreise als die der Kohle- und Gasverstromung. Zudem sind Uranvorräte reichlich vorhanden und gut über den Globus verteilt. Diese beiden Vorteile machen Kernenergie zu einer potenziell attraktiven Option zur Verbesserung der Stromversorgungssicherheit – vorausgesetzt, die Bedenken von Öffentlichkeit und Investoren über die Sicherheit der Reaktoren, die Entsorgung nuklearer Abfälle und die Proliferationsgefahr können zerstreut werden. |
Gegenüber der Vorlage wurde lediglich die Formulierung "über den Globus" durch "weltweit gut" ersetzt und die kleinen Partikel "sehr" und "laut IEA" eingeführt. Dies ist die einzige Eigenleistung von MCP im gesamten Absatz. Die Fußnote kann so nur als "Kosmetik" aufgefasst werden. |
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[35.] Mcp/Fragment 018 25 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:49 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:41 (Goalgetter) | BGR 2007f, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 25-29 |
Quelle: BGR 2007f Seite(n): 26, Zeilen: li Sp. 22ff |
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Bei der Versorgung aus der Bergwerksförderung stellen wenige Länder den Hauptteil für die Deckung des weltweiten Bedarfs. Kanada lieferte 28,6 % der Weltförderung. Australien, Kasachstan und Russland produzierten insgesamt weitere 40 % der Weltförderung. Die Großverbraucher USA, Frankreich, Japan, Deutschland und Großbritannien haben [nur eine beschränkte Eigenförderung (wie die USA) oder sind ganz auf Importe angewiesen. Bei anhaltend steigenden Preisen wird sich die Tendenz der Förderkonzentration auf wenige Länder mit kostengünstigen Lagerstätten (Kanada, Australien, Kasachstan, Usbekistan) nicht fortsetzen. Lediglich dreizehn Bergwerksgesellschaften produzierten im Jahr 2005 ca. 88,6 % des Urans.] | Bei der Versorgung aus der Bergwerksförderung stellen wenige Länder den Hauptteil für
die Deckung des weltweiten Bedarfs (Tab. 27). Kanada lieferte 28,6 % (11.800 t) der Weltförderung. Australien, Kasachstan und Russland produzierten insgesamt weitere 40 % der Weltförderung. Die Großverbraucher USA, Frankreich, Japan, Deutschland und Großbritannien haben [nur eine beschränkte Eigenförderung (USA) oder sind ganz auf Importe angewiesen. Bei anhaltend steigenden Preisen wird sich die Tendenz der Förderkonzentration auf wenige Länder mit kostengünstigen Lagerstätten (Kanada, Australien, Kasachstan, Usbekistan) nicht fortsetzen. Lediglich dreizehn Bergwerksgesellschaften produzierten im Jahr 2005 ca. 88,6 % des Urans.] |
das Plagiat wird auf Seite 19 fortgesetzt [nur eine beschränkte....] |
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[36.] Mcp/Fragment 019 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:52 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:50 (Goalgetter) | BGR 2007f, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 1-5 |
Quelle: BGR 2007f Seite(n): 26, Zeilen: li Sp 28ff. |
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[Die Großverbraucher USA, Frankreich, Japan, Deutschland und Großbritannien haben] nur eine beschränkte Eigenförderung (wie die USA) oder sind ganz auf Importe angewiesen. Bei anhaltend steigenden Preisen wird sich die Tendenz der Förderkonzentration auf wenige Länder mit kostengünstigen Lagerstätten (Kanada, Australien, Kasachstan, Usbekistan) nicht fortsetzen. Lediglich dreizehn Bergwerksgesellschaften produzierten im Jahr 2005 ca. 88,6 % des Urans. | [Die Großverbraucher USA, Frankreich, Japan, Deutschland und Großbritannien haben] nur eine beschränkte Eigenförderung (USA) oder sind ganz auf Importe angewiesen. Bei anhaltend
steigenden Preisen wird sich die Tendenz der Förderkonzentration auf wenige Länder mit kostengünstigen Lagerstätten (Kanada, Australien, Kasachstan, Usbekistan) nicht fortsetzen. Lediglich dreizehn Bergwerksgesellschaften produzierten im Jahr 2005 ca. 88,6 % des Urans. |
Nicht gekennzeichnetes Zitat wird von Seite 18 fortgesetzt |
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[37.] Mcp/Fragment 019 23 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:54 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 22:16 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 19, Zeilen: 23-26 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 8, Zeilen: 1-4 |
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Im Referenzszenario erhöhen sich die weltweiten Kernkraftwerkskapazitäten zwischen 2005 und 2030 von 368 GW auf 416 GW. Unter der Annahme, dass nur wenige neue Reaktoren gebaut und mehrere existierende Kraftwerke vom Netz genommen werden, verringert sich dennoch der Anteil der Kernenergie am Primärenergiemix. | Im Referenzszenario erhöhen sich die weltweiten Kernkraftwerkskapazitäten zwischen 2005 und 2030 von 368 GW auf 417 GW. Unter der Annahme, dass nur wenige neue Reaktoren gebaut und mehrere existierende Kraftwerke vom Netz genommen werden, verringert sich dennoch der Anteil der Kernenergie am Primärenergiemix. |
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[38.] Mcp/Fragment 019 27 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 14:56 Plagin Hood Erstellt: 27. May 2011, 23:45 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 019, Zeilen: 27-28 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 08, Zeilen: - |
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In neuen Kernreaktoren könnten die Kosten der Stromerzeugung auf weniger als 5 US-Cent pro kW/h gesenkt werden, falls die Kraftwerksanbieter und die [Stromunternehmen für ein geeignetes Risikomanagement bei Bau und Betrieb sorgen.] | In neuen Kernreaktoren könnten die Kosten der Stromerzeugung auf weniger als 5 US-Cent pro kW/h gesenkt werden, falls die Kraftwerksanbieter und die Stromunternehmen für ein geeignetes Risikomanagement bei Bau und Betrieb sorgen. |
Bereits im vorangehenden Absatz wird Text ungekennzeichnet aus der Quelle kopiert. Die Textabschnitte sind in der Quelle nicht zusammenhängend. Übernommerner Text wird fortgesetzt auf nächster Seite mit nachfolgender Fußnote, welche die Quelle angibt. Daher Einstufung als Bauernopfer. |
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[39.] Mcp/Fragment 020 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:01 Plagin Hood Erstellt: 27. May 2011, 23:54 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 020, Zeilen: 01-04 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 8, Zeilen: - |
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[In neuen Kernreaktoren könnten die Kosten der Stromerzeugung auf weniger als 5 US-Cent pro kW/h gesenkt werden, falls die Kraftwerksanbieter und die] Stromunternehmen für ein geeignetes Risikomanagement bei Bau und Betrieb sorgen. Bei einem solchen Kostenniveau und unter Zugrundelegung eines Gaspreises von über 4,70 US-$ je MBtu wäre Kernenergie billiger als die Gasverstromung, aber weiterhin teurer als konventionelle Kohlekraftwerke bei einem Kohlepreis von unter 70 US-$/t.[71]
[71] IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 8 |
[In neuen Kernreaktoren könnten die Kosten der Stromerzeugung auf weniger als 5 US-Cent pro kW/h gesenkt werden, falls die Kraftwerksanbieter und die] Stromunternehmen für ein geeignetes Risikomanagement bei Bau und Betrieb sorgen. Bei einem solchen Kostenniveau und unter Zugrundelegung eines Gaspreises von über 4,70 US-$ je MBtu wäre Kernenergie billiger als die Gasverstromung. Sie wäre dann immer noch teurer als konventionelle Kohlekraftwerke bei einem Kohlepreis von unter 70 US-$/t. |
Fortgesetzt von vorheriger Seite. Copyright ausdrücklich nur mit Erlaubnis des Verlags. |
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[40.] Mcp/Fragment 020 09 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:05 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 00:04 (Graf Isolan) | BGR 2007, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 9-10 |
Quelle: BGR 2007 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Erneuerbare Energien wie Wasserkraft, Wind- und Solarenergie oder Geothermie
(Erdwärme) gewinnen für die Energieversorgung zunehmend an Bedeutung. |
Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie oder Geothermie (Erdwärme) gewinnen für die Energieversorgung zunehmend an Bedeutung. |
Internetseite ist inzwischen mit neuem Wortlaut aktualisiert worden [25]. Das Original von 2007 (Stand 9.7.2007) findet man aber noch hier [26]. Mcp verweist weiter unten auf der Seite 20 auf die Quelle, allerdings ohne Rückbezug auf die in diesem Fragment genannte Passage und wieder ohne irgendeine Kennzeichnung wörtlicher Zitate. Zudem gibt er den Titel der Seite falsch an. Website ist mittlerweile erneut aktualisiert. Aktueller Link (Stand 26. Mai 2011) siehe BGR 2007. |
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[41.] Mcp/Fragment 020 12 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:13 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 00:10 (Graf Isolan) | BGR 2007, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 12-13 |
Quelle: BGR 2007 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Die Wasserkraft hat weltweit den größten Anteil an der Energieerzeugung durch
regenerative Energiequellen. |
Die Wasserkraft hat weltweit den größten Anteil an der Energieerzeugung durch regenerative Energiequellen, |
Internetseite ist inzwischen mit neuem Wortlaut aktualisiert worden [27]. Das Original von 2007 (Stand 9.7.2007) findet man aber noch hier [28]. Der Verfasser verweist weiter unten auf der Seite 20 auf die Quelle, allerdings ohne Rückbezug auf die in diesem Fragment genannte Passage und wieder ohne irgendeine Kennzeichnung wörtlicher Zitate. Zudem gibt er den Titel der Seite falsch an. Website ist mittlerweile erneut aktualisiert. Aktueller Link (Stand 26. Mai 2011) siehe BGR 2007. |
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[42.] Mcp/Fragment 020 17 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:17 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 00:17 (Graf Isolan) | BGR 2007, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 17-19 |
Quelle: BGR 2007 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Die zweitwichtigste Rolle spielt die Geothermie. Ein wesentlicher Vorteil der geothermischen Energie ist deren Verfügbarkeit unabhängig von Tageszeiten und Witterungsbedingungen.75
75 BGR, Energiestudie 2005: Überblick Geothermie, abgerufen unter: http://www.bgr.bund.de/cln_006/nn_330958/DE/Themen/Energie/Geothermie/geothermie__node.html?__nnn=true am 09.06.2007] |
[...], die zweitwichtigste Rolle spielt die Geothermie. Ein wesentlicher Vorteil der geothermischen Energie ist deren Verfügbarkeit unabhängig von Tageszeiten und Witterungsbedingungen. |
Internetseite ist inzwischen mit neuem Wortlaut aktualisiert worden [29]. Das Original von 2007 (Stand 9.7.2007) findet man aber noch hier [30]. Der Verfasser verweist in der Fußnote auf die Quelle, allerdings ohne das wortwörtliche Zitat zu kennzeichnen. Website mittlerweile erneut aktualisiert. Aktuelle URL (Stand 26. Mai 2011) siehe BGR 2007 |
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[43.] Mcp/Fragment 020 20 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:21 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 01:36 (Stoiberin) | Bundesanstalt 2002, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 20, Zeilen: 20-27 |
Quelle: Bundesanstalt 2002 Seite(n): 28, Zeilen: li. Spalte 11-14, 21-34 |
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In Europa nutzen 27 Länder geothermische Energie direkt, insgesamt waren 5.975 MWth an thermischer Leistung im Jahr 1999 installiert. Weltweit sind Anlagen mit 23.100 MW geothermischer Leistung installiert. Auf die Direktwärmenutzung entfallen davon 15.100 MWth sowie 8.000 MWe auf die geothermische Stromerzeugung. Weltweit größter Nutzer geothermischer Energie sind die USA, gefolgt von China, den Philippinen, Japan und Island. Bezüglich der Energienutzung werden für die geothermische Stromerzeugung und insbesondere für die Direktwärmenutzung zukünftig hohe Zuwachsraten erwartet. | In Europa nutzen 27 Länder geothermische Energie direkt. Insgesamt waren 5.975 MWth an thermischer Leistung im Jahr 1999 installiert. [...] Weltweit sind Anlagen mit 23.100 MW geothermischer Leistung installiert. Auf die Direktwärmenutzung entfallen davon 15.100 MWth sowie 8.000 MWe auf die geothermische Stromerzeugung. Weltweit größter Nutzer geothermischer Energie sind die USA (die installierte Leistung zur Stromerzeugung beträgt 2.228 MWe und 3.766 MWth Direktwärmenutzung), gefolgt von China, den Philippinen, Japan und Island. Bezüglich der Energienutzung werden für die geothermische Stromerzeugung und insbesondere für die Direktwärmenutzung zukünftig hohe Zuwachsraten erwartet. |
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[44.] Mcp/Fragment 021 02 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:50 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 21:46 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 2-4 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 11, Zeilen: 6ff |
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2,5 Milliarden Menschen verwenden zur Deckung des Großteils ihres täglichen
Energiebedarfs zum Kochen und Heizen gegenwärtig Brennholz, Holzkohle, Agrarabfälle oder Tierdung. |
2,5 Milliarden Menschen verwenden zur Deckung des Großteils ihres täglichen
Energiebedarfs zum Kochen und Heizen gegenwärtig Brennholz, Holzkohle, Agrarabfälle oder Tierdung. |
Im Copyrightvermerk der Broschüre heißt es explizit: "No reproduction, copy, transmission or translation of this publication may be made without written permission." Der Verfasser verweist zwei Absätze später in Fußnote 76 explizit auf die Quelle, allerdings nicht auf Seite 11 und - wie üblich - ohne auch nur einen einzigen Satz auf dieser Seite seiner Diss korrekt als Zitat gekennzeichnet zu haben. |
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[45.] Mcp/Fragment 021 04 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 15:52 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 21:56 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 4-8 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 2, Zeilen: 25ff |
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Der Anteil dieser Biomasse geht bis 2030 etwas zurück, da die Entwicklungsländer zunehmend auf moderne kommerzielle Brennstoffe umsteigen, wodurch die wachsende Nutzung von Biomasse für die Produktion von Biokraftstoffen und für die Strom- und Wärmeerzeugung in den anderen Ländern wieder aufgewogen wird. | Der Anteil der Biomasse geht etwas zurück, da die Entwicklungsländer zunehmend auf moderne kommerzielle Brennstoffe umsteigen, wodurch die wachsende Nutzung von Biomasse für die Produktion von Biokraftstoffen und für die Strom- und Wärmeerzeugung wieder aufgewogen wird. |
MCP verweist zwei Absätze später in Fußnote 76 explizit auf die Quelle. Die Seitenangabe in diesem Verweis (S.11) ist aber für die betreffende Stelle irrelevant. Zudem ist die Stelle halbsatzweise unverändert übernommen - die Verschleierung ist minimal. |
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[46.] Mcp/Fragment 021 09 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:00 Plagin Hood Erstellt: 10. April 2011, 19:04 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 09-13 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 11, Zeilen: 17-21 |
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Im Referenzszenario der IEA erhöht sich die Zahl der Menschen, die mit Biomasse heizen und kochen, im Zuge des Bevölkerungswachstums bis 2015 auf 2,6 Milliarden und bis 2030 auf 2,7 Milliarden. Das heißt, dass dann immer noch ein Drittel der Weltbevölkerung von solchen Brennstoffen abhängig sein wird, ein kaum geringerer Anteil als heute.
76 IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 8 |
Im Referenzszenario erhöht sich die Zahl der Menschen, die mit Biomasse heizen und kochen, im Zuge des Bevölkerungswachstums bis 2015 auf 2,6 Milliarden und bis 2030 auf
2,7 Milliarden. Das heißt, dass dann immer noch ein Drittel der Weltbevölkerung von solchen Brennstoffen abhängig sein wird, ein kaum geringerer Anteil als heute. |
Die Quelle ist weiter unten auf der Seite mit anderer Seitenangabe referenziert. Der Textinhalt kann vom Leser so aber nicht der Quelle zugeordnet werden. Ein wortwörtliches Zitat ist nicht als solches gekennzeichnet. |
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[47.] Mcp/Fragment 021 14 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:02 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 22:33 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 14-16 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 9, Zeilen: 4ff. |
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Rund 14 Mio. Hektar Land – etwa 1% der gegenwärtig weltweit verfügbaren Anbaufläche – werden derzeit für die Erzeugung von Biokraftstoffen genutzt. Dieser Anteil erhöht sich auf 2% Im Referenzszenario [...] | Rund 14 Mio. Hektar Land – etwa 1% der gegenwärtig weltweit verfügbaren Anbaufläche – werden derzeit für die Erzeugung von Biokraftstoffen genutzt. Dieser Anteil erhöht sich im Referenzszenario auf 2% [...] |
Der Verfasser verweist am Ende des Absatzes in Fußnote 76 explizit auf die Quelle. Die Seitenangabe in diesem Verweis (S.11) ist aber für die betreffende Stelle irrelevant. Die wortwörtliche Übernahme der aktuellen Stelle ist NICHT als Zitat gekennzeichnet. |
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[48.] Mcp/Fragment 021 16 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:04 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 22:33 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 21, Zeilen: 16-22 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 9, Zeilen: 16-23 |
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Im Referenzszenario der IEA entfallen 2030 auf Biokraftstoffe 4 % des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr, gegenüber 1% im Jahre 2006. Diese Zunahme ist großenteils den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Brasilien zuzuschreiben, die die führenden Produzenten und Verbraucher von Biokraftstoffen bleiben werden. Der Großteil der Zunahme des weltweiten Biokraftstoffverbrauchs dürfte auf Ethanol entfallen, dessen Herstellungskosten voraussichtlich rascher sinken werden als die von Biodiesel, dem anderen wichtigen Biokraftstoff.76
[FN 76]: IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 8 |
In diesem Szenario entfallen 2030 auf sie 7% des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr, gegenüber 1% heute. Im Referenzszenario erhöht sich ihr Anteil auf 4%. In beiden Szenarien ist diese Zunahme großenteils den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Brasilien zuzuschreiben, die die führenden Produzenten und Verbraucher von Biokraftstoffen bleiben werden. Der Großteil der Zunahme des weltweiten Biokraftstoffverbrauchs dürfte auf Ethanol entfallen, dessen Herstellungskosten voraussichtlich rascher sinken werden als die von Biodiesel, dem anderen wichtigen Biokraftstoff. |
Auf die Quelle wird zwar in der Fußnote hingewiesen - das Zitat (immerhin 7 Zeilen) ist aber nicht als solches gekennzeichnet. |
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[49.] Mcp/Fragment 022 03 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:07 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 19:39 (Dr. Söder) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 22, Zeilen: 03-13 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 3-4, Zeilen: 40-15 |
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Die OECD- Länder und die aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens sind zunehmend von Importen abhängig, da ihre heimische Produktion nicht mit dem Anstieg der Nachfrage Schritt halten kann. Die Förderung von konventionellem Rohöl und Erdgas der Nicht-OPEC-Länder wird nach Angaben der IEA in den nächsten zehn Jahren ihr Maximum erreichen. Im OECD- Raum werden 2030 insgesamt zwei Drittel des Ölbedarfs aus Importen gedeckt werden, im Vergleich zu 56% im Jahre 2006. Ein großer Teil der zusätzlichen Importe wird über Seerouten aus Nahost kommen. Durch die Konzentration der Ölförderung in einer kleinen Gruppe von Ländern mit großen Reserven – namentlich in den OPEC-Ländern des Nahen Ostens und in Russland – wird deren beherrschende Marktstellung gestärkt, so dass es ihnen leichter möglich sein werde, höhere Preise durchzusetzen. <br/> <br/>
Nachfolgender Satz (nicht mitgewertet): Allein die OPEC wird 2030 die Hälfte des weltweiten Energiebedarfs decken.[78] <br/> <br/> [78] IEA World Energy Outlook 2004, Zusammenfassung, S. 5 |
Die OECD-Länder und die aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens sind zunehmend von Importen abhängig, da ihre heimische Produktion nicht mit dem Anstieg der Nachfrage Schritt halten kann. Die Förderung von konventionellem Rohöl und Flüssigerdgas der Nicht-OPEC-Länder wird in den nächsten zehn Jahren ihr Maximum erreichen. Laut dem Referenzszenario werden 2030 im OECD-Raum insgesamt zwei Drittel des Ölbedarfs aus Importen gedeckt werden, im Vergleich zu derzeit 56%. Ein großer Teil der zusätzlichen Importe wird aus Nahost kommen, über störungsanfällige Seerouten. Durch die Konzentration der Ölförderung in einer kleinen Gruppe von Ländern mit großen Reserven – namentlich in den OPEC-Ländern des Nahen Ostens und in Russland – wird deren beherrschende Marktstellung gestärkt, so dass es ihnen leichter möglich sein wird, höhere Preise durchzusetzen. |
Die Fußnote [78] (World Energy Outlook 2004, Link) ist nicht die Quelle und bezieht sich nur auf den letzten (nicht mitgewerteten) Satz, was sich auch daran erkennen lässt, dass der Text Daten von 2006 ("im Vergleich zu 56% im Jahre 2006") enthält. Wörtliche Übernahme aus dem World Energy Outlook 2006 (inkl. Angabe "56%") nicht entsprechend gekennzeichnet / referenziert; Quelle wird weiter unten auf der Seite gennant. Aufgrund des zusätzlichen Zwischensatzes mit Fußnote [78] Einstufung als Verschleierung, kein BauernOpfer. Auch der Zusatz "nach Angaben der IEA" kennzeichnet die fast wörtliche Kopie nicht, sondern verschleiert eher, dass es sich um eine fast wörtliche Übernahme handelt. |
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[50.] Mcp/Fragment 022 14 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:09 Plagin Hood Erstellt: 28. May 2011, 01:01 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 022, Zeilen: 14-17 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 3, Zeilen: - |
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Ein wachsender Teil des Gasverbrauchs werde voraussichtlich ebenfalls durch Importe gedeckt werden, über Pipelines oder durch Flüssigerdgas aus immer weiter entfernten Förderländern. [79]
[79] IEA World Energy Outlook 2006, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen, S. 3 |
Ein wachsender Teil des Gasverbrauchs wird voraussichtlich ebenfalls durch Importe gedeckt werden, über Pipelines oder durch Flüssigerdgas aus immer weiter entfernten Förderländern. |
Quelle in Fußnote 79 genannt. |
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[51.] Mcp/Fragment 022 18 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:11 Plagin Hood Erstellt: 28. May 2011, 01:09 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, OECD - IEA 2006, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 022, Zeilen: 18-23 |
Quelle: OECD - IEA 2006 Seite(n): 3, Zeilen: - |
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Laut IEA erhöht sich der auf das – im Vergleich zu anderen Sektoren preisunelastische– Verkehrswesen entfallende Anteil am Weltölverbrauch. Daher wird der Ölverbrauch immer weniger auf Schwankungen der internationalen Rohölpreise reagieren. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Preise auf künftige kurzfristige Nachfrage- und Angebotsänderungen mit stärkeren Ausschlägen reagieren werden als in der Vergangenheit. | Laut dem Referenzszenario erhöht sich der auf das – im Vergleich zu anderen Sektoren preisunelastische – Verkehrswesen entfallende Anteil am Weltölverbrauch. Daher wird der Ölverbrauch immer weniger auf Schwankungen der internationalen Rohölpreise reagieren. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Preise auf künftige kurzfristige Nachfrage- und Angebotsänderungen mit stärkeren Ausschlägen reagieren werden als in der Vergangenheit. |
Quelle in Fußnote weiter oben genannt, jedoch mit Bezug auf vorangehenden Text, somit ungekennzeichnete Textübernahme. Die Textänderung "Laut IEA" von "Laut dem Referenzszenario" verschleiert eher die fast wörtliche Übernahme, als dass sie diese kennzeichnet. |
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[52.] Mcp/Fragment 023 21 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:15 Plagin Hood Erstellt: 7. April 2011, 14:31 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.bpb.de/popup/popup lemmata.html?guid=22L774, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 21-22 |
Quelle: http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=22L774 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: 2-10 |
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Autarkie bezeichnet die auf eine Person oder einen Staat bezogene Selbstgenügsamkeit in wirtschaftlicher, kultureller oder politischer Hinsicht. | A.[utarkie] bezeichnet die auf eine Person oder einen Staat bezogene Selbstgenügsamkeit in wirtschaftlicher, kultureller oder politischer Hinsicht [...]. |
Die Quelle ist nicht angegeben: Materialien der Bundeszentrale für politische Bildung. Das Zitat ist nicht als solches gekennzeichnet. |
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[53.] Mcp/Fragment 024 02 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:31 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 22:38 (Graf Isolan) | Dolzer, Rudolf: Wirtschaft und Kultur im Völkerrecht. in Graf Vitzthum, Wolfgang (Hrsg.): Völkerrecht, 2. Aufl., Berlin 2001., Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 24, Zeilen: 2-6 |
Quelle: Dolzer, Rudolf: Wirtschaft und Kultur im Völkerrecht. in Graf Vitzthum, Wolfgang (Hrsg.): Völkerrecht, 2. Aufl., Berlin 2001. Seite(n): 474, Zeilen: 16-19, 21-25 |
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Die zwischenstaatlichen Wirtschaftsbeziehungen in der völkerrechtlichen Ordnung
befinden sich im Spannungsfeld zwischen den traditionellen Wirtschaftsordnungen der Volkswirtschaften und den engen internationalen Verflechtungen der Weltwirtschaft.
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Die völkerrechtliche Ordnung der zwischenstaatlichen Wirtschaftsbeziehungen befindet sich im Spannungsfeld zwischen der nationalen Ordnung der Wirtschaft ("Volkswirtschaft") und der faktischen internationalen Verflechtung der Wirtschaftsbeziehungen ("Weltwirtschaft").
[...] Das Souveränitätsprinzip, verstanden als die rechtliche Unabhängigkeit der einzelnen Staaten nach innen wie nach außen, und das Territorialitätsprinzip, demzufolge alle im Gebiet eines Staates befindlichen Personen und Sachen seiner Herrschaft unterworfen sind, berechtigen jeden Staat dazu, seine Handels- und Wirtschaftsbeziehungen frei zu regeln. |
Quelle referenziert in [FN 629] Seite 159. |
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[54.] Mcp/Fragment 026 04 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:33 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 11:45 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://ruessmann.jura.uni-sb.de/rw20/wiwieinf/wx.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 26, Zeilen: 4-10 |
Quelle: http://ruessmann.jura.uni-sb.de/rw20/wiwieinf/wx.htm Seite(n): 1, Zeilen: 2-5, 14-17 |
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Dem Staat ist der Schutz der Bürger anvertraut. Dabei geht es einmal um die Abwehr der
Feinde von außen und zum anderen um die Sicherung gegen Feinde von innen. Mit dem Rechtsdurchsetzungsrecht wird der Tatsache Rechnung getragen, dass der Staat seinen Bürgern die Rechtsdurchsetzung im Wege der Selbsthilfe verbietet. Einen Staat, der sich auf die Wahrnehmung der eben beschriebenen Aufgaben beschränkt, nennt man einen Minimalstaat oder auch einen Nachtwächterstaat. Die Güterversorgung ist in einem solchen System nicht Sache des Staates. |
Dem Staat ist der Schutz der Bürger anvertraut. Dabei geht es einmal um die Abwehr der Feinde von außen und zum anderen um die Sicherung gegen Feinde von innen. Die Abwehr der Feinde von außen verlangt die Errichtung eines Verteidigungssystems. Die Sicherung gegen die Feinde von innen führt zu solchen Rechtseinrichtungen wie dem Strafrecht, dem Recht der Gefahrenabwehr und dem Rechtsdurchsetzungsrecht. [...]
