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Untersuchte Arbeit: Seite: 32, Zeilen: 28-31, 34 |
Quelle: GRN_Skript_1999 Seite(n): 35, Zeilen: 24-26, 28 |
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[Seite 32, Zeile 28-31]
Dazu müssen Sender und Empfänger Endpunkte, sog. „Sockets“, erstellen. Jedes „Socket“ hat eine Socketnummer, die aus der IP-Adresse des Hosts und einer 16-Bit-Nummer („Port-Nummer“) für den lokalen „Port“ des Hosts besteht. [Seite 32, Zeile 34] Portnummern unter 256 bezeichnet man als [„well-known Ports“, da sie für Standarddienste reserviert sind.118] [118 Tanenbaum, Computernetzwerke, a. a. O., S. 557.] |
[Seite 35, Zeile 24-26]
Um einen TCP-Dienst nutzen zu können, müssen der Sender und der Empfänger einen Endpunkt namens Socket erstellen. Jeder Socket hat eine Socketnummer, die aus der IP-Adresse des Hosts und einer 16-Bit-Nummer für den lokalen Port des Hosts bereitsteht. [Seite 35, Zeile 28] Portnummern unter 256 nennt man „well-known Ports“. Sie sind für Standarddienste reserviert. |
Leicht umformuliert. Keine Quellenangabe. |
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