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Untersuchte Arbeit: Seite: 131, Zeilen: 12-31 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 3-4, Zeilen: S.3 re. Sp. 49-61, S.4 li. Sp. 01-31 |
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Für die Energiesicherheit und hinsichtlich einer notwendigen Diversifizierung der Energieversorgung gewinnt die Region um das Kaspische und das Schwarze Meer mit ihrem enormen Anteil an den Weltenergiereserven stetig an strategischer Bedeutung.
Im Rahmen der sog. Baku-Initiative sollen die Staaten des erweiterten Schwarzmeerraums beim Aufbau funktionierender Märkte für Öl, Gas und Strom sowie in ihrer Orientierung an die rechtlichen Strukturen des europäischen Energiemarktes unterstützt werden. Die Grundlagen für die Baku-Initiative wurden am 13. November 2004 auf der Konferenz der Energieminister von Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Moldawien, der Ukraine, der Türkei, Turkmenistan, Usbekistan und der Russischen Föderation (Beobachterstatus) gelegt. Die Zusammenarbeit bestätigt das gegenseitige Interesse an der Entwicklung regionaler Energiemärkte in den Partnerländern, um die schrittweise Integration der regionalen Energiemärkte und des EU-Marktes zu fördern. Unter Beteiligung des neuen Partnerlandes Tadschikistan fand am 30. November 2006 die erste Folgekonferenz statt, in deren Rahmen ein neuer Energiefahrplan vereinbart wurde. Er soll den Weg für einen umfassenden Rechts- und Regulierungsrahmen bereiten, auf dem zukünftig ein integrierter und auf dem aquis communautaire der EU aufbauender Energiemarkt der EU, der Schwarzmeerregion und des kaspischen Raums beruhen soll. Für die neue und engere Zusammenarbeit der Partnerländer wurden vier vorrangige Kooperationsbereiche vereinbart: Konvergenz der Energiemärkte, Verbesserung der Energiesicherheit,[Förderung nachhaltiger Energieformen, Gewinnung von Investoren für Energieprojekte.] |
Im Rahmen der sog. Baku-Initiative unterstützt die EU die Staaten des erweiterten Schwarzmeerraums,funktionierende Märkte für Öl, Gas und Strom in Orientierung an die rechtlichen Strukturen des europäischen Energiemarktes zu schaffen.
Für die Energiesicherheit und hinsichtlich einer notwendigen Diversifizierung der Energieversorgung gewinnt die Region mit ihrem enormen Anteil an den Weltenergiereserven stetig an strategischer Bedeutung. Die Grundlagen für die Baku-Initiative wurden am 13. November 2004 auf der Konferenz der Energieminister von Armenien, Aserbaidschan,Weißrussland, Georgien, Kasachstan, Kirgistan, Moldawien, der Ukraine, der Türkei, Turkmenistan, Usbekistan und der Russischen Föderation (Beobachterstatus) gelegt; [...] Die Zusammenarbeit bestätigt das gegenseitige Interesse an der Entwicklung regionaler Energiemärkte in den Partnerländern, um die schrittweise Integration der regionalen Energiemärkte des EU-Marktes zu fördern. Unter Beteiligung des neuen Partnerlandes Tadschikistan fand am 30. November 2006 die erste Folgekonferenz statt, in deren Rahmen ein neuer Energiefahrplan vereinbart wurde. [...] Sie soll den Weg für einen umfassenden Rechts- und Regulierungsrahmen bereiten, auf dem zukünftig ein integrierter und auf dem Besitzstand der EU aufbauender Energiemarkt der EU, der Schwarzmeerregion und des kaspischen Raums beruhen soll. Für die neue und engere Zusammenarbeit der Partnerländer gelten vier vorrangige Kooperationsbereiche: Konvergenz der Energiemärkte, Verbesserung der Energiesicherheit, Förderung nachhaltiger Energieformen, Gewinnung von Investoren für Energieprojekte. |
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