Einen Staat, der sich auf die Wahrnehmung der beschriebenen Aufgaben beschränkt, nennt man einen Minimalstaat oder auch ein wenig abfällig einen Nachtwächterstaat. Ihm ist es nur um die Ruhe der Bürger getan, die in ihrem übrigen Wirken und Wollen frei sind. Namentlich die Güterversorgung ist in einem solchen System nicht Sache des Staates. |
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[55.] Mcp/Fragment 026 12 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:35 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 13:19 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.bpb.de/popup/popup druckversion.html?guid=RWMD40, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 26, Zeilen: 12-16 |
Quelle: http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=RWMD40 Seite(n): 1, Zeilen: Kap. IV Zeile 6-13 |
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Seit Thomas Hobbes "Leviathan" von 1651 wird es als Ziel staatlicher Gewalt angesehen,
die Bedingungen eines Lebens in Sicherheit und die Befriedigung der individuellen Lebensbedürfnisse zu ermöglichen: "Die Aufgabe des Souveräns, ob Monarch oder Versammlung, ergibt sich aus dem Zweck, zu dem er mit der souveränen Gewalt betraut wurde, nämlich der Sorge für die Sicherheit des Volkes (...)“.95 95 zitiert nach Wolfgang Schäuble: Von der Schutzpflicht des Staates, in: Der Tagesspiegel vom 05.01.2007, http://www.tagesspiegel.de/meinung/archiv/05.01.2007/3003200.asp abgerufen am 04.05.2007 |
Seit Thomas Hobbes' "Leviathan" von 1651 wird es als Ziel staatlicher Gewalt angesehen, die Bedingungen eines Lebens in Sicherheit und die Befriedigung der individuellen Lebensbedürfnisse zu ermöglichen: "Die Aufgabe des Souveräns, ob Monarch oder Versammlung, ergibt sich aus dem Zweck, zu dem er mit der souveränen Gewalt betraut wurde, nämlich der Sorge für die Sicherheit des Volkes..." [10]
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Parteifreund Schäuble wird angeführt "zitiert nach", das würde inhaltlich vielleicht noch durchgehen. Die wortwörtliche Übernahme stammt aber von anderer Stelle. Bezeichnend auch, dass wieder einmal die Bundeszentrale für politische Bildung als Textlieferant herhalten muss. |
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[56.] Mcp/Fragment 026 16 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:37 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 12:20 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://books.google.de/books?id=Zvui9lGletsC&pg=PA46, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 026, Zeilen: 16-19 |
Quelle: http://books.google.de/books?id=Zvui9lGletsC&pg=PA46 Seite(n): 46, Zeilen: 108-111 |
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Mit "Sicherheit" ist hier aber nicht die bloße Erhaltung des Lebens gemeint, sondern auch alle anderen Annehmlichkeiten des Lebens, die sich jedermann durch rechtmäßige Arbeit ohne Gefahr oder Schaden für den Staat erwirbt. | Mit "Sicherheit" ist hier aber "nicht die bloße Erhaltung des Lebens gemeint, sondern auch alle anderen Annehmlichkeiten des Lebens, die sich jedermann durch rechtmäßige Arbeit ohne Gefahr oder Schaden für den Staat erwirbt." (ebd.) |
Hobbes wird genannt, die Formulierung wird aus frühen Übersetzungen Hobbes zu stammen. Google Books liefert auch Werke von 1968 mit dieser wörtlichen Formulierung. Den Gutachtern hätte dieser Satz auffallen müssen. Gehört "Hobbes" für Staatsrechtler zu Allgemeinwissen wie Rilkes "Herbsttag" für Germanisten. |
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[57.] Mcp/Fragment 026 20 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:03 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 12:49 (Stoiberin) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.bruehlmeier.info/staat 2.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 026, Zeilen: 20-27 |
Quelle: http://www.bruehlmeier.info/staat_2.htm Seite(n): 1, Zeilen: 59-65 |
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Rechtsetzung und das Wachen über die Einhaltung von Recht und Gesetz sind nach Pestalozzi direkte Aufgaben des Staates, die er selbst zu erfüllen hat. Daneben aber gibt es auch seiner Überzeugung nach nicht minder wichtige Aufgaben, die der Staat zwar nicht selber wahrnehmen, für deren Erfüllung er aber den erforderlichen rechtlichen Rahmen schaffen muss. Zu diesen indirekten Aufgaben gehört an vorderster Stelle die Sicherstellung der Bedürfnisbefriedigung. Pestalozzi betrachtet es nicht als die Aufgabe des Staates, dem Einzelnen die Bedürfnisbefriedigung abzunehmen, sondern sie ihm lediglich unter Wahrung der Menschenwürde zu ermöglichen.96
96 Brühlmeier, Arthur: Pestalozzis Anschauungen über Wesen und Funktion des Staates, http://www.bruehlmeier.info/staat_2.htm abgerufen am 04.05.2007] |
Rechtsetzung und das Wachen über die Einhaltung von Recht und Gesetz, damit sich die Menschen sicher fühlen können und ihr Eigentum unangetastet bleibt, sind nach Pestalozzi direkte Aufgaben des Staates, die er selbst zu erfüllen hat. Daneben aber gibt es seiner Überzeugung nach nicht minder wichtige Aufgaben, die der Staat zwar nicht selber wahrnehmen, für deren Erfüllung er aber den erforderlichen rechtlichen Rahmen schaffen muss.
Zu diesen indirekten Aufgaben gehört an vorderster Selle die Sicherstellung der Bedürfnisbefriedigung. Pestalozzi betrachtet es nicht als die Aufgabe des Staates, dem Einzelnen die Bedürfnisbefriedigung abzunehmen, sondern sie ihm lediglich unter Wahrung der Menschenwürde zu ermöglichen. |
wenige Abweichung/Umstellungen am Anfang. |
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[58.] Mcp/Fragment 030 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:51 Plagin Hood Erstellt: 7. April 2011, 22:56 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.zeit.de/2003/17/EU-Zukunft, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 5-11 |
Quelle: http://www.zeit.de/2003/17/EU-Zukunft Seite(n): 1, Zeilen: 16-23 |
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Der wichtigste Unterschied zwischen einem Staat und der EU besteht darin, dass die Union über ihre Grundordnung und damit auch über ihre Aufgaben und Strukturen nicht selbst bestimmen kann, sondern darin von den Mitgliedstaaten bestimmt wird. Die Schwelle zum Staat wäre folglich überschritten, wenn die EU das Selbstbestimmungsrecht, die so genannte Kompetenzkompetenz gewänne. Die Mitgliedstaaten würden dadurch zwar nicht in der EU aufgehen, aber das Verhältnis zu ihr würde sich umkehren. | Der wichtigste Unterschied zwischen einem Staat und der EU besteht aber darin, dass die Union über ihre Grundordnung und damit auch über ihre Aufgaben und Strukturen nicht selbst bestimmen kann, sondern darin von den Mitgliedstaaten bestimmt wird. Die Schwelle zum Staat wäre folglich überschritten, wenn die EU das Selbstbestimmungsrecht gewänne. Die Mitgliedstaaten würden dadurch zwar nicht in der EU aufgehen, aber das Verhältnis zu ihr würde sich umkehren. |
Zeile 8 enthält zudem eine andere Formatierung - deshalb ist der Wortabstand erheblich vergrößert. |
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[59.] Mcp/Fragment 030 14 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 16:55 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 18:58 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, Nettesheim 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 14-17 |
Quelle: Nettesheim 2002 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Im Lichte der Kompetenzrechtsprechung des EuGH verfügt die EU dabei heute bereits nicht nur über die Zuständigkeiten, die ihr in den Verträgen explizit überantwortet werden; sie kann auch dort handeln, wo dies zur Verwirklichung der Ziele und zur Erledigung der übertragenen Aufgaben notwendig ist (implied powers).114 | Im Lichte der Kompetenzrechtsprechung des EuGH verfügt die EU dabei nicht nur über die Zuständigkeiten, die ihr in den Verträgen explizit überantwortet werden; sie kann auch dort handeln, wo dies zur Verwirklichung der Ziele und zur Erledigung der übertragenen Aufgaben notwendig ist (implied powers).5 |
Wörtliche Übernahme / Quelle mitübernommen original: 5 EuGH, Rs. 22/70, Kommission/Rat, Slg. 1971, 263. Diss.: 114 EuGH, Rs. 22/70, Kommission/Rat, Slg. 1971, 263 "Die konsoziative Föderation von EU und Mitgliedstaaten", Matthias Nettesheim, ZEuS, 5. Jahrgang, Heft 4 / 2002 http://archiv.jura.uni-saarland.de/projekte/Bibliothek/text.php?id=285 |
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[60.] Mcp/Fragment 031 19 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:14 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 19:20 (Dr. Söder) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://whi-berlin.de/documents/whi-paper0299.pdf, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 31, Zeilen: 19-22 |
Quelle: http://whi-berlin.de/documents/whi-paper0299.pdf Seite(n): 2, Zeilen: 6-10 |
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Die Europäische Union ist kein Staat im klassischen Sinne. Als Staatenverbund in einem Mehrebenensystem gestuft organisierter öffentlicher Gewalt ist sie die konstitutionelle Antwort auf die wachsenden Defizite staatlicher Steuerungsmöglichkeiten hinsichtlich der klassischen und neuer öffentlicher Aufgabenfelder [...]. | Die Europäische Union ist kein Staat im klassischen Sinne [...]. Als Verfassungsverbund in einem Mehrebenensystem gestuft organisierter öffentlicher Gewalt ist sie die konstitutionelle Antwort auf die wachsenden Defizite staatlicher Steuerungsmöglichkeiten hinsichtlich der klassischen und neuer öffentlicher Aufgabenfelder [...]. |
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[61.] Mcp/Fragment 031 25 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:17 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 16:07 (Dr. Söder) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://whi-berlin.de/documents/whi-paper0299.pdf, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 031, Zeilen: 25-29 |
Quelle: http://whi-berlin.de/documents/whi-paper0299.pdf Seite(n): 2, Zeilen: 17-22 |
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Mitgliedstaatliche Verfassungen und europäisches Primärrecht stehen nicht isoliert neben- oder übereinander, sondern sind eng miteinander verbunden. Sie bilden eine rechtliche Einheit, ein vielfältig- institutionell, personell, materiellrechtlich - verflochtenes System politischer Steuerung und Entscheidung auf mehreren Ebenen. | Mitgliedstaatliche Verfassungen und europäisches Primärrecht stehen nicht isoliert neben- oder übereinander, sondern sind eng miteinander verbunden. Sie bilden eine rechtliche Einheit, ein vielfältig - institutionell, personell, materiellrechtlich - verflochtenes System politischer Steuerung und Entscheidung auf mehreren Ebenen, das am ehesten mit dem Begriff Verfassungsverbund zu kennzeichnen ist. |
Der gleiche erste Satz befindet sich in Mcp/Fragment 213 12. |
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[62.] Mcp/Fragment 043 20 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:19 Plagin Hood Erstellt: 29. May 2011, 17:21 (Plagin Hood) | EU-Richlinie 2003/54/EG, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 043, Zeilen: 20-24 |
Quelle: EU-Richlinie 2003/54/EG Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Mit dieser Richtlinie werden gemeinsame Vorschriften für die Elektrizitätserzeugung, -übertragung, -verteilung und -versorgung erlassen.[164] Sie regelt ferner die Organisation und Funktionsweise des Elektrizitätssektors, den Marktzugang, die Kriterien und Verfahren für die Ausschreibungen und die Vergabe von Genehmigungen sowie den Betrieb der Netze. <br/> <br/>
[164] Oppermann, Europarecht, § 20 Rn 20 <br/> <br/> Vorangehender Satz (Z. 18-20, nicht mitgewertet): Daher wurde die Richtlinie 2003/54/EG über gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen. [163] <br/> <br/> [163] Richtlinie 2003/54/EG vom 26. Juni 2003 über gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 96/92/EG, ABl. L 176 vom 15.7.2003 |
Mit dieser Richtlinie werden gemeinsame Vorschriften für die Elektrizitätserzeugung, übertragung, verteilung und versorgung erlassen. Sie regelt die Organisation und Funktionsweise des Elektrizitätssektors, den Marktzugang, die Kriterien und Verfahren für die Ausschreibungen und die Vergabe von Genehmigungen sowie den Betrieb der Netze. |
Aufgrund der irreführenden Fußnote [164] Einstufung als Verschleierung. Evtl. ist der gesamte Text aus "[164] Oppermann, Europarecht" übernommen, dann wäre es evtl. ein Bauernopfer. MCP verweist jedoch mit Bezug zum vorangehenden Satz auf die Originalquelle, d.h. er muss den Inhalt gekannt haben. (Link, Quelle noch zu bearbeiten) http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32003L0054:DE:HTML http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2003:176:0037:0055:DE:PDF |
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[63.] Mcp/Fragment 044 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:25 Plagin Hood Erstellt: 29. May 2011, 17:46 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2003:047E:0351:0366:DE:PDF, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 044, Zeilen: 01-05 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2003:047E:0351:0366:DE:PDF Seite(n): -, Zeilen: - |
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[Die Mitgliedstaaten müssen den] Elektrizitätsunternehmen gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen auferlegen, die sich unter anderem auf die Sicherheit, einschließlich der Versorgungssicherheit, beziehen können. Sie sollen dafür Sorge tragen, dass alle Kunden das Recht auf Versorgung mit Elektrizität zu angemessenen, leicht und eindeutig vergleichbaren und transparenten Preisen haben ... | (2) Die Mitgliedstaaten können [...] den Elektrizitätsunternehmen gemeinwirtschaftliche Verpflichtungen auferlegen, die sich auf die Sicherheit, einschließlich der Versorgungssicherheit, [...] beziehen können.
[...] (19) Die Mitgliedstaaten sollten dafür Sorge tragen, dass alle Kunden das Recht auf Versorgung mit Elektrizität einer bestimmten Qualität zu erschwinglichen, einfach und eindeutig vergleichbaren, transparenten und angemessenen Preisen haben. |
Evtl. auch andere Internetquelle:Fast identischer Text + weitere Ähnlichkeiten mit nachfolgendem Text (oben nicht dargestellt) finden sich ebenfalls hier. Datum jedoch zu neu. (Link, Quelle noch zu bearbeiten) |
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[64.] Mcp/Fragment 044 19 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:27 Plagin Hood Erstellt: 29. May 2011, 19:18 (Plagin Hood) | EU-Richlinie 2003/54/EG, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 044, Zeilen: 19-24 |
Quelle: EU-Richlinie 2003/54/EG Seite(n): 1, Zeilen: (Artikel 4) |
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Dieses Monitoring betrifft insbesondere das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem heimischen Markt, die erwartete Nachfrageentwicklung und das verfügbare Angebot, in der Planung und im Bau befindliche zusätzliche Kapazitäten, die Qualität und den Umfang der Netzwartung sowie Maßnahmen zur Bedienung von Nachfragespitzen und zur Bewältigung von Ausfällen eines oder mehrerer Versorger. | Dieses Monitoring betrifft insbesondere das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem heimischen Markt, die erwartete Nachfrageentwicklung, die in der Planung und im Bau befindlichen zusätzlichen Kapazitäten, die Qualität und den Umfang der
Netzwartung sowie Maßnahmen zur Bedienung von Nachfragespitzen und zur Bewältigung von Ausfällen eines oder mehrerer Versorger. |
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[65.] Mcp/Fragment 045 10 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:31 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 08:15 (Goalgetter) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://ec.europa.eu/dgs/energy transport/security/doc/protecting europe de.pdf, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 10-21 |
Quelle: http://ec.europa.eu/dgs/energy_transport/security/doc/protecting_europe_de.pdf Seite(n): 2, Zeilen: 4. Sp. 8-27 |
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Auf dem Binnenmarkt für Energie sind bei einem größeren Versorgungsausfall in einem Mitgliedstaat auch andere Mitgliedsländer betroffen. Die Kommission erarbeitet daher mit den Nationalstaaten derzeit ein Konzept zum Schutz der Energieinfrastruktur (Rohrleitungen, Übertragungsnetze) und Energieanlagen (Kraftwerke, Raffinerien, Lagereinrichtungen, usw.) in der EU. Unter Zugrundelegung dieses Konzepts will die EU Instrumente entwickeln können, mit deren Hilfe sich Versorgungsengpässe oder -unterbrechungen umgehen oder örtlich begrenzen lassen. Auf diese Weise soll ein Dominoeffekt auf eigentlich nicht betroffene Teile des EU-Versorgungsnetzes verhindert werden. Die öffentlichen und privaten Betreiber von Energieanlagen und Energie-Infrastruktur sowie die staatlichen Stellen in allen Mitgliedsländern sollen ihre Maßnahmen für den gesamten Energiesektor zukünftig besser koordinieren. | Auf dem Binnenmarkt für Energie sind bei einem größeren Versorgungsausfall in einem Mitgliedstaat auch andere Mitgliedsländer betroffen. Die Kommission erarbeitet mit den Mitgliedstaaten derzeit ein gemeinsames Konzept zum Schutz der unverzichtbaren Energieinfrastruktur (Rohrleitungen, Übertragungsnetze) und Energieanlagen (Kraftwerke, Raffinerien, Lagereinrichtungen usw.) in der EU. Unter Zugrundelegung dieses Konzepts wird die Europäische Union Mittel entwickeln können, mit deren Hilfe sich Situationen umgehen oder örtlich begrenzen lassen, in denen die Versorgung unterbrochen wird. Auf diese Weise wird ein Dominoeffekt auf die eigentlich nicht betroffenen Teile des EU-Versorgungsnetzes verhindert. Gegenwärtig erarbeiten die öffentlichen und privaten Betreiber von Energieanlagen und Energie-Infrastruktur sowie die staatlichen Stellen in allen Mitgliedsländern zusammen mit der Kommission Sicherheitsplattformen zu dem Zweck, ihre Maßnahmen für den gesamten Energiesektor besser zu koordinieren. |
Nur minimale Änderungen, siehe auch Screenshot. |
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[66.] Mcp/Fragment 045 23 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 17:35 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 11:49 (Plagin Hood) | Abrufbar auf http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0067:DE:HTML EUR-Lex 32004L0067, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 045, Zeilen: 23-26 |
Quelle: abrufbar auf http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0067:DE:HTML EUR-Lex 32004L0067 Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Für die Vollendung des Erdgasbinnenmarkts bedarf es eines gemeinsamen Mindestkonzepts für die Versorgungssicherheit, insbesondere durch transparente und diskriminierungsfreie Versorgungssicherheitspolitiken, die den Anforderungen eines solchen Marktes gerecht werden, damit Marktverzerrungen vermieden werden.
Dazu [sollte die Richtlinie zur Erdgasversorgungssicherheit 2004/67/EG aus 2004 beitragen. [171]]
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Für die Vollendung des Erdgasbinnenmarkts bedarf es eines gemeinsamen Mindestkonzepts für die Versorgungssicherheit, insbesondere durch transparente und diskriminierungsfreie Versorgungssicherheitspolitiken, die den Anforderungen eines solchen Marktes gerecht werden, damit Marktverzerrungen vermieden werden. |
Die Formulierung "Dazu sollte die Richtlinie [...] beitragen" täuscht darüber hinweg, dass der voranstehende Text in Wirklichkeit bereits wörtlich aus der Richtlinie entnommen ist. Daher Einstufung als BauernOpfer. (Quelle, Link, Quellkategorie noch zu bearbeiten) |
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[67.] Mcp/Fragment 046 02 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:16 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 12:29 (Plagin Hood) | Fragment, Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0067:DE:HTML EUR-Lex 32004L0067, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 046, Zeilen: 02-13 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32004L0067:DE:HTML EUR-Lex 32004L0067 Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Z. 01 (nicht mitgewertet) [Dazu] sollte die Richtlinie zur Erdgasversorgungssicherheit 2004/67/EG aus 2004 beitragen. [171]
Z. 02-13 Dem Erdgas komme bei der Energieversorgung der Gemeinschaft zunehmende Bedeutung zu. Bei der Versorgungssicherheit könnte infolgedessen jede Schwierigkeit, die zu einem Rückgang der Erdgasversorgung führt, ernste Störungen in der Wirtschaftstätigkeit der Gemeinschaft verursachen; es sei daher in zunehmendem Maße notwendig, die Sicherheit der Erdgasversorgung zu gewährleisten. Für das Vorgehen im Fall einer größeren Gasversorgungsunterbrechung wurde in dieser Richtlinie ein Mechanismus vorgesehen, der sich auf ein Drei-Phasen-Konzept stützt. In der ersten Phase käme die Reaktion der Branche auf die Versorgungsunterbrechung zum Tragen; erwiese sich das als unzureichend, sollten die Mitgliedstaaten Maßnahmen ergreifen, um die Versorgungsunterbrechung zu beheben. Angemessene Maßnahmen auf Gemeinschaftsebene sollten erst ergriffen werden, wenn die in den ersten zwei Phasen ergriffenen Maßnahmen nicht zu einem Erfolg geführt haben.
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(1) Dem Erdgas kommt bei der Energieversorgung der Gemeinschaft zunehmende Bedeutung zu;
[...] (2) [...] Bei der Versorgungssicherheit könnte infolgedessen jede Schwierigkeit, die zu einem Rückgang der Erdgasversorgung führt, ernste Störungen in der Wirtschaftstätigkeit der Gemeinschaft verursachen; es ist daher in zunehmendem Maße notwendig, die Sicherheit der Erdgasversorgung zu gewährleisten. [...] (18) Für das Vorgehen im Fall einer größeren Gasversorgungsunterbrechung sollte in dieser Richtlinie ein Mechanismus vorgesehen sein, der sich auf ein Drei-Phasen-Konzept stützt. In der ersten Phase käme die Reaktion der Branche auf die Versorgungsunterbrechung zum Tragen; erweist sich das als unzureichend, sollten die Mitgliedstaaten Maßnahmen ergreifen, um die Versorgungsunterbrechung zu beheben. Angemessene Maßnahmen auf Gemeinschaftsebene sollten erst ergriffen werden, wenn die in den ersten zwei Phasen ergriffenen Maßnahmen nicht zu einem Erfolg geführt haben. |
Der Verfasser setzt nahezu wörtlich kopierte Textpassagen zusammen. Im Originaltext hängen sie nicht zusammen. Die Quelle wird vorangehend in der Fn [171] genannt. Nicht ganz sauber, aber teilweise indirekte Rede (teils nicht eindeutig als solche erkenntlich). |
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[68.] Mcp/Fragment 048 19 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:09 Plagin Hood Erstellt: 1. May 2011, 00:48 (Goalgetter) | Fragment, Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2006:114:0064:0064:DE:PDF, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 48, Zeilen: 19-24 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2006:114:0064:0064:DE:PDF Seite(n): L 114/65, Zeilen: li Sp 10-18 |
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Ziel sei es daher nicht nur, die Angebotsseite von Energiedienstleistungen weiter zu fördern, sondern auch stärkere Anreize für die Nachfrageseite zu schaffen. Aus diesem Grund sollte in jedem Mitgliedstaat der öffentliche Sektor mit gutem Beispiel hinsichtlich Investitionen, Instandhaltung und anderer Ausgaben für Energie verbrauchende Geräte, Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen vorangehen. | Ziel dieser Richtlinie ist es daher nicht nur, die Angebotsseite von Energiedienstleistungen weiter zu fördern, sondern auch stärkere Anreize für die Nachfrageseite zu schaffen. Aus diesem Grund sollte in jedem Mitgliedstaat der öffentliche Sektor mit gutem Beispiel hinsichtlich Investitionen, Instandhaltung und anderer Ausgaben für Energie verbrauchende Geräte, Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen vorangehen. |
Der erste Satz ist indirekte Rede, kann daher nicht als Plagiat gewertet werden. Im zweiten Satz hätte solle oder habe .. sollen (oder Ähnliches) anstatt "sollte" stehen müssen, um ein Zitat in Form von indirekter Rede auszuweisen. |
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[69.] Mcp/Fragment 050 06 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 18:12 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 10:07 (CopySonsUnion) | Fragment, Gaul 2007, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 50, Zeilen: 6-31 |
Quelle: Gaul 2007 Seite(n): 1, Zeilen: liSp. 10 - reSp. 14 |
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Der Entwurf des Aktionsplans der EU-Kommission definiert ein übergeordnetes
energiepolitisches Ziel: die Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um mindestens 20 % gegenüber dem Stand von 1990. Falls es der EU gelingt, entsprechende internationale Vereinbarungen für alle Industrieländer zu erreichen, soll das Reduktionsziel auf 30 % angehoben werden. Folglich scheint sich zwischenzeitlich das Thema Nachhaltigkeit wieder in den Vordergrund zu drängen. Damit soll sich die EU einer dreifachen Herausforderung stellen: Bekämpfung des Klimawandels, Verringerung der Abhängigkeit von Energieimporten und Förderung von Beschäftigung und Wachstum bei gleichzeitiger Energiesicherheit. Zur Realisierung des übergeordneten Ziels formuliert die Kommission den Aktionsplan mit 10 Punkten. 1. Eine Verbesserung und Vollendung des Energiebinnenmarktes. 2. Eine Erhöhung der Fähigkeit von Mitgliedstaaten, sich gegenseitig im Fall von Energiekrisen zu helfen. Damit soll die Versorgungssicherheit erhöht werden. Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, sind die Unterstützung der Diversifizierung der Energieversorgung der einzelnen Mitgliedstaaten und eine Verbesserung des Systems der strategischen Ölreserven der EU. 3. Eine Verbesserung des europäischen Emissionshandels, um noch mehr Anreize für CO2- Reduzierungen und Investitionen in saubere Energieformen zu geben. 4. Ein Programm für Energieeffizienzmaßnahmen. Darunter fallen Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz im Verkehr, bei elektrischen Geräten, Gebäuden, sowie der Wärme- und Stromerzeugung. Die Maßnahmen sollen durch internationale Vereinbarungen und mit Hilfe von steuerlichen Regelungen unterstützt werden. 5. Eine stärkere Verwendung von erneuerbaren Energien. Die Kommission formuliert das Ziel, den Anteil der erneuerbaren Quellen an der Energieversorgung Europas von heute unter 7 % auf 20 % im Jahr 2020 zu erhöhen. 6. Eine Neu- und Weiterentwicklung von sauberen und effizienten Energietechnologien. |
Der Entwurf des Aktionsplans der EU-Kommission definiert ein übergeordnetes energiepolitisches Ziel: die Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um mindestens 20 % gegenüber dem Stand von 1990. Falls es der EU gelingt, entsprechende internationale Vereinbarungen für alle Industrieländer zu erreichen, soll das Reduktionsziel auf 30 % angehoben werden.
Damit soll sich die EU einer dreifachen Herausforderung stellen: Bekämpfung des Klimawandels, Verringerung der Abhängigkeit von Energieimporten und Förderung von Beschäftigung und Wachstum bei gleichzeitiger Energiesicherheit. Zur Realisierung des übergeordneten Ziels formuliert die Kommission den Aktionsplan mit 10 Punkten. Die 10 Punkte des Kommissionsentwurfs für den Aktionsplan zur Energiepolitik für Europa 1. Eine Verbesserung und Vollendung des Energiebinnenmarktes. 2. Eine Erhöhung der Fähigkeit von Mitgliedstaaten, sich gegenseitig im Fall von Energiekrisen zu helfen. Damit soll die Versorgungssicherheit erhöht werden. Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, sind die Unterstützung der Diversifizierung der Energieversorgung der einzelnen Mitgliedstaaten und eine Verbesserung des Systems der strategischen Ölreserven der EU. 3. Eine Verbesserung des europäischen Emissionshandels, um noch mehr Anreize für CO2- Reduzierungen und Investitionen in saubere Energieformen zu geben. 4. Ein Programm für Energieeffizienzmaßnahmen. Darunter fallen Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz im Verkehr, bei elektrischen Geräten, Gebäuden, sowie der Wärme- und Stromerzeugung. Die Maßnahmen sollen durch internationale Vereinbarungen und mit Hilfe von steuerlichen Regelungen unterstützt werden. 5. Eine stärkere Verwendung von erneuerbaren Energien. Die Kommission formuliert das Ziel, den Anteil der erneuerbaren Quellen an der Energieversorgung Europas von heute unter 7 % auf 20 % im Jahr 2020 zu erhöhen. 6. Eine Neu- und Weiterentwicklung von sauberen und effizienten Energietechnologien. |
Das Original ist nur um einen einzigen eingeschobenen Satz ergänzt -- ansonsten Wort für Wort identisch. |
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[70.] Mcp/Fragment 051 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:21 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 13:32 (188.194.113.198) | Fragment, Gaul 2007, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 51, Zeilen: 1-23 |
Quelle: Gaul 2007 Seite(n): 1, 2, Zeilen: re Spalte 14-33, li Spalte 1-24 |
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[6. Eine Neu- und Weiterentwicklung von sauberen und effizienten Energietechnologien .]
Dazu soll ein europäischer Strategieplan für Energietechnologie vorgelegt werden. Ziel ist es, CO2-arme Energietechnologien kostengünstig und somit zunehmend konkurrenzfähig bereitzustellen. 7. Eine Einführung CO2-armer Stromerzeugung aus den fossilen Brennstoffen Kohle und Gas. Die Entwicklung „sauberer“ Kohle- und Gaskraftwerke soll gefördert werden. Dazu soll der Bau von bis zu 12 großmaßstäblichen Demonstrationsanlagen bis 2015 unterstützt werden. Darüber hinaus fasst die Kommission ins Auge, dass bis zum Jahr 2020 alle neuen Kohlekraftwerke über Technologien zur CO2-Abscheidung und -Speicherung verfügen sollen. 8. Eine Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für die Nutzung der Kernenergie bei Einhaltung der im EURATOM-Vertrag festgelegten höchsten Normen für Sicherheit, Sicherung und Nichtverbreitung. 9. Eine Formulierung und Durchsetzung einer internationalen Energiepolitik, welche die Interessen Europas aktiv unterstützt. Die EU soll eine treibende Kraft bei der Ausarbeitung internationaler Vereinbarungen auf dem Gebiet der Energiepolitik sein. Gleichzeitig möchte die Kommission ein Netz von Ländern rund um die EU spannen, für die gemeinsame, aus der EU- Energiepolitik abgeleitete Regeln und Grundsätze gelten. Als neue Schwerpunktthemen in der Energieaußenpolitik sieht der Aktionsplan der Kommission die Formulierung einer Energiepartnerschaft zwischen Afrika und Europa und ein internationales Abkommen über Energieeffizienz vor. 10. Als letzten Punkt schlägt die Kommission eine verbesserte Überwachung und Berichterstattung in Fragen der europäischen Energiepolitik vor. Dazu soll eine Energiebeobachtungsstelle bei der Kommission eingerichtet werden. [Der Aktionsplan soll nun nach und nach abgearbeitet werden.] |
6. Eine Neu- und Weiterentwicklung von sauberen und effizienten Energietechnologien .
Ziel ist es, CO2-arme Energietechnologien kostengünstig und somit zunehmend konkurrenzfähig bereitzustellen. Mit dem 7. Forschungsrahmenprogramm sollen die jährlichen Ausgaben für Energieforschung in Europa über die nächsten Jahre um 50 % erhöht werden. 7. Eine Einführung CO2-armer Stromerzeugung aus den fossilen Brennstoffen Kohle und Gas. Die Entwicklung „sauberer" Kohle- und Gaskraftwerke soll gefördert werden. Dazu soll der Bau von bis zu 12 großmaßstäblichen Demonstrationsanlagen bis 2015 unterstützt werden. Darüber hinaus fasst die Kommission ins Auge, dass bis zum Jahr 2020 alle neuen Kohlekraftwerke über Technologien zur CO2-Abscheidung und -Speicherung verfügen sollen. 8. Eine Weiterentwicklung des Rechtsrahmens für die Nutzung der Kernenergie bei Einhaltung der im EURATOM-Vertrag festgelegten höchsten Normen für Sicherheit, Sicherung und Nichtverbreitung. 9. Eine Formulierung und Durchsetzung einer internationalen Energiepolitik, die die Interessen Europas aktiv unterstützt. Die EU soll eine treibende Kraft bei der Ausarbeitung internationaler Vereinbarungen auf dem Gebiet der Energiepolitik sein. Gleichzeitig möchte die Kommission ein Netz von Ländern rund um die EU spannen, für die gemeinsame, aus der EU-Energiepolitik abgeleitete Regeln und Grundsätze gelten. Als neue Schwerpunktthemen in der Energieaußenpolitik sieht der Aktionsplan der Kommission die Formulierung einer Energiepartnerschaft zwischen Afrika und Europa und ein internationales Abkommen über Energieeffizienz vor. 10. Als letzten Punkt schlägt die Kommission eine verbesserte Überwachung und Berichterstattung in Fragen der europäischen Energiepolitik vor. Dazu soll ein Büro der Energiebeobachtungsstelle unter dem Dach der Generaldirektion Energie und Verkehr eingerichtet werden. |
Einzig durch die Hinzufügung eines einleitenden Satzes unter 6. und durch eine Änderung der adverbialen Bestimmung im allerletzten Satz hat MCP die Vorlage abgeändert. Ansonsten erfolgte wortwörtliche Übernahme. |
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[71.] Mcp/Fragment 053 08 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:22 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 21:50 (Stoiberin) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Lübbert Baddenhausen 2007, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 53, Zeilen: 8-12 |
Quelle: Lübbert Baddenhausen 2007 Seite(n): 1, Zeilen: 2-6 |
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Am 25. März 2007 jährte sich zum 50. Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge.
