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Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 137, Zeilen: 13-28
Quelle: http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P6-TA-2006-0028+0+DOC+XML+V0//DE
Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: unter 72., unter 44.
Das Europäische Parlament schlägt in einer Entschließung zu ENP [555] einen EU-Stabilitätspakt für den Südkaukasus vor unter Einbeziehung der Europäischen Union (mit der Beteiligung der Türkei als Beitrittskandidaten), Russlands, der USA und der Vereinten Nationen (Quartett). Es ist der Auffassung, dass ein solcher Stabilitätspakt zur Beilegung der regionalen Konflikte durch einen Dialog zwischen allen betroffenen Parteien und, wenn dies hilfreich erscheint, auch mit den Ländern, die nicht direkte Nachbarn der Europäischen Union sind, beitragen kann.

Auch hält es die Energiepolitik für ein wichtiges Element, da die Europäische Union von den wichtigsten Öl- und Erdgasreserven der Welt (Russland und das Kaspische Becken, Mittlerer Osten und Nordafrika) umgeben ist und viele Länder in der Nachbarschaft, z.B. Russland, Algerien, Ägypten, Libyen und Aserbaidschan Lieferanten oder wie die Ukraine, Belarus, Marokko, Tunesien, Georgien und Armenien, Transitländer sind, und eine Verbesserung der Energienetzverbindungen sowohl der Europäischen Union als auch ihren Partnerländern nutzen wird. Die Beziehungen im Energiebereich zwischen der Europäischen Union und den Ländern in ihrer Nachbarschaft sollen im Rahmen einer weiter gefassten europäischen Energiepolitik behandelt werden, die darauf abzielt, zur [Vielfalt und Sicherheit der Energieversorgung sowohl der Europäischen Union als auch ihrer Partnerländer beizutragen.]

44.

hält die Energiepolitik für ein wichtiges Element, da die Europäische Union von den wichtigsten Öl- und Erdgasreserven der Welt (Russland und das Kaspische Becken, Mittlerer Osten und Nordafrika) umgeben ist und viele Länder in der Nachbarschaft, z.B. Russland, Algerien, Ägypten, Libyen und Aserbaidschan Lieferanten oder wie die Ukraine, Belarus, Marokko, Tunesien, Georgien und Armenien, Transitländer sind, und eine Verbesserung der Energienetzverbindungen sowohl der Europäischen Union als auch ihren Partnerländern nutzen wird; weist darauf hin, dass die Beziehungen im Energiebereich zwischen der Europäischen Union und den Ländern in ihrer Nachbarschaft im Rahmen einer weiter gefassten europäischen Energiepolitik behandelt werden sollten, die darauf abzielt, zur Vielfalt und Sicherheit der Energieversorgung sowohl der Europäischen Union als auch ihrer Partnerländer beizutragen;

[...]

72. schlägt einen EU-Stabilitätspakt für den Südkaukasus vor - [...] - unter Einbeziehung der Europäischen Union (mit der Beteiligung der Türkei als Beitrittskandidaten), Russlands, der USA und der Vereinten Nationen (Quartett); ist der Auffassung, dass ein solcher Stabilitätspakt zur Beilegung der regionalen Konflikte durch einen Dialog zwischen allen betroffenen Parteien und, wenn dies hilfreich erscheint, auch mit den Ländern, die nicht direkte Nachbarn der Europäischen Union sind, beitragen kann;

Anmerkungen

Quelle als Fn [555] mitten im 1. Satz aufgeführt. Durch die Formulierungen entsteht der Eindruck, dass der Textinhalt sich sinngemäß auf eine "Entschließung zu ENP [555]" des Europäischen Parlaments bezieht. Tatsächlich aber sind lange Textpassagen fast wörtlich aus dieser Quelle eintnommen (vertauschte Reihenfolge). Auffällig ist auch die Verwendung des Wortes "Belarus" auf anderen Seiten in der Dissertation wird stattdessen ausschließlich der Begriff "Weißrussland" benutzt.

Sichter





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