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|TextArbeit=Die Stärke der Marke ist seiner Meinung nach allein abhängig von ihrer Identität. Diese allein ist es, die der Markenstratege zu schaffen und zu erhalten hat. Dem Image hingegen wird eher eine taktische Bedeutung zugewiesen.
 
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|TextArbeit=Für Kapferer ist die Markenidentität somit das, was hinter der Marke steht und was über die Produkte und die Kommunikation an die Öffentlichkeit gelangt.
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Die Stärke der Marke ist seiner Meinung nach allein abhängig von ihrer Identität. Diese allein ist es, die der Markenstratege zu schaffen und zu erhalten hat. Dem Image hingegen wird eher eine taktische Bedeutung zugewiesen.
   
 
Problematisch an diesem Ansatz erscheint, dass durch die Unterteilung in verschiedene Konzepte der Eindruck entsteht, Identität und Image ließen sich voneinander losgelöst betrachten. Vielmehr ist es aber so, dass sie einander bedingen. So sehr wie das Image sich aus den genannten Gründen an der Identität zu orientieren hat, sosehr muss auch immer wieder abgeglichen werden, ob das Image dieser Identität auch tatsächlich entspricht. Denn was nützt einer Marke eine Identität, wenn sich diese nicht in dem Bild, das die Konsumenten von ihr haben, wiederfindet.
 
Problematisch an diesem Ansatz erscheint, dass durch die Unterteilung in verschiedene Konzepte der Eindruck entsteht, Identität und Image ließen sich voneinander losgelöst betrachten. Vielmehr ist es aber so, dass sie einander bedingen. So sehr wie das Image sich aus den genannten Gründen an der Identität zu orientieren hat, sosehr muss auch immer wieder abgeglichen werden, ob das Image dieser Identität auch tatsächlich entspricht. Denn was nützt einer Marke eine Identität, wenn sich diese nicht in dem Bild, das die Konsumenten von ihr haben, wiederfindet.
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orientieren hat, so sehr muss auch immer wieder abgeglichen werden, ob das Image dieser Identität auch entspricht. Denn was nützt einer Marke eine Identität, wenn sich diese nicht in dem Bild, was die Konsumenten von ihr haben, wiederfindet.
 
orientieren hat, so sehr muss auch immer wieder abgeglichen werden, ob das Image dieser Identität auch entspricht. Denn was nützt einer Marke eine Identität, wenn sich diese nicht in dem Bild, was die Konsumenten von ihr haben, wiederfindet.
 
 
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<sup>69</sup> Kapferer (1992), S. 44
 
<sup>69</sup> Kapferer (1992), S. 44
   
 
<sup>70</sup> Vgl. ebenda
 
<sup>70</sup> Vgl. ebenda
   
<sup>71</sup> Aaker/Joachimsthaler(2001), S. 50
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<sup>72</sup> Vgl. ebenda; Kapferer (1992), S.44f.
 
<sup>72</sup> Vgl. ebenda; Kapferer (1992), S.44f.
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Aktuelle Version vom 17. Januar 2018, 15:03 Uhr


Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 91, Zeilen: 10-22
Quelle: Loose 2002
Seite(n): 18, 19, Zeilen: 18: 11 ff.; 19: 1 ff.
Für Kapferer ist die Markenidentität somit das, was hinter der Marke steht und was über die Produkte und die Kommunikation an die Öffentlichkeit gelangt.

Die Stärke der Marke ist seiner Meinung nach allein abhängig von ihrer Identität. Diese allein ist es, die der Markenstratege zu schaffen und zu erhalten hat. Dem Image hingegen wird eher eine taktische Bedeutung zugewiesen.

Problematisch an diesem Ansatz erscheint, dass durch die Unterteilung in verschiedene Konzepte der Eindruck entsteht, Identität und Image ließen sich voneinander losgelöst betrachten. Vielmehr ist es aber so, dass sie einander bedingen. So sehr wie das Image sich aus den genannten Gründen an der Identität zu orientieren hat, sosehr muss auch immer wieder abgeglichen werden, ob das Image dieser Identität auch tatsächlich entspricht. Denn was nützt einer Marke eine Identität, wenn sich diese nicht in dem Bild, das die Konsumenten von ihr haben, wiederfindet.

[Seite 18]

Die Identität ist hingegen das, was hinter der Marke steht und was über die Produkte und die Kommunikation an die Öffentlichkeit gelangt.70

Die Stärke der Marke ist in diesem Ansatz allein abhängig von ihrer Identität. Diese allein ist es, „die der Markenstratege zu schaffen und zu erhalten sucht"71. Dem Image wird hingegen eher eine taktische Bedeutung zugewiesen.72

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Problematisch an diesem Ansatz erscheint, dass durch die Unterteilung in verschiedene Konzepte der Eindruck entsteht, Identität und Image ließen sich voneinander losgelöst betrachten. Vielmehr ist es aber so, dass sie einander bedingen. So sehr wie das Image sich aus den o.g. Gründen an der Identität zu

[Seite 19]

orientieren hat, so sehr muss auch immer wieder abgeglichen werden, ob das Image dieser Identität auch entspricht. Denn was nützt einer Marke eine Identität, wenn sich diese nicht in dem Bild, was die Konsumenten von ihr haben, wiederfindet.


69 Kapferer (1992), S. 44

70 Vgl. ebenda

71 Aaker/Joachimsthaler (2001), S. 50

72 Vgl. ebenda; Kapferer (1992), S.44f.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(Klgn), SleepyHollow02