von Matthias Christoph Pröfrock
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[1.] Mcp/Fragment 130 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 10:08:28 Plagin Hood | Fragment, Gesichtet (BC), KomplettPlagiat, Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 01-03 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 3, Zeilen: li 14-20 |
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[Mit Aserbaidschan hat die EU Mitte November 2006 ebenfalls eine engere]Zusammenarbeit in Energiefragen vereinbart, wobei das Land nicht nur als Erdölproduzent für die EU, sondern auch aufgrund seiner geographischen Lage als Transitland zu Kasachstan von besonderer Bedeutung ist. | [Mit Aserbaidschan hat die EU Mitte November 2006 ebenfalls eine engere] Zusammenarbeit in Energiefragen vereinbart, wobei das Land nicht nur als Erölproduzent für die EU, sondern auch aufgrund seiner geographischen Lage als Transitland zu Kasachstan von besonderer Bedeutung ist. |
Ebenfalls in: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Der aktuelle Begriff 2006 (enthält verschiedene WD-Berichte), S. 218/219, im Gegensatz zum obigen Link dort ungeschützt gegen direktes Kopieren mit Strg. c/v, http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2006/Der_aktuelle_Begriff_2006.pdf |
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[2.] Mcp/Fragment 130 08 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 10:31:15 Plagin Hood | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schneider 2006, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 08-13 |
Quelle: Schneider 2006 Seite(n): 3, Zeilen: re 15-28 |
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Einen weiteren Schwerpunkt sollen die rohstoffreichen zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgistan und Tadschikistan bilden. Eine einheitliche geopolitische Strategie gegenüber diesen Republiken, die an die Krisenregionen Iran und Afghanistan grenzen, existierte bisher nicht. Die autokratisch regierten zentralasiatischen Republiken wurden in der Vergangenheit von der EU wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen kritisiert. | Einen weiteren Schwerpunkt der „neuen Ostpolitik“ sollen die rohstoffreichen zentralasiatischen Republiken Kasachstan, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgistan und Tadschikistan bilden. [...] eine einheitliche geopolitische Strategie gegenüber diesen Republiken, die an die Krisenregionen Iran und Afghanistan grenzen, existierte bisher nicht. Die autokratisch regierten zentralasiatischen Republiken wurden in der Vergangenheit von der EU vielmehr wegen ihrer Menschenrechtsverletzungen kritisiert. |
Ebenfalls in: Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestags, Der aktuelle Begriff 2006 (enthält verschiedene WD-Berichte), S. 218/219: [1] |
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[3.] Mcp/Fragment 130 15 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 10:32:47 Plagin Hood | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 15-17 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 1, Zeilen: (Einleitung/Zusammenfassung) |
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Die EU ist mit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens am 1. Januar 2007 zum Anrainer des Schwarzen Meeres geworden. Sie hatte daher ihre Ziele und Interessen im Hinblick auf die Schwarzmeerregion bereits im Vorfeld dieser Erweiterung neu ausgerichtet. | Mit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens am 1. Januar 2007 ist die Europäische Union (EU) zum Anrainer des Schwarzen Meeres geworden. So überrascht es nicht, dass sie ihre Ziele und Interessen im Hinblick auf die Schwarzmeerregion bereits im Vorfeld dieser Erweiterung neu ausgerichtet und konkretisiert hat: |
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[4.] Mcp/Fragment 130 26 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 10:34:33 Plagin Hood | Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Thoma 2007, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 130, Zeilen: 26-30 |
Quelle: Thoma 2007 Seite(n): 1, Zeilen: (Einleitung/Zusammenfassung) |
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Die Mitteilung der Kommission vom 4. Dezember 2006 zur Stärkung der ENP rückte die Schwarzmeerkooperation in das Zentrum der Aufmerksamkeit.[537] Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie– eine neue Initiative der regionalen [Zusammenarbeit“ nach dem Vorbild der "Nördlichen Dimension" vor.] | Aktuell rückte die Schwarzmeerkooperation durch die Mitteilung der Kommission vom 4. Dezember 2006 zur Stärkung der ENP in das Zentrum der Aufmerksamkeit. [...]Als neuen, multilateralen Ansatz in der Region schlägt die Kommission in ihrer Mitteilung vom 11. April 2007 eine "Schwarzmeersynergie - eine neue Initiative der regionalen Zusammenarbeit" vor, die nach dem Vorbilde der "Nördlichen Dimension" regionale Projekte im Südosten Europas fördern soll. |
Fußnote [537] ist möglicherweise nur zur Verschleierung hinzugefügt worden. Der voranstehende Satz weist nämlich größere Ähnlichkeit mit der Fundstelle (Thoma 2007) auf. Die Wortgruppen "Dezember 2006", "Stärkung der ENP", "Aufmerksamkeit" führen zu keinem Suchtreffer in der referenzierten Quelle der Fußnote [537]. |
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