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Energieversorgungssicherheit im Recht der Europäischen Union/ Europäischen Gemeinschaften

von Matthias Christoph Pröfrock

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Mcp/Fragment 125 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 09:08:10 Plagin Hood
BauernOpfer, EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
BauernOpfer
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 125, Zeilen: 01-03
Quelle: EU-Monitor 44
Seite(n): 14-15, Zeilen: -
[China ist 2003 weltweit] zweitgrößter Ölimporteur und bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika. Im November 2006 fand in Peking ein „China- Afrika- Kooperationsforum“ mit 3.500 Delegierten und 40 Staats- und Regierungschefs statt. [525] China, seit 2003 weltweit zweitgrößter Ölimporteur, bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika. [...]. Im November 2006 fand in Peking das „China-Afrika-Kooperationsforum“ mit 3.500 Delegierten und 40 Staats- und Regierungschefs statt.
Anmerkungen

Quelle (Fn [525]) genannt. Textübernahme beginnt bereits auf vorheriger Seite und umfasst weitere Sätze. Quellenangabe nicht korrekt: Nur Seite 15 f. genannt, S. 14 bleibt unerwähnt. (Außerdem: Bezeichnung "Aktuelle Themen vom 05.03.2007" ist nicht ganz korrekt.)

Sichter


[2.] Mcp/Fragment 125 04 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 09:09:40 Plagin Hood
EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 125, Zeilen: 04-11
Quelle: EU-Monitor 44
Seite(n): 15, Zeilen: -
Auch in Europa wird über eine neue Afrikapolitik nicht nur nachgedacht, die EU-Kommission schlug dazu die „Entwicklung einer umfassenden Energiepartnerschaft zwischen Afrika und Europa“ und einen „intensiven Dialog“ vor.

Zielgebiet einer strategischen EU-Energiepolitik sollte nicht nur die „strategische Ellipse“ sein, die vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis nach Nordwest-Sibirien reicht. Aufgrund der genannten Unsicherheiten in der Ellipse werden Nordafrika und der ressourcenreiche Rest des afrikanischen Kontinents stärker in den Focus der europäischen Energiepolitik rücken.

Es ist höchste Zeit, dass Europa über eine neue Afrikapolitik nicht nur nachdenkt, sondern diese auch präsentiert und umsetzt. Wenn die EU-Kommission die „Entwicklung einer umfassenden Energiepartnerschaft zwischen Afrika und Europa“ und einen „intensiven Dialog“ vorschlägt, dann ist dies zu begrüßen.

Zielgebiet einer strategischen EU-Energiepolitik sollte deshalb nicht nur die so genannte „strategische Ellipse“ sein, die vom Nahen Osten über den Kaspischen Raum bis nach Nordwest-Sibirien reicht. Aufgrund der genannten Unsicherheiten in der Ellipse hat Nordafrika und der ressourcenreiche Rest des afrikanischen Kontinents – nicht zuletzt der Golf von Guinea – deutlich mehr Beachtung und Engagement verdient.

Anmerkungen

Quelle (Fn [525]) im vorangehenden Abschnitt genannt. Textübernahme beginnt bereits auf vorangehender Seite (Bauernopfer). Der betrachtete Abschnitt von Z.4 bis Z.11 enthält teilweise nahezu wörtliche Übernahmen, jedoch auch deutliche Veränderungen (inkl. kleinen Sinnveränderungen), welche über leichte Anpassungen hinausgehen. Daher: Einstufung als Verschleierungsplagiat.

Sichter


[3.] Mcp/Fragment 125 20 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 09:11:48 Plagin Hood
Fragment, Gesichtet (BC), Http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/entwicklung/rechtl.shtml, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Plagin Hood
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 125, Zeilen: 20-28
Quelle: http://www.europa-digital.de/dschungelbuch/polfeld/entwicklung/rechtl.shtml
Seite(n): 1 (Internetdokument), Zeilen: (letzter Absatz)
[Z. 13-14]

Die rechtlichen Instrumente beruhen einerseits auf einem vertraglichen, andererseits auf einem unilateralen System. [...]

[Z. 20-28] Die Hauptgrundlage des unilateralen Systems ist Art. 133 EGV, der die gemeinsame Handelspolitik regelt und die Grundlagen des Allgemeinen Präferenzsystems (APS) schafft. Das zweite Fundament der Entwicklungspolitik sind internationale Abkommen (meist Assoziierungsabkommen nach Art. 310 EGV), die entweder auf multilateraler Ebene zwischen der Gemeinschaft und mehreren Staaten (z.B. Lomé- Abkommen) oder auf bilateraler Ebene zwischen der EU und einem einzelnen Staat abgeschlossen werden. Für sie gelten die Bestimmungen des Art. 300 EGV sowie Art. 308 EGV, er ermöglicht darüber hinaus das "Tätigwerden der Gemeinschaft" (finanzielle, humanitäre, technische Hilfeleistung etc.) auch außerhalb der vertraglich festgelegten Ziele.

Die juristischen Grundlagen basieren zum einen auf einem unilateralen System:

Artikel 133 des EGV regelt die gemeinsame Handelspolitik, die wiederum die Grundlagen des Allgemeinen Präferenzsystems (APS) schafft. Das zweite Fundament der Entwicklungspolitik sind internationale Abkommen (meist Assoziierungsabkommen nach Artikel 310 EGV), die entweder auf multilaterale Ebene zwischen der Gemeinschaft und mehreren Staaten (z.B. Lomé-Abkommen) oder auf bilateraler Ebene zwischen der EU und einem einzelnen Staat abgeschlossen werden. Für sie gelten die Bestimmungen des Artikels 300 EGV. Artikel 308 ermöglicht darüber hinaus das "Tätigwerden der Gemeinschaft" (finanzielle, humanitäre, technische Hilfeleistung etc.) auch außerhalb der vertraglich festgelegten Ziele.

Anmerkungen

Bereits der Satz in Z. 13/14 zeigt Ähnlichkeiten zur Quelle, ebenso der Textaufbau ("einerseits ... andererseists", zum einen). Z.13/14 nicht mitgewertet als eventuelles Plagiat. Zeile 20-28 fast wörtlich übernommen. (Quelle, Link zur Quelle muss noch bearbeitet werden)

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