Neben dem bekannteren Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag, heute: EG-Vertrag) fristet der zweite Römische Vertrag, der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM bzw. EAG), in der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Schattendasein. |
Am 25. März 2007 jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Neben
dem bekannteren Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag, heute: EG-Vertrag) fristet der zweite Römische Vertrag - der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM bzw. EAG) - in der öffentlichen Wahrnehmung eher ein Schattendasein. |
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[72.] Mcp/Fragment 053 20 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:24 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 17:39 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://replay.waybackmachine.org/20061020015208/http://www.europa.eu/scadplus/treaties/euratom de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 53, Zeilen: 20-23 |
Quelle: http://replay.waybackmachine.org/20061020015208/http://www.europa.eu/scadplus/treaties/euratom_de.htm Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Zunächst veranlasste der Mangel an herkömmlichen Energieträgern die sechs
Gründerstaaten (Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande) dazu, sich der Kernenergie zuzuwenden, um mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung zu erreichen. |
Um dem allgemeinen Mangel der Fünfzigerjahre an „herkömmlichen" Energieträgern abzuhelfen, wandten sich die sechs Gründerstaaten (Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande) der Kernenergie zu, um Unabhängigkeit in der Energieversorgung zu erreichen. |
Die Internetseite mit der genannten Textpassage ist, wie [31] belegt, auch schon nachweisbar für den 20.10.2006. |
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[73.] Mcp/Fragment 054 02 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:40 Plagin Hood Erstellt: 18. April 2011, 14:39 (Nerd wp) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://replay.waybackmachine.org/20061020015208/http://www.europa.eu/scadplus/treaties/euratom de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 054, Zeilen: 02-04 |
Quelle: http://replay.waybackmachine.org/20061020015208/http://www.europa.eu/scadplus/treaties/euratom_de.htm Seite(n): -, Zeilen: - |
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Da die Kernenergie teuer war und die erforderlichen Investitionskosten die Möglichkeiten der einzelnen Staaten überschritten, schlossen sich die Gründerstaaten zusammen und gründeten die supranationale Euratom, vgl. Art. 2 EAGV." 194 | Da die Investitionskosten für die Kernenergie die Möglichkeiten der einzelnen Staaten überschritten, schlossen sich die Gründerstaaten zusammen und gründeten die Euratom. |
I Zusammenhang mit der Seite 54 ->Verschleierung |
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[74.] Mcp/Fragment 054 22 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:43 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 17:21 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://replay.waybackmachine.org/20061020015208/http://www.europa.eu/scadplus/treaties/euratom de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 54, Zeilen: 22-24 |
Quelle: http://replay.waybackmachine.org/20061020015208/http://www.europa.eu/scadplus/treaties/euratom_de.htm Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: 37-38 |
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Allgemeines Ziel des Vertrags ist es, zur Bildung und Entwicklung von Kernindustrien in
Europa beizutragen und dafür zu sorgen, dass alle Mitgliedstaaten am Nutzen der Kernenergie teilhaben können und dass die Versorgungssicherheit gewährleistet ist. |
Allgemeines Ziel des Vertrags ist es, zur Bildung und Entwicklung von Kernindustrien in Europa beizutragen, dafür zu sorgen, dass alle Mitgliedstaaten am Nutzen aus der Entwicklung der Kernenergie teilhaben, und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. |
Die Internetseite mit der genannten Textpassage ist, wie [32] belegt, auch schon nachweisbar für den 20.10.2006. Gleiche Passage ohne Datum auch hier: [33] |
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[75.] Mcp/Fragment 058 02 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:46 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:04 (KayH) | Forschungszentrum Jülich GmbH 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 2-4 |
Quelle: Forschungszentrum Jülich GmbH 2006 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Ziel des Atomwaffensperrvertrages[FN 208] ist es, sowohl die Verbreitung von Kernwaffen als auch die Weitergabe von entsprechendem Know-how an kernwaffenlose Staaten zu verhindern. | Ziel des Atomwaffensperrvertrages ist es, sowohl die Verbreitung von Kernwaffen als auch die Weitergabe von entsprechendem Know-how an kernwaffenlose Staaten zu verhindern. |
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[76.] Mcp/Fragment 058 04 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:47 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:11 (KayH) | Fragment, Gesichtet (BC), Häckel 1999, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 4-7 |
Quelle: Häckel 1999 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Die Institutionen IAEO und EURATOM haben nach Maßgabe ihrer Gründungsverträge einen weitgehend identischen Doppelzweck: Förderung der Kernenergie und Gewährleistung ihrer friedlichen Nutzung in den und zwischen den Mitgliedstaaten (Art. II IAEO-Statut; Art. 1 und 2 EAGV). | Die Institutionen IAEO und EURATOM haben nach Maßgabe ihrer Gründungsverträge einen weitgehend identischen Doppelzweck: Förderung der Kernenergie und Gewährleistung ihrer friedlichen Nutzung in den und zwischen den Mitgliedstaaten (Art. II IAEO-Statut; Art. 1 und 2 EAGV). |
http://www.aurora-magazin.at/gesellschaft/atom_haeckel_frm.htm |
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[77.] Mcp/Fragment 058 07 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:49 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:17 (KayH) | Forschungszentrum Jülich GmbH 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 7-9 |
Quelle: Forschungszentrum Jülich GmbH 2006 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Allen Unterzeichnerstaaten wird die Möglichkeit der friedlichen Nutzung der Kerntechnik zur Energieerzeugung und
Forschung garantiert. |
Allen Unterzeichnerstaaten wird die Möglichkeit der friedlichen Nutzung der Kerntechnik zur Energieerzeugung und Forschung garantiert. |
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[78.] Mcp/Fragment 058 09 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:51 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:28 (KayH) | Auswärtiges Amt 2007, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 9-12 |
Quelle: Auswärtiges Amt 2007 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Bis Ende 2005 hatte die IAEO mit 168 Staaten entsprechende umfassende Sicherungsabkommen geschlossen (weitere 17 sind gezeichnet, aber noch nicht in Kraft), für rund 20 Nichtkernwaffenstaaten steht ein entsprechendes Abkommen noch aus. | Bis Ende 2005 hatte die IAEO mit 168 Staaten entsprechende umfassende Sicherungsabkommen geschlossen (weitere 17 sind gezeichnet, aber noch nicht in Kraft), für rund 20 NVV-Nichtkernwaffenstaaten steht ein entsprechendes Abkommen noch aus. |
http://www.atomwaffena-z.info/atomwaffen-glossar/i/i-texte/artikel/554/63a7003f3e/index.html |
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[79.] Mcp/Fragment 058 13 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:52 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:34 (KayH) | Forschungszentrum Jülich GmbH 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 058, Zeilen: 13-15 |
Quelle: Forschungszentrum Jülich GmbH 2006 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Der Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag bedeutet für die Unterzeichnerstaaten die Verpflichtung, sich in regelmäßigen Abständen den von der IAEA durchgeführten (angemeldeten) Kontrollen auf Einhaltung des Vertrags zu unterwerfen. | Der Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag bedeutet für die Unterzeichnerstaaten die Verpflichtung, sich in regelmäßigen Abständen den von der IAEA durchgeführten (angemeldeten) Kontrollen auf Einhaltung des Vertrags zu unterwerfen. |
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[80.] Mcp/Fragment 058 16 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 19:54 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 14:44 (KayH) | Forschungszentrum Jülich GmbH 2006, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 58, Zeilen: 16-23 |
Quelle: Forschungszentrum Jülich GmbH 2006 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Nach dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen unterliegen die Kernmaterialien den Kontrollen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) [...]. Gemäß dem Verifikationsabkommen[FN 209] zwischen
EURATOM und IAEO führt die IAEO, neben EURATOM, ebenfalls Inspektionen und Kernmaterialüberwachung in den Mitgliedstaaten von EURATOM durch. |
Nach dem Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV) unterliegen die Kernmaterialien [...] den Kontrollen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO). Gemäß dem Verifikationsabkommen zwischen EURATOM und IAEO führt die IAEO -- neben EURATOM -- ebenfalls Inspektionen und Kernmaterialüberwachung in den Mitgliedstaaten von EURATOM durch. |
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[81.] Mcp/Fragment 063 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:06 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 16:26 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.diw.de/deutsch/96 41 2/31046.html, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 063, Zeilen: 05-11 |
Quelle: http://www.diw.de/deutsch/96_41_2/31046.html#HDR0 Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Fazit der Reflexionsgruppe war lediglich die Feststellung: "Die Union verfügt nicht über die ihren Zielen entsprechenden Mittel." Auch diese von den Mitgliedstaaten mit der Vorbereitung der bevorstehenden Regierungskonferenz beauftragte Gruppe konnte sich mehrheitlich nicht auf die Einfügung eines solchen Energiekapitels verständigen. Sie trat lediglich dafür ein, die Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten auf energiepolitischem Gebiet zu verstärken. | Auch diese von den Mitgliedstaaten mit der Vorbereitung der bevorstehenden Regierungskonferenz beauftragte Gruppe [8] konnte sich mehrheitlich nicht auf die Einfuegung eines solchen Energiekapitels verstaendigen. Sie trat lediglich dafuer ein, die Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten auf energiepolitischem Gebiet zu verstaerken.
[8] [Weiterführender interner Link auf d. Website] Die Reflexionsgruppe bestand aus je einem Vertreter der Mitgliedstaaten und der Kommission sowie zwei Vertretern des EP. Den Vorsitz fuehrte der fruehere spanische Aussenminister Carlos Westendorp, nach dem die Gruppe auch benannt wird. Fazit der Reflexionsgruppe war die Feststellung: "Die Union verfuegt nicht ueber die ihren Zielen entsprechenden Mittel." |
Reihenfolge der Textabschnitte geändert, ein Wort ergänzt ("lediglich"), Umlaute korrigiert (z.B. "ä" statt "ae"), ansonsten wörtliche Kopie. Der Copyright-Angabe inkl. Datum (© DIW Berlin Wochenbericht 41/96 1) zufolge geht der Text nicht auf Mcp als Primärquelle zurück. (Quelle, Link, Quellkategorie sind noch zu bearbeiten). |
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[82.] Mcp/Fragment 069 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:09 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 17:11 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.oeko-steuer.de/downloads/ecofin2003-volltext.pdf, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 069, Zeilen: 01-09 |
Quelle: http://www.oeko-steuer.de/downloads/ecofin2003-volltext.pdf Seite(n): 2,3,4, Zeilen: - |
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Das Fehlen von Gemeinschaftsbestimmungen über eine Mindestbesteuerung für elektrischen Strom und Energieerzeugnisse mit Ausnahme der Mineralöle wurde jedoch als dem reibungslosen Funktionieren des Binnenmarktes abträglich angesehen. Das reibungslose Funktionieren des Binnenmarktes und die Erreichung der Ziele der anderen Gemeinschaftspolitiken erforderten die Festsetzung von gemeinschaftlichen Mindeststeuerbeträgen für die meisten Energieerzeugnisse einschließlich elektrischen Stroms, Erdgas und Kohle. Die Energiepreise seien Schlüsselelemente der Energie-, Verkehrs- und Umweltpolitik der Gemeinschaft. [266]
[266] Erwägungsgründe 2, 3 und 12 der Richtlinie 2003/96/EG |
(2) Das Fehlen von Gemeinschaftsbestimmungen über eine Mindestbesteuerung für elektrischen Strom und sonstige Energieerzeugnisse mit Ausnahme der Mineralöle kann dem reibungs-losen Funktionieren des Binnenmarktes abträglich sein.
(3) Das reibungslose Funktionieren des Binnenmarktes und die Erreichung der Ziele der anderen Gemeinschaftspolitiken erfordern die Festsetzung von gemeinschaftlichen Steuermindest-beträgen für die meisten Energieerzeugnisse einschließlich elektrischen Stroms, Erdgas und Kohle. (12) Die Preise der Energieerzeugnisse sind Schlüsselelemente der Energie-, Verkehrs- und Um-weltpolitik der Gemeinschaft. |
Länge der Textübernahme nicht durch Anführungszeichen, Einrückung, Kursivstellung o. ä. gekennzeichnet. An manch anderer Stelle in der Diss. werden durchaus Anführungszeichen verwendet, auch wenn eher selten. (Link, Quelle noch zu bearbeiten) |
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[83.] Mcp/Fragment 069 10 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:11 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 21:59 (Stoiberin) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/scadplus/leg/de/lvb/l27019.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 69, Zeilen: 10-16 |
Quelle: http://europa.eu/scadplus/leg/de/lvb/l27019.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Das System gemeinschaftlicher Mindestsätze, das lange nur für Mineralöle galt, wird auf Kohle, Erdgas und elektrischen Strom ausgedehnt. Es werden Mindeststeuersätze für Energieerzeugnisse, die als Kraft- oder Heizstoff verwendet werden, sowie für
elektrischen Strom festgelegt. Diese Regelung soll ein besseres Funktionieren des Binnenmarkts ermöglichen, indem sie die Wettbewerbsverzerrungen zwischen Mineralölen und anderen Energieerzeugnissen verringert. Dies soll die Abhängigkeit von importierter Energie verringern.[267] [267] http://europa.eu/scadplus/leg/de/lvb/l27019.htm, abgerufen am 30.03.2007 Inhalt der angegebenen Quelle: Das System gemeinschaftlicher Mindestsätze, das lange nur für Mineralöle galt, wird damit auf Kohle, Erdgas und elektrischen Strom ausgedehnt. Es werden Mindeststeuersätze für Energieerzeugnisse, die als Kraft- oder Heizstoff verwendet werden, sowie für elektrischen Strom festgelegt. Diese Regelung soll ein besseres Funktionieren des Binnenmarkts ermöglichen, indem sie die Wettbewerbsverzerrungen zwischen Mineralölen und anderen Energieerzeugnissen verringert. |
Das System gemeinschaftlicher Mindestsätze, das lange nur für Mineralöle galt, wird damit auf Kohle, Erdgas und elektrischen Strom ausgedehnt. Es werden Mindeststeuersätze für Energieerzeugnisse, die als Kraft- oder Heizstoff verwendet werden, sowie für elektrischen Strom festgelegt. Diese Regelung soll ein besseres Funktionieren des Binnenmarkts ermöglichen, indem sie die Wettbewerbsverzerrungen zwischen Mineralölen und anderen Energieerzeugnissen verringert.
Alternative Quelle (Internetdokument, Z. 4-12): Gemeinschaftliche Rahmenvorschriften zur Besteuerung von Energieerzeugnissen und elektrischem Strom zugehöriger Weblink. Das EU-System der Mindestsätze, das lange nur für Mineralöle galt, wird damit auf Kohle, Erdgas und elektrischen Strom ausgedehnt. Es werden Mindeststeuersätze für Energieerzeugnisse, die als Kraft- oder Heizstoff verwendet werden, sowie für elektrischen Strom festgelegt. Diese Regelung soll ein besseres Funktionieren des Binnenmarkts ermöglichen, indem sie die Wettbewerbsverzerrungen zwischen Mineralölen und anderen Energieerzeugnissen verringert. Um die umweltpolitischen Ziele der EU und des Kyoto-Protokolls zu erreichen, fördert die neue Regelung die effizientere Energienutzung. Dies soll die Abhängigkeit von importierter Energie und die Treibhausgasemissionen verringern. |
Der in der Fußnote angegebene Link funktioniert nicht mehr, die Inhalte lassen sich unter Angabe dieses Links jedoch noch hier, hier und hier finden. Der erste Satz hat mehr Ähnlichkeit zum Inhalt in der angegebnen Fußnote. Der letzte Satz (vor der Fußnote) hat mehr Ähnlichkeit zu der anderen Quelle. Möglicherweise kommen weitere Quellenangaben in Frage, möglicherweise sind die Inhalte auch vermischt worden. In diesem Fall ist evtl. eher die Einstufung als Verschleierungsplagiat zutreffend. |
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[84.] Mcp/Fragment 070 17 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:12 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 18:17 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2002:311:0003:0008:DE:PDF, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 070, Zeilen: 17-23 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2002:311:0003:0008:DE:PDF Seite(n): 1 (Internetseite), Zeilen: - |
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In außergewöhnlichen Fällen hat die Union die Möglichkeit, außerhalb der vorgesehenen Instrumente spezifische Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um auf dringende Bedürfnisse der Bevölkerung eines Mitgliedstaats oder eines Beitrittslandes einzugehen. Dazu wurde der Solidaritätsfonds geschaffen, um in Notfällen rasch, wirksam und flexibel reagieren zu können. Die im Rahmen des Fonds förderfähigen Maßnahmen dienen der Behebung von grundsätzlich nicht versicherbaren Schäden und betreffen u.a. den kurzfristigen Wiederaufbau zerstörter Infrastrukturen und Ausrüstungen im Bereich der Energieversorgung. [273]
[273] Verordnung Nr. 2012/2002/EG vom 11.11.2002 zur Errichtung des Solidaritätsfonds der Europäischen Union |
In außergewöhnlichen Fällen hat die Union die Möglichkeit, außerhalb der vorgesehenen Instrumente spezifische Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um auf dringende Bedürfnisse der Bevölkerung eines Mitgliedstaats oder eine Beitrittslandes einzugehen.
[...] Die Gemeinschaft errichtet einen Solidaritätsfonds, um in Notfällen rasch, wirksam und flexibel reagieren zu können. [...] Die im Rahmen des Fonds förderfähigen Maßnahmen dienen der Behebung von grundsätzlich nicht versicherbaren Schäden und betreffen: • den kurzfristigen Wiederaufbau zerstörter Infrastrukturen und Ausrüstungen in den Bereichen Energieversorgung, Wasser/Abwasser, Telekommunikation, Verkehr, Gesundheit und Bildung; |
Die Quelle ist nicht diejenige, welche in der Fußnote [273] angegeben ist. Wortgruppen der ersten Sätze führen nicht zu Suchtreffen in der Quelle der Fußnote, und auch der letzte Satz zeigt eine höhere Übereinstimmung mit dem Inhalt der gefundenen Website. Nach Angabe auf der Website erfolgte die letzte Änderung am 14.08.2006, also vor der Fertigstellung der Dissertation. (Link, Quelle, Quellkategorie noch zu überarbeiten). |
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[85.] Mcp/Fragment 075 23 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:22 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 22:47 (Friedrich der Große) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/energie/rechtl.shtml, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 75, Zeilen: 23-27 |
Quelle: http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/energie/rechtl.shtml Seite(n): 1, Zeilen: 101-106 (keine Fußnote - die Seite ist so lang) |
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Das Binnenmarktkonzept in Artikel 14 EGV ist ein veränderliches und sich stetig
entwickelndes Projekt: es muss sich den Anforderungen der Wirtschaft und Politik ständig anpassen. Insoweit kann eine "Vollendung" des Binnenmarktes niemals tatsächlich eintreten, wohl aber eine Optimierung. Diese Optimierung versucht die Kommission in zahlreichen Vorschlägen und Zielvorgaben auf dem Gebiet der |
Das Binnenmarktkonzept in Artikel 14 EGV ist ein veränderliches und sich stetig entwickelndes Projekt: es muss sich den Anforderungen der Wirtschaft und Politik ständig anpassen. Insoweit kann eine "Vollendung" des Binnenmarktes niemals tatsächlich eintreten, wohl aber eine Optimierung. Diese Optimierung versucht die Kommission in zahlreichen Vorschlägen und Zielvorgaben zu erreichen. |
leichte Änderungen gegen Ende des Plagiats |
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[86.] Mcp/Fragment 076 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:24 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 22:59 (Friedrich der Große) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/energie/rechtl.shtml, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 76, Zeilen: 1-6 |
Quelle: http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/energie/rechtl.shtml Seite(n): 1, Zeilen: 107-112 keine Fußnote (lange Seite) |
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Im Energiebereich wurden die ersten
wirksamen Schritte mit den Richtlinien 96/92/EG und 2003/54/EG gesetzt.300 Aber auch dieser Bereich ist Veränderungen ausgesetzt und verlangt Anpassungen. Ein erhebliches Defizit besteht sowohl bei der Verwirklichung der vorgegebenen Ziele, als auch der Umsetzung bereits beschlossener Richtlinien zur Verwirklichung des (Energie-) Binnenmarktes. |
Im Energiebereich wurden die ersten wirksamen Schritte mit den Richlinien 96/92/EG und 2003/54/EG gesetzt. Aber auch dieser Bereich ist Veränderungen ausgesetzt und verlangt Anpassungen. Ein erhebliches Defizit besteht sowohl bei der Verwirklichung der vorgegebenen Ziele, als auch der Umsetzung bereits beschlossener Richtlinien zur Verwirklichung des (Energie-) Binnenmarktes. |
Interpunktionsfehler (Komma: ...sowohl..., als auch...) wurde übernommen. |
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[87.] Mcp/Fragment 077 16 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:26 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 18:21 (CopySonsUnion) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/economic and monetary affairs/stability and growth pact/l25054 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 77, Zeilen: 16-22 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/economic_and_monetary_affairs/stability_and_growth_pact/l25054_de.htm Seite(n): -, Zeilen: - |
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Neben der wirtschaftspolitischen Koordinierung im Rahmen der Grundzüge der
Wirtschaftspolitik erfolgt die Koordinierung auch durch den Stabilitäts- und Wachstumspakt und die Europäische Beschäftigungsstrategie („Luxemburg-Prozess"). Hinzu kommen andere Prozesse wie beispielsweise der wirtschaftliche Reformprozess („Cardiff-Prozess"), der makroökonomische Dialog mit den Sozialpartnern im Rahmen des Europäischen Beschäftigungspakts („Köln-Prozess") und die vom Europäischen Rat von Lissabon eingeführte Methode der offenen Koordinierung („Lissabon-Prozess"). |
Neben der wirtschaftspolitischen Koordinierung im Rahmen der Grundzüge der Wirtschaftspolitik sieht der EG-Vertrag die Koordinierung durch den Stabilitäts- und Wachstumspakt und die Europäische Beschäftigungsstrategie („Luxemburg-Prozess") vor. Hinzu kommen andere Prozesse wie beispielsweise der wirtschaftliche Reformprozess („Cardiff-Prozess"), der makroökonomische Dialog mit den Sozialpartnern im Rahmen des Europäischen Beschäftigungspakts („Köln-Prozess") und die vom Europäischen Rat von Lissabon eingeführte Methode der offenen Koordinierung („Lissabon-Prozess"). |
Marginale Abweichung vom Orginal |
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[88.] Mcp/Fragment 093 24 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:30 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 18:56 (CopySonsUnion) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/european energy policy/n26104 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 93, Zeilen: 24-28 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/european_energy_policy/n26104_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: 3. Spiegelstrich, Mittelausstattung |
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Es soll dazu
beitragen, dass die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung im Energiebereich schneller erreicht werden. Das Rahmenprogramm hat eine Laufzeit von sieben Jahren (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013). Seine Mittelausstattung für die gesamte Laufzeit beträgt 3,621 Milliarden EUR. |
Das Programm „Intelligente Energie – Europa"(EN) soll dazu beitragen, dass die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung im Energiebereich schneller erreicht werden.
