Klgn (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Klgn (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
Für Rödl & Partner stellt „Markenidentität“ eine in sich widerspruchsfreie, geschlossene Ganzheit von Markenmerkmalen dar, die diese von anderen Marken dauerhaft unterscheidet. Die Markenidentität entsteht erst in der wechselseitigen Beziehung zwischen Rödl & Partner Mitarbeitern und externen Bezugsgruppen der Marke (wie z. B. potentielle und bestehende Mandanten, Banken, Journalisten, Seminaranbieter) und bringt die spezifische Persönlichkeit der Marke zum Ausdruck. |
Für Rödl & Partner stellt „Markenidentität“ eine in sich widerspruchsfreie, geschlossene Ganzheit von Markenmerkmalen dar, die diese von anderen Marken dauerhaft unterscheidet. Die Markenidentität entsteht erst in der wechselseitigen Beziehung zwischen Rödl & Partner Mitarbeitern und externen Bezugsgruppen der Marke (wie z. B. potentielle und bestehende Mandanten, Banken, Journalisten, Seminaranbieter) und bringt die spezifische Persönlichkeit der Marke zum Ausdruck. |
||
− | |TextQuelle=<table> |
+ | |TextQuelle=<table border="1"> |
<tbody> |
<tbody> |
||
<tr> |
<tr> |
Version vom 15. Dezember 2017, 10:44 Uhr
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 115, Zeilen: 11-18, 30-36 |
Quelle: Ringle 2006 Seite(n): 38, 39 f., Zeilen: 38: 7 ff.; 39: 8 ff., 25 ff.; 40: 1 | |||
---|---|---|---|---|
Konsistenz beinhaltet den widerspruchsfreien inneren Zusammenhang von Sachverhalten und Kommunikation bzw. die innen- und außengerichtete Abstimmung aller Maßnahmen des Markenmanagements. Eine fehlende Konsistenz bedeutet Widersprüche im Markenauftritt und einen erheblichen Mangel an Glaubwürdigkeit bei potentiellen Mandanten.
Kontinuität im Sinne einer Beibehaltung der wesentlichen Elemente der Markenidentität spricht vom Ergebnis eines kontinuierlichen Prozesses, der sich an der Kanzlei und am Markt orientiert. [...] Für Rödl & Partner stellt „Markenidentität“ eine in sich widerspruchsfreie, geschlossene Ganzheit von Markenmerkmalen dar, die diese von anderen Marken dauerhaft unterscheidet. Die Markenidentität entsteht erst in der wechselseitigen Beziehung zwischen Rödl & Partner Mitarbeitern und externen Bezugsgruppen der Marke (wie z. B. potentielle und bestehende Mandanten, Banken, Journalisten, Seminaranbieter) und bringt die spezifische Persönlichkeit der Marke zum Ausdruck. |
<tbody> </tbody>
[Seite 39] [Dieses Paradigma beachtend wird in Anlehnung an Meffert (2004, S. 300) und Meffert/Burmann (2002b, S. 47) Markenidentität wie folgtumschrieben:]
Zu den Determinanten der Markenidentität zählt weiterhin die Konsistenz (Meffert 2004, S. 300; Bierwirth 2003, S. 163; Linxweiler 1999, S. 66). Sie beinhaltet den widerspruchsfreien inneren Zusammenhang von Sachverhalten und Kommunikation (Linxweiler 1999, S. 66) bzw. die „innen- und außengerichtete Abstimmung aller Aktivitäten im Rahmen der Markenführung“ (Baumgarth 2001, S. 23). Eine fehlende Konsistenz bedeutet Widersprüche im Markenauftritt (Baumgarth 2001, S. 23) und ein erheblicher Mangel an Glaubwürdigkeit bei den externen Anspruchsgruppen (Achterholt 1991, S. 21). Ein weiteres Merkmal der Markenidentität ist die Kontinuität im Sinne einer Beibehaltung der wesentlichen Elemente einer Markenidentität (Burmann/Meffert 2005d, S. 46; Meffert 2004, S. 299; Bierwirth 2003, S. 163; Meffert/Burmann 2002b, S. 45). Bube (2000, S. 68) spricht vom Ergebnis eines kontinuierlichen Prozesses, der sich am [Seite 40] Unternehmen und am Markt orientiert. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
|