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We're Getting Mutants in the MCU - The Loop
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Untersuchte Arbeit: Seite: 163, Zeilen: 22-30 |
Quelle: Ringle 2006 Seite(n): 39, Zeilen: 25 ff. |
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Eine letzte Empfehlung beim Thema „Markenidentität“ ist, dass die Determinanten der Markenidentität „Konsistenz“ und „Kontinuität“ bei allen Maßnahmen des Markenmanagements eingehalten werden.
Die Konsistenz beinhaltet den widerspruchsfreien inneren Zusammenhang von Sachverhalten und Kommunikation. Eine fehlende Konsistenz bedeutet Widersprüche im Markenauftritt und einen erheblichen Mangel an Glaubwürdigkeit bei den Kunden. Kontinuität bedeutet die konstante Beibehaltung der wesentlichen Elemente der Markenidentität. |
Zu den Determinanten der Markenidentität zählt weiterhin die Konsistenz (Meffert 2004, S. 300; Bierwirth 2003, S. 163; Linxweiler 1999, S. 66). Sie beinhaltet den widerspruchsfreien inneren Zusammenhang von Sachverhalten und Kommunikation (Linxweiler 1999, S. 66) bzw. die „innen- und außengerichtete Abstimmung aller Aktivitäten im Rahmen der Markenführung“ (Baumgarth 2001, S. 23). Eine fehlende Konsistenz bedeutet Widersprüche im Markenauftritt (Baumgarth 2001, S. 23) und ein erheblicher Mangel an Glaubwürdigkeit bei den externen Anspruchsgruppen (Achterholt 1991, S. 21).
Ein weiteres Merkmal der Markenidentität ist die Kontinuität im Sinne einer Beibehaltung der wesentlichen Elemente einer Markenidentität (Burmann/Meffert 2005d, S. 46; Meffert 2004, S. 299; Bierwirth 2003, S. 163; Meffert/Burmann 2002b, S. 45). |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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