[ein Stück weiter unten] Das Rahmenprogramm hat eine Laufzeit von sieben Jahren (1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2013). Seine Mittelausstattung für die gesamte Laufzeit beträgt 3,621 Mrd. EUR. |
"Es" ersetzt "das Programm - Intelligente Energie - Europa." |
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[89.] Mcp/Fragment 094 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:32 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 19:09 (CopySonsUnion) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/european energy policy/n26104 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 94, Zeilen: 1-4 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/european_energy_policy/n26104_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: Beginn untere Hälfte |
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Unternehmen, die auf dem Gebiet der Innovation, der Forschung und der Entwicklung
tätig sind, soll ein besserer Zugang zu Finanzmitteln ermöglicht und den Unternehmen die Teilnahme am 7. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung erleichtert werden. |
Dies geschieht z. B. dadurch, dass es den Unternehmen, die auf dem Gebiet der Innovation, der Forschung und der Entwicklung tätig sind, einen besseren Zugang zu Finanzmitteln ermöglicht und dass es den Unternehmen die Teilnahme am 7. Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung erleichtert. |
Wieder minimale Änderungen am Anfang |
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[90.] Mcp/Fragment 095 26 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:39 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 22:18 (Goalgetter) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.euractiv.com/de/energie/aktionsplan-biomasse/article-155549, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 95, Zeilen: 26 |
Quelle: http://www.euractiv.com/de/energie/aktionsplan-biomasse/article-155549 Seite(n): 1, Zeilen: 2 |
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Bioenergien werden aus Rohstoffen wie Holz, Abfall oder Pflanzen [gewonnen. Derzeit wird 4 % des Energiebedarfs aus Biomasse gedeckt. Der im Dezember 2005 vorgestellte EU-Aktionsplan für Biomasse soll deren Anteil bis 2010 verdoppeln. Sollte dieses Ziel verwirklicht werden, könnten nach Auffassung der Kommission die Ölimporte um 8 % reduziert, 209 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent an Treibhausgasemissionen pro Jahr eingespart und 300.000 neue Arbeitsplätze im Agrarund Forstwirtschaftsbereich entstehen.] | Bioenergien werden aus Rohstoffen wie Holz, Abfall oder Pflanzen gewonnen. [...] |
Plagiat wird auf Seite 96 fortgesetzt. |
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[91.] Mcp/Fragment 096 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:41 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 09:34 (Prof. Dr. Prometheus) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.euractiv.com/de/energie/aktionsplan-biomasse/article-155549, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 96, Zeilen: 1-6 |
Quelle: http://www.euractiv.com/de/energie/aktionsplan-biomasse/article-155549 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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[Bioenergien werden aus Rohstoffen wie Holz, Abfall oder Pflanzen] gewonnen. Derzeit wird 4 % des Energiebedarfs aus Biomasse gedeckt. Der im Dezember 2005 vorgestellte EU-Aktionsplan für Biomasse soll deren Anteil bis 2010 verdoppeln. Sollte dieses Ziel verwirklicht werden, könnten nach Auffassung der Kommission die Ölimporte um 8 % reduziert, 209 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent an Treibhausgasemissionen pro Jahr eingespart und 300.000 neue Arbeitsplätze im Agrarund
Forstwirtschaftsbereich entstehen. |
Bioenergien werden aus Rohstoffen wie Holz, Abfall oder Pflanzen gewonnen. Derzeit wird 4 % des Energiebedarfs aus Biomasse gedeckt. Der im Dezember 2005 vorgestellte EU-Aktionsplan für Biomasse soll ihren Anteil bis 2010 verdoppeln. Sollte dieses Ziel verwirklicht werden, könnten die Ölimporte um 8 % reduziert, 209 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent an Treibhausgasemissionen pro Jahr eingespart und 300.000 neue Arbeitsplätze im Agrar- und Forstwirtschaftsbereich entstehen. |
Plagiat beginnnt auf Seite 95. |
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[92.] Mcp/Fragment 096 23 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:45 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 20:59 (88.76.53.62) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://ec.europa.eu/agriculture/publi/newsletter/lisbon/special de.pdf, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 96, Zeilen: 23-27 |
Quelle: http://ec.europa.eu/agriculture/publi/newsletter/lisbon/special_de.pdf Seite(n): 4, Zeilen: 12-17 |
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Die Gemeinschaft will die Produktion von Biomasse und anderen erneuerbaren Energiequellen ausbauen. Dies würde zum einen neue Erwerbsmöglichkeiten in ländlichen Gebieten erschließen, aber auch dazu beitragen, dass die EU ihre Ziele in Bezug auf die Senkung der Treibhausgasemissionen nach dem Kyoto- Protokoll erreicht. | Ferner gibt es Möglichkeiten, die Produktion von Biomasse und anderen erneuerbaren Energiequellen auszubauen. Dies würde zum einen neue Erwerbsmöglichkeiten in ländlichen Gebieten erschließen, aber auch dazu beitragen, dass die EU ihre Ziele in Bezug auf die Senkung der Treibhausgasemissionen nach dem Kyoto-Protokoll erreicht. |
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[93.] Mcp/Fragment 097 07 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 20:49 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 11:49 (Goalgetter) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2005:0628:FIN:DE:PDF, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 97, Zeilen: 7-13 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2005:0628:FIN:DE:PDF Seite(n): 13, Zeilen: 9-14 |
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Aufgrund der 2003 erfolgten Reform der GAP ist das Einkommen der Landwirte nicht mehr an die Erzeugung gekoppelt. Daher können die Landwirte ungehindert auf die steigende Nachfrage nach Energiepflanzen reagieren. Mit der Reform wurde auch eine besondere Förderung der Erzeugung von Energiepflanzen eingeführt und die Möglichkeit aufrechterhalten, auf obligatorisch stillgelegten Flächen Non-Food-Pflanzen (darunter Energiepflanzen) anzubauen. 414 | Aufgrund der 2003 erfolgten Reform der GAP ist das Einkommen der Landwirte nicht mehr an die Erzeugung gekoppelt. Daher können die Landwirte ungehindert auf die steigende Nachfrage nach Energiepflanzen reagieren. Mit der Reform wurde auch eine besondere Förderung 34 der Erzeugung von Energiepflanzen eingeführt und die Möglichkeit aufrechterhalten, auf obligatorisch stillgelegten Flächen Non-food-Pflanzen (darunter
Energiepflanzen) anzubauen. |
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[94.] Mcp/Fragment 097 13 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:04 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 21:33 (88.76.53.62) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://ec.europa.eu/agriculture/publi/newsletter/lisbon/special de.pdf, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 97, Zeilen: 13-16 |
Quelle: http://ec.europa.eu/agriculture/publi/newsletter/lisbon/special_de.pdf Seite(n): 4, Zeilen: 17-22 |
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Die derzeitige GAP sieht bereits besondere Maßnahmen zur Förderung des Anbaus von Energiepflanzen und zum Ausbau der Verarbeitungskapazität vor, so etwa durch eine Beihilfe von 45 Euro je Hektar für Landwirte, die entsprechende Pflanzen anbauen. | Die derzeitige GAP sieht bereits Maßnahmen zur Förderung des Anbaus von Energiepflanzen und zum Ausbau der Verarbeitungskapazität vor, so etwa durch eine Beihilfe von 45 EUR je Hektar für Landwirte, die entsprechende Pflanzen anbauen. |
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[95.] Mcp/Fragment 098 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:04 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 22:06 (88.76.53.62) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/renewable energy/l21061 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 1-3 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/renewable_energy/l21061_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, Rechtsvorschriften zu erlassen und die
erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, damit ab 2005 ein Mindestanteil der in ihrem Hoheitsgebiet verkauften Kraftstoffe auf Biokraftstoffe [...] entfällt. |
Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, Rechtsvorschriften zu erlassen und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, damit ab 2005 ein Mindestanteil der in ihrem Hoheitsgebiet verkauften Kraftstoffe auf Biokraftstoffe (flüssige oder gasförmige Kraftstoffe, die im Verkehrssektor eingesetzt und aus Biomasse hergestellt werden, d. h. aus den biologisch abbaubaren Abfällen und Rückständen, die unter anderem aus der Land- und Forstwirtschaft stammen) entfällt. |
Nicht gekennzeichnetes Zitat mit Auslassungen. |
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[96.] Mcp/Fragment 098 08 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:07 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 22:23 (88.76.53.62) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/renewable energy/l21061 de.htm, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 8-11 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/renewable_energy/l21061_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Den Prognosen des Grünbuchs zufolge dürfte der Verkehrssektor in den nächsten zehn Jahren um jährlich 2 % wachsen. Wenn keine Energiesparmaßnahmen ergriffen werden, dürfte der Diesel- und Ottokraftstoffverbrauch EU-weit im Jahr 2010 annähernd 304 Mio. t Röe (Tonnen Rohöläquivalent) betragen. | Den Prognosen des Grünbuchs zufolge dürfte der Verkehrssektor in den nächsten zehn Jahren um jährlich 2 % wachsen. Wenn keine Energiesparmaßnahmen ergriffen werden, dürfte der Diesel- und Ottokraftstoffverbrauch EU-weit im Jahr 2010 annähernd 304 Mio. t Röe (Tonnen Rohöläquivalent) betragen. |
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[97.] Mcp/Fragment 098 12 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:08 Plagin Hood Erstellt: 11. April 2011, 22:33 (88.76.53.62) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/renewable energy/l21061 de.htm, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 98, Zeilen: 12-15 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/renewable_energy/l21061_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Letztendlich soll dadurch die Abhängigkeit von der Verwendung von Kraftstoffen auf Erdölbasis verringert werden, die für die Europäische Union sowohl unter Umweltgesichtspunkten als auch mit Blick auf die Versorgungssicherheit ein ernsthaftes Problem darstellt. | Letztendlich soll dadurch die Abhängigkeit von der Verwendung von Kraftstoffen auf Erdölbasis verringert werden, die für die Europäische Union sowohl unter Umweltgesichtspunkten als auch mit Blick auf die Versorgungssicherheit ein ernsthaftes Problem darstellt. |
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[98.] Mcp/Fragment 099 13 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 01:32 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 17:42 (Plagin Hood) | Fragment, Http://circa.europa.eu/irc/opoce/fact sheets/info/data/policies/transeuropean/article 7272 de.htm, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 099, Zeilen: 13-17 |
Quelle: http://circa.europa.eu/irc/opoce/fact_sheets/info/data/policies/transeuropean/article_7272_de.htm Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Die TEN sollen insulare, eingeschlossene und am Rande gelegene Gebiete mit den zentralen Gebieten der Gemeinschaft verbinden. Der Aufbau der transeuropäischen Netze betrifft den gemeinschaftsweiten Verbundcharakter, die
Verbesserung der Interoperabilität der einzelstaatlichen Netze sowie die Erleichterung ihres Zugangs. |
Darüber hinaus sollten die TEN insulare, eingeschlossene und am Rande gelegene Gebiete mit den zentralen Gebieten der Union verbinden. Der Aufbau der transeuropäischen Netze betrifft den gemeinschaftsweiten Verbundcharakter, die Verbesserung der Interoperabilität der einzelstaatlichen Netze sowie die Erleichterung ihres Zugangs. |
Entstehungsdatum des Textes in der Fundstelle nicht bekannt, daher nicht als Plagiat gewertet. Siehe auch [34] (Datum, Link, Quelle, Quellkategorie noch zu bearbeiten). |
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[99.] Mcp/Fragment 104 05 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:20 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 13:28 (KayH) | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2005 576, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 104, Zeilen: 5-10 |
Quelle: KOM 2005 576 Seite(n): 2, Zeilen: - |
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Auf seiner Tagung vom Juni 2004 beauftragte der Europäische Rat die Kommission mit der Ausarbeitung einer umfassenden Strategie für den Schutz kritischer Infrastrukturen. Daraufhin nahm die Kommission am 20. Oktober 2004 die Mitteilung „Schutz kritischer Infrastrukturen im Rahmen der Terrorismusbekämpfung“ an, in der konkrete Vorschläge zur Stärkung der Prävention, Abwehrbereitschaft und Reaktionsfähigkeit bei terroristischen Anschlägen gegen wichtige Infrastrukturen formuliert wurden. | Auf seiner Tagung vom Juni 2004 beauftragte der Europäische Rat die Kommission mit der Ausarbeitung einer umfassenden Strategie für den Schutz kritischer Infrastrukturen. Daraufhin nahm die Kommission am 20. Oktober 2004 die Mitteilung „Schutz kritischer Infrastrukturen im Rahmen der Terrorismusbekämpfung“ an, in der konkrete Vorschläge zur Stärkung der Prävention, Abwehrbereitschaft und Reaktionsfähigkeit bei terroristischen Anschlägen gegen vitale Infrastrukturen formuliert wurden. |
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2005/com2005_0576de01.pdf |
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[100.] Mcp/Fragment 105 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:22 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 09:53 (Drhchc) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, Panizza 2009, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 105, Zeilen: 01-08 |
Quelle: Panizza 2009 Seite(n): 2 (pdf Version), Zeilen: 11-17 (pdf Version) |
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Der Appell des französischen Außenministers Robert Schuman am 9. Mai 1950 kann als
Ausgangspunkt der Europäischen Gemeinschaft betrachtet werden. Es war damals von hohem Symbolwert, dass die Entscheidung gerade zugunsten des Kohle- und Stahlsektors fiel, denn zu Beginn der 1950er Jahre galten die Kohle- und Stahlwirtschaft noch als Basisindustrien, die die Macht eines Landes begründeten. Abgesehen von dem offenkundigen wirtschaftlichen Interesse sollte die Zusammenlegung der sich ergänzenden Ressourcen Frankreichs und Deutschlands das Ende der Feindschaft zwischen diesen beiden Ländern besiegeln. |
[Text von Panizza aus dem Jahr 2009 (Download von der Internetseite des europäischen Parlaments)] <br/> <br/>
Der Appell des französischen Außenministers Robert Schuman am 9. Mai 1950 kann als Ausgangspunkt der Europäischen Gemeinschaft betrachtet werden. Es war damals von hohem Symbolwert, dass die Entscheidung gerade zugunsten des Kohle- und Stahlsektors fiel, denn zu Beginn der 1950er Jahre waren die Kohle- und Stahlwirtschaft noch Basisindustrien, die die Macht eines Landes begründeten. Abgesehen von dem offenkundigen wirtschaftlichen Interesse sollte die Zusammenlegung der sich ergänzenden Ressourcen Frankreichs und Deutschlands das Ende der Feindschaft zwischen diesen beiden Ländern besiegeln. <br/> <br/> [2. Quelle vom 06.09.2000, laut Angabe auf der Website online seit dem 17.01.2001] <br/> <br/> Der Appell des französischen Außenministers Robert Schuman am 9. Mai 1950 kann als Ausgangspunkt der Europäischen Gemeinschaft betrachtet werden. Es war damals von hohem Symbolwert, dass man sich gerade für den Kohle- und Stahlsektor entschied, denn zu Beginn der 50er Jahre galten die Kohle- und Stahlwirtschaft noch als Basisindustrien, die die Macht eines Landes begründeten. Abgesehen von dem offenkundigen wirtschaftlichen Interesse sollte die Zusammenlegung der sich ergänzenden Ressourcen Frankreichs und Deutschlands das Ende der Feindschaft zwischen diesen beiden Ländern besiegeln. |
Die erste Fundstelle von Panizza (http://www.europarl.europa.eu/ftu/pdf/de//FTU_1.1.1.pdf) stammt laut Angabe aus dem Jahr 2009, hier kann MCP sich also nicht bedient haben. Da der Text jedoch identisch ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass er in der vorliegenden Form übernommen worden ist. Wie die zweite Fundstelle (siehe Link) belegt, ist ein sehr ähnlicher Text mit marginalen Abweichungen bereits im Jahr 2001 online gestellt worden (siehe Angabe auf der Website). Dies belegt klar, dass MCP den Text nicht eigenständig formuliert hat. |
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[101.] Mcp/Fragment 106 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:28 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 10:52 (Drhchc) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/ecsc/results/index de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 106, Zeilen: 1-4 |
Quelle: http://europa.eu/ecsc/results/index_de.htm Seite(n): -, Zeilen: - |
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Die EGKS bildete das Organisationsmodell, nach dem die Europäische Union gestaltet
ist. Es bestand aus einem autonomen Regelungssystem, das durch unabhängige Institutionen, die über die erforderlichen Zuständigkeiten und Befugnisse verfügen, mit Leben erfüllt wurde. |
Die EGKS bildet das Organisationsmodell, nach dem die Europäische Union gestaltet ist. Es besteht aus einem autonomen Regelungssystem, das durch unabhängige Institutionen, die über die erforderlichen Zuständigkeiten und Befugnisse verfügen, mit Leben erfüllt wird. |
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[102.] Mcp/Fragment 106 20 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:11 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 11:01 (Drhchc) | Fragment, Http://www.euractiv.com/de/energie/kohle-saubere-energiequelle-zukunft/article-156776, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 106, Zeilen: 20-24 |
Quelle: http://www.euractiv.com/de/energie/kohle-saubere-energiequelle-zukunft/article-156776 Seite(n): -, Zeilen: Policy Summary |
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Die steigenden Öl- und Gaspreise, sowie geopolitische Unruhen in einigen führenden Öl-Regionen haben zu einer Wiederentdeckung der Kohle als zuverlässige und günstige Energiequelle geführt. Man muss damit rechnen, dass die weltweite Nachfrage nach Kohle in den nächsten Jahrzehnten steigen wird. Die größte Nachfrage ist aus China und Indien zu erwarten, aber auch aus den Vereinigten Staaten. | Die steigenden Öl- und Gaspreise, sowie geopolitische Unruhen in einigen führenden Öl-Regionen haben zu einer Wiederentdeckung der Kohle als zuverlässige und günstige Energiequelle geführt. Man muss damit rechnen, dass die weltweite Nachfrage nach Kohle in den nächsten Jahrzehnten steigen wird. Die größte Nachfrage ist aus China und Indien zu erwarten, aber auch aus den Vereinigten Staaten |
Diese web-Page wurde erstellt am 5.4.2007, update am 17.11.2011, ist evtl. nicht das Original. Gemeinsame Quelle? |
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[103.] Mcp/Fragment 106 25 - Diskussion Bearbeitet: 27. June 2014, 11:50 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 14:56 (Drhchc) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.euractiv.com/de/energie/kohle-saubere-energiequelle-zukunft/article-156776, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 106, Zeilen: 25-29 |
Quelle: http://www.euractiv.com/de/energie/kohle-saubere-energiequelle-zukunft/article-156776 Seite(n): -, Zeilen: - |
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Die EU-Kommission ist der Auffassung, dass Kohlekraftwerke auch weiterhin zu den wichtigsten Energielieferanten der Welt gehören werden. Auch wenn technische Entwicklungen die Aussichten auf saubere Kohle wesentlich verbesserten, verbleibt die Notwendigkeit, die Kohlenutzung mit Verfahren zur Verringerung der CO2-Emissionen zu verbinden: Dann kann die Kohle zu einem nachhaltigen, sicheren und [wettbewerbsfähigen Energiemarkt in Europa beitragen.] | Die EU-Kommission ist der Auffassung, dass Kohlekraftwerke auch weiterhin zu den wichtigsten Energielieferanten der Welt gehören werden. Der für Energie zuständige Kommissar, Andris Piebalgs, sprach in einer Rede im Mai 2006 davon, dass technische Entwicklungen die Aussichten auf saubere Kohle wesentlich verbessert hätten. Er unterstrich jedoch die Notwendigkeit, die Kohlenutzung mit Verfahren zur Verringerung der CO2-Emissionen zu verbinden: „Wir fordern Forscher, Industrielle und die Mitgliedstaaten dazu auf, zu zeigen wie Kohle zu einem nachhaltigen, sicheren und wettbewerbsfähigen Energiemarkt in Europa beitragen kann“. |
Die Aussage des Kommissars wird als eigene Erkenntnis verkauft. Weit und breit keine Fußnote. |
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[104.] Mcp/Fragment 108 24 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:51 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 11:43 (KayH) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 108, Zeilen: 24-29 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 1, Zeilen: linke Spalte 11ff. |
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2. Die Entwicklung der GASP und der ESVP
Seit 1970 kooperierten die Mitgliedstaaten der EG im Bereich der Außenpolitik im Rahmen der Europäischen Politischen Zusammenarbeit, diese Praxis wurde 1987 in der Einheitlichen Europäischen Akte institutionalisiert. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde diese Zusammenarbeit durch den Vertrag von Maastricht (1993) in einen einheitlichen rechtlichen Rahmen gefasst und um eine sicherheitspolitische Komponente [ergänzt.] |
Entwicklung der GASP und der ESVP
Seit 1970 kooperierten die Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften (EG) im Bereich der Außenpolitik durch das Instrument der Europäischen Politischen Zusammenarbeit und normierten diese Praxis 1987 in der Einheitlichen Europäischen Akte. Nach dem Ende der bipolaren Konfrontation wurde diese Zusammenarbeit durch den Vertrag von Maastricht (1993) in einen einheitlichen institutionellen und rechtlichen Rahmen gefasst und um eine sicherheitspolitische Komponente erweitert. |
Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[105.] Mcp/Fragment 109 03 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:53 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 00:39 (CopySonsUnion) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 109, Zeilen: 3-5 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 1, Zeilen: reSp 20-24 |
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Die somit in die EU-Verträge integrierte außen- und sicherheitspolitische Säule der Europäischen Union hat seitdem zunehmend an Kohärenz und Handlungsfähigkeit gewonnen. | Die dadurch in die EU-Verträge integrierte außen- und sicherheitspolitische Säule der Europäischen Union hat in den vergangenen Jahren zusehends an Kohärenz und Handlungsfähigkeit gewonnen. |
Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[106.] Mcp/Fragment 109 06 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 21:56 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 12:18 (KayH) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 109, Zeilen: 6-13 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Mit dem Vertrag von Amsterdam (1999) wurde schrittweise eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik eingeführt. Nachdem die britische Regierung auf dem französisch-britischen Gipfeltreffen im Dezember 1998 in St. Malo ihre traditionelle Haltung aufgab, die NATO sei allein Garant für die Sicherheit und Verteidigung Europas, war der Weg zum Ausbau der sicherheits- und verteidigungspolitischen Komponente der GASP hin zu einer Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik eröffnet. Mit dem Amt des Hohen Repräsentanten für die GASP, derzeit wahrgenommen von Javier Solana,
sollte der Außenpolitik mehr Wirksamkeit und Profil verliehen werden. |
Der Vertrag von Amsterdam (1999) sah die schrittweise Festlegung einer gemeinsamen europäischen Verteidigungspolitik vor. Mit Einführung des Amtes des Hohen Repräsentanten für die GASP, derzeit wahrgenommen von Javier Solana („Mr. GASP"), sollte der Außenpolitik mehr Wirksamkeit und Profil verliehen werden. [...] Nachdem die britische Regierung auf dem französisch-britischen Gipfeltreffen im Dezember 1998 in St. Malo ihre traditionelle Haltung, die Nordatlantische Vertragsorganisation (NATO) sei allein Garant für die Sicherheit und Verteidigung Europas, aufgab, war der Weg zum Ausbau der sicherheits- und verteidigungspolitischen Komponente der GASP hin zu einer Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik eröffnet. Sicherheits- und Verteidigungspolitik eröffnet. |
Alternative Quelle: Behme 2007. Der Satz "Mit Einführung des Amtes ..." wird einfach ans Ende gestellt. Der Rest nahezu wörtlich übernommen. |
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[107.] Mcp/Fragment 112 22 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:12 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 01:51 (Plagin Hood) | Fragment, Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:61976J0003:DE:HTML, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 112, Zeilen: 22-28 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:61976J0003:DE:HTML Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Das bedeutet, dass die Gemeinschaft in den Außenbeziehungen die Fähigkeit, völkerrechtliche Verpflichtungen einzugehen, im gesamten Bereich der im ersten Teil des Vertrages umschriebenen Ziele besitzt. „Um im Einzelfall zu ermitteln, ob die Gemeinschaft zuständig ist, völkerrechtliche Verpflichtungen einzugehen, muss auf das System und auf die materiellen Vorschriften des Gemeinschaftsrechts zurückgegriffen werden. Eine solche Zuständigkeit ergibt sich nicht nur aus einer ausdrücklichen Verleihung durch den Vertrag, sondern kann auch aus anderen [Bestimmungen des Vertrages und der Beitrittsakte sowie aus in ihrem Rahmen ergangenen Rechtsakten der Gemeinschaftsorgane fließen.“[471]]
[471] EuGH, Urteil vom 14.07.1976, verbundene Rs. 3,4,6/76, Kramer, Slg. 1976, S. 1279 |
1 . ARTIKEL 210 EWG-VERTRAG BEDEUTET , DASS DIE GEMEINSCHAFT IN DEN AUSSENBEZIEHUNGEN DIE FÄHIGKEIT , VÖLKERRECHTLICHE VERPFLICHTUNGEN EINZUGEHEN , IM GESAMTEN BEREICH DER IM ERSTEN TEIL DES VERTRAGES UMSCHRIEBENEN ZIELE BESITZT .
[...] 19/20 UM IM EINZELFALL ZU ERMITTELN , OB DIE GEMEINSCHAFT ZUSTÄNDIG IST , VÖLKERRECHTLICHE VERPFLICHTUNGEN EINZUGEHEN , MUSS AUF DAS SYSTEM UND AUF DIE MATERIELLEN VORSCHRIFTEN DES GEMEINSCHAFTSRECHTS ZURÜCKGEGRIFFEN WERDEN . EINE SOLCHE ZUSTÄNDIGKEIT ERGIBT SICH NICHT NUR AUS EINER AUSDRÜCKLICHEN VERLEIHUNG DURCH DEN VERTRAG , SONDERN KANN AUCH AUS ANDEREN BESTIMMUNGEN DES VERTRAGES UND DER BEITRITTSAKTE SOWIE AUS IN IHREM RAHMEN ERGANGENEN RECHTSAKTEN DER GEMEINSCHAFTSORGANE FLIESSEN . |
Der 1. Leitsatz des EuGH-Urteils ist nicht als Zitat ausgewiesen und stellt sich wie eine eigene Aussage (Schlussfolgerung) des Verfassers dar. (Link, Quelle, Quellkategorie müssen noch überarbeitet werden). |
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[108.] Mcp/Fragment 115 01 - Diskussion Bearbeitet: 24. June 2014, 23:08 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 15:08 (Drhchc) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia OPEC 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 115, Zeilen: 01-22 |
Quelle: Wikipedia OPEC 2006 Seite(n): -, Zeilen: Abschnitt "Geschichte" |
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b) Die IEA
(1) Allgemeines In den 1950er Jahren sank der Ölpreis wegen der Erschließung neuer Quellen und des damit verbundenen Überangebots auf dem Weltmarkt kontinuierlich. Dies führte zu Haushaltsdefiziten in den Ölförderländern. Daher wurde die Gründung eines Förderkartells angeregt, das nicht nur die Fördermenge kontrollieren, sondern auch ein Gegengewicht zu den großen Ölkonzernen bilden sollte. Diese erwirtschafteten, zum Teil auf der Basis von Verträgen aus der Kolonialzeit, ihre Gewinne weitgehend ohne Beteiligung derjenigen Staaten, auf deren Staatsgebiet sich die Ölquellen befanden. Daher wurde die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gegründet. Einigen arabischen Staaten[FN482] schlossen sich andere Förderländer an.[FN483] Das Ziel der OPEC ist eine gemeinsame Ölpolitik, um einem Preisverfall entgegenzuwirken. Durch die Festlegung von Förderquoten für die OPEC- Länder soll die Erdölproduktion reguliert werden. Durch eine dadurch bewirkte künstliche Verknappung oder eine Steigerung der Ölförderung in den Mitgliedsländern soll der Preis für Erdöl beeinflusst, d.h. gesenkt, stabilisiert oder angehoben werden. Bei Überschreitung der festgelegten Quoten kann die OPEC Sanktionen einleiten, dennoch halten sich nicht immer alle Mitglieder an die festgesetzten Förderquoten, sondern verfolgen eigene wirtschaftliche und politische Ziele. Die arabischen Staaten hatten das Erdöl im Rahmen der OPEC als politische Waffe gegenüber Israel und seinen westlichen Verbündeten eingesetzt[FN484] und einen Ölboykott gegenüber westlichen Staaten ausgerufen. Dadurch stieg der Ölpreis innerhalb eines Jahres 1973 von 2.89 US-$ pro Barrel auf 11.65 US-$ an. [FN482] Iran, Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, später auch Katar, die Vereinigte Arabische Emirate [FN483] Venezuela, später auch Indonesien, Libyen, Algerien, Nigeria sowie Ecuador und Gabun( letztere sind zwischenzeitlich wieder ausgetreten). |
Seit 1965 hat das Kartell seinen Sitz in Wien. Die ursprünglichen Mitglieder waren Iran, Irak, Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela. Später schlossen sich weitere sechs Staaten an: Katar (1961), Indonesien (1962), Libyen (1962), die Vereinigte Arabische Emirate (1967), Algerien (1969) und Nigeria (1971). Ecuador war von 1973 bis 1992 Mitglied und Gabun von 1975 bis 1994.
