|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 122, Zeilen: 3-11 |
Quelle: Ringle 2006 Seite(n): 31, Zeilen: 1 ff., 7 ff., 18 ff. |
---|---|
[Das Markenimage gibt das in der Psyche relevanter potentieller und bestehender Mandanten fest verankerte wertende Vorstellungsbild von der Marke Rödl & Partner wieder.] Es wird als Wahrnehmung und Bevorzugung einer Marke auf der Basis verschiedener gespeicherter Markenassoziationen bezeichnet.
Es kommt in den Assoziationen, die potentielle und bestehende Mandanten mit der Marke Rödl & Partner verknüpfen, zum Ausdruck. Starke, positive und einzigartige Assoziationen bilden die Grundlage für den mandantenorientierten Markenwert. Das Image wird weniger von der Marke ausgelöst, als vielmehr durch die potentiellen und bestehenden Mandanten, bei denen ein subjektives Bild von der Marke Rödl & Partner als „Meinungsgegenstand“ entsteht. |
Diese Definition von Markenimage bringt zum Ausdruck, dass Image weniger von der Marke ausgelöst wird, sondern vielmehr durch die Konsumenten, bei denen ein subjektives Bild von der Marke als „Meinungsgegenstand“ entsteht (Adjouri 2002, S. 94 f.). [...] Markenimage kommt in den Assoziationen, die Konsumenten mit der Marke verknüpfen, zum Ausdruck. „Starke, positive und einzigartige Assoziationen bilden die Grundlage für den kundenorientierten Markenwert“ (Keller 2001, S. 1070 f.). |
Was in der Quelle noch (charakteristisch für wissenschaftliche Texte) kleinteilig mit Anführungszeichen und Quellenangaben belegt wird, ist bei Maw die beim untersuchten Unternehmen Rödl & Partner (dem Arbeitgeber von Maw) verfolgte Markenstrategie. |
|