VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Energieversorgungssicherheit im Recht der Europäischen Union/ Europäischen Gemeinschaften

von Matthias Christoph Pröfrock

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Mcp/Fragment 147 12 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 13:06:57 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Karim 2006, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 147, Zeilen: 12-20
Quelle: Karim 2006
Seite(n): 5,6, 15,16, Zeilen: S. 5 R., S.6 S., S. 15 37.+38., S. 16 40.
Die weltweite Nachfrage nach Öl ist seit dem Jahr 2000 um 7 Mio. Barrel pro Tag gestiegen, wovon 1 Mio. Barrel nach Indien fließen. Der Ölverbrauch steigt weiter schnell an.[593] Indien muss 70 % der verbrauchten Energie importieren. Indien hat daher als erstes südasiatisches Land strategische Erdölreserven angelegt. Indien bemüht sich um die Sicherstellung der Gasversorgung und den Ausbau der Kernenergie, entwickelt neue Biogasumwandler und Solarzellen, besitzt die weltweit viertgrößte Windkraftindustrie und hat beschlossen, seine Programme zur Raffination von Biodiesel auszuweiten. Dabei könnte die Jatropha- Pflanze eine praktikable Biokraftstoffoption für Indien in Zukunft darstellen. R. in der Erwägung, dass die weltweite Nachfrage nach Öl seit dem Jahr 2000 um 7 Mio. Barrel pro Tag gestiegen ist, wovon 1 Mio. Barrel nach Indien fließen, dessen Ölverbrauch schnell ansteigt; [...]in der Erwägung, dass 70 % der in Indien verbrauchten Energie importiert werden, [...]

S. jedoch in der Erwägung, dass Indien als erstes südasiatisches Land strategische Erdölreserven anlegt,[..]

, dass Indien sich um die Sicherstellung der Gasversorgung und den Ausbau der Kernenergie bemüht; [...]

Biogasumwandler und Solarzellen entwickelt [...] und in jüngster Zeit Erfolge beim Aufbau der weltweit viertgrößten Windkraftindustrie erzielt hat; [...]

seine Programme zur Raffination von Biodiesel auszuweiten;[...]

dass die nicht genießbare Jatropha-Pflanze eine praktikable Biokraftstoffoption für Indien darstellt,

Anmerkungen

Die Fußnote [593] referenzuiert nicht die Quelle, denn der vorstehende Satz stammt nicht aus der in Fn [593] angebebenen Quelle (= Umbach 2007), sondern steht nur inhaltlich im Bezug zu dieser (vergl. Umbach 2007, S. 27, linke Spalte). Die Quelle wird jedoch an anderer Stelle auf der Seite genannt, siehe weitere Fragmente.

Sichter


[2.] Mcp/Fragment 147 21 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 13:43:55 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Karim 2006, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Goalgetter, Graf Isolan, Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 147, Zeilen: 21-26
Quelle: Karim 2006
Seite(n): 25, 26, Zeilen: S. 25 36-40, S.26, 02-03
Für eine „vernünftige Strategie für Energiesicherheit“ sei ein integrierter und innovativer Ansatz notwenig: Ein Schlüsselfaktor für das künftige Wachstum ist Indiens Fähigkeit, den explodierenden Energiebedarf zu decken. Indien leidet an ernsten Engpässen und ist stark von Erdöl und Kohle abhängig. Indien hat reiche Öl- und Gasvorkommen, deren Erschließung jedoch unter Federführung des öffentlichen Sektors [erfolgt.] Da weniger Länder die Versorgung übernehmen, erfordert eine vernünftige Strategie für Energiesicherheit einen integrierten und innovativen Ansatz. Ein Schlüsselfaktor für das künftige Wachstum ist Indiens Fähigkeit, den explodierenden Energiebedarf zu decken. Indien leidet an ernsten Engpässen und ist übermäßig von Erdöl und Kohle abhängig. [...]Indien hat reiche Öl- und Gasvorkommen, doch bei der Förderung, die unter der Federführung des öffentlichen Sektors erfolgt, fehlt es an Unternehmensgeist.
Anmerkungen

Die Quelle ist 9 Zeilen zuvor in Fußnote 592 benannt. Die Verwendung des Konjunktivs (indirekte Rede: "sei") sowie der Doppelpunkt am Ende des ersten Satzes legen nahe, dass der Verfasser einen erkenntlichen Bezug auf die Fn 592 nimmt (betrifft 1. und 2. Satz). Man beachte auch die zusätzlichen Anführungszeichen im 1. Satz – dieser kann so kaum als Plagiat gewertet werden.

Die Abweichungen im 3. und 4. Satz sprechen gegen indirekte Rede, denn dadurch würden der Quelle die eigenen Formulierungen "in den Mund gelegt". Darüber hinaus gibt es weitere ungekennzeichnete Übernahmen aus derselben Quelle. Schreibfehler: "notwenig".

Sichter



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Plagin Hood, Zeitstempel: 20140625134317