[...] Bei Überschreitung der festgelegten Quoten kann die OPEC Sanktionen einleiten. [...] Ziele Das Ziel der OPEC ist eine gemeinsame Ölpolitik, unter anderem um sich gegen einen Preisverfall abzusichern. Durch die Festlegung von Förderquoten für die einzelnen OPEC-Mitglieder soll die Erdölproduktion geregelt werden und somit, durch eine künstliche Verknappung oder eine Steigerung der Ölförderung in den Mitgliedsländern, der Preis für Erdöl gedrückt, stabilisiert oder angehoben werden. Allerdings kommt es auch vor, dass sich einzelne Mitglieder nicht an die festgesetzten Förderquoten halten, sondern ihre eigenen wirtschaftlichen und politischen Ziele verfolgen. Geschichte Während der 1950er Jahre sank der Ölpreis wegen der Erschließung immer neuer Quellen und des damit verbundenen Überangebots auf dem Weltmarkt kontinuierlich ab, was zu schweren Verlusten in den Staatskassen der Ölförderländer führte. Um 1960 befanden sich mehrere von ihnen deshalb in ernsten Haushaltskrisen. In dieser Situation regte Saudi-Arabien die Gründung eines Förderkartells an. Es sollte nicht nur die Fördermenge kontrollieren, sondern auch ein Gegengewicht zu den großen Ölkonzernen bilden, die auf der Basis von Verträgen aus der Kolonialzeit ihre Gewinne weitgehend ohne Beteiligung der Staaten erwirtschafteten, auf deren Gebiet die Ölquellen lagen. Am 14. September 1960 wurde die OPEC in Bagdad gegründet. Ihre ersten Mitglieder waren Irak, Iran, Kuwait, Saudi-Arabien und Venezuela. [...] Die Verstaatlichung erfolgt erst 1974. 1973 stieg der Ölpreis von 1972 2.89 US-$ pro Barrel auf 11.65 Dollar an, nachdem die OPEC als Reaktion auf den Jom-Kippur-Krieg einen Ölboykott gegenüber westlichen Staaten ausgerufen hatte. |
Der Text der Dissertation ist nicht durchgängig in der Wikipedia-Quelle enthalten, kann daher nicht durchgängig als Plagiat gewertet werden. Zum großteil stimmen die Inhalte jedoch überein, wobei einige Textparallelen nur sinngemäß und nicht wörtlich sind. Ferner ist die Reihenfolge/Strukturierung der Inhalte anders. Link zum aktuellen Wikipedia-Artikel: [35]. Link zur Version vom 15. Dezember 2006 um 00:32 Uhr: [36]. Möglicherweise diente aber auch eine andere Wikipedia-Version als Vorlage für die Dissertation oder es gibt eine gemeinsame Quelle. |
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[109.] Mcp/Fragment 119 09 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:20 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 15:18 (Drhchc) | Fragment, Http://europa.eu/legislation summaries/energy/external dimension enlargement/l27028 de.htm, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel, Unfertig |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 119, Zeilen: 09-14 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/external_dimension_enlargement/l27028_de.htm Seite(n): -, Zeilen: Abschnitt "Hintergrund" |
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Auf der Sitzung des Europäischen Rates im Juni 1990 in Dublin wurde angeregt, durch eine Zusammenarbeit im Energiebereich mit den Ländern Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion die Wirtschaftsentwicklung dieser Länder zu beschleunigen und die Versorgungssicherheit der Gemeinschaft zu verbessern. Die Kommission schlug daraufhin 1991 das Konzept einer Europäischen Energiecharta vor. [FN509]
[FN509] Lukes in Handbuch des Wirtschaftsrechts, M Rn 94 ff |
Auf der Sitzung des Europäischen Rates im Juni 1990 in Dublin hatte der Premierminister der Niederlande angeregt, durch eine Zusammenarbeit im Energiebereich mit den Ländern Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion die Wirtschaftsentwicklung dieser Länder zu beschleunigen und die Versorgungssicherheit der Gemeinschaft zu verbessern. Auf die Aufforderung des Rates hin, zu untersuchen, wie eine solche Zusammenarbeit am besten zustande gebracht werden könnte, schlug die Kommission 1991 das Konzept einer Europäischen Energiecharta vor. |
Bitte mal dieses Handbuch überprüfen (FN509). Ich denke nicht, dass da der Text (auch) steht, wenn ja wäre es noch ein ziemlich mutwilliges Weglassen von Anführungszeichen, wenn nein: glasklares Plagiat. |
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[110.] Mcp/Fragment 120 10 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 07:40 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 23:55 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.bundesregierung.de/nn 914476/Content/DE/Archiv16/Artikel/2006/07/ Anlagen/2006-07-14-energiecharta.html, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 120, Zeilen: 10-12 |
Quelle: http://www.bundesregierung.de/nn_914476/Content/DE/Archiv16/Artikel/2006/07/__Anlagen/2006-07-14-energiecharta.html Seite(n): 1 (Internetseite), Zeilen: - |
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Die wichtigsten Bestimmungen des Vertrags, der seit April 1998 in Kraft ist, betreffen den Schutz von Investitionen, den Handel mit Primärenergieträgern und Energieerzeugnissen, den Transit und die Streitbeilegung. | Der auf dieser Basis entwickelte Energiechartavertrag trat 1998 in Kraft. Die wichtigsten Bestimmungen des Vertrags betreffen den Schutz von Investitionen, den Handel mit Primärenergieträgern und Energieerzeugnissen, den Transit und die Streitbeilegung. |
Evtl. auch andere Online-Quelle. Der letzte Satz in beíspielsweise auch hier zu finden. Das letzte Aktualisierungsdatum ist hier der 30.01.2007, also definitiv vor der Fertigstellung der Diss. Die unreferenzierte Textübernahme ist somit belegt. (Link, Quelle, Quellkategorie noch zu bearbeiten) |
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[111.] Mcp/Fragment 120 24 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 07:53 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 23:28 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://replay.waybackmachine.org/20061004055500/http://www.seco.admin.ch/themen/spezial/energie/charta/index.html?lang=de, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 120, Zeilen: 24-27 |
Quelle: http://replay.waybackmachine.org/20061004055500/http://www.seco.admin.ch/themen/spezial/energie/charta/index.html?lang=de Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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(2) Handel und Transit:
Jedes Land der ECT verpflichtet sich, WTO- Recht (z.B. Nichtdiskriminierung, Transparenz) im Energiehandel anzuwenden, auch wenn es nicht WTO- Mitglied ist. Von besonderem Interesse für die Energiecharta ist der Handel mit Elektrizität und [Erdgas.] |
1. Handel und Transit:
Durch seine Mitgliedschaft im Energiechartavertrag verpflichtet sich jedes Land, WTO Recht (z.B. Nichtdiskriminierung, Transparenz) im Energiehandel anzuwenden, auch wenn es nicht Mitglied der WTO ist. Die meisten Energiecharta-Länder stehen in Verhandlungen zur Aufnahme in die WTO. Von besonderem Interesse für die Energiecharta ist der Handel mit Elektrizität und Erdgas. |
Die Internetseite mit der genannten Textpassage ist, wie [37] belegt, auch schon nachweisbar für den 4.10.2006. |
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[112.] Mcp/Fragment 121 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:14 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 23:22 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schweizerische Eidgenossenschaft 2006, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Schweizerische Eidgenossenschaft 2006 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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In beiden Bereichen werden derzeit umfangreiche Analysen erstellt, um Handelshemmnisse abzubauen und nichtdiskriminierende Rahmenbedingungen zu erarbeiten. | In beiden Bereichen werden derzeit umfangreiche Analysen erarbeitet. Es geht darum, Handelshemmnisse abzubauen und nichtdiskriminierende Rahmenbedingungen zu erarbeiten. |
Die Internetseite mit der genannten Textpassage ist, wie [38] belegt, auch schon nachweisbar für den 4.10.2006. |
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[113.] Mcp/Fragment 121 03 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:17 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 23:17 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schweizerische Eidgenossenschaft 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 3-4 |
Quelle: Schweizerische Eidgenossenschaft 2006 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Noch nicht in Kraft getreten ist eine Vertragsänderung von 1998, welche den Handel mit Ausrüstungsgütern ebenfalls dem Energiechartavertrag unterstellt. | Noch nicht in Kraft getreten ist eine Vertragsänderung von 1998, welche den Handel mit Ausrüstungsgütern ebenfalls dem Energiechartavertrag unterstellt. |
Die Internetseite mit der genannten Textpassage ist, wie [39] belegt, auch schon nachweisbar für den 4.10.2006. |
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[114.] Mcp/Fragment 121 05 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:19 Plagin Hood Erstellt: 8. April 2011, 23:34 (Graf Isolan) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schweizerische Eidgenossenschaft 2006, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 5-8 |
Quelle: Schweizerische Eidgenossenschaft 2006 Seite(n): 1 (Internetversion), Zeilen: -- |
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Eine Besonderheit des Energiechartavertrages sind die Bestimmungen zum Transit, Art. 7 ECT. Dort wird das Prinzip der Inländerbehandlung und der Meistbegünstigung festgeschrieben und geht somit weiter als die WTO, die beim Transit nur eine Meistbegünstigung verankert. | Als eine Besonderheit des Energiechartavertrages gelten die Bestimmungen zum Transit (Art. 7). Der Vertrag verankert das Prinzip der Inländerbehandlung und der Meistbegünstigung und geht somit weiter als die WTO, die beim Transit nur das letztere vorschreibt. |
Die Internetseite mit der genannten Textpassage ist, wie [40] belegt, auch schon nachweisbar für den 4.10.2006. |
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[115.] Mcp/Fragment 121 08 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:21 Plagin Hood Erstellt: 12. May 2011, 00:52 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 08-10 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 3, Zeilen: linke Spalte 06-10 |
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Das Transitprotokoll sieht einen gleichberechtigten Zugang von Unternehmen und Drittländern zu den bislang überwiegend vom staatlichen Monopolisten kontrollierten Gas- und Erdölleitungen vor. | So sieht das Transitprotokoll einen gleichberechtigten Zugang von Unternehmen und Drittländern zu den bislang überwiegend vom staatlichen Monopolisten kontrollierten Gas- und Erdölleitungen vor. |
Nur geringfügige Abänderung: "Das Transitprotokoll sieht" statt "So sieht das Transitprotokoll". Häufig plagiierte Quelle in der Diss. |
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[116.] Mcp/Fragment 121 10 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:24 Plagin Hood Erstellt: 12. May 2011, 14:50 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Schweizerische Eidgenossenschaft 2006, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 10-19 |
Quelle: Schweizerische Eidgenossenschaft 2006 Seite(n): 1 (Intenetdokument), Zeilen: (bei "2. Investitionen" und kurz davor) |
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Das Transitprotokoll kam noch nicht zustande.
(3) Investitionen Der Energiechartavertrag ist einer der ersten multilateralen Investitionsverträge überhaupt. Die Länder gewähren einander Investitionsschutz für die bestehenden Investitionen im Energiesektor. Damit soll ein wirksamer Schutz vor willkürlichen Enteignungen erreicht werden. (4) Energieeffizienz Der ECT erweitert die Tätigkeit auch auf die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Energieeffizienz und der damit verbundenen Umweltaspekte. |
Ein Transitprotokoll kam noch nicht zustande. [...]
2.Investitionen: Der Energiechartavertrag ist der erste multilaterale Investitionsvertrag überhaupt. Die Länder gewähren einander Investitionsschutz für die bestehenden Investitionen im Energiesektor. Damit sollen diese vor willkürlicher Enteignung geschützt werden. 3.Energieeffizienz/Umwelt: Die obgenannten Ziele und Tätigkeitsbereiche wären ohne die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Energieeffizienz und der damit verbundenen Umweltaspekte nicht denkbar. |
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[117.] Mcp/Fragment 122 23 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:27 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 21:17 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/external dimension enlargement/l27038 de.htm, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 122, Zeilen: 23-25 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/external_dimension_enlargement/l27038_de.htm Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: (Unter "3) INHALT") |
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Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Mittelmeerländern beruhen auf der im Jahre 1995 in Barcelona vereinbarten „Partnerschaft Europa-Mittelmeer" (dem „Barcelona-Prozess"). Zu den 12 Mittelmeer-Partnerländern zählen Algerien, Ägypten, [Israel, Jordanien, Libanon, Malta, Marokko, die Palästinensische Behörde, Syrien (Maschrik), Tunesien (Maghreb), die Türkei und Zypern (Libyen nimmt als Beobachter teil).] | Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Mittelmeerländern beruhen auf der im Jahre 1995 in Barcelona vereinbarten „Partnerschaft Europa-Mittelmeer" (dem „Barcelona-Prozess"). Zu den 12 Mittelmeer-Partnerländern zählen Algerien, Ägypten, [Israel, Jordanien, Libanon, Malta, Marokko, die Palästinensische Behörde, Syrien (Maschrik), Tunesien (Maghreb), die Türkei und Zypern (Libyen nimmt als Beobachter teil).] |
Plagiat auf Folgeseite fortgesetzt. Am Ende des Abschnitts (Folgeseite) wird in Fußnote [521] vage auf die "Mitteilung der Kommission vom 7. März 2001 über den „Ausbau der Zusammenarbeit Europa-Mittelmeer im Verkehrs- und Energiesektor", KOM/2001/0126 endg." hingewiesen. Der übernommene Inhalt weist jedoch eine deutlich höhere Ähnlichkeit zum Inhalt der o.g. Internetseite auf, welche sich ebenfalls auf die Mitteilung der Kommission vom 7. März 2001, KOM/2001/0126 bezieht. Der o.g. Text ist in "KOM/2001/0126 endg." nicht identisch. Die letzte Änderung des o.g. Inhalts erfolgte laut Angabe auf der Website am 01.06.2007, d.h. vor der Veröffentlichung der Dissertation. (Link, Quelle, Quellkategorie noch zu bearbeiten) |
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[118.] Mcp/Fragment 123 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:32 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 21:51 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/energy/external dimension enlargement/l27038 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 123, Zeilen: 01-09 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/energy/external_dimension_enlargement/l27038_de.htm Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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[Zu den 12 Mittelmeer-Partnerländern zählen Algerien, Ägypten,] Israel, Jordanien, Libanon, Malta, Marokko, die Palästinensische Behörde, Syrien (Maschrik), Tunesien (Maghreb), die Türkei und Zypern (Libyen nimmt als Beobachter teil). Die Partnerschaft Europa-Mittelmeer erstreckt sich auf einen breit gefächerten Politikbereich, darunter auch der Energiesektor. Zwei wichtige Gründe sprechen für eine enge Zusammenarbeit in Bezug auf die Sicherheit der Energieversorgung. Zum einen ist das die geografische Bedeutung der Partnerländer. Sie profitieren von der geografischen Nähe zur EU als Energieimporteur und liegen nahe zu den Ländern, die in die EU exportieren, beispielsweise die Golf- und Kaukasusstaaten. Zum anderen liegen bedeutende Erdöl- und Erdgasreserven in einigen Partnerländern. | [Zu den 12 Mittelmeer-Partnerländern zählen Algerien, Ägypten,] Israel, Jordanien, Libanon, Malta, Marokko, die Palästinensische Behörde, Syrien (Maschrik), Tunesien (Maghreb), die Türkei und Zypern (Libyen nimmt als Beobachter teil). Die Partnerschaft Europa-Mittelmeer erstreckt sich auf einen breit gefächerten Politikbereich.
[...] Der Energiesektor erfordert aus zwei wichtigen Gründen eine enge Zusammenarbeit in bezug auf die Sicherheit der Energieversorgung der Europäischen Union: • Geografische Bedeutung der Partnerländer Die Mittelmeerländer profitieren von der geografischen Nähe zur EU als Energieimporteur, und zu den Ländern, die in die EU exportieren, beispielsweise den Golf- und den Kaukasusstaaten; • Die bedeutenden Erdöl- und Erdgasreserven in einigen Partnerländern. |
Am Ende des Abschnitts (5 Zeilen weiter unten) wird in Fußnote [521] vage auf die "Mitteilung der Kommission vom 7. März 2001 über den „Ausbau der Zusammenarbeit Europa-Mittelmeer im Verkehrs- und Energiesektor", KOM/2001/0126 endg." hingewiesen. Der übernommene Inhalt weist jedoch eine deutlich höhere Ähnlichkeit zum Inhalt der o.g. Internetseite auf, welche sich ebenfalls auf Mitteilung der Kommission vom 7. März 2001, KOM/2001/0126 bezieht. Die letzte Änderung des o.g. Inhalts erfolgte laut Angabe auf der Website am 01.06.2007, d.h. vor Veröffentlichung der Dissertation. (Link, Quelle, Quellkategorie noch zu bearbeiten) |
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[119.] Mcp/Fragment 123 20 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 08:48 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 07:17 (Drhchc) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wimmer 2004 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 123, Zeilen: 20-26 |
Quelle: Wimmer 2004 Seite(n): 87, Zeilen: 8-13 |
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Die Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinschaft ergänzt die Entwicklungspolitik der Mitgliedstaaten und wird, so weit dies möglich ist, mit den anderen internationalen Gebern (Japan, Vereinigte Staaten usw.) und Organisationen (Weltbank, IWF usw.) abgestimmt. Hinzu kommt das Bemühen um Kohärenz zwischen der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit und den anderen Gemeinschaftspolitiken, die sich auf die Entwicklungsländer auswirken könnten, etwa der Gemeinsamen Agrarpolitik und der gemeinsamen Handelspolitik . | Die Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinschaft ergänzt die Entwicklungspolitik der Mitgliedstaaten und wird, so weit dies möglich ist, mit den anderen internationalen Geldgebern abgestimmt (Weltbank, IWF, etc.). Die Politik der Union soll sich um Kohärenz zwischen der Entwicklungszusammenarbeit und den anderen Gemeinschaftspolitiken bemühen, die sich auf die Entwicklungsländer auswirken könnten, etwa der gemeinsamen Agrarpolitik und der gemeinsamen Handelspolitik. |
eventuell noch nicht die Originalquelle, man beachte jedoch die Klammer: Weltbank, IWF, etc. Der Text der Fundstelle ist identisch zu finden in einer Diplomarbeit aus dem Jahre 2004, S. 87, sowie in "Erklärungen des Rates und der Kommission - Finanzierung der Entwicklungshilfe einschließlich Jahresbericht der Kommission über die Außenhilfe der Union (2000)", ältere Quelle, hier abrufbar: [41] bzw. [42], unter "Außenhilfe der Union". |
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[120.] Mcp/Fragment 124 15 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:00 Plagin Hood Erstellt: 13. May 2011, 14:28 (Frangge) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/development/sectoral development policies/r12532 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 15-17 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/development/sectoral_development_policies/r12532_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Die Energiefazilität zugunsten der AKP- Länder soll als Katalysator wirken, neue Initiativen und Projekte im Energiebereich fördern. | Die Energiefazilität zugunsten der Länder in Afrika, im Karibischen Raums und im Pazifischen Ozean (AKP) soll als Katalysator wirken: Sie soll neue Initiativen und Projekte im Energiebereich fördern, als Clearing-Stelle fungieren und den Ausbau der Forschungs- und Managementkapazitäten in den AKP-Ländern vorantreiben. |
Aus dem Netz kopiert, (stark) gekürzt und zu einem fehlerhaften Satz montiert (Satzbau nach dem Komma). |
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[121.] Mcp/Fragment 124 23 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:04 Plagin Hood Erstellt: 22. May 2011, 22:43 (Plagin Hood) | BauernOpfer, EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 23-28 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 14-15, Zeilen: - |
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Die Gefahren von Versorgungsunterbrechungen durch Islamisten, wie in den arabischen Ländern, oder politisch motivierte Enteignungen, wie jüngst in Russland oder Südamerika, scheinen hier geringer zu sein. Dem Golf von Guinea wird das Potenzial zugetraut, den Ölboom der Nordsee der 1970er und 80er Jahre zu wiederholen. Angola stieg zum wichtigsten Öllieferland Chinas auf und hat damit Saudi-Arabien abgelöst. China ist 2003 weltweit [zweitgrößter Ölimporteur und bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika.] | Für beide Seiten ist Afrika interessant, da Gefahren religiös verbrämter Widerstände (wie in den arabischen Ländern) oder politisch motivierter Enteignung (wie jüngst in Russland oder Südamerika) kaum bestehen.
Die Fachwelt spekuliert darüber, ob der Golf von Guinea das Potenzial hat, den Ölboom der Nordsee der 70er und 80er Jahre zu wiederholen. Gerade ist Angola zum wichtigsten Öllieferland Chinas aufgestiegen und hat Saudi-Arabien abgelöst. China, seit 2003 [weltweit zweitgrößter Ölimporteur, bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika.] |
Quelle am Ende des Abschnitts auf folgender Seite angegeben. Nur S. 15 f. der Quelle benannt, S. 14 bleibt unerwähnt. Aufgrund der Modifikationen evtl. auch Verschleierungsplagiat. |
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[122.] Mcp/Fragment 125 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:08 Plagin Hood Erstellt: 22. May 2011, 22:13 (Plagin Hood) | BauernOpfer, EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 125, Zeilen: 01-03 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 14-15, Zeilen: - |
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[China ist 2003 weltweit] zweitgrößter Ölimporteur und bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika. Im November 2006 fand in Peking ein „China- Afrika- Kooperationsforum“ mit 3.500 Delegierten und 40 Staats- und Regierungschefs statt. [525] | China, seit 2003 weltweit zweitgrößter Ölimporteur, bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika. [...]. Im November 2006 fand in Peking das „China-Afrika-Kooperationsforum“ mit 3.500 Delegierten und 40 Staats- und Regierungschefs statt. |
Quelle (Fn [525]) genannt. Textübernahme beginnt bereits auf vorheriger Seite und umfasst weitere Sätze. Quellenangabe nicht korrekt: Nur Seite 15 f. genannt, S. 14 bleibt unerwähnt. (Außerdem: Bezeichnung "Aktuelle Themen vom 05.03.2007" ist nicht ganz korrekt.) |
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[123.] Mcp/Fragment 125 04 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:09 Plagin Hood Erstellt: 22. May 2011, 22:03 (Plagin Hood) | EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 125, Zeilen: 04-11 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 15, Zeilen: - |
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Auch in Europa wird über eine neue Afrikapolitik nicht nur nachgedacht, die EU-Kommission schlug dazu die „Entwicklung einer umfassenden Energiepartnerschaft zwischen Afrika und Europa“ und einen „intensiven Dialog“ vor.
Zielgebiet einer strategischen EU-Energiepolitik sollte nicht nur die „strategische Ellipse“ sein, die vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis nach Nordwest-Sibirien reicht. Aufgrund der genannten Unsicherheiten in der Ellipse werden Nordafrika und der ressourcenreiche Rest des afrikanischen Kontinents stärker in den Focus der europäischen Energiepolitik rücken. |
Es ist höchste Zeit, dass Europa über eine neue Afrikapolitik nicht nur nachdenkt, sondern diese auch präsentiert und umsetzt. Wenn die EU-Kommission die „Entwicklung einer umfassenden Energiepartnerschaft zwischen Afrika und Europa“ und einen „intensiven Dialog“ vorschlägt, dann ist dies zu begrüßen.
Zielgebiet einer strategischen EU-Energiepolitik sollte deshalb nicht nur die so genannte „strategische Ellipse“ sein, die vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis nach Nordwest-Sibirien reicht. Aufgrund der genannten Unsicherheiten in der Ellipse hat Nordafrika und der ressourcenreiche Rest des afrikanischen Kontinents – nicht zuletzt der Golf von Guinea – deutlich mehr Beachtung und Engagement verdient. |
Quelle (Fn [525]) im vorangehenden Abschnitt genannt. Textübernahme beginnt bereits auf vorangehender Seite (Bauernopfer). Der betrachtete Abschnitt von Z.4 bis Z.11 enthält teilweise nahezu wörtliche Übernahmen, jedoch auch deutliche Veränderungen (inkl. kleinen Sinnveränderungen), welche über leichte Anpassungen hinausgehen. Daher: Einstufung als Verschleierungsplagiat. |
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[124.] Mcp/Fragment 125 20 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:11 Plagin Hood Erstellt: 22. May 2011, 20:47 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/entwicklung/rechtl.shtml, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 125, Zeilen: 20-28 |
Quelle: http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/entwicklung/rechtl.shtml Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: (letzter Absatz) |
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[Z. 13-14]
Die rechtlichen Instrumente beruhen einerseits auf einem vertraglichen, andererseits auf einem unilateralen System. [...] [Z. 20-28] Die Hauptgrundlage des unilateralen Systems ist Art. 133 EGV, der die gemeinsame Handelspolitik regelt und die Grundlagen des Allgemeinen Präferenzsystems (APS) schafft. Das zweite Fundament der Entwicklungspolitik sind internationale Abkommen (meist Assoziierungsabkommen nach Art. 310 EGV), die entweder auf multilateraler Ebene zwischen der Gemeinschaft und mehreren Staaten (z.B. Lomé- Abkommen) oder auf bilateraler Ebene zwischen der EU und einem einzelnen Staat abgeschlossen werden. Für sie gelten die Bestimmungen des Art. 300 EGV sowie Art. 308 EGV, er ermöglicht darüber hinaus das "Tätigwerden der Gemeinschaft" (finanzielle, humanitäre, technische Hilfeleistung etc.) auch außerhalb der vertraglich festgelegten Ziele. |
Die juristischen Grundlagen basieren zum einen auf einem unilateralen System:
Artikel 133 des EGV regelt die gemeinsame Handelspolitik, die wiederum die Grundlagen des Allgemeinen Präferenzsystems (APS) schafft. Das zweite Fundament der Entwicklungspolitik sind internationale Abkommen (meist Assoziierungsabkommen nach Artikel 310 EGV), die entweder auf multilaterale Ebene zwischen der Gemeinschaft und mehreren Staaten (z.B. Lomé-Abkommen) oder auf bilateraler Ebene zwischen der EU und einem einzelnen Staat abgeschlossen werden. Für sie gelten die Bestimmungen des Artikels 300 EGV. Artikel 308 ermöglicht darüber hinaus das "Tätigwerden der Gemeinschaft" (finanzielle, humanitäre, technische Hilfeleistung etc.) auch außerhalb der vertraglich festgelegten Ziele. |
Bereits der Satz in Z. 13/14 zeigt Ähnlichkeiten zur Quelle, ebenso der Textaufbau ("einerseits ... andererseists", zum einen). Z.13/14 nicht mitgewertet als eventuelles Plagiat. Zeile 20-28 fast wörtlich übernommen. (Quelle, Link zur Quelle muss noch bearbeitet werden) |
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[125.] Mcp/Fragment 126 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:18 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 19:37 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2005, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 126, Zeilen: 01-12 |
Quelle: KOM 2005 Seite(n): 20-21, Zeilen: - |
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In den letzten Jahrzehnten haben die Europäische Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten mit verschiedenen Teilen Afrikas immer mehr vertragliche Vereinbarungen getroffen.
Das Abkommen von Lomé I wurde 1975 unterzeichnet und war das erste Rahmenabkommen mit den Ländern in Subsahara- Afrika als Teil der AKP-Staatengruppe. Mehrere weitere Lomé- Abkommen führten schließlich zum im Jahr 2000 unterzeichneten und im Jahr 2005 geänderten Abkommen von Cotonou, das mit 48 Subsahara- Ländern geschlossen wurde. Weitere Abkommen waren die Handels-, Entwicklungs- und Kooperationsabkommen mit Südafrika, die Europa-Mittelmeer-Partnerschaften und Assoziationsabkommen mit den nordafrikanischen Staaten sowie die Abkommen der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP), mit denen jeweils Wohlstand, Stabilität und Sicherheit der unmittelbaren Nachbarländer Europas gefördert werden sollen. |
In den letzten Jahrzehnten haben die Europäische Gemeinschaft und die Mitgliedstaaten mit verschiedenen Teilen Afrikas vertragliche Vereinbarungen getroffen, [...].
Das Abkommen von Lomé I wurde 1975 unterzeichnet und war das erste Rahmenabkommen mit den Ländern in Subsahara-Afrika als Teil der AKP-Staatengruppe. [...] Nach verschiedenen Auflagen des Lomé-Abkommens schlossen die EG und ihre Mitgliedstaaten im Jahr 2000 mit den 48 Ländern von Subsahara-Afrika das für zwanzig Jahre geltende Abkommen von Cotonou. Das Cotonou-Abkommen, das 2005 geändert wurde, verbindet in seinem umfassenden Vertragswerk die politische Dimension mit Handels- und Entwicklungsaspekten. Gleichzeitig unterzeichnete Südafrika ein sehr ehrgeiziges Handels-, Entwicklungs- und Kooperationsabkommen mit der EU [v]. Die Beziehungen der EU mit den Staaten Nordafrikas sind im Rahmen der Europa-Mittelmeer-Partnerschaft und Assoziationsabkommen sowie der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP)[vi] mit den entsprechenden ENP-Aktionsplänen geregelt. |
Teilweise wörtliche Übernahmen enthalten, teilweise aber auch Kürzungen, Umformulierungen und Sinnveränderungen. (evtl. auch andere Online-Quelle) |
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[126.] Mcp/Fragment 126 16 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:20 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 18:52 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2004, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 126, Zeilen: 16-19 |
Quelle: KOM 2004 Seite(n): 2, Zeilen: 17-19 (ohne Leerzeilen) |
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Im Bewusstsein der Bedeutung eines besseren Energiezugangs für die Armen startete die EU auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung die EU-Initiative „Armutsminderung und nachhaltige Entwicklung durch Energie“ (EU-Energieinitiative). | Im Bewusstsein der Bedeutung eines besseren Energiezugangs für die Armen lancierte die EU auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung die EU-Initiative „Armutsminderung und nachhaltige Entwicklung durch Energie“ (EU-Energieinitiative). |
Nur minimale Änderung: "...startete..." statt "...lancierte...". Daher Einstufung als KomplettPlagiat. Mehrere Textabschnitte von verschiedenen Seiten aus der Quelle werden unreferenziert in vertauschter Reihenfolge aneinandergesetzt. Im Zusammenhang mit den weiteren Fragmenten deshalb evtl. Kategorie ShakeAndPaste. |
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[127.] Mcp/Fragment 126 19 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:22 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 18:53 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2004, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 126, Zeilen: 19-24 |
Quelle: KOM 2004 Seite(n): 3, Zeilen: 26-31 (ohne Leerzeilen) |
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Während die OECD-Länder ihre Verwundbarkeit durch Ölkrisen verringern konnten, ist die der Entwicklungsländer gestiegen. Im Durchschnitt brauchen die Entwicklungsländer mehr als doppelt so viel Erdöl wie die OECD-Länder, um eine Einheit Wirtschaftsleistung produzieren zu können. Außerdem sind sie angesichts ihrer finanziellen Situation weniger gut in der Lage, Störungen auf den Erdölmärkten aufzufangen. | Während die OECD-Länder ihre Verwundbarkeit durch Ölkrisen verringern konnten, ist die der Entwicklungsländer gestiegen. Im Durchschnitt brauchen die Entwicklungsländer mehr als doppelt so viel Erdöl wie die OECD-Länder, um eine Einheit Wirtschaftsleistung produzieren zu können. Außerdem sind sie angesichts ihrer finanziellen Situation weniger gut in der Lage, Störungen auf den Erdölmärkten aufzufangen. |
Mehrere Textabschnitte von verschiedenen Seiten aus der Quelle werden unreferenziert in vertauschter Reihenfolge aneinandergesetzt. Im Zusammenhang mit den weiteren Fragmenten deshalb evtl. Kategorie ShakeAndPaste. |
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[128.] Mcp/Fragment 126 25 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:30 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 18:53 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2004, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 126, Zeilen: 25-27 |
Quelle: KOM 2004 Seite(n): 2, Zeilen: 24-26 |
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Die EU-Energieinitiative ist eine gemeinsame Maßnahme der Kommission und der Mitgliedstaaten, die durch Bündelung der entwicklungspolitischen Strategien und Aktionen Synergien schaffen soll. | Die EU-Energieinitiative ist eine gemeinsame Maßnahme der Kommission und der Mitgliedstaaten, die durch Bündelung der entwicklungspolitischen Strategien und Aktionen Synergien schafft. |
Nur minimale Änderung: "...schaffen soll." statt "...schafft." . Daher noch Einstufung als KomplettPlagiat. Mehrere Textabschnitte von verschiedenen Seiten aus der Quelle werden unreferenziert in vertauschter Reihenfolge aneinandergesetzt. |
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[129.] Mcp/Fragment 127 02 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:35 Plagin Hood Erstellt: 18. April 2011, 14:49 (Nerd wp) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2004:0711:FIN:DE:PDF, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 02-04 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2004:0711:FIN:DE:PDF Seite(n): 3, Zeilen: - |
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Der Zugang zu angemessenen, erschwinglichen und nachhaltigen Energiedienstleistungen ist eine Voraussetzung für die Verwirklichung der meisten Entwicklungsziele. | Der Zugang zu angemessenen, erschwinglichen und nachhaltigen Energiedienstleistungen ist eine Voraussetzung für die Verwirklichung der meisten Entwicklungsziele, z. B. ... |
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Benutzer_Blog:Frangge/MCP_-_Seite_127_-_just_copy_and_paste |
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[130.] Mcp/Fragment 127 08 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:39 Plagin Hood Erstellt: 18. April 2011, 14:51 (Nerd wp) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006 0583de01.pdf, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 8-14 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006_0583de01.pdf Seite(n): 2, Zeilen: - |
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Seit den frühen 1990er Jahren erlebt man in den meisten Teilen der Welt kontinuierliches Wirtschaftswachstum. Seit 1994 hat sich der weltweite Erdölverbrauch um 20 % erhöht und soll laut IEA jährlich um weitere 1,6 % zunehmen[FN 528]. Die IEA geht davon aus, dass die Erdölnachfrage bis 2030 um mehr als 60 % steigen wird. Um diese Nachfrage zu befriedigen, sind im Energiesektor innerhalb der nächsten 25 Jahre Investitionen in Höhe von 16 Billionen USD erforderlich. Hierzu sollen neue Investitionsstrategien entwickelt werden, die bestehenden werden als nicht ausreichend eingestuft.
