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|TextArbeit=Beim Markenimage handelt es sich laut Dr. Rödl um ein komplexes System, das Wandlungen unterliegt, sich also dynamisch und stets beeinflussbar darstellt, im Laufe seiner Entwicklung nur langsam festigt und schließlich Stabilität erreicht. |
|TextArbeit=Beim Markenimage handelt es sich laut Dr. Rödl um ein komplexes System, das Wandlungen unterliegt, sich also dynamisch und stets beeinflussbar darstellt, im Laufe seiner Entwicklung nur langsam festigt und schließlich Stabilität erreicht. |
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|TextQuelle=Nach ''Johannsen'' (1971, S. 35) handelt es sich beim Markenimage um ein komplexes System, das Wandlungen unterliegt, sich also dynamisch und stets beeinflussbar darstellt, im Laufe seiner Entwicklung nur langsam festigt und schließlich Stabilität erreicht. |
|TextQuelle=Nach ''Johannsen'' (1971, S. 35) handelt es sich beim Markenimage um ein komplexes System, das Wandlungen unterliegt, sich also dynamisch und stets beeinflussbar darstellt, im Laufe seiner Entwicklung nur langsam festigt und schließlich Stabilität erreicht. |
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|Anmerkungen=Die Aussage von Johannsen wird (wörtlich) zu einer Aussage von Dr. Rödl. |
|Anmerkungen=Die Aussage von Johannsen wird (wörtlich) zu einer Aussage von Dr. Rödl. |
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Version vom 3. Januar 2018, 22:17 Uhr
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Untersuchte Arbeit: Seite: 121, Zeilen: 41-43 |
Quelle: Ringle 2006 Seite(n): 40, Zeilen: 34 ff. |
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Beim Markenimage handelt es sich laut Dr. Rödl um ein komplexes System, das Wandlungen unterliegt, sich also dynamisch und stets beeinflussbar darstellt, im Laufe seiner Entwicklung nur langsam festigt und schließlich Stabilität erreicht. | Nach Johannsen (1971, S. 35) handelt es sich beim Markenimage um ein komplexes System, das Wandlungen unterliegt, sich also dynamisch und stets beeinflussbar darstellt, im Laufe seiner Entwicklung nur langsam festigt und schließlich Stabilität erreicht. |
Die Aussage von Johannsen wird (wörtlich) zu einer Aussage von Dr. Rödl. |
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