von Matthias Christoph Pröfrock
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[1.] Mcp/Fragment 124 15 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 09:00:48 Plagin Hood | Fragment, Gesichtet (BC), Http://europa.eu/legislation summaries/development/sectoral development policies/r12532 de.htm, Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 15-17 |
Quelle: http://europa.eu/legislation_summaries/development/sectoral_development_policies/r12532_de.htm Seite(n): 1, Zeilen: - |
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Die Energiefazilität zugunsten der AKP- Länder soll als Katalysator wirken, neue Initiativen und Projekte im Energiebereich fördern. | Die Energiefazilität zugunsten der Länder in Afrika, im Karibischen Raums und im Pazifischen Ozean (AKP) soll als Katalysator wirken: Sie soll neue Initiativen und Projekte im Energiebereich fördern, als Clearing-Stelle fungieren und den Ausbau der Forschungs- und Managementkapazitäten in den AKP-Ländern vorantreiben. |
Aus dem Netz kopiert, (stark) gekürzt und zu einem fehlerhaften Satz montiert (Satzbau nach dem Komma). |
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[2.] Mcp/Fragment 124 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-06-25 09:04:44 Plagin Hood | BauernOpfer, EU-Monitor 44, Fragment, Gesichtet (BC), Mcp, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 124, Zeilen: 23-28 |
Quelle: EU-Monitor 44 Seite(n): 14-15, Zeilen: - |
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Die Gefahren von Versorgungsunterbrechungen durch Islamisten, wie in den arabischen Ländern, oder politisch motivierte Enteignungen, wie jüngst in Russland oder Südamerika, scheinen hier geringer zu sein. Dem Golf von Guinea wird das Potenzial zugetraut, den Ölboom der Nordsee der 1970er und 80er Jahre zu wiederholen. Angola stieg zum wichtigsten Öllieferland Chinas auf und hat damit Saudi-Arabien abgelöst. China ist 2003 weltweit [zweitgrößter Ölimporteur und bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika.] | Für beide Seiten ist Afrika interessant, da Gefahren religiös verbrämter Widerstände (wie in den arabischen Ländern) oder politisch motivierter Enteignung (wie jüngst in Russland oder Südamerika) kaum bestehen.
Die Fachwelt spekuliert darüber, ob der Golf von Guinea das Potenzial hat, den Ölboom der Nordsee der 70er und 80er Jahre zu wiederholen. Gerade ist Angola zum wichtigsten Öllieferland Chinas aufgestiegen und hat Saudi-Arabien abgelöst. China, seit 2003 [weltweit zweitgrößter Ölimporteur, bezieht bereits ein Drittel seiner Ölimporte aus Afrika.] |
Quelle am Ende des Abschnitts auf folgender Seite angegeben. Nur S. 15 f. der Quelle benannt, S. 14 bleibt unerwähnt. Aufgrund der Modifikationen evtl. auch Verschleierungsplagiat. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Plagin Hood, Zeitstempel: 20140625090546