[FN 528] IEA, 2004. World Energy Outlook. |
Seit den frühen 90er Jahren erlebt man in den meisten Teilen der Welt eine beispiellose Phase des Wirtschaftswachstums. Seit 1994 hat sich der weltweite Erdölverbrauch um 20 % erhöht und soll laut der Internationalen Energie-Agentur (IEA) jährlich um weitere 1,6 %
zunehmen.[FN 1] Die IEA geht davon aus, dass die Erdölnachfrage bis 2030 um mehr als 60 % steigen wird. Um diese Nachfrage zu befriedigen, sind im Energiesektor innerhalb der nächsten 25 Jahre Investitionen in Höhe von 16 Billionen USD erforderlich. Herkömmliche Investitionsstrategien reichen hierbei nicht aus, da sie zu bedeutenden finanziellen Schwierigkeiten führen würden und insbesondere die folgenden Probleme für die Zukunft nicht nachhaltig lösen können: [FN 1] IEA, 2004. World Energy Outlook. |
nur minimale Anpassungen |
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[131.] Mcp/Fragment 127 15 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:41 Plagin Hood Erstellt: 18. April 2011, 14:53 (Nerd wp) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006 0583de01.pdf, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 15-15 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006_0583de01.pdf Seite(n): 2, Zeilen: - |
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Über 60 % des Mehrverbrauchs an Energie wäre ein Mehrverbrauch an Öl und Gas. Dies würde die Importabhängigkeit aller größeren Einfuhrregionen noch weiter verstärken. | Über 60 % des Mehrverbrauchs an Energie wäre ein Mehrverbrauch an Öl und Gas. Dies würde die Importabhängigkeit aller größeren Einfuhrregionen noch weiter verstärken. |
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[132.] Mcp/Fragment 127 16 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:43 Plagin Hood Erstellt: 18. April 2011, 14:55 (Nerd wp) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006 0583de01.pdf, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 16-20 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006_0583de01.pdf Seite(n): 4, Zeilen: - |
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In ihrem Ausgangsszenario schätzt die IEA, dass bis 2010 weltweit 241 Mrd. USD in die Nutzung erneuerbarer Energiequellen investiert werden müssen 529. Der entsprechende Bedarf an Risikokapital wird allein für die Entwicklungs- und Schwellenländer auf 10 Mrd. USD (9 Mrd. EUR) geschätzt. | In ihrem Ausgangsszenario schätzt die IEA, dass bis 2010 weltweit 241 Mrd. USD in die Nutzung erneuerbarer Energiequellen investiert werden müssen. 3 Der entsprechende Bedarf an Risikokapital wird allein für die Entwicklungs- und Schwellenländer auf 10 Mrd. USD (9 Mrd. EUR) geschätzt. |
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Benutzer_Blog:Frangge/MCP_-_Seite_127_-_just_copy_and_paste |
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[133.] Mcp/Fragment 127 22 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:47 Plagin Hood Erstellt: 18. April 2011, 14:57 (Nerd wp) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006 0583de01.pdf, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 127, Zeilen: 22-28 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/site/de/com/2006/com2006_0583de01.pdf Seite(n): 6,8, Zeilen: - |
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Die Kommission schlägt daher in der Mitteilung die Einrichtung einer konkreten und innovativen öffentlich- privaten Partnerschaft namens Globaler Dachfonds für Energieeffizienz und erneuerbare Energien (GEEREF) vor. Der GEEREF soll als weltweite öffentlich-private Partnerschaft eingerichtet werden, die privatrechtlich organisiert ist, aber öffentlich-rechtliche Ziele verfolgt. Dieser Fonds soll insbesondere in Entwicklungsländern und in Schwellenländern im Rahmen internationaler Programme zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung private Investitionen fördern. | [S.6]
In der vorliegenden Mitteilung wird daher die Einrichtung einer konkreten und innovativen öffentlich-privaten Partnerschaft namens Globaler Dachfonds für Energieeffizienz und erneuerbare Energien (GEEREF) vorgeschlagen. Dieser Fonds soll insbesondere in Entwicklungsländern und in Schwellenländern im Rahmen internationaler Programme zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung private Investitionen fördern. [S.8] Der GEEREF wird als weltweite öffentlich-private Partnerschaft eingerichtet, die privatrechtlich organisiert ist, aber öffentlich-rechtliche Ziele verfolgt [12]. [12] Vereinbar mit den einschlägigen Bestimmungen der Haushaltsordnung (Artikel 54 Absatz 2). |
Textstellen von verschiedenen Seiten der Quelle werden ungekennzeichnet durcheinandergewürfelt. |
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[134.] Mcp/Fragment 128 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:51 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 01:04 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2006:0583:FIN:DE:HTML, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 01-06 |
Quelle: http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=COM:2006:0583:FIN:DE:HTML Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: - |
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Darüber hinaus fußt der Vorschlag auch auf dem Grünbuch „Eine europäische Strategie für nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energie“[530], in dem die Kommission einen integrierten Entwicklungsansatz vorstellt, um die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung im Energiesektor zu meistern. Dies beinhaltet auch die vermehrte Anwendung und Verbreitung energieeffizienter Technologien und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien.
[530] KOM(2006) 105 vom 8. März 2006. |
Darüber hinaus fußt der Vorschlag auch auf dem vor kurzem veröffentlichten Grünbuch „Eine europäische Strategie für nachhaltige, wettbewerbsfähige und sichere Energie“[6], in dem die Kommission einen integrierten Entwicklungsansatz vorstellt, um die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung im Energiesektor, insbesondere im Zusammenhang mit dem Klimawandel, zu meistern. Dies beinhaltet auch die vermehrte Anwendung und Verbreitung energieeffizienter Technologien und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien.
[6] KOM(2006) 105 vom 8. März 2006. |
Quelle ist nicht die angegebene Fußnote [530]. Fn [530] in der Diss. und Fn [6] sind identisch und sogar absolut identisch bibliographiert. Sie befinden sich an gleicher Stelle im Text, d.h. die Fußnote ist ebenfalls aus dem Original übernommen. Es folgt eine weitere Textübernahme aus der Quelle (Textstellen im Original nicht zusammenhängend), siehe weitere Fragmente. (Link, Quelle, Quellkategorie noch zu bearbeiten). |
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[135.] Mcp/Fragment 128 06 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 09:55 Plagin Hood Erstellt: 3. April 2011, 12:17 (188.194.113.198) | Fragment, Gesichtet (BC), KOM 2006 583, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 128, Zeilen: 6-12 |
Quelle: KOM 2006 583 Seite(n): 1, Zeilen: in der Mitte |
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Ziel ist, öffentliches und privates Kapital zu mobilisieren, um die Finanzierungsprobleme von Vorhaben und Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz insbesondere bei der Aufbringung von Risikokapital zu lösen. Dies könnte auch durch die Weiterentwicklung erfolgreicher Pilotprojekte erfolgen. Internationale Finanzinstitutionen wie die EIB, die EBWE und die Weltbank, Investoren aus dem privaten Sektor und andere Finanzintermediäre haben schon ihre Bereitschaft signalisiert, gemeinsam mit der Kommission den GEEREF einzurichten. Die EIB und die EBWE haben in den Regionen Afrika, Karibik, Pazifik und Mittelmeerraum bzw. für einen regionalen Unterfonds, der die osteuropäisch | Ziel ist, öffentliches und privates Kapital zu mobilisieren, um die Finanzierungsprobleme von Vorhaben und Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz insbesondere bei der Aufbringung von Risikokapital zu lösen. Dies könnte auch durch die Weiterentwicklung erfolgreicher Pilotprojekte erfolgen. Internationale Finanzinstitutionen wie die EIB, die EBWE und die Weltbank, Investoren aus dem privaten Sektor und andere Finanzintermediäre haben schon ihre Bereitschaft signalisiert, gemeinsam mit der Kommission den GEEREF einzurichten. Die EIB und die EBWE haben in den Regionen Afrika, Karibik, Pazifik und Mittelmeerraum bzw. für einen regionalen Unterfonds, der die osteuropäischen Nicht-EU-Märkte abdeckt, erste Mitfinanzierungsmöglichkeiten identifiziert. |
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[136.] Mcp/Fragment 129 23 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:05 Plagin Hood Erstellt: 8. May 2011, 16:47 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 129, Zeilen: 23-29 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 3, Zeilen: li 3-20 |
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Durch die östlichen ENP- Staaten fließt ein großer Teil der für Europa lebenswichtigen Energielieferungen. Das Zudrehen der Gaslieferungen für die Ukraine im zurückliegenden Winter durch den staatlich kontrollierten russischen Monopolisten Gasprom hatte unmittelbare Konsequenzen auch für EU- Mitgliedstaaten, weshalb die EU bestrebt ist, eine größere Diversifizierung bei Öl und Gas herbeizuführen. Hier sollen die südlichen ENP- Staaten (insbesondere Algerien und Libyen) eine größere Rolle spielen. Mit Aserbaidschan hat die EU Mitte November 2006 ebenfalls eine engere [Zusammenarbeit in Energiefragen vereinbart, wobei das Land nicht nur als Erdölproduzent für die EU, sondern auch aufgrund seiner geographischen Lage als Transitland zu Kasachstan von besonderer Bedeutung ist.] | [...]: durch die östlichen ENP-Staaten fließt ein großer Teil der für Europa lebenswichtigen Energielieferungen.
Das Zudrehen der Gaslieferungen für die Ukraine im zurückliegenden Winter durch den staatlich kontrollierten russischen Monopolisten Gasprom hatte unmittelbare Konsequenzen auch für EU-Mitgliedstaaten, weshalb die EU bestrebt ist, eine größere Diversifizierung bei Öl und Gas herbeizuführen. Hier sollen die südlichen ENP-Staaten (insbesondere Algerien und Libyen) eine größere Rolle spielen. Mit Aserbaidschan hat die EU Mitte November 2006 ebenfalls eine engere Zusammenarbeit in Energiefragen vereinbart, wobei das Land nicht nur als Erölproduzent für die EU, sondern auch aufgrund seiner geographischen Lage als Transitland zu Kasachstan von besonderer Bedeutung ist. |
Ebenfalls in: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Der aktuelle Begriff 2006 (enthält verschiedene WD-Berichte), S. 218/219, im Gegensatz zum obigen Link dort ungeschützt gegen direktes Kopieren mit Strg. c/v, http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2006/Der_aktuelle_Begriff_2006.pdf |
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[137.] Mcp/Fragment 130 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:08 Plagin Hood Erstellt: 8. May 2011, 17:13 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 01-03 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 3, Zeilen: li 14-20 |
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[Mit Aserbaidschan hat die EU Mitte November 2006 ebenfalls eine engere]Zusammenarbeit in Energiefragen vereinbart, wobei das Land nicht nur als Erdölproduzent für die EU, sondern auch aufgrund seiner geographischen Lage als Transitland zu Kasachstan von besonderer Bedeutung ist. | [Mit Aserbaidschan hat die EU Mitte November 2006 ebenfalls eine engere] Zusammenarbeit in Energiefragen vereinbart, wobei das Land nicht nur als Erölproduzent für die EU, sondern auch aufgrund seiner geographischen Lage als Transitland zu Kasachstan von besonderer Bedeutung ist. |
Ebenfalls in: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Der aktuelle Begriff 2006 (enthält verschiedene WD-Berichte), S. 218/219, im Gegensatz zum obigen Link dort ungeschützt gegen direktes Kopieren mit Strg. c/v, http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2006/Der_aktuelle_Begriff_2006.pdf |
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[138.] Mcp/Fragment 130 08 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:31 Plagin Hood Erstellt: 8. May 2011, 17:28 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 08-13 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 3, Zeilen: re 15-28 |
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Einen weiteren Schwerpunkt sollen die rohstoffreichen zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgistan und Tadschikistan bilden. Eine einheitliche geopolitische Strategie gegenüber diesen Republiken, die an die Krisenregionen Iran und Afghanistan grenzen, existierte bisher nicht. Die autokratisch regierten zentralasiatischen Republiken wurden in der Vergangenheit von der EU wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen kritisiert. | Einen weiteren Schwerpunkt der „neuen Ostpolitik“ sollen die rohstoffreichen zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgistan und Tadschikistan bilden. [...] eine einheitliche geopolitische Strategie gegenüber diesen Republiken, die an die Krisenregionen Iran und Afghanistan grenzen, existierte bisher nicht. Die autokratisch regierten zentralasiatischen Republiken wurden in der Vergangenheit von der EU vielmehr wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen kritisiert. |
Ebenfalls in: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Der aktuelle Begriff 2006 (enthält verschiedene WD-Berichte), S. 218/219: [43] |
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[139.] Mcp/Fragment 130 15 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:32 Plagin Hood Erstellt: 8. May 2011, 18:13 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 15-17 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 1, Zeilen: (Einleitung/Zusammenfassung) |
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Die EU ist mit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens am 1. Januar 2007 zum Anrainer des Schwarzen Meeres geworden. Sie hatte daher ihre Ziele und Interessen im Hinblick auf die Schwarzmeerregion bereits im Vorfeld dieser Erweiterung neu ausgerichtet. | Mit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens am 1. Januar 2007 ist die Europäische Union (EU) zum Anrainer des Schwarzen Meeres geworden. So überrascht es nicht, dass sie ihre Ziele und Interessen im Hinblick auf die Schwarzmeerregion bereits im Vorfeld dieser Erweiterung neu ausgerichtet und konkretisiert hat: |
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[140.] Mcp/Fragment 130 26 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:34 Plagin Hood Erstellt: 8. May 2011, 18:48 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 26-30 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 1, Zeilen: (Einleitung/Zusammenfassung) |
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Die Mitteilung der Kommission vom 4. Dezember 2006 zur Stärkung der ENP rückte die Schwarzmeerkooperation in das Zentrum der Aufmerksamkeit.[537] Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie– eine neue Initiative der regionalen [Zusammenarbeit“ nach dem Vorbild der "Nördlichen Dimension" vor.] | Aktuell rückte die Schwarzmeerkooperation durch die Mitteilung der Kommission vom 4. Dezember 2006 zur Stärkung der ENP in das Zentrum der Aufmerksamkeit. [...]Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie - eine neue Initiative der regionalen Zusammenarbeit" vor, die nach dem Vorbilde der "Nördlichen Dimension" regionale Projekte im Südosten Europas fördern soll. |
Fußnote [537] ist möglicherweise nur zur Verschleierung hinzugefügt worden. Der voranstehende Satz weist nämlich größere Ähnlichkeit mit der Fundstelle (Thoma 2007) auf. Die Wortgruppen "Dezember 2006", "Stärkung der ENP", "Aufmerksamkeit" führen zu keinem Suchtreffer in der referenzierten Quelle der Fußnote [537]. |
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[141.] Mcp/Fragment 131 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:36 Plagin Hood Erstellt: 8. May 2011, 19:33 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 01-11 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 1,2,3, Zeilen: S.1 vorletzter Satz Einleitung/Zusammenfassung; S.2 re 52-58; S.3 li 1-14 |
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[Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie– eine neue Initiative der regionalen] Zusammenarbeit“ nach dem Vorbild der "Nördlichen Dimension" vor.
Im Zentrum der Bemühungen hinsichtlich der Schwarzmeerregion steht die Energieversorgungssicherheit, die durch eine vertiefte regionale Kooperation erreicht werden soll. Gerade in der Schwarzmeerregion, die eine immer wichtigere Rolle für den Transit der kaspischen Energieressourcen übernimmt, überlagern sich die Interessen und Aktivitäten von Liefer-, Transit- und Verbraucherländern. Daher soll auch die 2005 gegründete Energiegemeinschaft Südosteuropa über die EU-Grenzen ausgedehnt werden, mit den südkaukasischen Republiken als möglichen Partnern. Diese Erweiterung würde eine stärkere regionale Kooperation initiieren und somit einen wichtigen Baustein der erweiterten ENP bilden. Allerdings sind die vorhandenen Strukturen im Südkaukasus schwach ausgebildet. |
[Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie - eine neue Initiative der regionalen] Zusammenarbeit" vor, die nach dem Vorbilde der "Nördlichen Dimension" regionale Projekte im Südosten Europas fördern soll. [...]
Im Zentrum der Bemühungen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hinsichtlich der Schwarzmeerregion steht dementsprechend die Energieversorgungssicherheit, die durch eine vertiefte regionale Kooperation erreicht werden soll. Gerade in der Schwarzmeerregion, die eine immer wichtigere Rolle für den Transit der kaspischen Energieressourcen übernimmt, überlagern sich die Interessen und Aktivitäten von Liefer-, Transit- und Verbraucherländern. Die Bundesregierung als amtierender EU-Ratsvorsitz schlägt die Ausdehnung der 2005 gegründeten Energiegemeinschaft Südosteutopa über die EU-Grenzen vor und betrachtet die südkaukasischen Republiken als mögliche Partner. Diese Erweiterung würde eine stärkere regionale Kooperation initiieren und somit einen wichtigen Baustein der erweiterten ENP bilden. Allerdings sind die vorhandenen Strukturen im Südkaukasus noch zu schwach ausgebildet, [...]. |
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[142.] Mcp/Fragment 131 12 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:37 Plagin Hood Erstellt: 9. May 2011, 01:31 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 12-31 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 3-4, Zeilen: S.3 re. Sp. 49-61, S.4 li. Sp. 01-31 |
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Für die Energiesicherheit und hinsichtlich einer notwendigen Diversifizierung der Energieversorgung gewinnt die Region um das Kaspische und das Schwarze Meer mit ihrem enormen Anteil an den Weltenergiereserven stetig an strategischer Bedeutung.
Im Rahmen der sog. Baku-Initiative sollen die Staaten des erweiterten Schwarzmeerraums beim Aufbau funktionierender Märkte für Öl, Gas und Strom sowie in ihrer Orientierung an die rechtlichen Strukturen des europäischen Energiemarktes unterstützt werden. Die Grundlagen für die Baku-Initiative wurden am 13. November 2004 auf der Konferenz der Energieminister von Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Moldawien, der Ukraine, der Türkei, Turkmenistan, Usbekistan und der Russischen Föderation (Beobachterstatus) gelegt. Die Zusammenarbeit bestätigt das gegenseitige Interesse an der Entwicklung regionaler Energiemärkte in den Partnerländern, um die schrittweise Integration der regionalen Energiemärkte und des EU-Marktes zu fördern. Unter Beteiligung des neuen Partnerlandes Tadschikistan fand am 30. November 2006 die erste Folgekonferenz statt, in deren Rahmen ein neuer Energiefahrplan vereinbart wurde. Er soll den Weg für einen umfassenden Rechts- und Regulierungsrahmen bereiten, auf dem zukünftig ein integrierter und auf dem aquis communautaire der EU aufbauender Energiemarkt der EU, der Schwarzmeerregion und des kaspischen Raums beruhen soll. Für die neue und engere Zusammenarbeit der Partnerländer wurden vier vorrangige Kooperationsbereiche vereinbart: Konvergenz der Energiemärkte, Verbesserung der Energiesicherheit,[Förderung nachhaltiger Energieformen, Gewinnung von Investoren für Energieprojekte.] |
Im Rahmen der sog. Baku-Initiative unterstützt die EU die Staaten des erweiterten Schwarzmeerraums,funktionierende Märkte für Öl, Gas und Strom in Orientierung an die rechtlichen Strukturen des europäischen Energiemarktes zu schaffen.
Für die Energiesicherheit und hinsichtlich einer notwendigen Diversifizierung der Energieversorgung gewinnt die Region mit ihrem enormen Anteil an den Weltenergiereserven stetig an strategischer Bedeutung. Die Grundlagen für die Baku-Initiative wurden am 13. November 2004 auf der Konferenz der Energieminister von Armenien, Aserbaidschan,Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Moldawien, der Ukraine, der Türkei, Turkmenistan, Usbekistan und der Russischen Föderation (Beobachterstatus) gelegt; [...] Die Zusammenarbeit bestätigt das gegenseitige Interesse an der Entwicklung regionaler Energiemärkte in den Partnerländern, um die schrittweise Integration der regionalen Energiemärkte des EU-Marktes zu fördern. Unter Beteiligung des neuen Partnerlandes Tadschikistan fand am 30. November 2006 die erste Folgekonferenz statt, in deren Rahmen ein neuer Energiefahrplan vereinbart wurde. [...] Sie soll den Weg für einen umfassenden Rechts- und Regulierungsrahmen bereiten, auf dem zukünftig ein integrierter und auf dem Besitzstand der EU aufbauender Energiemarkt der EU, der Schwarzmeerregion und des kaspischen Raums beruhen soll. Für die neue und engere Zusammenarbeit der Partnerländer gelten vier vorrangige Kooperationsbereiche: Konvergenz der Energiemärkte, Verbesserung der Energiesicherheit, Förderung nachhaltiger Energieformen, Gewinnung von Investoren für Energieprojekte. |
Die ersten beiden plagiierten Sätze sind in ihrer Reihenfolge vertauscht. Teilweise sind die Sätze leicht gekürzt oder leicht abgeändert, teilweise auch komplett übernommen. |
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[143.] Mcp/Fragment 132 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:42 Plagin Hood Erstellt: 11. May 2011, 00:40 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 132, Zeilen: 01 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 4, Zeilen: linke Spalte Z. 25-31 |
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[Für die neue und engere Zusammenarbeit der Partnerländer wurden vier vorrangige Kooperationsbereiche vereinbart: Konvergenz der Energiemärkte, Verbesserung der Energiesicherheit,]Förderung nachhaltiger Energieformen, Gewinnung von Investoren für Energieprojekte. | Für die neue und engere Zusammenarbeit der Partnerländer gelten vier vorrangige Kooperationsbereiche: Konvergenz der Energiemärkte, Verbesserung der Energiesicherheit, Förderung nachhaltiger Energieformen, Gewinnung von Investoren für Energieprojekte. |
Fortsetzung des Plagiats von S. 131. (Auf S. 131 geringfügige Unterschiede zwischen Dissertation und Fundstelle). |
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[144.] Mcp/Fragment 132 06 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:45 Plagin Hood Erstellt: 11. May 2011, 00:57 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 132, Zeilen: 06-10 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 5, Zeilen: rechte Spalte 02-05, 17-23 |
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Eine vertiefte Kooperation im und mit dem Schwarzmeerraum bietet der EU strategische Vorteile im sicherheits- und energiepolitischen Bereich. Die Stabilisierung der Situation um das Schwarze Meer würde auch das wirtschaftliche Vorankommen der EU in der Region begünstigen. Der Schwarzmeerraum stellt als Energiekorridor eine entscheidende Zone für die Energieversorgungssicherheit dar. | Eine vertiefte Kooperation im und mit dem Schwarzmeerraum bietet der EU v. a. strategische Vorteile im sicherheits- und energiepolitischen Bereich. [...] Die Stabilisierung der Situation um das Schwarze Meer würde auch das wirtschaftliche Vorankommen der EU in der Region begünstigen. Der Schwarzmeerraum stellt als Energiekorridor eine entscheidende Zone für die Energieversorgungssicherheit [...] dar. |
Abgesehen von Kürzungen ("v.a.", weitere Textabschnitte) wortgetreu übereinstimmend. |
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[145.] Mcp/Fragment 134 03 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:47 Plagin Hood Erstellt: 11. May 2011, 01:53 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 134, Zeilen: 03-08 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 1, Zeilen: 1. Abs. linke Spalte |
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Die potenziellen Partner der Nachbarschaftspolitik liegen geographisch im Vorfeld eigener Sicherheitsinteressen und verfügen über keine oder keine konkrete Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft: Algerien, Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Ägypten, Georgien, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Moldawien, Marokko, die Palästinensische Autonomiebehörde, Syrien, Tunesien und die Ukraine. | Als geopolitische Antwort [...] hatte die Kommission im Oktober 2002 ein Strategiepapier zur Stärkung der Außenbeziehungen mit folgenden Staaten vorgelegt, die geographisch im Vorfeld eigener Sicherheitsinteressen lagen, jedoch keine Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft haben: die Mittelmeeranrainerstaaten Algerien, Tunesien, Marokko, palästinesische Autonomiebehörde, Israel, Libanon, Syrien und Jordanien, [...] sowie Russland, Belarus, die Ukraine und die Republik Moldau. |
Für ein Verschleierungsplagiat sprechen inhaltliche Übereinstimmungen, ähnliche Formulierungen sowie identische Wortgruppen, z.B. "geographisch im Vorfeld eigener Sicherheitsinteressen". |
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[146.] Mcp/Fragment 134 09 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:51 Plagin Hood Erstellt: 11. May 2011, 02:28 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 134, Zeilen: 09-15 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 1, Zeilen: rechte Spalte Z. 06-17, Zeilen der Einleitung/Zusammenfassung (ohne Spalten) dabei nicht mitgezählt |
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Das Strategiepapier „Europäische Nachbarschaftspolitik“ wurde im Juni 2004 vom Rat
gebilligt und ergänzte und konkretisierte die vorangegangenen Vorschläge. [545] Darin empfahl die Kommission, auch die Länder des südlichen Kaukasus, Armenien, Georgien und Aserbaidschan, in die ENP aufzunehmen. Die Einbeziehung von Weißrussland wurde wegen der dortigen Menschenrechtsverletzungen nur eingeschränkt empfohlen. Russland wurde aufgrund seiner Bedeutung schließlich eine Sonderrolle außerhalb der ENP zuerkannt. |
Das im Juni 2004 vorgelegte Strategiepapier "Europäische Nachbarschaftspolitik" ergänzte und konkretisierte die vorangegangenen Vorschläge. Darin empfahl die Kommission, auch die Länder des südlichen Kaukasus, Armenien, Georgien
und Aserbaidschan in die ENP aufzunehmen. Die Einbeziehung von Belarus wurde wegen der dortigen massiven und fortwährenden Menschenrechtsverletzungen nur eingeschränkt empfohlen und Russland aufgrund seiner Bedeutung schließlich eine Sonderrolle außerhalb der ENP zuerkannt. |
Zusätzliches Komma in der Diss. "...Aserbaidschan , in die ENP aufzunehmen." Geringfügige Abänderungen, große Teile identisch. Der Verweis auf die Fußnote [545] dient möglicherweise nur der Verschleierung, da auch der erste Satz (vor der Fussnote) große Ähnlichkeiten zur Fundstelle aufweist. |
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[147.] Mcp/Fragment 135 07 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 10:53 Plagin Hood Erstellt: 10. April 2011, 06:29 (.steve) | Bundesministerium für europaeische und internationale Angelegenheiten o.J., Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 135, Zeilen: 7-11 |
Quelle: Bundesministerium für europaeische und internationale Angelegenheiten o.J. Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Das Schlüsselelement der Europäischen Nachbarschaftspolitik bilden die bilateralen ENP- Aktionspläne, die gemeinsam zwischen der EU und jedem Partnerland vereinbart worden sind. Diese Pläne enthalten eine Definition gemeinsamer Ziele und Interessen sowie eine Agenda politischer und wirtschaftlicher Reformen mit kurz- und mittelfristigen Prioritäten. | Das Schlüsselelement der Europäischen Nachbarschaftspolitik bilden die individuell gestalteten bilateralen ENP-Aktionspläne, die gemeinsam zwischen der EU und jedem einzelnen Partnerland vereinbart worden sind. Diese Pläne enthalten eine Agenda politischer und wirtschaftlicher Reformen mit kurz- und mittelfristigen Prioritäten. |
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[148.] Mcp/Fragment 136 14 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:07 Plagin Hood Erstellt: 11. May 2011, 23:28 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 136, Zeilen: 14-18 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 1, Zeilen: rechte Spalte, letzter Absatz |
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Finanziert wurde die Zusammenarbeit durch die Instrumente TACIS (für die östlichen Länder) und MEDA (für die Mittelmeerstaaten). Seit 2007 werden beide durch ein neues europäisches Nachbarschaftsinstrument (ENI) ersetzt. Für die aktuelle Finanzperiode
2007-2013 stellt die Europäische Gemeinschaft dafür insgesamt 12 Mrd. € zur Verfügung. |
Finanziert wurde die Zusammenarbeit durch die Instrumente TACIS (für die östlichen Länder) und MEDA (für die Mittelmeerstaaten). Ab 2007 werden beide durch ein neues europäisches Nachbarschaftsinstrument (ENI) ersetzt. Für die kommende Finanzperiode
2007-2013 stellt die Europäische Gemeinschaft dafür insgesamt 12 Mrd. € zur Verfügung. |
Beinahe wortgetreue übereinstimmend, nur geringfügige Unterschiede: "Seit" statt "Ab" und "aktuelle" statt "kommende". |
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[149.] Mcp/Fragment 137 09 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:14 Plagin Hood Erstellt: 28. April 2011, 15:03 (Frangge) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Van der Hout 2005 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 137, Zeilen: 09-11 |
Quelle: Van der Hout 2005 Seite(n): 21, Zeilen: 23-26 |
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Sie soll die Koordination der verschiedenen Kommissionsdienststellen, des Ratssekretariats, der jeweiligen EU- Ratspräsidentschaft und der Mitgliedstaaten sicherstellen.554
554 van der Hout, Äußere Sicherheit durch gute Nachbarschaft? Die sicherheitspolitische Dimension der europäischen Nachbarschaftspolitik, S. 21 |
Die von der Kommission eingerichtete „Task Force Wider Europe“ soll die Koordination der verschiedenen Kommissionsdienststellen, des Ratssekretariats und der jeweiligen EU-Ratspräsidentschaft sowie der Mitgliedstaaten sicherstellen.<sup>95</sup> |
Ein Quellenverweis ist vorhanden (im Literaturverzeichnis mit Fehlern). Anführungszeichen (auch die, die schon im Originaltext vorhanden sind) werden nicht gesetzt. Kleine Umstellungen und Veränderungen. |
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[150.] Mcp/Fragment 137 13 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:20 Plagin Hood Erstellt: 15. May 2011, 05:27 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P6-TA-2006-0028+0+DOC+XML+V0//DE, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 137, Zeilen: 13-28 |
Quelle: http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P6-TA-2006-0028+0+DOC+XML+V0//DE Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: unter 72., unter 44. |
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Das Europäische Parlament schlägt in einer Entschließung zu ENP [555] einen EU-Stabilitätspakt für den Südkaukasus vor unter Einbeziehung der Europäischen Union (mit der Beteiligung der Türkei als Beitrittskandidaten), Russlands, der USA und der Vereinten Nationen (Quartett). Es ist der Auffassung, dass ein solcher Stabilitätspakt zur Beilegung der regionalen Konflikte durch einen Dialog zwischen allen betroffenen Parteien und, wenn dies hilfreich erscheint, auch mit den Ländern, die nicht direkte Nachbarn der Europäischen Union sind, beitragen kann.
Auch hält es die Energiepolitik für ein wichtiges Element, da die Europäische Union von den wichtigsten Öl- und Erdgasreserven der Welt (Russland und das Kaspische Becken, Mittlerer Osten und Nordafrika) umgeben ist und viele Länder in der Nachbarschaft, z.B. Russland, Algerien, Ägypten, Libyen und Aserbaidschan Lieferanten oder wie die Ukraine, Belarus, Marokko, Tunesien, Georgien und Armenien, Transitländer sind, und eine Verbesserung der Energienetzverbindungen sowohl der Europäischen Union als auch ihren Partnerländern nutzen wird. Die Beziehungen im Energiebereich zwischen der Europäischen Union und den Ländern in ihrer Nachbarschaft sollen im Rahmen einer weiter gefassten europäischen Energiepolitik behandelt werden, die darauf abzielt, zur [Vielfalt und Sicherheit der Energieversorgung sowohl der Europäischen Union als auch ihrer Partnerländer beizutragen.] |
44.
hält die Energiepolitik für ein wichtiges Element, da die Europäische Union von den wichtigsten Öl- und Erdgasreserven der Welt (Russland und das Kaspische Becken, Mittlerer Osten und Nordafrika) umgeben ist und viele Länder in der Nachbarschaft, z.B. Russland, Algerien, Ägypten, Libyen und Aserbaidschan Lieferanten oder wie die Ukraine, Belarus, Marokko, Tunesien, Georgien und Armenien, Transitländer sind, und eine Verbesserung der Energienetzverbindungen sowohl der Europäischen Union als auch ihren Partnerländern nutzen wird; weist darauf hin, dass die Beziehungen im Energiebereich zwischen der Europäischen Union und den Ländern in ihrer Nachbarschaft im Rahmen einer weiter gefassten europäischen Energiepolitik behandelt werden sollten, die darauf abzielt, zur Vielfalt und Sicherheit der Energieversorgung sowohl der Europäischen Union als auch ihrer Partnerländer beizutragen; [...] 72. schlägt einen EU-Stabilitätspakt für den Südkaukasus vor - [...] - unter Einbeziehung der Europäischen Union (mit der Beteiligung der Türkei als Beitrittskandidaten), Russlands, der USA und der Vereinten Nationen (Quartett); ist der Auffassung, dass ein solcher Stabilitätspakt zur Beilegung der regionalen Konflikte durch einen Dialog zwischen allen betroffenen Parteien und, wenn dies hilfreich erscheint, auch mit den Ländern, die nicht direkte Nachbarn der Europäischen Union sind, beitragen kann; |
Quelle als Fn [555] mitten im 1. Satz aufgeführt. Durch die Formulierungen entsteht der Eindruck, dass der Textinhalt sich sinngemäß auf eine "Entschließung zu ENP [555]" des Europäischen Parlaments bezieht. Tatsächlich aber sind lange Textpassagen fast wörtlich aus dieser Quelle eintnommen (vertauschte Reihenfolge). Auffällig ist auch die Verwendung des Wortes "Belarus" auf anderen Seiten in der Dissertation wird stattdessen ausschließlich der Begriff "Weißrussland" benutzt. |
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[151.] Mcp/Fragment 138 07 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:21 Plagin Hood Erstellt: 10. April 2011, 07:09 (.steve) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.euractiv.com/de/energie/geopolitische-aspekte-eu-energieversorgung/article-142798, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 138, Zeilen: 7-11 |
Quelle: http://www.euractiv.com/de/energie/geopolitische-aspekte-eu-energieversorgung/article-142798 Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Russland verfügt über ein Drittel der weltweiten Gasreserven. Die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Russland und der EU wird weiter wachsen. Die EU braucht Russland, um ihre Energieversorgung zu sichern und Russland will seinerseits ausländische Investoren anziehen und einen besseren Zugang zu den EU- und Weltmärkten erhalten. | Russland verfügt über ein Drittel der weltweiten Gasreserven. Der Dialog beruht auf der Annahme, dass die gegenseitige Abhängigkeit zwischen den zwei Regionen weiter wachsen wird. Die EU braucht Russland, um ihre Energieversorgung zu sichern und Russland will seinerseits ausländische Investoren anziehen und einen besseren Zugang zu den EU- und Weltmärkten erhalten. |
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[152.] Mcp/Fragment 140 04 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:27 Plagin Hood Erstellt: 11. May 2011, 17:06 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 140, Zeilen: 04-07 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 3, Zeilen: linke Spalte, letzter Absatz |
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Nach Art. 106 PKA verliert das PKA nach Ablauf von zehn Jahren jedoch nicht automatisch seine Gültigkeit, denn es wird „automatisch um jeweils ein Jahr verlängert, sofern nicht eine Vertragspartei das Abkommen spätestens sechs Monate vor Ende der Laufzeit schriftlich gegenüber der anderen Vertragspartei kündigt.“ | Nach Art 106 PKA verliert das PKA nach Ablauf von zehn Jahren jedoch nicht automatisch seine Gültigkeit, denn es heißt dort weiter, dass es „automatisch um jeweils ein Jahr verlängert (wird), sofern nicht eine Vertragspartei das Abkommen spätestens sechs Monate vor Ende der Laufzeit schriftlich gegenüber der anderen Vertragspartei kündigt.“ |
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[153.] Mcp/Fragment 140 09 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:34 Plagin Hood Erstellt: 22. May 2011, 23:46 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 140, Zeilen: 09-13 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 1, Zeilen: (In Abschnitt: "Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (1997)" |
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Das PKA sollte Russland die Perspektive einer Teilnahme an den EU-Binnenmarktfreiheiten eröffnen und wurde durch sektorale Abkommen in den Bereichen Stahl, Transit, Energie und Textilien ergänzt. Festgelegt wurde darin neben der Projektzusammenarbeit ein politischer Dialog auf Beamten- und Ministerebene sowie halbjährliche Gipfeltreffen. | Basierend auf einem Bekenntnis zur Demokratie und den Menschenrechten sollte das PKA Russland die Perspektive einer Teilnahme an den vier EU-Binnenmarktfreiheiten eröffnen. Ergänzt wurde es durch sektorale Abkommen in den Bereichen Stahl, Transit, Energie und Textilien. Festgelegt wurde darin neben der Projektzusammenarbeit ein politischer Dialog auf Beamten- und Ministerebene sowie halbjährliche Gipfeltreffen. |
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[154.] Mcp/Fragment 140 14 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:36 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 00:07 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 140, Zeilen: 14-21 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 1, Zeilen: (In Abschnitt: "Gemenisame Russland-Strategie (1999)" |
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Die vom PKA erhofften Impulse für das Verhältnis blieben jedoch aus. 1998 wurde Russland von einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise erschüttert; im Jahr darauf gab der Kosovo-Konflikt Anlass zu Kontroversen. Um eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu verhindern, verabschiedete der Europäische Rat in Köln im Juni 1999 eine „Gemeinsame Strategie der EU gegenüber Russland“, in der Russland die Eingliederung in einen gemeinsamen europäischen Wirtschafts- und Sozialraum zugesagt wurde. [564] In der Folgezeit wurden die Beziehungen durch das erneute gewaltsame russische Vorgehen gegen Tschetschenien belastet. | Die vom PKA erhofften Impulse für das bilaterale Verhältnis blieben jedoch aus. Im August 1998 wurde Russland von einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise erschüttert; im Jahr darauf kam es vor dem Hintergrund des Kosovo zu harten Kontroversen. Um eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zu verhindern, verabschiedete der Europäische Rat (ER) in Köln im Juni 1999 eine "Gemeinsame Strategie der EU gegenüber Russland", in der Russland die Eingliederung in einen gemeinsamen europäischen Wirtschats- und Sozialraum zugesagt wurde. Belastet wurden die Beziehungen in der Folgezeit durch das erneute gewaltsame russische Vorgehen gegen Tschetschenien. |
Nahezu wörtliche Übernahme, nur geringe Umformulierungen. Die in den plagiierten Text zusätzliche eingefügte Fußnote [564] ist im Original nicht enthalten und zur Verschleierung der Herkunft des Textes geeignet. |
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[155.] Mcp/Fragment 140 23 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:37 Plagin Hood Erstellt: 22. May 2011, 23:33 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 140, Zeilen: 23-27 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 3, Zeilen: (In Abschnitt "Jüngste Entwicklungen") |
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Ursprünglich war für den letzten EU-Russland- Gipfel vom 24. November 2006 in Helsinki vorgesehen, dass die EU der Kommission ein Mandat für die Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Rahmenabkommen mit Russland erteilt. Polen verlangt jedoch, dass Moskau schon vor der Aufnahme von Gesprächen die Energiecharta ratifiziert. | Ursprünglich war für den letzten EU-Russland-Gipfel vom 24. November 2006 in Helsinki vorgesehen, dass die EU der Kommission ein Mandat für die Aufnahme von Verhandlungen über ein neues Rahmenabkommen mit Russland erteilt. Polen verlangt jedoch, dass Moskau schon vor der Aufnahme von Gesprächen die Energiecharta ratifiziert [...]. |
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[156.] Mcp/Fragment 141 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 11:43 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 00:33 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 141, Zeilen: 01-03 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 4, Zeilen: (letzter Satz) |
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Immer dann, wenn die russische Regierung mit ihren Forderungen in Brüssel scheitert, bedient sie sich, wie im Fall der geplanten Gasleitung durch die Ostsee, eines „selektiven Bilateralismus“ mit den großen EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Italien.[565] | Immer dann, wenn die russische Regierung mit ihren Forderungen in Brüssel scheitert, bedient sie sich, wie im Fall der geplanten Gasleitung durch die Ostsee, eines "selektiven Bilateralismus" mit den großen EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich und Italien. |
Weder der Satz, noch einzelne Wortgruppen stammen aus der angegebenen Fußnote [565]. Stattdessen stammt der Satz aus einer in der Arbeit mehrfach verwendeten Quelle (dort das Schlusswort, letzter Satz), so auch die vorangehenden Sätze auf der vorigen Seite (andere Textstellen der Quelle). |
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[157.] Mcp/Fragment 141 04 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:33 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 01:34 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 141, Zeilen: 04-06 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 2, Zeilen: (rechte Spalte, vorl. Absatz) |
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Der Energiesektor ist für die Europäische Gemeinschaft nicht nur der wichtigste Bestandteil des Gemeinsamen Wirtschaftsraums, sondern der bilateralen Beziehungen überhaupt. | Der Energiesektor ist für die Europäische Gemeinschaft nicht nur der wichtigste Bestandteil des Gemeinsamen Wirtschaftsraums, sondern der bilateralen Beziehungen überhaupt. |
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[158.] Mcp/Fragment 141 23 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:35 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 01:11 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 141, Zeilen: 23-30 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 2, Zeilen: (Abschnitt "Die vier gemeinsamen Räume (2005)") |
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2003 entwickelte die EU vor der unmittelbar bevorstehenden größten Erweiterungsrunde in ihrer Geschichte das Konzept der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP), das Russland zunächst mit einschloss. Moskau reagierte darauf allerdings zurückhaltend. Es befürchtete zum einen, die ENP könnte die eigenen Anstrengungen zur Stärkung einer GUS-Integration unterlaufen, zum anderen sah es seine eigene Bedeutung nicht gebührend anerkannt. Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihrem Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den [Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten.] | 2003 entwickelte die EU vor der unmittelbar bevorstehenden größten Erweiterungsrunde in ihrer Geschichte das Konzept der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP), das Russland zunächst mit einschloss. Moskau reagierte darauf allerdings zurückhaltend, weil es zum einen befürchtete, die ENP könnte die eigenen Anstrengungen zur Stärkung einer GUS-Integration unterlaufen, zum anderen sah es seine eigene Bedeutung nicht gebührend anerkannt. Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihren Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den [Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten.] |
Nur wenige Abweichungen. |
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[159.] Mcp/Fragment 142 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:37 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 01:27 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 141, Zeilen: 01-02 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 2, Zeilen: (Abschnitt "Die vier gemeinsamen Räume (2005)") |
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[Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihrem Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den] Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten. | [Diese Bedenken aufgreifend kamen beide Seiten auf ihren Gipfeltreffen im November 2003 überein, Russland aus der ENP herauszunehmen und im Rahmen einer strategischen Partnerschaft schrittweise vier gemeinsame Räume in den] Feldern Wirtschaft, äußere Sicherheit, innere Sicherheit sowie Bildung und Forschung einzurichten. |
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[160.] Mcp/Fragment 142 10 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:39 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 01:52 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 142, Zeilen: 10-19 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 2,3, Zeilen: (S.2 rechte Spalte, im vorl. Absatz) |
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Zur Jahreswende 2005/06 wurde Russlands Ansehen als verlässlicher Partner jedoch durch den Konflikt um Energiepreise für die Ukraine beschädigt. Damals unterbrach Russland die Energiezufuhr an seine westlichen Nachbarn, was wiederum zu einem Leistungsabfall bei der Versorgung der EU führte. Als Reaktion auf den Missbrauch von Energielieferungen als Druckmittel stieg seit diesen Vorfällen in der EU das Interesse an einer Harmonisierung der Energiepolitik auf Gemeinschaftsebene und eine stärkere Diversifizierung der Lieferstaaten. Vor dem Hintergrund des zurückliegenden Gaskonfliktes mit der Ukraine wurde in der EU die Forderung wiederholt, Russland solle endlich die Anfang der 1990er Jahre vereinbarte Internationale Energiecharta ratifizieren. | Zur Jahreswende 2005/06 wurde Russlands Ansehen als stetiger und verlässlicher Partner jedoch durch den Konflikt um Energiepreise für die Ukraine empfindlich gestört. Damals unterbrach Russland die Energiezufuhr an seinen westlichen Nachbarn, was wiederum zu einem Leistungsabfall bei der Versorgung der EU führte. Als Reaktion auf den Missbrauch von Energielieferungen als Druckmittel stieg seit diesen Vorfällen in der EU das Interesse an einer Harmonisierung der Energiepolitik auf Gemeinschaftsebene und eine stärkere Diversifizierung der Lieferstaaten.
Vor dem Hintergrund des zurückliegenden Gaskonflikts mit der Ukraine wurde in der EU die Forderung wiederholt, Russland solle endlich die Anfang der 1990er Jahre vereinbarte Internationale Energiechata ratifizieren. |
Minimale Unterschiede. |
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[161.] Mcp/Fragment 143 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:42 Plagin Hood Erstellt: 23. May 2011, 02:21 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 143, Zeilen: 01-11 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 4, Zeilen: linke Spalte |
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Während Moskau bisher Energielieferungen hauptsächlich gegenüber westlich orientierten ENP- Staaten (wie die Beispiele Ukraine, Georgien und die Republik Moldau belegen) als Druckmittel benutzt, sehen sich nun auch EU- Staaten, die früher Teil der Sowjetunion waren, wirtschaftlichem Druck ausgesetzt, so etwa seit Mitte 2006 Litauen. Der russische Ölleitungsmonopolist Transneft stellte im Sommer 2006 die Erdöllieferungen an die litauische Raffinerie in Mazeikiai ein, die das größte Unternehmen des Landes und gleichzeitig die einzige Raffinerie der baltischen Staaten ist. Technische Probleme seien Grund für die Lieferreinstellung, behauptete die russische Seite; litauische Politiker deuten das Vorgehen von Transneft hingegen als Versuch, eine Übernahme von Mazeikiai durch ein polnisches Unternehmen zu unterlaufen, nachdem russische Unternehmen nicht zum Zuge gekommen waren. [571] | Während Moskau bisher Energielieferungen hauptsächlich gegenüber westlich orientierten ENP- Staaten [Sic](wie die Bespiele Ukraine, Georgien und die Republik Moldau belegen) als Druckmittel benutzt, sehen sich nun auch EU-Staaten, die früher Teil des sowjetischen Imperium [Sic] waren, wirtschaftlichem Druck ausgesetzt. [...] Der russische Ölleitungsmonopolist Transneft stellte im Sommer 2006 die Erdöllieferungen an die litauische Raffinerie in Mazeikiai ein, die das größte Unternehmen des Landes und gleichzeitig die einzige Raffinerie der baltischen Staaten ist. Technische Probleme seien Grund für die Liefereinstellung, behauptete die russische Seite; litauische Politiker deuten das Vorgehen von Transneft hingegen als Versuch, eine Übernahme von Mazeikiai durch ein polnisches Unternehmen zu unterlaufen, nachdem russische Unternehmen nicht zum Zuge gekommen waren. |
Irreführende Fußnote (Fn [571]) in der Diss. Weder der letzte Satz, noch einzelne Wortgruppen stammen aus der angegebenen Fußnote. Allerdings besteht ein inhaltlicher Bezug. Tatsächlich ist der letzte Satz aber ebenfalls wörtlich in Schneider 2006b zu finden. Überflüssiges Leerzeichen "ENP- Staaten " sowohl in der Quelle als auch in der Dissertation (Hinweis auf C&P-Praxis). |
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[162.] Mcp/Fragment 143 13 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:46 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 20:19 (Plagin Hood) | BauernOpfer, Fragment, Gesichtet (BC), Http://174.122.234.116/showthread.php?t=95974, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 143, Zeilen: 13-18 |
Quelle: http://174.122.234.116/showthread.php?t=95974 Seite(n): 1 (Internetseite), Zeilen: - |
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Zuletzt hatte Russland den Ton gegenüber Estland wegen der Entfernung eines Denkmals der Roten Armee aus dem Zentrum Tallinns weiter verschärft. In einer Erklärung forderte die erste Kammer des Parlaments in Moskau den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Estland. Die zweite Kammer, die Staatsduma, sprach sich für Sanktionen in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Finanzen gegen das Nato- und EU-Mitglied Estland aus.[572] | Zuvor hatte Russland den Ton gegenüber Estland wegen der Entfernung eines Denkmals der Roten Armee aus dem Zentrum Tallinns weiter verschärft: [...] In einer Erklärung forderte die erste Kammer des Parlaments in Moskau den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Estland. Die zweite Kammer, die Staatsduma, sprach sich für Sanktionen in den Bereichen Wirtschaft, Energie und Finanzen gegen das Nato- und EU-Mitglied Estland aus. |
Offensichtlich BauernOpfer. Mögliche Quellen: 1.) Quelle in Fn [572] "Online- Nachrichten des SWR: http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=2122418/1jmqwc7/index.html, abgerufen am 28.04.2007". (Link funktioniert nicht mehr) 2.) http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...670906,00.html (Link funktioniert nicht mehr). 3.) Blog-Beitrag in [44] datiert am 29.04.2007. (Quelle, Link, Quellkategorie noch zu bearbeiten) |
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[163.] Mcp/Fragment 145 05 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 12:56 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 19:09 (Goalgetter) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006b, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 145, Zeilen: 5-10 |
Quelle: Schneider 2006b Seite(n): 3, Zeilen: 20-30 |
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Das sensible Energiethema beherrschte auch den Sondergipfel EU-Russland 2006 im finnischen Lahti. Die dort wiederholte Forderung nach einer Ratifizierung der Energiecharta, nach Garantien für Erdgaslieferungen sowie die Kritik an der Behandlung europäischer Investoren im Energiesektor, wie die Aufhebung einer Fördergenehmigung in Sachalin, an der der niederländisch- britische Konzern Dutch Shell beteiligt ist, wurde von der russischen Regierung zurückgewiesen. | Das Gipfeltreffen von Lahti (Oktober 2006)
Das sensible Energiethema beherrschte den Sondergipfel EU-Russland im finnischen Lahti. Die dort wiederholte Forderung nach einer Ratifizierung der Energiecharta, nach Garantien für Erdgaslieferungen sowie die Kritik an der Behandlung europäischer Investoren im Energiesektor, wie die Aufhebung einer Fördergenehmigung in Sachalin, an der der niederländisch-britische Konzern Dutch Shell beteiligt ist, wurde von der russischen Regierung zurückgewiesen. |
Zwei Absätze später kommt ein Hinweis auf Seite 2 eines Papieres der Wissenschaftlichen Dienste: "579 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Nr. 4/2006 vom 11.01.2006 S. 2" |
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[164.] Mcp/Fragment 147 11 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:19 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 20:58 (Stoiberin) | Fragment, Karim 2006, KeineWertung, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 147, Zeilen: 11-12 |
Quelle: Karim 2006 Seite(n): 25, Zeilen: 33-34 |
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Die Auswirkungen des Wachstums Indiens auf die weltweite Nachfrage nach Energie sind „phänomenal“.[592] | Die Auswirkungen des Wachstums Indiens auf die weltweite Nachfrage nach Energie sind phänomenal. |
Auch wenn die Anführungszeichen ("phänomenal") hier die Funktion einer Herborhebung erfüllen mögen, entsteht dabei leicht der Eindruck, dass nur dieses Wort ("phänomenal") wörtlich aus der Quelle stamme und der Rest hingegen nur sinngemäß übertragen oder eigenständig formuliert sei. Es folgen weitere abgeänderte Textpassagen (ungekennzeichnet) aus der Quelle. |
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[165.] Mcp/Fragment 147 12 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 13:06 Plagin Hood Erstellt: 13. May 2011, 13:00 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Karim 2006, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 147, Zeilen: 12-20 |
Quelle: Karim 2006 Seite(n): 5,6, 15,16, Zeilen: S. 5 R., S.6 S., S. 15 37.+38., S. 16 40. |
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Die weltweite Nachfrage nach Öl ist seit dem Jahr 2000 um 7 Mio. Barrel pro Tag gestiegen, wovon 1 Mio. Barrel nach Indien fließen. Der Ölverbrauch steigt weiter schnell an.[593] Indien muss 70 % der verbrauchten Energie importieren. Indien hat daher als erstes südasiatisches Land strategische Erdölreserven angelegt. Indien bemüht sich um die Sicherstellung der Gasversorgung und den Ausbau der Kernenergie, entwickelt neue Biogasumwandler und Solarzellen, besitzt die weltweit viertgrößte Windkraftindustrie und hat beschlossen, seine Programme zur Raffination von Biodiesel auszuweiten. Dabei könnte die Jatropha- Pflanze eine praktikable Biokraftstoffoption für Indien in Zukunft darstellen. | R. in der Erwägung, dass die weltweite Nachfrage nach Öl seit dem Jahr 2000 um 7 Mio. Barrel pro Tag gestiegen ist, wovon 1 Mio. Barrel nach Indien fließen, dessen Ölverbrauch schnell ansteigt; [...]in der Erwägung, dass 70 % der in Indien verbrauchten Energie importiert werden, [...]
S. jedoch in der Erwägung, dass Indien als erstes südasiatisches Land strategische Erdölreserven anlegt,[..] , dass Indien sich um die Sicherstellung der Gasversorgung und den Ausbau der Kernenergie bemüht; [...] Biogasumwandler und Solarzellen entwickelt [...] und in jüngster Zeit Erfolge beim Aufbau der weltweit viertgrößten Windkraftindustrie erzielt hat; [...] seine Programme zur Raffination von Biodiesel auszuweiten;[...] dass die nicht genießbare Jatropha-Pflanze eine praktikable Biokraftstoffoption für Indien darstellt, |
Die Fußnote [593] referenzuiert nicht die Quelle, denn der vorstehende Satz stammt nicht aus der in Fn [593] angebebenen Quelle (= Umbach 2007), sondern steht nur inhaltlich im Bezug zu dieser (vergl. Umbach 2007, S. 27, linke Spalte). Die Quelle wird jedoch an anderer Stelle auf der Seite genannt, siehe weitere Fragmente. |
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[166.] Mcp/Fragment 147 21 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 13:43 Plagin Hood Erstellt: 5. May 2011, 20:48 (Goalgetter) | Fragment, Gesichtet (BC), Karim 2006, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 147, Zeilen: 21-26 |
Quelle: Karim 2006 Seite(n): 25, 26, Zeilen: S. 25 36-40, S.26, 02-03 |
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Für eine „vernünftige Strategie für Energiesicherheit“ sei ein integrierter und innovativer Ansatz notwenig: Ein Schlüsselfaktor für das künftige Wachstum ist Indiens Fähigkeit, den explodierenden Energiebedarf zu decken. Indien leidet an ernsten Engpässen und ist stark von Erdöl und Kohle abhängig. Indien hat reiche Öl- und Gasvorkommen, deren Erschließung jedoch unter Federführung des öffentlichen Sektors [erfolgt.] | Da weniger Länder die Versorgung übernehmen, erfordert eine vernünftige Strategie für Energiesicherheit einen integrierten und innovativen Ansatz. Ein Schlüsselfaktor für das künftige Wachstum ist Indiens Fähigkeit, den explodierenden Energiebedarf zu decken. Indien leidet an ernsten Engpässen und ist übermäßig von Erdöl und Kohle abhängig. [...]Indien hat reiche Öl- und Gasvorkommen, doch bei der Förderung, die unter der Federführung des öffentlichen Sektors erfolgt, fehlt es an Unternehmensgeist. |
Die Quelle ist 9 Zeilen zuvor in Fußnote 592 benannt. Die Verwendung des Konjunktivs (indirekte Rede: "sei") sowie der Doppelpunkt am Ende des ersten Satzes legen nahe, dass der Verfasser einen erkenntlichen Bezug auf die Fn 592 nimmt (betrifft 1. und 2. Satz). Man beachte auch die zusätzlichen Anführungszeichen im 1. Satz – dieser kann so kaum als Plagiat gewertet werden. Die Abweichungen im 3. und 4. Satz sprechen gegen indirekte Rede, denn dadurch würden der Quelle die eigenen Formulierungen "in den Mund gelegt". Darüber hinaus gibt es weitere ungekennzeichnete Übernahmen aus derselben Quelle. Schreibfehler: "notwenig". |
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[167.] Mcp/Fragment 148 02 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 13:30 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 15:46 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Karim 2006, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 148, Zeilen: 02-06 |
Quelle: Karim 2006 Seite(n): 26, Zeilen: - |
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Sie setzt bei der Partnerschaft auf ihr Bewusstsein „für Umweltschutz in Kombination mit technologischem Know-how“. Sie möchte Lösungen anbieten, indem sie ihre Erfahrungen mit erneuerbaren Energiequellen und Effizienzoptionen weitergibt.
Erneuerbare Energiequellen könnten Indiens Energieerzeugungskapazität verbessern. |
S. 26 Z. 09-12
Aufgrund ihres Bewusstseins für Umweltschutz in Kombination mit technologischem Know-how kann die EU Lösungen anbieten, indem sie ihre Erfahrungen mit erneuerbaren Energiequellen und Effizienzoptionen [...] weitergibt. S. 26 Z. 08-09 Erneuerbare Energiequellen könnten Indiens langfristigen Energiebedarf decken und die Energieerzeugungskapazität verbessern. |
Die Reihenfolge der übereinstimmenden Textanteile ist vertauscht. Die Quelle ist weiter unten ohne Seitenangabe genannt (Fn [594]). Die Anführungssstriche legen für einen kleinen Anteil eine Zitationsabsicht (oder Hervorhebunsabsicht) nahe, jedoch ist kein direkter Bezug zur Quelle gegeben. Auch andere Textstellen der Quelle finden sich auf S. 147 und S. 148 wieder, meist mit weiterem Text ergänzt. |
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[168.] Mcp/Fragment 148 07 - Diskussion Bearbeitet: 26. June 2014, 02:24 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 15:47 (Plagin Hood) | Fragment, Karim 2006, KeinPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 148, Zeilen: 07-11 |
Quelle: Karim 2006 Seite(n): 25,26, Zeilen: - |
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Die Energiesicherheit treibe die Außenpolitik an, Indien sei „Meister darin, im Run auf das verbleibende Öl die globalen Partner gegeneinander auszuspielen. Während das Atomabkommen mit den USA noch vom Kongress gebilligt werden muss, ist Indien gerade dabei, Gasanbindungen im Wert von 3,5 Mrd. US-Dollar und 7 Mrd. US-Dollar
mit Turkmenistan bzw. Iran auszuhandeln.“[594] |
S. 25 Z. 40-43 / S. 26 Z. 1
Die Energiesicherheit treibt die Außenpolitik an, und Indien ist Meister darin, im Run auf das verbleibende Öl die globalen Partner gegeneinander auszuspielen. Während das Atomabkommen mit den USA noch vom Kongress gebilligt werden muss, ist Indien gerade dabei, Gasanbindungen im Wert von 3,5 Mrd. US-Dollar und 7 Mrd. US-Dollar mit Turkmenistan bzw. Iran auszuhandeln. |
Der erste Satz steht in indirekter Rede. Es folgt ein wörtliches Zitat mit Anführungszeichen und korrekter Quelle am Ende (siehe Fn [594]), allerdings ohne Seitenangabe. |
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[169.] Mcp/Fragment 148 22 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 13:38 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 19:52 (84.148.62.205) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/external relations/relations with third countries/middle east/r16004 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 148, Zeilen: 22-27 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/external_relations/relations_with_third_countries/middle_east/r16004_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Die geostrategische Lage des Landes sowie seine reichen Gas- und Ölreserven lassen vermuten, dass die Zukunft der Golfregion von Iran entscheidend mitgeprägt wird. [...] Die Kommission empfiehlt eine Förderung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen durch Aushandlung eines Handels- und Kooperationsabkommens und Beibehaltung der gemischten Arbeitsgruppen Kommission- Iran in den Politikfeldern Energie, Handel und Investitionen. [...] 1999 erhielt der Iran einen Beobachterstatus beim INOGATE- Programm [(Netz für den Öl- und Gastransport nach Europa)] | Die geostrategische Lage des Landes sowie seine reichen Gas- und Ölreserven lassen vermuten, dass die Zukunft der Golfregion von Iran entscheidend mitgeprägt wird. [...] Die Kommission empfiehlt eine Förderung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen durch Aushandlung eines Handels- und Kooperationsabkommens und Beibehaltung der gemischten Arbeitsgruppen Kommission-Iran in den Politikfeldern Energie, Handel und Investitionen. [...] 1999 erhielt Iran Beobachterstatus beim INOGATE-Programm [(Netz für den Öl- und Gastransport nach Europa)] |
Wörtliche Formulierungen aus unterschiedlichen Absätzen übereinstimmend. |
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[170.] Mcp/Fragment 149 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 14:14 Plagin Hood Erstellt: 9. April 2011, 20:12 (84.148.62.205) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/external relations/relations with third countries/middle east/r16004 de.htm europa.eu/legislation summaries/ ... middle east/r16004 de.htm, KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 149, Zeilen: 01 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/external_relations/relations_with_third_countries/middle_east/r16004_de.htm europa.eu/legislation_summaries/ ... middle_east/r16004_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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[Die geostrategische Lage des Landes sowie seine reichen Gas- und Ölreserven lassen vermuten, dass die Zukunft der Golfregion von Iran entscheidend mitgeprägt wird. Die Kommission empfiehlt eine Förderung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen durch Aushandlung eines Handels- und Kooperationsabkommens und Beibehaltung der gemischten Arbeitsgruppen Kommission- Iran in den Politikfeldern Energie, Handel und Investitionen. 1999 erhielt der Iran einen Beobachterstatus beim INOGATE- Programm] (Netz für den Öl- und Gastransport nach Europa) | [1999 erhielt Iran Beobachterstatus beim INOGATE-Programm] (Netz für den Öl- und Gastransport nach Europa) |
Restzeile zu übrigen Übereinstimmungen. |
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[171.] Mcp/Fragment 149 10 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 14:23 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 14:21 (Drhchc) | BauernOpfer, EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 149, Zeilen: 10-24 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 13, Zeilen: - |
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Sollte es tatsächlich zur Bildung einer Gas- OPEC kommen, hätte dies weitreichende Konsequenzen für die EU und insbesondere für die Mitgliedstaaten mit hohem Gasimportanteil.
Denn die EU- Strategie sieht einerseits die Nutzung unterschiedlichster Energieträger, andererseits eine stärkere räumliche Diversifikation durch die Einbindung weiterer Gaslieferanten, vor. Dabei setzt sie zur Erhöhung der Versorgungssicherheit auf den Auf- und Ausbau einer leistungsfähigen LNG- Infrastruktur sowie neue große Pipeline-Projekte. Die EU will mit ihrer Strategie der „Transeuropäischen Netze für Energie“ (TEN-E) einerseits eine größere Unabhängigkeit von traditionellen Transitländern für russisches Gas und andererseits eine stärkere Diversifizierung jenseits russischer Gasquellen erreichen. Für letzteres Ziel steht die „Nabucco“- Pipeline, die mit Mitteln der Europäischen Investitionsbank unterstützt wird. [FN 598] Das Projekt „Nabucco“ gilt als eines der wichtigsten Energieprojekte Europas zur Steigerung der Versorgungssicherheit mit Erdgas und eine größere Unabhängigkeit von russischen Gaslieferungen. Die 3.300 km lange Pipeline soll künftig Erdgas aus dem kaspischen Raum über die Türkei, Bulgarien, Rumänien und Ungarn bis nach Österreich transportieren. |
Die Bildung einer Gas-OPEC hätte weitreichende Konsequenzen für die EU – insbesondere für Länder mit hohem Gasimportanteil. [...]
Die EU befürwortet einerseits die Nutzung unterschiedlichster Energieträger, andererseits eine stärkere räumliche Diversifikation durch die Einbindung weiterer (auch weit entfernter) Gaslieferländer. Hoffnungsträger zur Erhöhung der Versorgungssicherheit sind der Auf- und Ausbau einer leistungsfähigen LNG-Infrastruktur sowie neue große Pipeline-Projekte. Die EU will mit ihrer Strategie der „Transeuropäischen Netze für Energie“ (TEN-E) einerseits eine größere Unabhängigkeit von traditionellen Transitländern für russisches Gas (wie die Ukraine und Weißrussland) erreichen; dazu soll die Ostsee-Pipeline (Nord Stream) beitragen. Andererseits wird auf eine stärkere Diversifizierung jenseits russischer Gasquellen gesetzt. Die „Nabucco“-Pipeline verkörpert das Streben der EU nach einer grundsätzlich größeren Unabhängigkeit von Russland. Das Projekt „Nabucco“ gilt als eines der wichtigsten Energieprojekte Europas zur Steigerung der Versorgungssicherheit mit Erdgas. Die 3.300 km lange Pipeline soll künftig den Transport von Erdgas aus dem kaspischen Raum über die Türkei, Bulgarien, Rumänien und Ungarn bis nach Österreich ermöglichen [...] |
Die Fn [597] direkt VOR den Textübereinstimmungen verweist auf S. 12 der Quelle. Außer den Textinhalten vor der Fn [597] findet sich aber nur 1 Satz des oben dargestellten Text auf S. 12, der Rest auf S. 13. Neuer Absatz nach Fn [597] mit kleinen Abweichungen, zusätzliche Fn [598] (andere Quelle) ergänzt. Es folgen weitere Übereinstimmungen mit der Quelle, Fn [599] verweist auf S. 13 der Quelle (weiter unten, betrifft Z. 26-28, dazwischen offenbar eigenständig formulierter Satz). Siehe auch weitere Fragmente zu S. 149, S. 150. |
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[172.] Mcp/Fragment 149 29 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 14:50 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 13:38 (Plagin Hood) | BauernOpfer, EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 149, Zeilen: 29 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 13, Zeilen: - |
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[599]
Die Pipeline zielt nicht zuletzt auf die reichlichen Vorkommen im Iran als einem der [wichtigsten Gasreserveländer ab.] |
Brisant in Bezug auf eine mögliche Gas-OPEC ist dabei die Tatsache, dass die Pipeline nicht zuletzt auf die reichlichen Vorkommen im Iran, einem der wichtigsten Gasreserveländer, abzielt. |
Die Textübereinstimmungen setzen sich auf Folgeseite fort, hier nur der Auftakt. Die Fußnote [599] mit der Quellenangabe kann (eigentlich) nur auf einen Satz VOR den weiteren Textübereinstimmungen bezogen werden, neuer Absatz nach Fn [599]. Der Text ist deutlich verändert, aber die Herkunft ist nachvollziehbar (auch im Zusammenhang mit folgenden Übereinstimmungen mit der Quelle). |
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[173.] Mcp/Fragment 150 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:20 Plagin Hood Erstellt: 24. May 2011, 14:20 (Plagin Hood) | EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 150, Zeilen: 01-17 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 13, Zeilen: - |
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[FN [599] Die Pipeline zielt nicht zuletzt auf die reichlichen Vorkommen im Iran als einem der] wichtigsten Gasreserveländer ab. Wenn sich nun der Iran und Russland zu einer Gas-Allianz zusammenschlössen, könnte von einer größeren Gasversorgungssicherheit durch das Projekt nicht mehr die Rede sein.
Sollte das Projekt einer Gas- OPEC tatsächlich konkrete Formen annehmen, besteht die Gefahr, dass auch potenzielle LNG- Lieferländer wie Katar, Algerien oder Indonesien, die derzeit noch reserviert reagieren, perspektivisch Interesse an einem Gas-Kartell entwickeln. Damit wäre dann die nächste Alternativstrategie zur Anzapfung von Quellen weit entfernter Lieferländer mittels LNG- Verschiffung in Frage gestellt. Die Gefahr, eine Gas- OPEC könnte die EU nach Belieben „erpressen“ und die Preise diktieren, muss allerdings realistisch eingeschätzt werden. Schließlich besteht eine wechselseitige Abhängigkeit, ein solches Gaskartell könnte für die Gasexporteure zum Bumerang werden. Denn das Beispiel der OPEC hat gezeigt, dass das Ausspielen ihrer Marktmacht regelmäßig durch ökonomische Anpassungsmechanismen, etwa durch Energiesparen, Diversifikation und Entwicklung von Alternativen bis zum Kernenergieausbau verhindert wurde. Kooperation, Informationsaustausch und die Pflege einer Energiepartnerschaft sind wohl die besseren Alternativen für die EU und ihre Handelspartner. |
Brisant in Bezug auf eine mögliche Gas-OPEC ist dabei die Tatsache, dass die Pipeline nicht zuletzt auf die reichlichen Vorkommen im Iran, einem der wichtigsten Gasreserveländer, abzielt.
Schlössen also der Iran und Russland eine Gas-Allianz, könnte von einer größeren Gasversorgungssicherheit durch das Projekt nicht die Rede sein. Überdies besteht die Gefahr, dass auch potenzielle LNG-Lieferländer wie Katar, Algerien oder Indonesien, die derzeit noch reserviert reagieren, perspektivisch Interesse an einem Gas-Kartell entfalten. Damit stünde aber auch der Erfolg einer Alternativstrategie zur Anzapfung von Quellen weit entfernter Lieferländer mittels LNGVerschiffung in Frage. [...]. Die Vorstellung, eine Gas-OPEC könne die europäischen Gasimporteure nach Belieben „erpressen“, ist wirklichkeitsfremd. Tatsächlich besteht eine wechselseitige Abhängigkeit. Bei dauerhaften Verstößen gegen die Spielregeln dürfte es nur Verlierer geben. Das Beispiel der OPEC zeigt, dass das Ausspielen ihrer Marktmacht regelmäßig durch ökonomische Anpassungsmechanismen (wie Energiesparen, Diversifikation und Entwicklung von Alternativen bis zum Kernenergieausbau) verhindert wurde. Kooperation, Informationsaustausch und die Pflege einer Energiepartnerschaft sind wohl die besseren Alternativen für die EU. |
Textübernahme beginnt auf vorangehender Seite, siehe weitere Fragmente und Anmerkungen dazu. Quelle wird auf vorangehender Seite VOR weiteren teilweise deutlich veränderten Textübernahmen genannt. |
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[174.] Mcp/Fragment 151 02 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 15:50 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 00:55 (Graf Isolan) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 151, Zeilen: 2-4 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 1, Zeilen: 4-5 |
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Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) entwickeln sich seit Ende der 90iger Jahre
sehr dynamisch. |
Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) entwickeln sich seit Ende der 90iger Jahre
sehr dynamisch. |
Man achte auf das "90iger" in der Quelle wie bei Mcp. Müsste eigentlich "90er" heißen. Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[175.] Mcp/Fragment 151 04 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:01 Plagin Hood Erstellt: 12. April 2011, 01:14 (Graf Isolan) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 151, Zeilen: 4-18 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 1, Zeilen: rechte Spalte 02-31 |
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Mit der „Erklärung des Europäischen Rats zur Stärkung der GASP“ von Köln im Juni 1999 wurde der schrittweise Aufbau einer operativen und eigenständigen ESVP als integraler Bestandteil der GASP eingeleitet. [FN 602] Ziel war es, der EU in Bezug auf internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung Handlungsfähigkeit zu verleihen. Vor allem sollte ein autonomes militärisches Eingreifen bei internationalen Krisen ermöglicht werden, allerdings nur „in den Fällen, in denen die NATO als Ganzes nicht beteiligt ist“, um eine Konkurrenzsituation zu vermeiden. Im Juni 1992 einigten sich die Mitgliedsstaaten darauf, die Organisation der Westeuropäischen Union (WEU) wieder zu beleben und sie insbesondere zur Erfüllung folgender, auch als „Petersberg-Aufgaben“ bezeichneter Missionen zu befähigen: Humanitäre Einsätze, Rettungsmaßnahmen in Katastrophenfällen, friedenserhaltende Einsätze und Kampfeinsätze zur Bewältigung von Krisen sowie Frieden schaffende Maßnahmen. Die politischen Beschlüsse von Petersberg sind inzwischen auch Gegenstand der ESVP und seit 2000 mit dem Vertrag von Nizza in Art. 17 Abs. 2 EU in die vertraglichen Grundlagen der Union aufgenommen.
[FN 602] Regelsberger/ Kugelmann in Streinz EUV/ EGV Art. 17 EUV Rn 5, Kaufmann-Bühler in Grabitz/ Hilf, Das Recht der Europäischen Union, Art. 17 EUV Rn 5 |
Mit der „Erklärung des Europäischen Rats zur Stärkung der GASP“ von Köln im Juni 1999 wurde der Aufbau einer operativen und eigenständigen ESVP als integraler Bestandteil der GASP eingeleitet. Ziel war es, der EU in Bezug auf internationale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung Handlungsfähigkeit zu verleihen. Vor allem sollte ein autonomes militärisches Eingreifen bei internationalen Krisen ermöglicht werden, allerdings einschränkend nur „in den Fällen, in denen die NATO als Ganzes nicht beteiligt ist“, um eine Konkurrenzsituation zu vermeiden.
Aufgaben Im Juni 1992 einigten sich die Mitgliedsstaaten darauf, die Organisation der Westeuropäischen Union (WEU) wieder zu beleben und sie insbesondere zur Erfüllung folgender, auch als „Petersberg-Aufgaben“ bezeichneter Missionen zu befähigen: Humanitäre Einsätze, Rettungsmaßnahmen in Katastrophenfällen, friedenserhaltende Einsätze und Kampfeinsätze zur Bewältigung von Krisen sowie friedensschaffende Maßnahmen. Die politischen Beschlüsse von Petersberg sind inzwischen auch Gegenstand der ESVP und seit 2000 mit dem Vertrag von Nizza in Art. 17 Abs. 2 EU in die vertraglichen Grundlagen der Union aufgenommen. |
Kaum Abweichungen im Text. Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[176.] Mcp/Fragment 151 20 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:05 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 13:21 (Drhchc) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 151, Zeilen: 20-30 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 2, Zeilen: linke Spalte Z. 10, ab "Akteure" |
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Der Europäische Rat legt die Grundsätze und allgemeinen Leitlinien der GASP fest. Er beschließt einstimmig politisch bindende Gemeinsame Strategien, welche die außen- und sicherheitspolitische Linie der EU bestimmen. Zentrales Gremium im Bereich der GASP einschließlich der ESVP ist der Rat „Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen“, der auf Grundlage der vom Europäischen Rat bestimmten allgemeinen Richtlinien Gemeinsame Standpunkte und Gemeinsame Aktionen annehmen kann. In Gemeinsamen Standpunkten, die politisch bindend sind, werden politische Konzepte für bestimmte Fragen geographischer oder thematischer Art festgelegt. Die völkerrechtlich bindenden Gemeinsamen Aktionen werden verabschiedet, wenn die Union in einer spezifischen Situation operativ tätig werden will. Beschlüsse im Rahmen der GASP folgen grundsätzlich dem Einstimmigkeitsprinzip. Davon kann bei [Gemeinsamen Standpunkten oder Aktionen abgewichen werden, wenn diesen eine einstimmig beschlossene Strategie zugrunde liegt.] | Der Europäische Rat (ER) legt die Grundsätze und allgemeinen Leitlinien der GASP fest. Er beschließt einstimmig politisch bindende Gemeinsame Strategien, die die außen- und sicherheitspolitische Linie der EU bestimmen. Zentrales Gremium im Bereich der GASP einschließlich der ESVP ist der Rat „Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen“ (Rat), der auf Grundlage der vom Europäischen Rat bestimmten allgemeinen Richtlinien Gemeinsame Standpunkte und Gemeinsame Aktionen annehmen kann. In Gemeinsamen Standpunkten (politisch bindend) werden politische Konzepte für bestimmte Fragen geographischer oder thematischer Art festgelegt. Die völkerrechtlich bindenden Gemeinsamen Aktionen werden verabschiedet, wenn die Union in einer spezifischen Situation operativ tätig werden will. Beschlüsse im Rahmen der GASP folgen grundsätzlich dem Einstimmigkeitsprinzip. Davon kann bei Gemeinsamen Standpunkten oder Aktionen abgewichen werden, wenn diesen eine einstimmig beschlossene Strategie zugrunde liegt. |
Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[177.] Mcp/Fragment 152 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:08 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 13:08 (Drhchc) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 152, Zeilen: 01-04 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 2, Zeilen: linke Spalte über "Parlamentarische Mitwirkung" |
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[Davon kann bei] Gemeinsamen Standpunkten oder Aktionen abgewichen werden, wenn diesen eine einstimmig beschlossene Strategie zugrunde liegt. Darüber hinaus können vom Rat einstimmig völkerrechtlich verbindliche Beschlüsse oder politisch bindende Erklärungen
angenommen werden. |
Davon kann bei Gemeinsamen Standpunkten oder Aktionen abgewichen werden, wenn diesen eine einstimmig beschlossene Strategie zugrunde liegt. Darüber hinaus können vom Rat einstimmig völkerrechtlich verbindliche Beschlüsse oder politisch bindende Erklärungen angenommen werden. |
Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[178.] Mcp/Fragment 152 08 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:13 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 12:47 (Drhchc) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 152, Zeilen: 08-30 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 2, Zeilen: Start: linke Spalte ab "Parlamentarische Mitwirkung" |
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3. Parlamentarische Mitwirkung
An der Mitwirkung des Europäischen Parlaments im Bereich der GASP hat sich aufgrund des intergouvernementalen Charakters seit Maastricht wenig geändert. In den Mitgliedstaaten gehört die nationale Außen- und Sicherheitspolitik überwiegend in die Sphäre der Exekutive, in der sich die parlamentarische Mitwirkung weitgehend auf Kontrollbefugnisse beschränkt. Die Schwäche der Parlamente im Bereich der Außenpolitik wird in der Regel dadurch relativiert, dass die Regierungen als primäre außenpolitische Akteure vom Vertrauen einer Parlamentsmehrheit abhängig sind. Ein solches Verhältnis besteht indes nicht zwischen Rat und Europäischem Parlament. Gleichwohl hatte sich das EP frühzeitig um die Entwicklung eines sicherheitspolitischen Profils bemüht und einen Ausschuss für Sicherheit und Abrüstung als Unterausschuss des damaligen Politischen Ausschusses eingesetzt. Zu Beginn der 6. Wahlperiode des Europäischen Parlaments (2004- 2009) konstituierte sich innerhalb des EP-Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten ein Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung. Dieser Ausschuss nimmt durch Information und Diskussion de facto in weiten Bereichen zumindest eine parlamentarische „Begleitung“ in diesem Bereich wahr. Formell erfolgt die Beteiligung des Europäischen Parlaments an der GASP nach Art. 21 EUV im Wesentlichen auf drei Wegen: Zum einen unterrichten Ratsvorsitz und Kommission das EP regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen in der GASP. Zum anderen hört der Ratsvorsitz das EP zu den wichtigsten Aspekten und grundlegenden Weichenstellung der GASP an und achtet auf eine gebührende Berücksichtigung der Auffassungen des EP. Diese Konsultationsverpflichtung erstreckt sich nur auf die [Grundentscheidungen der GASP und nicht auf einzelne GASP-Aktivitäten.] |
Parlamentarische Mitwirkung
An der Mitwirkung des Europäischen Parlaments (EP) im Bereich der GASP hat sich aufgrund des intergouvernementalen Charakters seit Maastricht wenig geändert. In den vergemeinschafteten Politikbereichen dagegen hat sich das EP der Rolle eines Mit-Gesetzgebers genähert. In den Mitgliedstaaten gehört die nationale Außen- und Sicherheitspolitik überwiegend in die Sphäre der Exekutive, in der sich die parlamentarische Mitwirkung weitgehend auf Kontrollbefugnisse beschränkt. Die Schwäche der Parlamente im Bereich der Außenpolitik wird in der Regel dadurch relativiert, dass die Regierungen als primäre außenpolitische Akteure vom Vertrauen einer Parlamentsmehrheit abhängig sind. Ein solches Verhältnis besteht indes nicht zwischen Rat und EP. Gleichwohl hatte sich das EP frühzeitig um die Entwicklung eines sicherheitspolitischen Profils bemüht und einen Ausschuss für Sicherheit und Abrüstung als Unterausschuss des damaligen Politischen Ausschusses eingesetzt. Zu Beginn der 6. Wahlperiode des EP (2004-2009) konstituierte sich innerhalb des EP-Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten ein Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung. Dieser Ausschuss nimmt durch Information und Diskussion de facto in weiten Bereichen zumindest eine parlamentarische „Begleitung“ in diesem Bereich wahr. Er ist auch mit dem Kontakt zu den nationalen parlamentarischen Verteidigungsausschüssen betraut. Formell erfolgt die Beteiligung des EP an der GASP nach Art.21 EU im Wesentlichen im Wege von drei Instrumenten. Zum einen unterrichten Ratsvorsitz und Kommission das EP regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen in der GASP. Zum anderen hört der Ratsvorsitz das EP zu den wichtigsten Aspekten und grundlegenden Weichenstellung der GASP und achtet auf eine gebührende Berücksichtigung der Auffassungen des EP. Diese Konsultationsverpflichtung erstreckt sich nur auf die Grundentscheidungen der GASP und nicht auf einzelne GASP-Aktivitäten. |
Die Übereinstimmungen setzen sich auf der Folgeseite fort. Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[179.] Mcp/Fragment 153 01 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:27 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 12:51 (Drhchc) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 153, Zeilen: 01-14 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 2, Zeilen: rechte Spalte ab Zeile 20 |
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[Diese Konsultationsverpflichtung erstreckt sich nur auf die] Grundentscheidungen der GASP und nicht auf einzelne GASP-Aktivitäten. Schließlich führt das EP drittens seinerseits eine jährliche Aussprache über die Fortschritte bei der Durchführung der GASP durch und bezieht dabei auch Themen der ESVP in seine Beratungen ein und kann Anfragen und Empfehlungen an den Rat und die Kommission richten. Während dem Rat daran gelegen ist, die intergouvernementale Ausrichtung der GASP zu bewahren, ist das EP bestrebt, seine Einflussmöglichkeiten auf die inhaltliche Gestaltung der GASP zu erweitern. Das Haushaltsrecht ermöglicht dem EP eine eingeschränkte Einflussnahme. Finanzausgaben im Rahmen des GASP gehen zwar grundsätzlich zu Lasten des Gemeinschaftshaushaltes und werden als nichtobligatorische Ausgaben eingeordnet, hinsichtlich derer das EP über weit reichende Befugnisse verfügt. Maßnahmen mit militärischen oder verteidigungspolitischen Bezügen, deren Kosten nach dem Bruttonationaleinkommen auf die Mitgliedstaaten verteilt werden, sind den haushaltsrechtlichen Befugnissen des EP jedoch entzogen. | Diese Konsultationsverpflichtung erstreckt sich nur auf die Grundentscheidungen der GASP und nicht auf einzelne GASP-Aktivitäten. Schließlich führt das EP seinerseits eine jährliche Aussprache über die Fortschritte bei der Durchführung der GASP durch und bezieht dabei auch Themen der ESVP in seine Beratungen ein und kann Anfragen und Empfehlungen an den Rat und die Kommission richten. Während dem Rat daran gelegen ist, die intergouvernementale Ausrichtung der GASP zu wahren, ist das EP bestrebt, seine Einflussmöglichkeiten auf die inhaltliche Gestaltung der GASP zu erweitern.
Finanzierung Das Haushaltsrecht ermöglicht dem EP eine eingeschränkte Einflussnahme. Finanzausgaben im Rahmen des GASP gehen zwar grundsätzlich zu Lasten des Gemeinschaftshaushaltes und werden als nichtobligatorische Ausgaben eingeordnet, hinsichtlich derer das EP über weit reichende Befugnisse verfügt. Allerdings sind Maßnahmen mit militärischen oder verteidigungspolitischen Bezügen, deren Kosten nach dem Bruttonationaleinkommen auf die Mitgliedstaaten verteilt werden, den haushaltsrechtlichen Befugnissen des EP entzogen. |
Nur die Überschrift ausgelassen. Alternative Quelle: Behme 2007. |
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[180.] Mcp/Fragment 154 06 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:49 Plagin Hood Erstellt: 25. May 2011, 00:23 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Http://energie-glasnost.de/peak-krieg/fachartikel/start?DokuWiki=306d495853385298156fcaca999b31e5, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 154, Zeilen: 06-09 |
Quelle: http://energie-glasnost.de/peak-krieg/fachartikel/start?DokuWiki=306d495853385298156fcaca999b31e5#section3 Seite(n): -, Zeilen: - |
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Ein mehrdimensionales Sicherheitskonzept, das eine militärische und machtpolitische ebenso wie eine soziale, ökologische und ökonomische Komponente umfasst, muss auch die zuverlässige Einfuhr von Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas umfassen, die für das Wirtschaften im Industriezeitalter unabdingbar ist. | Ein mehrdimensionales Sicherheitskonzept, das eine militärische und machtpolitische ebenso wie eine soziale, ökologische und ökonomische Komponente umfasst, beinhaltet auch die verlässliche Zufuhr von Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas [...] |
(Linke, Quelle, Quellkategorie muss noch bearbeitet werden). |
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[181.] Mcp/Fragment 154 12 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:52 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 08:04 (Drhchc) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 154, Zeilen: 12-18 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 3, Zeilen: rechte Spalte 15-23 |
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Die vom Hohen Vertreter Javier Solana ausgearbeitete und vom Europäischen Rat angenommene Europäische Sicherheitsstrategie ist das erste umfassende Konzept für die Sicherheitspolitik der EU. Die Strategie sieht die EU in der Verantwortung „für die globale Sicherheit und für eine bessere Welt“. Die Zielsetzungen von GASP und ESVP werden konkretisiert, sie fordert ein aktiveres außenpolitisches Handeln der EU mit verbesserten Fähigkeiten und mit mehr Kohärenz sowie die Zusammenarbeit mit Partnern. | Mit der von dem Hohen Vertreter Javier Solana ausgearbeiteten und vom ER im Dezember 2003 angenommenen Europäischen Sicherheitsstrategie "Ein sicheres Wuropa in einer besseren Welt" wurde erstmals ein umfassendes Konzept für die Sicherheitspolitik der EU fromuliert. Die Strategie sieht die EU als globalen Akteur, der Verantwortung „für die globale Sicherheit und für eine bessere Welt“ tragen soll. Die Zielsetzungen von GASP und ESVP konkretisierend, fordert sie ein aktiveres außenpolitisches Handeln der EU mit verbesserten Fähigkeiten und mit mehr Kohärenz sowie die Zusammenarbeit mit Partnern. |
Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[182.] Mcp/Fragment 154 19 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:55 Plagin Hood Erstellt: 6. May 2011, 08:13 (Drhchc) | Behme 2006, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 154, Zeilen: 19-22 |
Quelle: Behme 2006 Seite(n): 3, Zeilen: rechte Spalte 32-47 |
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Die Strategie basiert auf einem umfassenden Sicherheitsbegriff und erweitert die Petersberg-Aufgaben funktional wie geografisch und präzisiert sie (so genannte Petersberg-Plus-Aufgaben). Betont wird das präventive Gesamtinstrument der EU, der Einsatz militärischer Gewalt als letztes Mittel nicht ausgeschlossen. | Die Strategie [trägt dem veränderten sicherheitspolitischen Umfeld insbesondere nach dem 11. September Rechnung. Sie] basiert auf einem umfassenden Sicherheitsbegriff [...] werden die Petersberg-Aufgaben funktional und geografisch erweitert und präzisiert (so genannte Petersberg-Plus-Aufgaben). Das präventive Gesamtinstrument der EU wird betont, der Einsatz militärischer Gewalt als letztes Mittel nicht ausgeschlossen. |
Alternative Quelle: Behme 2007 |
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[183.] Mcp/Fragment 158 22 - Diskussion Bearbeitet: 25. June 2014, 16:56 Plagin Hood Erstellt: 30. May 2011, 23:35 (Plagin Hood) | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007b, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 158, Zeilen: 22-26 |
Quelle: Thoma 2007b Seite(n): 2, Zeilen: (rechte Spalte, unter "V. Zugang zu Energie und Rohstoffen") |
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Beschränkungen, die von einigen Handelspartnern der EU hinsichtlich des Zugangs zu ihren Energieressourcen auferlegt worden sind, stellen einige Wirtschaftszweige der EU vor erhebliche Probleme. Die Kommission weist demnach auf die steigende weltweite Energienachfrage und die wachsende Abhängigkeit Europas von externen Energiequellen hin. | Beschränkungen, die von einigen Handelspartnern der EU hinsichtlich des Zugangs zu ihren Ressourcen an Energie, Metall und Primärrohstoffen auferlegt worden sind, stellen verschiedene Wirtschaftszweige der EU vor erhebliche Probleme. Die Kommission weist nicht nur auf die steigende weltweite Energienachfrage und die wachsende Abhängigkeit Europas von externen Energieque |